DE3201035A1 - Gebinde fuer zweikomponentensysteme - Google Patents

Gebinde fuer zweikomponentensysteme

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DE3201035A1 DE19823201035 DE3201035A DE3201035A1 DE 3201035 A1 DE3201035 A1 DE 3201035A1 DE 19823201035 DE19823201035 DE 19823201035 DE 3201035 A DE3201035 A DE 3201035A DE 3201035 A1 DE3201035 A1 DE 3201035A1
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Description

S-
Lechler Chemie GmbH
Gebinde für Zweikomponentensysteme
Die Erfindung betrifft ein Gebinde für Zweikomponentensysteme gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-Bei einem bekannten Gebinde dieser Art (DE-Offenlegungsschrift 27 50 887) ist der oben offene Innenbehälter 5 mit einem nach außen umgebördelten Rand 12 auf einer oberen Außenanrollung 17 des Außenbehälters 1,2 abgehängt. Für Innen- und Außenbehälter ist ein gemeinsamer Deckel 13 mit Dichtung 16 vorgesehen, der durch einen um die Außenanrollung 17 zu bördelnden Sicherungsring 18 gesichert wird. Nachteilig ist dabei, daß nach Entfernung des Deckels 13 der Innenbehälter 5 nur schwer aus dem Außenbehälter 1,2 auszuheben ist, und daß weder der Außenbehälter 1,2 noch der Innenbehälter 5 mit dem Deckel 13 wieder dicht verschließbar sondern allenfalls lose abdeckbar sind. Der Verschlußbereich ist wegen des nach oben zwischen die Außenanrollung 17 und den Deckelhaken 15 ragenden Randes 12 des Innenbehälters kompliziert und aufwendig.
-2-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verschlußbereich zwischen Außenbehälter und Deckel einfacher und funktionsgünstiger zu gestalten sowie Funktion und Handhabung des Innenbehälters zu verbessern.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Im Interesse der Stapelbarkeit der Außenbehälter ineinander ist der Außenbehälter zumindest unterhalb der Sicke sich nach unten hin konisch verjüngend ausgebildet. Der Innenbehälter ist vorzugsweise aus einem gegenüber dem jeweiligen Füllgut resistenten Kunststoff geblasen. Dies ist eine verhältnismäßig kostengünstige Herstellungsart, die dennoch hohe Maßgenauigkeit des Innenbehälters gewährleistet. Als Werkstoff kommt z. B. Niederdruck-Polyäthylen in Betracht. Der Innenbehälter kann z. B. einen Härter und der Restinnenraum des Außenbehälters den zugehörigen Stammlack aufnehmen.
Durch die Tatsache, daß gemäß Anspruch 1 der Innenbehälter vollständig innerhalb des Innenraums des Außenbehälters angeordnet ist, wurde der Verschlußbereich zwischen Außenbehälter und Deckel entlastet und völlig von dem Innenbehälter getrennt. So kann jeder geeignete handelsübliche Deckel und jede passende Randausbildung des Außenbehälters gewählt werden, ohne daß auf Kompatibilität mit einem Anschlußelement des Innenbehälters Rücksieht genommen werden müßte. Trotz der fehlenden Verbindung mit jenem Verschlußbereich ist aber gemäß dem weiteren kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 der Innenbehälter durch das wenigstens eine Halteelement hinreichend gegenüber dem Außenbehälter festgelegt. Die Halteelemente bilden mit der Sicke des Außenbehälters eine Art federnden Schnappverschluß, der unschwer so dimensioniert und gestaltet werden kann, daß eine uner-
-3-
wünschte Relativbewegung des Innenbehälters gegenüber dem Außenbehälter ausgeschlossen ist. Das Halteelement gemäß Anspruch 2 kann gleichzeitig eine Dichtfunktion übernehmen und verhindern, daß die erste Komponente in unerwünschter Weise auf die Oberseite des Innenbehälters gelangt.
Durch die Halteelemente gemäß Anspruch 3 läßt sich die federnde Haltekraft besonders genau einstellen. Ferner ist beim Bindrücken und Herausziehen des Innenbehälters in den bzw. aus dem Außenbehälter eine Gasströmung zwischen den benachbarten Halteelementen hindurch ermöglicht, wodurch die Bewegung des Innenbehälters relativ zu dem Außenbehälter erleichtert wird.
Mit Anspruch 4 lassen sich die Halteelemente besonders einfach und kostengünstig herstellen.
Die Ausbildung der Halteelemente gemäß Anspruch 5 gewährleistet ihren sicheren Sitz in der Sicke des Außenbehälters.
Dem gleichen Ziel dient die Rastfläche gemäß Anspruch 6, während die Betätigungsfläche beim Herausziehen das radiale Einfedern der Halteelemente erleichtert.
Durch Anspruch 7 ergeben sich an den Halteelementen besonders günstige funktioneile Verhältnisse.
Anspruch 8 gewährleistet eine verhältnismäßig großflächige, spannungsgünstige Berührung zwischen Rastfläche und Sicke.
Durch Anspruch 9 ist die Gleitreibung zwischen dem Innenbehälter und dem Außenbehälter während des Einsetzens oder Herausziehens auf ein Minimum beschränkt, die Handhabung also entsprechend vereinfacht. Die Dichtlippe gemäß Anspruch 10 verhindert ein "überfluten" des Innenbehälters durch die erste Komponente in dem Außenbehälter, wenn z.B. das Gebinde umfällt oder beim Transport stark geschüttelt wird. Die federnde Anlagekraft der Dichtlippe an dem Außenbehälter braucht nur
-4-
so gering zu sein, daß diese Dichtlippe ringsum anliegt, wenn der Innenbehälter eingesetzt ist. Dank der Dichtlippe kann nur der unter der Dichtlippe liegende Bodenbereich des Innenbehälters von der ersten Komponente benetzt werden. Dieser Bodenbereich kann nach dem Herausziehen des Innenbehälters aus dem Außenbehälter am oberen Rand des Außenbehälters grob abgestreift und gereinigt werden. Der Deckel des Außenbehälters kann sodann als Unterlage zum Abstellen des auf diese Weise grob gereinigten Innenbehälters dienen.
Anspruch 11 ermöglicht eine Luftströmung zwischen der Dichtlippe und der Innenfläche des Außenbehälters, solange die Dichtlippe nicht in Berührung mit dem Dichtbereich steht. Dadurch ist die Handhabung des Innenbehälters erleichtert.
Durch die Maßnahme des Anspruchs 12 läßt sich das Gebinde auf einfache Weise an unterschiedliche relative Mengen der ersten und zweiten Komponente anpassen. Es ist nicht erforderlich, für jedes derartige Mengenverhältnis einen Innenbehälter von genau abgestimmtem Inhalt auf Lager zu halten.
Der vorzugsweise unabhängig von dem Außenbehälter verschließbare Innenbehälter kann gemäß Anspruch 13 z.B. mit einer Verschlußfolie versiegelt oder mit einer Schraubkappe verschlossen werden. In dem letzteren Fall ist es möglich, die Öffnung wieder dicht zu verschließen. Bei flüssigem Füllgut dient die Öffnung als Füll- und Entnahmeöffnung.
Bei solchen flüssigen Füllgütern erleichtert Anspruch 14
JO die vollständige und schnelle Entleerung des Innenbehälters.
Bei viskosen und nicht hinreichend fließfähigen Füllgütern kann man gemäß Anspruch 15 eine besonders große Entnahmeöffnung durch Abschneiden des Innenbehälters längs der Führungsrille schaffen. Durch diese Entnahmeöffnung kann dann das Füllgut z.B. mit einer Spachtel aus dem Innenbehälter ausgekratzt werden.
Anspruch 16 erleichtert die Handhabung und ermöglicht ein besonders sauberes Arbeiten. Der Bodenverschluß ist wiederverschließbar, so daß auch Teilmengen aus dem Innenbehälter entnommen werden können. Zur Entnahme durch die Bodenöffnung braucht der Innenbehälter nicht mehr gekippt zu werden.In einer oberen Wand des Innenbehälters kann eine gesonderte Füllöffnung für die zweite Komponente vorgesehen sein, wenn man nicht durch die Bodenöffnung hindurch befüllen möchte.
Mit der Schraubspindel gemäß Anspruch 17 läßt sich der Yentilkörper besonders einfach und sicher bedienen. Schraubspindel und Ventilkörper können aus dem gleichen Werkstoff wie der übrige Innenbehälter hergestellt sein.
Gemäß Anspruch 18 läßt sich die Abstützung der Schraubspindel an dem Innenbehälter besonders einfach gestalten. Dabei kann vorzugsweise der Ventilkörper von außerhalb des Innenbehälters gegen die Sitzfläche gezogen werden.
Anspruch 19 gestattet es, den Dichtkörper von dem Inneren des Innenbehälters her gegen die Sitzfläche zu drücken. Die Öffnung in der oberen Wand ist dabei von solcher lichten Weite, daß der Ventilkörper hindurch paßt.
Anspruch 20 erleichtert einerseits das Ablaufen der ersten Komponente von der Unterseite des Bodens und zum anderen das Auslaufen der zweiten Komponente entlang der Innenfläche des Bodens.
-6-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des Gebindes,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Gebinde gemäß Fig. 1 bei abgenommenem Deckel,
Fig. 3A und 3B einen halbseitigen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Gebindes, wobei Fig. 3B unten an Fig. 3A anschließt,
Fig. 4 einen halbseitigen Längsschnitt durch den Innenbehälter gemäß Fig. 3A,
Fig. 5 einen halbseitigen Längsschnitt durch einen anderen Innenbehälter mit einem Bodenverschluß und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen weiteren Innenbehälter mit einem anderen Bodenverschluß. Gemäß den Fig. 1 und 2 ist in einen aus Weißblech gefertigten, als Eimer ausgebildeten Außenbehälter 1 mit angefalztem Boden 2 ein kleinerer Innenbehälter 3 aus Kunststoff eingesetzt. Das obere Ende des Außenbehälters 1 ist sodann durch einen Deckel 4 verschlossen, der in beliebiger geeigneter Weise, z.B. als Eindruck-Schnappdeckel, ausgebildet sein kann. Der Außenbehälter 1 weist einen oberen kreiszylindrischen Rumpfabschnitt 5 und einen unteren, sich nach unten konisch verjüngenden Rumpfabschnitt 6 auf. Die Rumpfabschnitte 5,6 sind durch eine sich nach außen erstreckende, umlaufende, als Stapelsicke ausgebildete Sicke 7 voneinander getrennt. In die Sicke greift ein sich von dem Innenbehälter 3 nach außen erstreckendes umlaufendes Halteelement 8 federnd ein. Der
-7-
Innenbehälter 3 ist dadurch vor Drehung und insbesondere axialer Bewegung relativ zu dem Außenbehälter 1 gesichert. Das Halteelement ö ist im wesentlichen formstabil ausgebildet und an einem radial federnden Wandteil 9 des Innenbehälters 3 angebracht. Beim Einsetzen des Innenbehälters 3 in den Außenbehälter 1 tritt die Außenkontur des Halteelements ο in berührung mit einer Innenfläche 10 des Außenbehälters 1 und wird durch diese radial nach innen eingefedert. Beim weiteren Eindrücken des Innenbehälters 3 gleitet das Halteelement 3 unter radialer Vorspannung entlang der Innenfläche 10 weiter nach unten, bis das Halteelement 8 in die Sicke 7 einschnappen und den Innenbehälter 3 gegenüber dem Außenbehälter 1 verriegeln kann. Beim Herausziehen des Innenbehälters 3 aus dem Außenbehalter 1 laufen diese Ereignisse in umgekehrter Reihenfolge ab.
l-iit Ausnahme des Halteelements 8 befindet sich eine Außenfläche 11 des Innenbehälters 3 ganz im Abstand von der Innenfläche 10 des Außenbehälters 1. Das Halteelement 8 bewirkt in der eingesetzten Stellung gemäß Fig. 1 gleichzeitig eine Abdichtung gegenüber der Innenfläche 10 des Außenbehälters 1, so daß eine im wesentlichen unterhalb des Innenbehälters 3 in dem Außenbehälter 1 in einem Innenraum 12 des Außenbehälters 1 untergebrachte erste Komponente nicht an dem Halteelement 8 vorbei nach oben steigen und den oberen Teil des Innenbehälters 3 überfluten kann.
Ein mittlerer Teil 13 eines Bodens 14 des Innenbehälters 3 ist membranartig nach oben oder unten bewegbar ausgebildet. Fig. 1 zeigt diesen mittleren Teil 13 in voll ausgezogener Linie in einer oberen, in einen Innenraum des Innenbehälters 3 eingestülpten Grenzstellung und in
-7-
gepunkteter Linie in einer unteren, in den Innenraum 12 des Außenbehälters 1 ausgestülpten Grenzstellung. Dadurch kann die Menge einer in dem Innenbehälter 3 enthaltenen zweiten Komponente relativ zu der Menge der ersten Komponente variiert werden, ohne daß eine konstruktive Änderung von Außenbehälter 1 oder Innenbehälter 3 erforderlich wäre.
Der Innenbehälter 3 weist in einer oberen Wand 16 exzentrisch eine verhältnismäßig kleine Öffnung 17 auf, die durch einen als Schraubkappe ausgebildeten Verschluß 18 geöffnet und wieder verschlossen werden kann. Außerhalb der Öffnung 17 ist die obere Wand 16 mit einer Führungsrille 19 versehen, längs der die obere Wand 16 aufgeschnitten und ihr mittlerer Teil zur Schaffung einer großen Entnahmeöffnung an dem Innenbehälter 3 entfernt werden kann. In die obere V/and 16 sind diametral gegenüberliegend Handgriffe 20 mit Griffmulden eingeformt, die die Handhabung des Innenbehälters 3 erleichtern.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3A, 3ß und 4 sind gleiche Teile wie in den Fig. 1 und 2 mit gleichen Bezugszahlen versehen.
In Fig. 3A ist der Deckel 4 gegenüber dem Außenbehälter durch einen umlaufenden Sicherungsstreifen 21 gesichert, der unter eine Außenanrollung 22 des Außenbehälters 1 umgebördelt ist. An dem kreiszylindrischen Abschnitt sind diametral gegenüberliegend Aufnahmeösen 23 für einen Traghenkel 24 befestigt.
Auch die obere Wand 16 des Innenbehälters 3 trägt Ösen für einen Henkel 26. Der Henkel 26 dient einerseits zum Herausziehen des Innenbehälter 3 aus dem Außenbehälter und zum anderen zum Tragen des herausgezogenen Innenbehalt ers 3·
-ö-
Wie Fig. 4 besonders deutlich zeigt, ist zur Erleichterung der Entleerung des Innenbehälters 3 seine obere Wand 16 trichterartig zu der Öffnung 17 hin geneigt.
Gemäß den Fig. 3A und 4 sind über den Umfang des Innenbehälters 3 eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Halteelementen 27 verteilt. Die Halteelemente sind im wesentlichen formstabil ausgebildet und jeweils an den radial federnden Wandteil 9 des Innenbehälters 3 angeformt. Jedes Halteelement 27 weist eine untere Rastfläche 28 und eine obere Betätigungsfläche 29 auf. Die Rastfläche 28 schließt jeweils mit der Waagerechten einen kleineren Winkel ein als die Betätigungsfläche 29. Gemäß Fig. 3A ist ein mit der Rastfläche 28 in Berührung tretender Bereich 30 einer Innenfläche der Sicke 7 komplementär zu den Rastflächen 28 gegenüber der Waagerechten geneigt. Dadurch ergibt sich in der eingesetzten Betriebsstellung für den Innenbehälter 3 ein sicherer Sitz von definierter Kontaktfläche mit dem Außenbehälter 1. Gleichzeitig ist durch die verhältnismäßig steilen Betätigungsflächen 29 das Herausziehen des Innenbehälters 3 aus dem Außenbehälter 1 erleichtert, ohne daß die Sicherheit der Axialsicherung des Innenbehälters 3 gegenüber dem Außenbehälter 1 darunter leiden würde.
In der Nähe seines Bodens 14 ist der Innenbehälter 3 mit einer umlaufenden Dichtlippe 31 versehen, die bei eingesetztem Innenbehälter 3 an einem Dichtbereich 10' der Innenfläche 10 des Außenbehälters 1 federnd anliegt und ein Überfluten des oberen Teils des Innenbehälters 3 durch die in dem Außenbehälter 1 befindliche erste Komponente verhindert. Da der Dichtbereich 10' Bestandteil des sich nach unten konisch verjüngenden Rumpfabschnitts 6 ist, tritt die Dichtlippe 31 beim Eindrücken des Innenbehälters 3
-10-
erst verhältnismäßig spät in Dichtberührung mit der Innenfläche 10 und gestattet bis dahin das Vorbeiströmen der im Innenraum 12 komprimierten Luft. Mit Ausnahme der Halteelemente 27 und der Dichtlippe 31 befindet sich die Außenfläche 11 des Innenbehälters zum größten Teil im Abstand von der Innenfläche 10 des Behälters dadurch sind für die Dichtfunktion der Dichtlippe 31 und allgemein die Handhabung des Innenbehälters 3 gegenüber dem Außenbehälter 1 wünschenswert definierte Sitz- und Reibungs-Verhältnisse geschaffen.
Wenn der Innenbehälter 3 aus durchscheinendem Werkstoff, z.B. Kunststoff, hergestellt ist, kann er gemäß Fig. 4 eine Skala 32 tragen, die von außen eine Abschätzung der in dem Innenbehälter 3 noch befindlichen Füllmenge der zweiten Komponente gestattet. Fig. 4 zeigt auch, daß der Innenbehälter 3 im Bereich der in diesem Fall zentralen Öffnung 17 ein Außengewinde 33 aufweist, dem ein komplementäres Innengewinde des als Schraubdeckel ausgebildeten Verschlusses 18 gegenüberliegt.
In den Fig. 5 und 6 sind jeweils wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen wie in den vorangegangenen Figuren versehen.
Gemäß Fig. 5 ist vom Inneren des Innenbehälters 3 her ein kegelstumpfförmiger Ventilkörper 34 mit einer Dichtfläche 35 gegen eine komplementäre Sitzfläche 36 gedrückt, die eine Bodenöffnung 37 des Innenbehälters 3 begrenzt. An dem Ventilkörper 34 ist eine Schraubspindel 38 befestigt, die sich nach oben durch eine Gewindebohrung 39 des Verschlusses 18 hindurch erstreckt. An dem oberen freien Ende der Schraubspindel 38 ist nachträglich ein Knopf 40 für die Betätigung der Schraubspindel 38 befestigt.
Die zweite Komponente wird vorzugsweise durch eine mit einer Schraubkappe 41 verschließbare Füllöffnung 42 in den Innenbehälter 3 eingefüllt. Fehlt eine solche Füllöffnung
-11-
42, kann nach dem Zurückschrauben des Ventilkörpers 34 die Bodenöffnung 37 zur Befüllung herangezogen werden, nachdem sie nach oben gedreht wurde. In dieser Befüllungsstellung wird sodann der Ventilkörper 34 gegen die Sitzfläche 36 geschraubt bis die Dichtberührung erreicht ist. Sodann kann der Innenbehälter 3 in seine Betriebslage gebracht und in den Außenbehälter 1 eingesetzt werden.
Zur Entnahme der zweiten Komponente aus dem Innenbehälter 3 braucht lediglich der Knopf 40 gedreht und damit der Ventilkörper 34 aus seiner in Fig. 5 gezeigten Dichtstellung angehoben zu werden, bis die Bodenöffnung 37 hinreichend geöffnet ist. Der Austritt der zweiten Komponente aus dem Innenbehälter 3 läßt sich bei durchscheinendem Werkstoff des Innenbehälters 3 an der Skala 32 gut verfolgen.
Gemäß Fig. 6 ist die Schraubspindel 38 unmittelbar durch eine Gewindebohrung 43 in der oberen Wand 16 des Innenbehälters 3 hindurchgeschraubt. Der Knopf 40 ist wiederum nachträglich an dem oberen freien Ende der Schraubspindel 38 befestigt worden. In diesem Fall wird zur Abdichtung der Bodenöffnung 37 des Innenbehälters 3 der Ventilkörper 34 von der Außenseite des Innenbehälters 3 mit der Schraubspindel 38 gegen die Sitzfläche 36 gezogen.
Sowohl in Fig. 5 als auch in Fig. 6 ist der Boden 14 zu der Sitzfläche 36 hin nach unten trichterförmig geneigt.
Leerseite

Claims (20)

Ol Lechler Chemie GmbH PATENTANSPRÜCHE
1.)Gebinde für Zweikomponentensysteme mit einem eine erste Komponente aufnehmenden, durch einen Deckel (4) verschließbaren, als Eimer ausgebildeten und eine sich nach außen erstreckende umlaufende Sicke (7) aufweisenden Außenbehälter (1) aus Blech, und mit einem die zweite Komponente aufnehmenden, in den Außenbehälter (1) herausnehmbar eingesetzten, einen oberen Teil des Innenraums (12) des Außenbehälters (1) einnehmenden Innenbehälter (3),
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (3) vollständig innerhalb des Innenraums (12) des Außenbehälters (1) angeordnet ist, und daß in einen Innenraum der Sicke (7) wenigstens ein sich von dem Innenbehälter (3) ■ nach außen erstreckendes Halteelement (8;27) federnd eingreift.
2. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein umlaufendes Halteelement (8) vorgesehen ist.
3. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang des Innenbehälters (3) eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Halteelementen (27) verteilt sind.
4. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Halteelement (8;27) einstückig mit dem Innenbehälter (3) ausgebildet ist.
5. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (8;27) im wesentlichen formstabil ausgebildet und an einem radial federnden Wandteil (9) des Innenbehälters (3) angebracht ist.
6. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (27) eine untere Rastfläche (28) und eine obere Betätigungsfläche (29) aufweist.
7. Gebinde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die IS Rastfläche (28) mit der Waagerechten einen kleineren Winkel einschließt als die Betätigungsfläche (29).
8. Gebinde nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der wenigstens einen Rastfläche (28) in Berührung tretender Bereich (30) einer Innenfläche der Sicke (7) komplementär zu der wenigstens einen Rastfläche (28) gegenüber der Waagerechten geneigt ist.
9. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich mit Ausnahme der Halteelemente (8;27) eine Außenfläche (11) des Innenbehälters (3) ganz (fig. 1) oder zum größten Teil (Fig. 3A) im Abstand von einer Innenfläche (10) des Äußenbehälters (1) befindet.
10. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (3) unten eine umlaufende Dichtlippe (31) aufweist, die bei eingesetztem
•3-
Ol Innenbehälter (3) an einem Dichtbereich (10·) einer Innenfläche (10) des Außenbehälters (1) federnd anliegt.
11. Gebinde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (10) des Außenbehälters (1) oberhalb des Dichtbereichs (10·) einen größeren Durchmesser als der Dichtbereich (10* ) aufweist.
12. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil (13) eines Bodens (14) des Innenbehälters (3) membranartig nach oben oder unten bewegbar ausgebildet ist (Fig. 1).
13. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (3) in einer oberen Wand (16) eine durch einen Verschluß (18) verschließbare Öffnung (17) aufweist.
14. Gebinde nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei verhältnismäßig kleiner Öffnung (17) die obere Wand (16) des Innenbehälters (3) trichterartig zu der Öffnung (17) hin geneigt ist.
15. Gebinde nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei verhältnismäßig kleiner Öffnung (17) der Innenbehälter (3) in radialer Richtung außerhalb der Öffnung (17) mit einer Führungsrille (19) zur Erleichterung des Aufschneidens des Innenbehälters (3) versehen ist.
16. Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Boden (14) des Innenbehälters (3) eine durch eine Sitzfläche (36) begrenzte Bodenöffnung (37) vorgesehen ist, und daß mit der Sitzfläche (36) eine komplementäre Dichtfläche (35) eines an dem Innenbehälter (3) gehaltenen Ventilkörpers (34) zusammenwirkt.
-4-
Ol
17. Gebinde nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (34) an einer an einer oberen Wand (16) des Innenbehälters (3) abgestützten Schraubspindel (38) angeordnet ist.
18. Gebinde nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (38) durch eine Gewindebohrung (43) in der oberen Wand (16) des Innenbehälters (3) hindurchgeschraubt ist.
19. Gebinde nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (38) durch eine Gewindebohrung (39) in einem eine Öffnung (17) in der oberen Wand (16) verschließenden Verschluß (18) hindurchgeschraubt ist.
20. Gebinde nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) zu der Sitzfläche
(36) hin nach unten trichterförmig geneigt ist.
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