DE819499C - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Zellstoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Zellstoff

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DE819499C
DE819499C DEP38453A DEP0038453A DE819499C DE 819499 C DE819499 C DE 819499C DE P38453 A DEP38453 A DE P38453A DE P0038453 A DEP0038453 A DE P0038453A DE 819499 C DE819499 C DE 819499C
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Germany
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fibers
warm air
drying
pulp
fiber
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DEP38453A
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Willy Buerkle
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/18De-watering; Elimination of cooking or pulp-treating liquors from the pulp
    • D21C9/185De-watering; Elimination of cooking or pulp-treating liquors from the pulp comprising at least one step where the pulp is suspended in a gaseous medium, e.g. flash drying

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Zellstoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen von Zellstoff. Zum Trocknen von Zellstoff wurden bisher außer Eindicktrommeln, Zellenfiltern, Schneckenpressen u. dgl. in der Regel Entwässerungsmaschinen m:it Naß- und Trockenpartien verwendet. Dabei wurde die auf einer Siebpartie gebildete Zellstoffbahn über Maßpressen den dampfbeheizten Zylindern der Trockenpartie zugeführt. Dieses zur Zeit noch gebräuchlichste Verfahren ist mit folgenden wesentlichen Nachteilen behaftet: Durch die Pressungen, denen die Stoffbahn in der Entwäs,serungsmaschitie unterliegt, wird die Zellstoffaser stark deformiert. Die hohen in der Trockenpartie angewendeten Temperaturen führen zu einer Verhornung der Faser und damit zu einer wesentlichen Beeinträchtigung der Festigkeitseigenschaften und der Saugfähigkeit des Zellstoffs. Die Entwässerungsmaschinen nehmen einen verhältnismäßig großen Raum in Anspruch, erfordern hohe Anlagekosten und bedürfen sorgfältiger Bedienung und kostspieliger Wartung durch geschultes Personal. Die Siebe rund Filze der Entwässerungsmaschinen müssen häufig ausgewechselt werden. Der Kraft- und Wärmebedarf der Entwässerungsmaschinen ist sehr ,groß.
  • Zwecks Schonung der Zellstoffaser hat man vereinzelt auch Entwässerungsmaschinen in Betrieb genommen, bei welchen die Stoffbahn unter Unterdruck getrocknet wird. Die Anlagekosten solcher Maschinen sind aber besonders hoch. Im übrigen haften auch diesen Maschinen die eingangs geschilderten Nachteile, wie Verformung der Faser beim Durchgang durch die Pressen, großer Raumbedarf, schwierige Bedienung und 'kostspielige Wartung sowie hoher Kraftbedarf, an. Auch Einrichtungen zum, Trocknen von Zellstoff mittels Warmluft sind in .neuerer Zeit bekanntgeworden. Sofern der Zellstoff dabei in Form von endlosen Bahnen oder Pappen durch Warmluftkanäle hindurchgeführt wird, ergeben sich bei Herstellung der Pappen und Bahnen die vorgeschilderten, insbesondere durch die starke Pressung bedingten Nachteile. Man ist deshalb gelegentlich auch schon dazu übergegangen., den Zellstoff in aufgelockerter Form mit Warmluft zu trocknen. Dabei werden zunächst endlose Bahnen- hergestellt und diese anschließend maschinell zerriissen. Das Reißprodukt besteht aus flockenförmigen Gebilden, die aus Bündeln verihältnismäßig stark verformter Fasern zusammengesetzt sind. Eine gleichmäßige Trocknung der Fasern unter Ausschaltung der Verhornungsgefahr ist auch mit diesem Verfahren nicht zu erreichen. Die Festigkeitseigenischaften d'es fertigen Zellstoffs sind nicht besser als bei Verwendung der üblichen Entwässerungsmaschinen. Ferner bestehen Vorschläge, die Zellstoffaser in nassem Zustand mittels Düsen in einen Strom aufsteigender Warmluft zu versprühen, aber auch diese Verfahren konmten sich bisher nicht durchsetzen, weil mit der Faser eine verhältnismäßig große Wassermenge verdampft werden ruß, wodurch die Leistung der Anlagen zu gering und die Wirtschaftlichkeit gefährdet ist.
  • Durch die Erfindung werden die vorgenannten Nachteile der bekannten Zellstofftrocknuagsverfahren vermieden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Zellstoff in bereits weitgehendst entwässertem Zustand in Form loser Fasern im Warmluftstrom getrocknet wird. Vorteilhaft werden die Fasern in senkrechter Richtung von oben nach unten durch den in entgegengesetzter Richtung .geleiteben Warmluftstrom geführt. Die Trocknung der Fasern erfolgt hierbei in einem senkrechten Schacht, in welchen die zu trocknenden Fasern von oben und die zum Trocknen dienende Warmluft von unten her eingeleitet werden. Dabei kann die Fallgeschwindigkeit der zu trocknenden Fasern inneinfacher Weise durch Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit der Warmluft und bzw. oder der Eintrittsgeschwindigkeit der Fasern bei Eintritt in den Trockenschacht geregelt werden. Diesem Zweck können regelbare Fördereinrichtungen dienen. Die Warmluft wird vorteilhaft mit Temperaturen von So bis 85° in den Trockenschacht eingeleitet.
  • Der zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendete Trockenschacht, der durch einen Kamin, ein Rohr od.,dgl. gebildet werden kann, wird erfindungsgemäß an die 7ellstoffsortiervorrichtung unter Zwischenschaltung von faserschonenden Entwässerungseinrichtungen, wie Eindicktrommeln, Zellenfiltern, Schneckenpressen, Absetztrichtern, Zentrifugen od. dgl. und bzw. oder faserschonenden Aufschlagvorrichtungen wie Quirlen, Trockenseparatoren od. dgl. und Faserschonenden Fördereinrichtungen für gasförmige Mittel, wie Gebläsen, angeschlossen. An das untere offene Ende des Trockenschachts kann eine aus einem horizontalen Kanal und einem hin und her gehenden Kolben bestehende Ausstoßvorrichtung angeschlossen werden.
  • Durch Anwendung des Verfahrens und einer Vorrichtung gemäß der Erfindung erreicht man, daß die Zellstoffaser während des Trocknun:gsvorgangs weitgehendst geschont wird und in ihrer ursprünglichen Form erhalten bleibt und daß eine Verhornung der Faser und damit eine Beeinträchtigung ihrer Festigkeitseigenschaften und ihrer Saugfähigkeit mit Sicherheit vermieden wird. Demgemäß zeichnet sich auch der erfindungsgemäß hergestellte Zellstoff durch außergewöhnliche Festigkeit und Saugfähigkeit aus.
  • Vorrichtungen gemäß der Erfindung sind gegenüber den bekannten Zellstofftrockenvorrichtungen wesentlich billiger, undraumsparender, haben einen sehr geringen Kraft- und Wärmeverbrauch und' erfordern einen verhältnismäßig niedrigen Kostenaufwand für Bedienung und Wartung. Durch die Erfindung wird die Zellstofferzeugung mithin erheblich vereinfacht und verbilligt.
  • Einte beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, die eine Zellstofftrockenvorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung zeigt. Der Weg des Zellstoffs durch die Trockenvorrichtung hindurch ist mit ausgezogenen Pfeilen bezeichnet. Der zu trocknende Zellstoff gelangt aus dem Ende i einer Sortiervorrichtung über das Zellenfilter 2 und die Schneckenpresse 3 zu dem Trockenseparator ¢ und den Quirlen 5, mit deren Hilfe der Stoff, gegebenenfalls unter Unterdruck, so lange aufgeschlagen wird, bis die einzelnen Fasern frei liegen. Von da wird der Zellstoff mittels eines regelbaren Gebläses 6 zu einem Fliehkraftabscheider 7 pneumatisch gefördert, der am oberen Ende eines Trockenturms 8 untergebracht -ist. Unterhalb des Abscheiders 7 ist eine, um ihre senkrechte Mittelachse drehbar gelagerte Scheibe 9 angeordnet, die mittels eines darunter befindlichen Motors io angetrieben wird. Beim Aufprall auf die rotierende Scheibe g werden etwaige Zusammenballungen der Zellstoffasern wieder aufgelöst und die einzelnen Fasern gleichmäßig über den Querschnitt des Trockenturms verstreut, um dann langsam nach unten hin abzusinken.
  • Im unteren Ende des Trockenturms 8 ist eine nach unten hin konisch verjüngte Hülse i i eingebaut, die mit über ihren Umfang gleichmäßig verteilten Öffnungen 12 versehen ist. Die Öffnungen 12 dienen zum Durchlaß von Warmluft, die dem zwischen der Hülse i i und dem unteren Ende des Trockenturmes 8 gebildeten Ringraum 13 durch die Öffnung 14 von außen, her zugeführt wird, den Trockenturm 8 nach oben hin im Gegenstrom zu den Fasern durchströmt und dabei die Feuchtigkeit der Fasern aufnimmt. Der Weg der Warmluft ist durch punktierte Pfeile bezeichnet.
  • An das untere offene Ende des Trockenturms 8 ist eine Ausstoßvorrichtung angebaut, die aus einem Kanal 1s und einem hin und her gehenden Kolben 16 besteht. Der trockene Zellstoff wird mittels des Kolbens 16 schubweise aus dem Kanal 15, in der Zeichnung in Richtung nach links, ausgestoßen.
  • Durch Veränderung des Verhältnisses zwischen den Eintrittsgeschwindigkeiten von Zellstoff und Warmluft in den Trockenturm kann die Fallgeschwindigkeit der Fasern im Trockenturm in weiten Grenzen geregelt werden. Auf diese Weise und durch Regelung der Warmlufttemperatur kann der Feuchtigkeitsgrad des fertigen Zellstoffs nach Bedarf eingestellt bzw. verändert werden.
  • Während des Trocknungsvorgangs erhält die Faser ohne Anwendung zusätzlicher Mittel eine starke Kräuselung. Der fertige Zellstoff ist daher besonders saugfähig. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere zur Herstellung von Zellstoffwatte. Mittels des Kolbens 16 kann de Watte in beliebig begrenzbaren Teilmengen ausgestoßen werden. Auf diese Weise kann man beispielsweise auch Wattetampons in gebrauchsfertigem Zustand erhalten. An die Ausstoßvorrichtung kann die Verpackungsmaschine angeschlossen werden, mittels welcher die abgeteilten Wattemengen einzeln verpackt werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trocknen von Zellstoff unter Anwendung von Warmluft, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellstoff in bereits weitgehendst entwässertem Zustand :in Form loser Fasern im Warmluftstrom .getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach dem Anspruch i, dadurch geke.nnT-eichnet, daß die Fallgeschwindigkeit der zu trocknenden Fasern durch Veränderung der Str<imungsgeschwindigkeit der Warmluft und bzw. oder der Eintrittsgeschwindigkeit der Fasern bei Eintritt in, den Trockenschacht (8) regelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung .des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit der Warmluft und ,bzw. oder der Eintrittsgeschwindigkeit der Fasern regelbare Fördereinrichtungen dienen.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenschacht (8) an die Zellstoffsortiervorrichtung (i) unter Zwischenschaltung von faserschonenden Entwässerungseinrichtungen, wie Eindicktrommeln, Zellenfiltern (2), Schneckenpressen (3), Absetztrichtern, Zentrifugen od. dgl. .und bzw. oder faserschonenden Aufschlagvorrichtungen, wie Quirlen (5), Trockenseparatoren (4) od. dgl. und faserschonenden Fördereinrichtungen für gasförmige bzw. flüssige Mittel, wie z. B. Gebläse (6), .angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das untere offene Ende des Trockenschachts (8) eine aus einem horizontalen Kanal (15) und einem hin und her gehenden Kolben (16) bestehende Ausstoßvorrichtung angeschlossen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 337 725, 5o9 541, 692 808, 712 3o8; Wochenblatt für Papierfabrikation, 1940, S. 611.
DEP38453A 1949-04-01 1949-04-01 Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Zellstoff Expired DE819499C (de)

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