DE2449828A1 - Auftragvorrichtung mit eigenem durchstossoeffner - Google Patents

Auftragvorrichtung mit eigenem durchstossoeffner

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DE2449828A1
DE2449828A1 DE19742449828 DE2449828A DE2449828A1 DE 2449828 A1 DE2449828 A1 DE 2449828A1 DE 19742449828 DE19742449828 DE 19742449828 DE 2449828 A DE2449828 A DE 2449828A DE 2449828 A1 DE2449828 A1 DE 2449828A1
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DE
Germany
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nozzle
piercing member
tubular
ribs
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Pending
Application number
DE19742449828
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English (en)
Inventor
Manuel Filreis
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3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Publication date
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    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
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Description

1 BERLIN 33 BMUNCHEN
Auoirete Viktoria-StraBe86 - DllCnUtfC X D AOTKIUD PienzenauerrtraBe2
Pdt.-Anw. Dr. Ing. Ruschke LJl. KUOOHNt Ot TAKIlNtK Pat.-Anw. Dr. Ing. Rmchke
Pat.-AnwDipl.-lng. PATENTANWÄI TF Pat.-Anw. Dipl.-lng.
Olaf Ruschke rft I C IN I M IN VV f\ l_ I C Hans E Rut5,k· Telefon: 030/ 8 26 38 K BERLIN - MÖNCHEN Telefon:
Postscheckkonto: Poetscheckkonto:
Berlin West 7494-108 München 66277
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Bank f. Handel u. Industrie Dresdner Bank
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Berlin 33 Dep.-Kasse LeopoldstraB·
Teplitzer Straße 42 Kto.: 4 623 757
Kto.: 5 804 723 Telegramm-Adresse:
Telegramm-Adresse: Qudadratur München
Quadratur Berlin T E L E X - 5 22 TELEX: 183786
M 3480
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota 55 101 (V. St.v.A.)
Auftragvorrichtung mit eigenem Durchstoßöffner
Die Erfindung betrifft verschlossene Tuben oder Behälter für die Aufbewahrung und zum Auftragen von plastischen Abdichtungsmitteln, Kitten, selbstaushärtenden flüssigen Harzen und dergleichen und insbesondere ein Mittel zum Durchstoßen der Abdichtung an solchen Behältern, bevor deren Inhalt ausgegeben wird.
Die in der US-Patentschrift Nr. 2 733 836 offenbarte Fettspritzpistole weist einen rohrförmigen Körper auf, in den eine hermetische verschlossene Fettpackung eingesetzt wird, sowie ein zugespitztes Durchstoßglied zum Öffnen der Packung und zum Freisetzen deren Inhaltes bei Ausübung eines Druckes mittels eines Handgriffes und eines Kolbens. Das Fett wird durch eine mit einem Gewinde versehene Düse in ein passendes und mit einem Gewinde versehenes u'itting ausgestoßen. jJie Anwesenheit des Durchstoßgliedes in der aktiven Stellung bedeutet, daß die Fettpackung geöffnet wird, sobald diese in die Pistole "eingesetzt wird.
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Im Gegensatz hierzu ermöglicht die Erfindung, daß die das Fett oder eine andere flüssige Substanz enthaltende Packung in der Auftragvorrichtung verschlossen bleibt, bis eine /erbindung mit dem Rezeptor hergestellt wird.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In der beiliegenden Zeichnung ist die
Fig. 1 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Darstellung des Düsenbezirks einer Ausgabevorrichtung mit einem Durchstoßoder Offnungsglied in der Ruhestellung und mit eine.n zum Anbringen bereiten Empfangsglied oder Rezeptor,
Fig. 2 je eine Schnittzeichnung ungefähr nach der Linie A-A in der Fig. 1 durch die üurchstoßvorrichtung nach der Fig.1 mit verschieden angeordneten Rippen und die
Fig. 4 eine den Figuren 2 und 3 ähnliche bchnittzeichnung und die
Fig. 5 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Darstellung einer anderen Ausführung eines üurchstoßgliedes.
Die in der Fig. 1 dargestellte Auftrag- oder Ausgabevorrichtung 10 weist einen rohrförmigen Körper 12 mit einer in der Glitte durchbrochenen Endkappe Η auf, die mit einer mit einem Innengewinde versehenen hohlen Düse 16 zusammengesetzt ist.'Bine durchstoßbare Kappe 18 deckt das offene innere Ende der Düse ab und schützt den Inhalt des Körpers.
In der Gewindedüse 1.6 sitzt eine zugespitzte Durchstoßvorrichtung 20, deren Spitze gegen die Kappe 18 gerichtet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich das entgegengesetzte Ende des Durchstoßgliedes über das Auienende der Düse hinaus, weshalb ein vor dem Gebrauch zu entfernendes Schutzrohr 22 auf die Düse aufgesetzt ist, das sich über das Durchstoßglied hinaus erstreckt und ein unbeabsichtigtes Durchstoßen dar Kappe 1Ö während der .Aufbewahrung und bei einem Versand verhindert. Andererseits kann die Düse 16 auch über das Außenende des üurchstoßgliedes hinaus verlängert werden.
Der Rezeptor 24f in den der Inhalt der Abgabevorricntung eingetragen werden soll, ist mit einem passenden und mit einem Jewinde versehenen kinlaßrohr oder Fitting 26 ausgestattet,
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auf das die Düse 16 aufgeschrg-ubt werden kann. Hierbei wird das Ende des Rohres 26 gegen das Durchstoßglied 20 gedruckt, wobei dieses die Kappe 18 durchst©3t, während zwischen dem Einlaßrohr und der Düse eine Abdichtung hergestellt wird.
Anstelle der Gewinde können das Einlassrohr und die Düse mit einer Bajonettverbindung oder einfach mit zusammenpassenden Flächen ausgestaltet werden, mit denen ein fester Sitz zwischen den beiden, nach dem Zusammensetzen unter beständigem Druck stehenden Flächen hergestellt werden kann; jedoch wird die Verschraubung vorgezogen, da zum Herstellen und Aufrechterhalten der Verbindung ein geringerer. Kraftaufwand erforderlich ist.
Das in den Figuren 1 und"2 dargestellte Perforations- oder Durchstoßglied 20 weist einen kreuzförmigen Querschnitt auf. Die vier Rippen vereinigen sich am innen gelegenen oder vorderen Ende 28 zu einer scharfen Spitze und werden am Außenende vorzugsweise schmaler bemessen, wie dargestellt, so dass sie in das Einlassrohr 26 einsetzbar sind und Schultern 30 bilden, gegen die das Einlassrohr gepresst werden kann. Das in der Fig. 3 dargestellte Perforations- oder Durchstoßglied 32 weist 4ei Rippen auf. In beiden Fällen ermöglichen die offenen langgestreckten Durchlässe zwischen den Rippen eine fast wiederstandsfreie Strömung des Fettes oder eines anderen flüssigen Inhaltes am Durchstoßglied entlang.
Das in den Figuren 4 und 5 dargestellte Perforations- oder Durchstoßglied ist rohrförmig ausgestaltet und am vorderen Ende an ungefähr 75% des Umfanges mit einer Reihe zugespitzter Zähne ausgestaltet. Das Rohr sitzt in der Düse 16 fest. Das Rohr kann mit Löchern 44 versehen werden, die die Strömung der Flüssigkeit in'den Innenkanal ermöglichen.
Bei einem typischen Ausführungsbeispiel, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, weist die Düse 16 einen Außendurchmesser von 15 mm, einen Innendurchmesser von 11 mm auf und erstreckt sich um 22 mm über die Außenseite der Kappe I4 hinaus» Das Perforatiortf· oder Durchstoßglied 20 weist eine Länge von 30 mm auf, während die Rippen eine Dicke von 1mm aufweisen und von der Achse aus über 5»51 mm vorstehen, so dass sie in
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einen festsitzenden Gleitkontakt mit der mit einem Gewinde versehenen Innenwandung der Düse gelangen. Die Schultern 30 weisen eine Tiefe von 4»6 mm auf sowie eine Entfernung von 6,3 mm vom rückwärtigen Ende des Durchstoßgliedes. Die Düse ist aus steifem und elastischem Polypropylen hergestellt und genügend reckbar, um das Durchstoßglied aufnehmen und festhalten zu können, wenn das Glied, das aus steifem Polystyren hergestellt ist, in die Gebrauchsßtelle eingepresst wird.
Die Kappe 18 wird geeigneterweise aus einer dünnen Metallfolie hergestellt und auf das innen gelegene Ende der Düse aufgepresst oder aufgeklebt. Diese Ausführung ist besonders erwünscht bei billigen und nur für einen einmaligen Gebrauch bestimmte Auftragvorrichtungen, bei denen beispielsweise der Körper 12 aus einem Papprohr besteht, das einen Metallfolienbelag trägt. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Flüssigkeit in einer gesonderten und biegsamen Hülle aus einer Kunststoff- oder Metallfolie enthalten, beispielsweise gleich der in der US.-Patentr schrift Nr. 2 733 83^ beschriebenen Fettpatrone oder gleich der mehrere Abteilungen aufweisenden Hülle, wie in der US-Patentschrift Nr. 2 967 795 beschrieben. In diesen Fällen ist das rohrförmige Durchstoßglied nach der Fig. 5 zu bevorzugen. In allen Fällen wird bei dem Anbringen des Auftrag- oder Ausgabekörpers am Empfangselement das Durchstoßglied aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung bewegt und durchstößt die Schutzmembran.
Patentansprüche ·
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Auftrag- oder Ausgabevorrichtung, mit der unter Druck flüssige Stoffe ausgetrieben werden, die durch eine durehstoßbare Abdichtung geschützt sind, gekennzeichnet durch eine rohrförmige Düse mit einem in dieser im Gleitsitz ruhenden Durchstoßglied, das die genannte Abdichtung durchstößt, wenn die Düse an einem passenden rohrförmigen Fitting eines Empfangselementes angebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchstoßglied mindestens drei, von einer gemeinsamen Achse abgehende Rippen aufweist, die am vorderen Ende zugespitzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten-Rippen am rückwärtigen Ende des Durchstoßgliedes mit einer scharfen Abstufung versehen und schmaler ausgestaltet sind.
  4. 4. Vorrichtung, mit der flüssige Stoffe freigesetzt und unter Druck ausgetrieben werden können, die in einer biegsamen und in mehrere Abteilungen unterteilten hermetisch verschlossenen Mischumhüllung enthalten sind, die von einer durchstoßbaren Abdichtung geschützt werden, gekennzeichnet durch eine rohrförmige Düse mit einem rohrförmigen Durchstoßglied, das am vorderen Ende am Haupjtteil des Umfanges mit einer zusammenhängenden Reihe von spitzen Zähnen ausgestaltet ist, das in der Düse durch Reibung gleitbar festgehalten wird und das beim Anbringen der Düse an einem passenden rohrförmigen Fitting eines Empfangselementes die genannte Abdichtung und die Um-~ hüllung durchstößt.
    509817/0331
    L e e r s e i t e
DE19742449828 1973-10-17 1974-10-16 Auftragvorrichtung mit eigenem durchstossoeffner Pending DE2449828A1 (de)

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US40714173A 1973-10-17 1973-10-17

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DE19742449828 Pending DE2449828A1 (de) 1973-10-17 1974-10-16 Auftragvorrichtung mit eigenem durchstossoeffner

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043637A1 (de) * 1980-07-07 1982-01-13 Dow Corning Corporation Verschluss und Tülle für Behälter für lufthärtende Materialien

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8207739U1 (de) * 1982-03-19 1982-08-19 Held, Wolfgang, 7915 Elchingen Auf einen eine zentrale Austrittsoeffnung aufweisenden Behaelter fuer Fluessigkeiten aufsetzbare Kappe

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EP0043637A1 (de) * 1980-07-07 1982-01-13 Dow Corning Corporation Verschluss und Tülle für Behälter für lufthärtende Materialien

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FR2248208A1 (en) 1975-05-16
IT1021835B (it) 1978-02-20

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