DE2841100C2 - - Google Patents

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DE2841100C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Dämpfen von bedruckten Textilien nach der im Ober­ begriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Eine Anlage dieser Art ist z. B. aus der DE-OS 24 19 611 bekannt. Dabei ist ein Ölheizvorrichtung mit Schlangen vorgesehen, die in eine Wassermasse eintau­ chen.
Das Dämpfen wird im allgemeinen unter kontinuierlichem Vorschub des Druckgewebes im spannungslosen Zustand und ohne "freie Pelzen" in einem mit Wasserdampf ge­ sättigten Raum und nach Möglichkeit bei Abwesenheit von Luft durchgeführt.
Maschinen und Vorrichtungen dieser Art sind auch in den IT-PS 7 62 357 und 8 43 234 beschrieben, wobei deren Vorrichtungen im wesentlichen jeweils eine Behandlungskammer aufweisen, die im Be­ reich ihrer vorderen, seitlichen und oberen Seite ab­ geschlossen ist und in welcher das Druckgewebe von un­ ten her eingeführt und herausgeführt wird. Dabei wird der Dampf von oben nach unten eingeführt, und zwar durch Öffnungen, die an einer Stelle angebracht sind, die oberhalb der Wände des Dämpfraumes liegt, so daß der Dampf gezwungen ist, sich in diesen Raum fort­ schreitend abzusenken. Dabei wird aus dem Dampf die anwesende atmosphärische Luft praktisch vollkommen ausgetrieben, so daß sich im Behandlungszuge befin­ dende Gewebe in Pelzen vorbewegt bzw. vorgeschoben und in einer praktisch nur aus Dampf bestehenden Atmosphä­ re gehalten wird.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Behand­ lungskammer mit seitlichen und oberen Doppelwänden zu versehen, die in sich einen Zwischenraum bilden, der in seinem oberen Teil mit Öffnungen zum Einführen des Dampfes in die Kammer versehen ist.
Am Basisteil des genannten Zwischenraumes sind Wärme­ austauschmittel zur Erzeugung von Sattdampf angeord­ net, während in dem genannten Zwischenraum weitere Wärmeaustauschmittel angebracht sind, insbesondere Stränge, die von einem Wärmeträger (Diathermöl, Wasser bzw. Wasserdampf) durchströmt sind, um den Dampf in denjenigen thermischen und hygrometrischen Zustand zu bringen und zu halten, der für die Behandlung nötig ist. Auf diese Weise weiter verbesserte Vorrichtungen sind in IT-PS 9 84 054 sowie der GB-PS 14 59 326 und in der US-PS 39 67 473 beschrieben und dargestellt.
Die vorliegende Erfindung stützt sich im wesentlichen auf die Feststellung sowie auf die Anwendung einiger technischer und hygrometrischer Bedingungen, um somit auf eine rationellere Weise die Tatsache auszunutzen, wonach sich viele in der Texilindustrie (insbesondere in deren jüngeren Entwicklungen) eingesetzte Farbstof­ fe auf die Fasern aufgrund einer gewissen Verweilpe­ riode in einem Raum bzw. in einer Umgebung mit Satt­ dampf fixieren, wobei der Fixierungssatz des Farbstof­ fes oder, genauer gesagt, die farbmäßige "Ausbeute" der genannten Farbstoffe von dem Sättigungsgrad des im Behandlungsraum enthaltenen Dampfes abhängig ist. Die vorher bekannten und in den angegebenen Patenten be­ schriebenen Vorrichtungen wiesen in der Regel die ver­ langten Eigenschaften auf, ohne Abtropfungen zu bewir­ ken, die die Qualität der gedruckten Gewebe beein­ trächtigt hätten.
Andererseits hat man nun festgestellt, daß zusätzlich zu den auf die kontinuierliche Aufbringung thermischer Energie zurückzuführenden Kosten, wobei sich diese Energieaufbringung aus der praktisch kontinuierlichen und beträchtlichen Dampfeinführung ergibt, diese Sät­ tigungsbedingung abgeändert wurde, und zwar insbeson­ dere während der Behandlung einiger Gewebesorten, die, weil dieselben Wasser aufnahmen, die Raumfeuchtigkeit fortschreitend verminderten bis zur Erzeugung eines Verlustes der Farbstoffausbeute.
Diese negative Erscheinung kann nur innerhalb gewisser Grenzen ausgeglichen und wieder ins Gleichgewicht ge­ bracht werden, und zwar durch einen Anstieg der Mengen der hygroskopischen Hilfsbestandteile in den Zusammen­ setzungen der verwendeten Druckpasten.
Es sollte daher die Möglichkeit gegeben sein, in den Raum neue oder zusätzliche Feuchtigkeit einzuführen, so daß die vom Gewebe aufgenommene Feuchtigkeit kom­ pensiert wird, wobei das Gewebe den genannten Raum schon durchquert hat und/oder in denselben schon so weit eingetreten ist, daß erreicht wird, daß sich in­ nerhalb des in den Dämpfungsraum eingeführten Gewebes ein Sättigungszustand einstellt, der am besten geeig­ net ist, die Farbstoffausbeute der auf das Druckgewebe aufgebrachten Farbstoffe zu gewährleisten. Dabei soll keine schädliche Tropfenbildung auftreten und eine automatische Dosierung der zusätzlichen aufgebrachten Feuchtigkeit soll möglich sein.
Andererseits ist es an sich wohl bekannt, daß der Pa­ rameter für die Höhe der relativen Feuchtigkeit des den Raum sättigenden Dampfes die Temperatur ist. Das Verhältnis wird zwischen dem im Raum vorhandenen Druck und dem Druck der relativen Sättigung bei der tatsäch­ lich gemessenen Temperatur bestimmt. Der Druck in ei­ nem unten offenen Raum (wie der Raum der betrachteten Vorrichtungen) entspricht dann dem atmosphärischen Druck.
Dadurch wird bei diesem Druck (ca. 1 kg/cm2) eine 100%ige relative Feuchtigkeit bei einer theoretischen Temperatur in der Größenordnung von 99% erhalten. Sie nimmt dann in einer bekannten Funktion schrittweise mit Zunehmen der Temperatur ab, wobei die Feuchtigkeit z. B. bis zu 66,6% bei der Temperatur von 110,79°C beim Raumdruck sinkt. Bei dieser Temperatur beträgt der Sättigungsdruck (Ps) 1,5 kg/cm2 und dabei ist das Ver­ hältnis zwischen Raumdruck (Pa) bei der genannten Tem­ peratur von 110,79°C Pa/Ps = 0,66.
Daraus folgt, daß es, um die Bedingung der möglichst maximalen Feuchtigkeit sicherzustellen, nötig ist, die Temperatur innerhalb vorteilhafterweise niedriger Wer­ te sowie innerhalb der Werte aufrechtzuhalten, die nö­ tig sind, um die Tropfenbildung zu vermeiden.
Bekanntlich ist die Farbstoffausbeute während des Far­ benfixierungsvorganges mit dem Feuchtigkeitssatz des zu behandelnden Gewebes eng verbunden. Es ist eben­ falls bekannt, daß ein trockenes Gewebe, das in einem feuchten Raum angeordnet ist, automatisch Feuchtigkeit aufnimmt, und zwar bis zu einem Punkt natürlichen Gleichgewichts, was von der Temperatur und der rela­ tiven Feuchtigkeit abhängt.
Weiter ist es bekannt, daß die Umsetzung von Wasser zu Dampf Energie (und demzufolge Betriebskosten) erfor­ dert, während die umgekehrte Umsetzung (wie jene, die während der Befeuchtung des Gewebes erfolgt) zu einem Freiwerden der thermischen Energie führt.
Deshalb treten während des Betriebs einer Bedämpfungs­ anlage für gedruckte Gewebe im Behandlungsvorgang der aufgebrachten Farbstoffe verschiedene Zustände auf, die sich u. a. mit dem fortschreitenden Vorschieben der Gewebe selbst in die bzw. den Behandlungskammer bzw. -raum allmählich ändern, insoweit, als daß in dem Be­ handlungsraum in praktisch trockenem Zustand eintre­ tendes Gewebe mit Feuchtigkeit angereichert wird, die, andererseits, sich mit dem Fortschreiten der genannten Vorschiebung wegen der kontinuierlich zugeführten bzw. aufgebrachten Wärme verringern kann. Weiterhin ist für eine gleichmäßige Verteilung der Feuchtigkeit über die ganze Oberfläche des in und durch den Behandlungsraum sich bewegenden Gewebes zu sorgen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Anlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen mit der das Problem der Konstanthaltung des Sättigungsgra­ des in Abhängigkeit von vorgebenen Parametern be­ herrscht wird, und zwar ohne daß schädliche Tropfen­ bildungen auftreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnen Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale ge­ löst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung werden die eingangs erwähnten Probleme beseitigt. Insbesondere können da­ durch optimale Dämpfungsbedingungen eingehalten wer­ den. Der Sättigungsgrad der Feuchtigkeit kann in Ab­ hängigkeit von vorgegebenen Parametern ohne Schwierig­ keiten konstant gehalten werden, und zwar ohne daß schädliche Tropfenbildungen auftreten.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß Kontrollmittel zum Zuführen von Feuchtigkeit vor­ gesehen sind, durch die zerstäubtes Wasser dem in den Kanälen der Dampfumwälzvorrichtungen zirkulierenden Dampf beimischbar ist, wobei das eingeführte und nicht in Dampf umgesetzte Wasser in den Kanälen sammelbar ist.
Die Kontrollmittel treten dann in Funktion, wenn die Kontrolle in dem Dämpfraum eine einen vorbestimmten und regelbaren Wert überschreitende Temperaturerhöhung angibt. Durch die Sammlung des nicht in Dampf umge­ setzten Wassers in den Kanälen wird sichergestellt, daß dieses nicht in die Dämpfkammer eintritt.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß den Kanälen Düsen zugeordnet sind.
Die unter Druck stehenden Düsen liefern Dampf, wobei Mitnahmestrahlen des dem Behandlungsraum entzogenen Dampfes gebildet werden, um die vorgesehene Umwälzung des Dampfes in dem Dämpfraum nach einer evtl. Feuch­ tigkeitszunahme zu erreichen.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß die Kanäle einen im wesentlichen U-förmigen Verlauf aufweisen, die eine absteigende Eintrittsstrecke, eine mittlere Strecke (untere Krümmung) zur Umkehrung des Richtungsdurch­ flusses und eine aufsteigende Ausgangsstrecke enthal­ ten, wobei die Düsen in der absteigenden Strecke der­ art angeordnet und orientiert sind, um in der letzte­ ren eine dynamische Mitnahmewirkung des Raumdampfes einzustellen und die Umwälzung desselben zu gewährlei­ sten, während das für die Feuchtigkeitserhöhung ange­ brachte bzw. zugeführte Wasser in seinem ggf. zu Dampf nicht umgesetzten Fraktionen auf dem Boden der genann­ ten mittleren Strecke gesammelt und aus der letzteren abführbar ist.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß sie Düsen zum Einführen des zur Feuchtigkeitserhöhung be­ stimmten Wassers enthält, die den Düsen zur Abgabe des unter Druck stehenden Dampfes zugeordnet sind.
Dabei kann die genetische Energie der Dampfdüsen aus­ genützt werden, um die Zerstäubung des eingeführten Wassers bei seiner Einführung in die Kanäle sicherzu­ stellen.
Weitere vorteilhafte und erfindungsgemäße Ausgestal­ tungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 6 bis 10.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dämpfvorrichtung näher erläu­ tert.
Es zeigt
Fig. 1 den senkrechten Querschnitt einer vereinfacht und im verkleinerten Maßstab dargestellten Dämpfkammer,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung eines Aus­ schnittes des Innenraumes der Dämpfkammer,
Fig. 3 die perspektivische Darstellung eines Elemen­ tes der Dämpfkammer, das die Befeuchtungska­ näle enthält, die durch Teilschnitt freige­ legt sind,
Fig. 4 den senkrechten Schnitt durch die Symmetrie­ ebene des Elementes gem. Fig. 3,
Fig. 5 die schematisch dargestellte, teilweise ge­ schnittene Seitenansicht eines Dampfejektors, der eine doppelte Funktion hat, und zwar ein Mal Antrieb für die Umwälzung der Dämpfkammer und zum anderen Zuführung von versprühtem Wasser, das dazu bestimmt ist, zu verdampfen und unter Wärmeentziehung aus der Dampfkammer einen selektiven Feuchtigkeitsauftrag zu er­ zeugen, und
Fig. 6 verschiedene Blockdarstellungen über die mög­ liche Aufteilung der einzelnen Elemente gem. Fig. 3 innerhalb einer erfindungsgemäßen Dämpfkammer, um verschiedene Leistungskapazi­ täten oder auch Betriebsbedingungen zu erzie­ len.
Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Dämpfkammer 10 aus den Seitenwänden 12, den Stirnwänden 14 und der Decke 16. Sämtliche Wände 12 bis 16 sind wärmeiso­ liert, um den Wärmeverlust nach außen ein Mindestmaß herabzusetzen. Sie enthalten Zwischenräume, in deren Basisteil Sattdampf erzeugt wird. Im oberen Teil der Dämpfkammer 10 sind Öffnungen 18 vorgesehen, durch die der in den Zwischenräumen aufwärts strömende Dampf in die Dämpfkammer 10 eintritt, der von dort aus allmäh­ lich nach unten sinkt und dadurch die atmosphärische Luft innerhalb der Dämpfkammer absetzt, die nach unten geöffnet ist. Zu diesem Zweck sind im unteren Bereich Saugkästen 20 angeordnet, die in ihrer in die Dämpf­ kammer weisenden Wand Öffnungen enthalten, in die der absinkende Dampf gesaugt wird, um schließlich wiederum dem Kreislauf zugeführt zu werden, so daß die Energie­ bilanz der Anlage verbessert wird.
Innerhalb der Dämpfkammer 10 sind die Förderer 22 und 24 angeordnet, die aus querliegenden auf Schienen ge­ lagerten Stäben bestehen und auf denen die zu behan­ delnden Textilien durch die Dämpfkammer 10 wandern.
Den Kern der Anlage bilden die innerhalb der Dämpfkam­ mer 10 in verschiedenen Stellungen anzuordnenden, als komplette Bausteine ausgebildeten Dämpfumwälzvorrich­ tungen, die als Befeuchtungseinheiten innerhalb der Wände dienen. Deren Ausführung im einzelnen und die bausteinartige Verteilung innerhalb der Befeuchtungs­ kanäle kann in verschiedener Weise erfolgen. Dies ist hinsichtlich der Herstellung und auch der Installation dieser Einheiten beispielsweise in schon bestehende Dämpfeinrichtungen besonders vorteilhaft, wobei es insbesondere günstig ist, daß diese Befeuchtungsvor­ richtungen bzw. Dampfumwälzvorrichtungen über die Dämpfkammer wahlweise in der jeweils günstigsten Lage verteilt werden können, je nachdem in welchem Bereich und in welchem Maß die Zuführung der in das Gewebe dringenden Feuchtigkeit gewünscht wird.
Die Befeuchtungsvorrichtungen 30 sind, wie Fig. 2 er­ kennen läßt, an den Seitenwänden 12 befestigt, die ihrerseits bausteinartig aus Einzelteilen 12′ und 12′′ zusammengesetzt sind. Dabei sind jeweils die Bauele­ mente 12′ der Seitenwände 12 nicht mit Befeuchtungs­ vorrichtung 30 belegt, während die Bauelemente 12′′ jeweils mit einer Befeuchtungsvorrichtung 30 ausge­ stattet sind.
In der Fig. 6 sind verschiedene derartige Anordnungs­ möglichkeiten von Bauelementen 12 und 12′ sowie der dazugehörigen Befeuchtungsvorrichtungen 30 in ver­ schiedener gegenseitiger Zuordnung und Verteilung über die Länge der Dämpfkammer 10 angegeben, wie sie unter Be­ rücksichtigung der Vorschub- und Durchlaufrichtung der Dämpfkammer 10 zur Optimierung der Einwirkung des Dampfes auf die Gewebeware vorgenommen werden kann.
Insbesondere zeigen die Fig. 3 und 4 die Einzelheiten einer Befeuchtungsvorrichtung 30, die im wesentlichen aus einem flachen, vertikal angeordneten Kasten be­ steht, durch den sich in der größeren Ebene desselben eine Blende bzw. Zwischenwand 32 vertikal erstreckt, durch die der Innenraum des Kastens in zwei senkrechte Kanäle 34 und 36 unterteilt wird, die ihrerseits oben offen sind und insgesamt eine U-förmigen Durchtritts­ kanal bilden, dessen Krümmung im unteren Teil 38 der Befeuchtungsvorrichtung 30 liegt.
In der Einmündung des vorderen Kanales 34, der in der Krümmung 38 in den benachbarten Kanal 36 übergeht, sind jeweils eine oder mehrere, in diesem dargestell­ ten Beispiel zwei Strukturen 40 angeordnet, die oben und unten offen sind und sich nach unten verjüngen, also etwa trichterförmig ausgebildet sind. In die obere Öffnung einer jeden dieser Strukturen mündet je­ weils ein Dampfinjektor 42, wie er in Fig. 5 in ver­ größertem Maßstab in seinen Einzelheiten dargestellt ist. Danach hat dieser Dampfinjektor 42 ein Düsensy­ stem mit mehreren seitlichen Düsen 44, die mit einem in seiner Höhe regelbaren, niedrig gespannten Dampf, dessen Druck zwischen 0,1 und 0,6 atü liegt, gespeist werden. Dieser Dampf tritt durch das Rohr 46 in die zentrale Düse 48 ein, in die gleichzeitig über die Rohrleitung 50 Wasser eingespeist wird. Die Wasserzu­ fuhr wird über ein hier nicht dargestelltes Elektro­ ventil gesteuert, und zwar in Abhängigkeit von einem Thermostaten, der die Temperatur innerhalb der Dämpf­ kammer 10 erfaßt.
Der Austritt des verdichteten und deshalb mit hoher Geschwindigkeit strömenden Dampfes aus den Düsen 44 induziert innerhalb der jeweiligen Struktur 40 eine starke Abwärtsströmung und dadurch ein Ansaugen des Dampfes aus der Umgebung der oberen Einmündung dieser Struktur 40. In gleicher Weise wird auch ein Ansaugen des Umgebungsdampfes im Bereich der oberen Öffnungen 34′ des vorderen Kanals 34 aus der Umgebung erzeugt. Die abwärts gerichteten Dampfströme vermengen sich auf dem weiteren Wege innerhalb des vorderen Kanales 34. Im weiteren Verlauf wird der Dampfstrom in der unteren Krümmung 38 umgelenkt, um dann der oberen Mündung 36′ des Kanales 36, innerhalb derer eine Aufwärtsströmung stattfindet, zugeführt zu werden, von wo aus der Dampf in den Behandlungsraum der Dämpfkammer 10 wieder ein­ tritt, und zwar nun mit herabgesetzter Geschwindigkeit und optimaler Gleichmäßigkeit, so daß in dem Behand­ lungsraum keine Wirbelungen und schädliche Lokalisa­ tionen innerhalb der Umwälzung des Dampfes auftreten.
Die Verteilung der verschiedenen Befeuchtungsvorrich­ tungen 30, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, über die Länge des Behandlungsraumes innerhalb der Dämpfkammer 10 sowie deren selektive Aktivierung, ermöglicht eine rationelle Anpassung der Anlage an die verschiedensten Behandlungsbedingungen.
Die Aktivierung der Wasserabgabe wird, wie bereits er­ wähnt, in Abhängigkeit von der Raumtemperatur inner­ halb der Dämpfkammer 10 gesteuert, so daß ein konstan­ tes Feuchtigkeitsklima innerhalb der Dämpfkammer 10 aufrechterhalten wird. Dies erfolgt in der Weise, daß beispielsweise dann, wenn innerhalb der Dämpfkammer 10 eine unerwünschte Temperaturerhöhung eintritt, das nicht dargestellte Elektroventil die Wasserzufuhr durch Vergrößerung des Eintrittsquerschnitts über die Leitung 50 erhöht, so daß mehr Wasser beim Austreten aus der Düse 48 zerstäubt wird.
Während des Durchtritts durch die U-förmig ineinander übergehenden Kanäle 34, 36 und 38 verdampft ein Teil des durch den Dampf mitgerissenen Wassers und entzieht dem Raum dadurch Wärme, so daß dessen Temperatur bis zum Sättigungspunkt des Dampfes herabgesetzt wird. Das überschüssige und deshalb nicht verdampfte Wasser sam­ melt sich in der unteren Krümmung 38 und wird über dort angebrachte Ablaßdurchlässe 52 abgelassen.
Das thermostatische System ist so eingestellt, daß es eine genaue Regelung der Temperatur im Bereich von vorzugsweise +1°C gestattet, wodurch die Aufrechter­ haltung einer gleichmäßigen Raumtemperatur innerhalb der Dämpfkammer 10, die grundsätzlich über 100°C liegt, gewährleistet ist, wobei der durch die Kanäle 34 und 36 umgewälzte Sattdampf völlig frei von Wasser­ tropfen ist, weil das überschüssige und deshalb nicht verdampfte Wasser nicht nach oben durch den aufstei­ genden Kanal 36 treten kann. Hierzu trägt auch die niedrige Strömungsgeschwindigkeit des Dampfstromes bei, die gewährleistet, daß keine Wassertröpfchen mit­ gerissen werden können, so daß die gesamte Anlage un­ ter stets gleichbleibenden Dämpfzuständen arbeitet.
Es ist ferner besonders vorteilhaft, zur Einhaltung eines optimalen Energiewirkungsgrades der Anlage, den "Antriebsdampf" innerhalb des Systems, der der Dampf­ menge entzogen wird, die normalerweise der Dämpfkammer 30 zugeleitet wird, genau zu dosieren, wobei hervorzu­ heben ist, daß durch die Funktion der Anfeuchter keine Zunahme des Energiebedarfes eintritt.
Man kann weiterhin die Anlage auch bei höherer Tem­ peratur als "Rückumwälzer" betreiben, wobei dann le­ diglich der Dampf aus den Düsen als Treibmittel für den Umgebungsdampf dient und kein Befeuchtungswasser zugeführt wird, so daß der Wärmeaustausch zwischen dem sich schnell bewegenden Dampf und dem zu bedämpfenden Gewebe erhöht wird. Dadurch lassen sich die Behand­ lungszeiten erheblich herabsetzen und die Kapazität der Anlage erhöhen. Zusätzlich zu der Beschleunigung des so erzielten Wärmeaustausches beträgt auch die verbesserte Umwälzung des Dampfes zur Vergleichmäßi­ gung der Temperatur in den verschiedenen vorgewählten Bereichen der Dämpfkammer 10 und auch innerhalb des verschiedenen Höhenniveaus derselben bei.
Die besonderen Vorteile der Dämpfkammer 10 sind auch dann, wenn das Gewebe einer Hochtemperaturbehandlung im Bereich von 170-180°C unterworfen wird, insbeson­ dere auch für Gewebe aus synthetischen Fasern beson­ ders augenfällig. Die äußerst hohe Behandlungsgleich­ mäßigkeit ist insbesondere bei der Behandlung gefärb­ ter Gewebe von Bedeutung, weil es hier darauf ankommt, eine absolute Homogenität des Fixagesatzes und die sich daraus ergebende gleichmäßige Farbnuance des fer­ tigen Fabrikates zu gewährleisten.

Claims (10)

1. Anlage zum Dämpfen bedruckter Textilien mit einer Kammer, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten und im Deckenbereich von einem doppelwandigen Mantel um­ schlossen ist, in dessen Bodenabschnitt eine Dampfer­ zeugungseinrichtung und in dessen Deckenabschnitt eine Dampfaustrittsöffnung ausgebildet sind, wobei im unteren Kammerabschnitt ein Dampfabzug vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (10) mindestens eine wasserabscheidende Dampfumwälzvorrichtung (30, 34, 36, 40, 42) angeordnet ist, an deren Eingang (34′) mindestens eine steuerbare Wassereinspritzeinrichtung (48, 50) vorgesehen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kontrollmittel zum Zuführen von Feuchtigkeit vorge­ sehen sind, durch die zerstäubtes Wasser dem in den Kanälen (34, 36, 38) der Dampfumwälzvorrichtungen (30) zirkulierenden Dampf beimischbar ist, wobei das eingeführte und nicht in Dampf umgesetzte Wasser in den Kanälen (34, 36, 38) sammelbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Kanälen (34, 36, 38) Düsen (44, 48) zugeordnet sind.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (34, 36, 38) einen im wesentlichen U-förmigen Verlauf aufweisen, die eine absteigende Eintritts­ strecke, eine mittlere Strecke (untere Krümmung 38) zur Umkehrung des Richtungsdurchflusses und eine auf­ steigende Ausgangsstrecke enthalten, wobei die Düsen (44, 48) in der absteigenden Strecke derart angeordnet und orientiert sind, um in der letzteren eine dynami­ sche Mitnahmewirkung des Raumdampfes einzustellen und die Umwälzung desselben zu gewährleisten, während das für die Feuchtigkeitserhöhung angebrachte bzw. zuge­ führte Wasser in seinen ggf. zu Dampf nicht umgesetz­ ten Fraktionen auf dem Boden der genannten mittleren Strecke gesammelt und aus der letzteren abführbar ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Düsen (Rohrleitung 50) zum Einführen des zur Feuchtigkeitserhöhung bestimmten Wassers enthält, die den Düsen (44, 48) zur Abgabe des unter Druck stehenden Dampfes zugeordnet sind.
6. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einmündung des Kanales (34) ein oder mehrere Strukturen (40) angeordnet, die oben und unten offen sind und die sich nach unten verjüngen, wobei jeweils oben Dampfinjektoren (42) einmünden, und wobei durch die Strukturen (40) auch Umgebungsdampf in die Kanäle (34) einsaugbar ist.
7. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsvorrichtung (30) mit den Kanälen (34, 36, 38) durch strukturelle und selektiv anbaubare bau­ steinartige Einheiten gebildet sind, welche in einer oder mehreren Positionen in der Anlage, insbesondere im Bereich der seitlichen Wände (12) der Dämpfkammer (10) und im wesentlichen in der Nähe derselben instal­ lierbar sind.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten strukturellen Einheiten jeweils entge­ gengesetzte Durchgänge (Kanäle 34, 36, 38) umfassen, die zusammen den U-förmigen Kanalverlauf bilden, wobei sie in der Breite sowie in der Höhe in Ebenen verlaufen, die zu den Seitenwänden (12) parallel sind, und wobei sie im Bereich deren Eingänge wenigstens zwei komple­ mentäre und die ersten Durchgänge bildende Strukturen (40) umfassen, in welchen die Strahlen für die Mitnah­ me und die eventuelle Befeuchtung wirken.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Dämpfkammer (10) enthält, deren Seitenwände (12) durch bausteinartige Wandelemente gebildet sind, und daß die Befeuchtungsvorrichtungen (30) einigen der genannten Wandelemente selektiv zugeordnet sind, und zwar derart, daß die Feuchtigkeitszufuhr über die Län­ ge der Dämpfkammer (10) in die Bereiche im wesentli­ chen verteilt wird, in denen die die genannte Länge zurücklegende Gewebeware die Feuchtigkeitszufuhr se­ lektiv verlangt.
10. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüch 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der Kanäle (34) auf einem Niveau ange­ bracht sind, das niedriger als das Niveau der betref­ fenden Ausgänge der Kanäle (36) liegt, und daß die Ausgangstrecken der genannten Kanäle (36) im wesent­ lichen an einer Seitenwand (12) der Kammer (10) an­ liegen.
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