DE747193C - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung des in Braunkohlenbrikettfabriken anfallenden Staubes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung des in Braunkohlenbrikettfabriken anfallenden Staubes

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Publication number
DE747193C
DE747193C DEM151364D DEM0151364D DE747193C DE 747193 C DE747193 C DE 747193C DE M151364 D DEM151364 D DE M151364D DE M0151364 D DEM0151364 D DE M0151364D DE 747193 C DE747193 C DE 747193C
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Germany
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dust
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Expired
Application number
DEM151364D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Kuhnke
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BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung des in Braunkohlenbrikettfabriken anfallenden Staubes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung des in den Entstaubungsanlagen oder auch in Sieb- oder Sichtanlagen der Braunkohlenbrikettfabrilcenanfallendenfeinen Staubes und die Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens. Dieser feine Staub ist übertrocknet und hat daher einen wesentlich geringeren Wassergehalt als die Trockenkohle. Der Wässergehalt des Staubes liegt bei etwa 6°`o, gegenüber einem Wassergehalt der Troekenkohle von zz bis 1(°/o. Bisher wurde der anfallende Staub meist in der Weise verwertet, daß er auf die einzelnen Brikettpressen verteilt und mit der Trockenkohle zusammen verpreßt wurde. Infolge der hohen Wassergehaltsspanne zwischen Trockenkohle und Staub wird (dabei aber die Güte der Briketts beeinträchtigt, indem Spalter entstehen und,die Biegungsfestigkeit sowie die Wetterbeständigkeit und die Standfestigkeit im Feuer vermindert wird. Es .ist auch. möglich, den Staub für sich allein zu verpressen; dies kann jedoch nur mit hohem Buckel im Formzeug geschehen, wobei erhöhter Kraftbedarf und Verschleiß des Formzeuges und geringe Leistung in Kauf genommen werden müssen.
  • Um die Wassergehaltsspanne zu vermindern, hat man bereits aus der Trockenkohle die gröberen Knorpel durch Absiebung abgetrennt, zerkleinert und, gegebenenfalls nach Absiebung des Feinen, nochmals getrocknet und dem vorher abgesiebten Gut wieder zugesetzt. Hierdurch wird zwar die Wassergehaltsspanne in dem Preßgut selbst vermindert, diejenige zwischen diesem Preßgut und dem zugesetzten Staub aber nicht berührt. Man hat ferner vorgeschlagen, die zu entstaubende Abluft der Trockner anzufeuchten. Dies sollte aber nur dazu dienen, Staubentzündungen in den elektrischen Entstaubungsanlägen .zu verhüten. Eine bewußte regelbare Erhöhung !des Wassergehalts des Staubes war nicht beabsichtigt. Man hät ferner bereits das gesamte Preßgüt einschließlieh des zugesetzten Staubes aus den Entstaubungsanlagen in dem Füllschacht der Brikettpressen der Einwirkung von Wasserdampf ausgesetzt.
  • Diesem Bekannten gegenüber ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt des Staubes durch Einwirkung von Dampf und Wasser dem Wassergehalt der Trockenkohle niögliehst weit angeglichen und darauf der Staub der Trockenkohle beigemischt oder für sich der Kühlung und Verpressung zugeführt wird.
  • Es ist seit langem bekannt, daß zur Erzielung eines guten Briketts ein bestimmter Wassergehalt in der Trockenkohle notwendig ist und daß übertrocknete Kohle sich schwer verpressen läßt und schlechte Briketts ergibt. Es ist ferner bekannt, daß über trocknet-es Gut, insbesondere Staub, durch Einwirkung von Wasserdampf und Wasser auf einen höheren Wassergehalt gebracht werden kann. Trotzdein diese Erkenntnisse vorlagen, sind sie bei der Herstellung von Brikefts noch nicht verwertet worden. Durch das Verfahren nach der Erfindung wird nun ein Weg für .die nutzbare Anwendung dieser Erkenntnisse für die Brikettierung von zum Teil oder ganz aus ü:bertrocknetem Staub bestehendem Preßgut -e7etgt.
  • Eine zweckmäßige Einrichtung für die Ausiibung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß in einer geneigt gelagerten Trommel mit inneren Längs- und Ouerleisten je ein Verteilungsrohr für Dampf und Wasser angeordnet ist, die ,mit Bohrungen bzw. Zerstäubungsdüsen versehen sind, wobei sich die Bohrungen im Dampfverteilungsrohr vom Guteinfallende der Trommel ab etwa über das erste Drittel derselben und die Zerstäubungsdüsen am Wasserverteilungsrohr über die übrige Länge der Trommel erstrecken. Umlaufende Trommeln mit am inneren Umfang angeordneten Längsleisten und Ringleisten sind für andere Zwecke bereits bekannt.
  • Auf der Zeichnung :ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb: i zeigt eine Seitenansicht.
  • Abb. 2 zeigt einen Querschnitt senkrecht zur Trommelachse.
  • Die Trommel A ist mittels Laufringen i etwas geneigt auf Tragrollen 2 gelagert und mit einem Zahnkranz 3 nebst Antrieb q. versehen. Das höher liebende Einfallende ist durch die Stirnwand 5 abgeschlossen, deren Mittelöffnung den Schneckentrog 6 abdichtend umschließt. In dem Schneckentrog 6 ist die Förderschnecke 7 angeordnet, die mit der Trommel A umläuft. In den Schneckentrog 6 mündet die Schurre 8 aus dem Förderer für den Staub. Das tiefer liegende Ausfallende der.Trommel wird .abdichtend von dem Ausfallgehäuse 9 umschlossen, unter dein sich der Förderer io zur Kühlanlage befindet. Die Trommel A ist in ihrem inneren Unifang mit Lä ngslc:isten i i und Ringleisten 1a versehen, durch -die einzelne Fächer gebildet werden.
  • Erfindungs.gernäß ist in die Trommel ein Da.nipfverteilungsrohr B und ein Wasserverteilungsrohr C eingebaut. Das Danipfverteilungsrohr B reicht bis zur Stirnwand ; der Trommel und ist im ersten Drittel derselben mit Bohrungen für den Austritt des Dampfes versehen. Das Wasserverteilungsrolir C läßt das erste Drittel der Trommel frei und ist über seine Länge mit 7_erstättliung:diiseii besetzt.
  • Der zu behandelnde Staub wird durch die Schurre 8 in den Schneckentrog 6 ein-, efi'ihrt und durch die Schnecke; in die Trommel A befördert. Durch die inneren Längsleisten i i wird der Staub bei der Drehung der Trommel A ständig hocligenonimen und abgeschüttet, während die Ringleisten 12 ein zu schnelles Fließen des Staubes durch die Trommel verhindern. Durch das Dampfverteilungsrohr B wird Sattdampf von 2 bis 2,5 atü zugeführt und durch das Wasserverteilungsrolir C später Wasser in zerstäubtem Zustande zugesetzt. Es bildet sich dadurch in der Trommel eine Nebelatmosphäre, durch die der Staub ständig im freien Fall hindurchgeschüttet wird, so daß sein Wassergehalt in der gewünschten Weise erhöht wird. Der aus der Trommel ausfallende behandelte Staub wird dann durch den Förderer io entweder dem Förderer, der die Trockenkohle zur Kühlanlage bringt, oder unmittelbar .der Kühlanlage zugeführt, an die sich die Brikettpressen anschließen.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung wird die Spanne zwischen den Wassergehalten des Staubes und der Trockenkohle beseitigt. Hierdurch wird sowohl die Festigkeit der aus Trockenkohle mit Zusatz des behandelten Staubes gepreßten Briketts als auch die Wetterbeständigkeit und die Standfestigkeit im Feuer erhöht. Ferner kann der Buckel im Formzeug verkleinert «-erden, wodurch -der Kraftbedarf der Presse und der Verschleiß .des Formzeuges vermindert und damit die Liegedauer :desselben erhöht wird, was mit erheblichen Ersparnissen .an Betriebskosten verbunden ist. Bei der Verpressung des behandelten Staubes für sich werden ebenfalls die Nachteile vermieden, die bisher bei Verpressung.des Staubes auftraten. Insbesondere braucht die Drehzahl der Presse nicht herabgesetzt zu werden, so daß die Leistung nicht beeinträchtigt wird. Ein wesentlicher Vorteil ist noch darin zu sehen, daß die Gefährdung durch Staubverpuffungen wesentlich herabgesetzt wird.
  • Anstatt der beschriebenen Einrichtung können .auch andere Einrichtungen verwandt werden, bei denen eine gleichmäßige Befeuchtung des Staubes erreicht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung des aus den Entstaubungs-, Sieb- oder Sichtanlagen der Braunkohlenbrikettfabriken stammenden feinen Staubes, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt des Staubes durch Einwirkung von Dampf und Wasser dem Wassergehalt der Trockenkohle möglichst weit angeglichen und darauf der Staub der Trockenkohle beigemischt oder für sich der Kühlung und Verpressung zugeführt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß in einer geneigt gelagerten Trommel (A) mit inneren Längs-und Querleisten (1i, 1a) je ein Verteilungsrohr (B) für Dampf und Wasser (C) angeordnet ist, die mit Bohrungen bzw. Zers.täuhungsdüsen versehen sind, wobei sich die Bohrungen im Dampfverteilungsrohr (B) vom Guteirnfallende der Tro:tnmel (A) ab etwa über das erste Drittel derselben und die Zerstäubungsdüsen .am Wasserverteilungsfohr (C) über die übrige Länge der Trommel (A) erstrecken. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: ,deutsche Patentschriften . .... Nr. 41 12 i, 424 948, 52:9 030.
DEM151364D 1941-07-16 1941-07-16 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung des in Braunkohlenbrikettfabriken anfallenden Staubes Expired DE747193C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4243153A1 (de) * 1992-12-19 1994-06-23 Lausitzer Braunkohle Ag Verfahren zur Brikettierung von übertrockneter Braunkohle und von Gemischen von übertrockneter Braunkohle mit organischen Stoffen
US7048529B2 (en) 2000-10-25 2006-05-23 Metecno Spa Mould for curved panels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE41121C (de) * G. DORN in Greppiner Werke bei Bitterfeld Einrichtung zum Auffangen und Ansammeln des Staubes bei der Förderung getrockneter Kohle
DE424948C (de) * 1924-05-24 1926-02-05 Adolf Dasbach Vorrichtung zur Erzielung eines guten Ausgleichs des Feuchtigkeitsgehaltes der zur Brikettierung kommenden verschiedenen Braunkohle-Stueckgroessen
DE522030C (de) * 1925-08-28 1931-03-30 Lurgi Appbau G M B H Verfahren zum Verhueten von Staubentzuendungen bei der elektrischen Innenentstaubungvon Braunkohlen-Brikettfabriken

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