DE8900335U1 - Wandtafel o.dgl. - Google Patents

Wandtafel o.dgl.

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Description

6115856b
! 1
Werner Franken, Stefan-Zweig-Weg 7a, 404U Neuss
Wandtafel od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Wandtafel oder ein vergleichbares Darstellungs- oder Schaustellungselement, welche eine in einem Rahmen gehaltene tafelförmige Platte und Halter zum Positionieren der Wandtafel, beispielsweise zum Anbringen an einer Wand, und zum Anbauen von Zusatzteilen aufweist, üsr Rahmen ist dabei aus Leisten zusammegesetzt, von denen wenigstens eine im Querschnitt profiliert ist und auf ihrer Außenseite mit schienenförmig ausgebildeten, hinterschnittenen Ausnehmungen versehen ist, in welche die Halter und Zusatzteile mit einem formschlüssig eingreifenden Verankerungsabschnitt einschiebbar sind.
Bei einer bekannten Wandtafel dieser Art (DE 32 44 681 C. 2) hat die an der Oberseite des rechteckigen Rahmens vorgesehene Leiste eine in Querschnitt T-förmige bzw. C-förmige, nach oben offene Ausnehmung, in welche der im Grundriß kreisförmige Schuh eines Halters paßt, der durch eine entsprechend dimensioniertel Öffnung von oben in die Ausnehmung eingesetzt werden kann und mittels einer Schraube in der jeweils gewünschten Position entlang der Ausnehmung festzuziehen ist. Zum Anbringen der Halter sind bei dieser vorbekannten Wandtafel spezielle Öffnungen im Rahmenprofil notwendig, in deren Bereich die Halter nicht positioniert werden können, weil sie hier senkrecht zur Längsrichtung des Rahmenprofils einzusetzen und herauszunehmen sein müssen. Außerdem ist es erforderlich, zum Festlegen dor Halter in der gewünschten Position eine Klemmschraube festzuziehen, was nicht nur einen besonderen Arbeitsgang erfordert, sondern auch eine komplizierte Ausführung des Halters bedingt, weil dieser aus mindestens zwei gegeneinander verspannbaren Teilen bestehen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandtafel od. dgl. zu schaffen, bei der am Rahmen Halter und weitere Anbauteile in einfacher Weise derart angebracht und positioniert werden können, daß in jeder Positiod eine stabile Befestigung dieser Halter und Anbauteile gewährleistet ist.
Diese Aufgebe wird mit einer Wendtafel od. dgl. der eingengs genannten Gattung gelöst, welche die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. 5
Durch die Erfindjng wird eine Wandtafel oder ganz allgemein ein Displayelement geschaffen, dessen Rahmen derart ausgebildet ist, daß sowohl Anbauteile als auch Halterungen problemlos angebracht werden können und in der einmal eingestellten Position verbleiben, und zwei insbesondere aufgrund Reibungsschluß. Die Anbauteile und Halterungen werden vorzugsweise in an den Stirnenden offene Nuten der Leisten des Rahmens eingeschoben und an der gewünschten Stelle positioniert.
Sowohl die den Rahmen bildenden Teile als euch die Anbauelemente können beispielsweise aus Aluminium oder Kunststoff hergestellt sein. Zweckmäßig sind sie als Strangpreßprofile ausgebildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wandtafel dargestellt, und zwar zeigt 20
Figur 1 eine schaubildliche Ansicht der Wandtafel in der Montageposition,
Figur 2 eine schaubildliche Ansicht einer Ablageplatte, die in Figur 1 am unteren Ende der Wandtafel an diese angebaut gezeigt ist,
Figur 3 eine weitere schaubildliche Ansicht der Wandtafel aus Figur 1, wobei die zum Aufhängen der Wandtafel bestimmten Halter von dieser getrennt und teilweise in der endgültigen Nontageposition an einer nicht näher dargestellten Wand gezeigt sind,
Figur 4 einen Querschnitt durch einen Holm bzw. eine Leiste des Rahmens der Wandtafel in gegenüber Figur 1 bis 3 vergrößertem Maßstab,
Figur 5 einen Querschnitt eines Halters für die Wandtafel und
Figur 6 einen Querschnitt der an der Wandtafel anzubringenden Ablage, welche in Figur 1 und 2 gezeigt ist.
Die in Figur 1 an einer nicht näher gezeigten Wand montierte Wandtafel (1) hat einen rechteckigen Rahmen (2) mit darin untergebrachter Tafelplatte (3), wobei der Rahmen (2) aus profilierten Leisten (4) gebildet ist, die auf Gehrung geschnitten miteinander verbunden sind. An dem unteren Rand bzw. der unteren Leiste des Rahmens (2) ist eine in Stirnansicht winkelförmige Ablage (5) lösbar angesetzt. Einzelheiten der Ablage (5) sind am besten aus Figur 2 und 6 zu erkennen.
Ar. der Rückseite der Wandtafel (1) sind winkelförmige Halter (6 und 7) angebracht, deren Formen deutlicher aus Figur 3 und 5 zu erkennen sind.
Die den rechteckigen Rahmen (2) bildenden Leisten (4) sind, wie insbesondere aus Figur 4 zu erkennen ^ist, als kastenförmiges Strangpreßprofil ausgebildet. Zwei parallele äußere Schenkel (8 und 9) sind mittels eines Quersteges (10) und einer dachartigen Abdeckung (11) untereinander verbunden. An den nach innen weisenden Enden der Schenkel (8 und 9) sind nach innen vorstehende Auflagen (12) vorgesehen, die an der in Figur 4 nicht im einzelnen gezeigten Tafelplatte (3) anliegen.
Die dachartige äußere Abdeckung (11) weist einen im Querschnitt etwa T-förmigen mittleren Steg (13) auf, der über zwei auf seinen beiden Seiten vorgesehenen, im Querschnitt kreiszylindrischen Längsnuten (14 und 15) mit den äußeren Enden der beiden Schenkel (8 und 9) verbunden ist. Zwischen dem in Längsrichtung verlaufenden, im Querschnitt T-förmigen Steg (13) und dem querverlaufenden Steg (10) befindet sich innerhalb des Rahmenholmes (4) eine sich in Längsrichtung des Profiles erstreckende Ausnehmung (16), die von dem Quersteg (10), den oberen Enden der seitlichen Schenkel (8 und 9), den Ausnehmungen (14 und 15) angepaßten kreisförmigen Wandabschnitten (17 und 18) und dem sich in Längsrichtung verlaufenden T-förnigen Steg
QQ (13) begrenzt ist.
Die kreiszylindrischen Längsnuten (14 und 15) sind schräg nach außen und oben offen, haben jedoch eine sich über einen Winkel von mehr als 180° erstreckende geschlossene Innenwand (19), so daß in Längsrichtung eingeschobene Artikel mit entsprechendem Querschnitt zwar mit einem Ende aus diesen Nuten herausragen können, jedoch nicht aus den Nuten (14 und 15) senkrecht zu deren Längsachsen herausrutschen können. Dementsprechend lassen sich derartige Artikel, wie sie beispielsweise in Figur 5 und 6 im
einzelnen dargestellt sind, in Längsrichtung in die Nuten (14 und 15) einschieben und an der jeweils gewünschten Stelle positionieren, ohne dal} sie aus dieser Position herausrutschen müssen. Eine unerwünschte Verschiebung in Längsrichtung wird durch Reibungskontakt zwischen der
Längsnut und dem eingeschobenen Artikel verhindert.
Figur 5 zeigt in einem der Figur 4 entsprechenden Maßstab im Querschnitt einen Halter (6) der in Figur 3 gezeigten Art. Dieser Halter (6) j.st im wesentlichen L-förmig ausgebildet und hat am äußeren Erde eines horizontal verlaufenden Steges (20) einen Kopf (21) mit teilzylindrischem kreisförmigen Querschnitt und abgeflachter Oberseite, der in eine der Nuten (14 und 15) des Rahmenprofiles gemäß Figur 4 paßt. Ein rechtwinklig zu dem Schenkel (20) verlaufender weiterer Schenkel (22) enthält, wie Figur 3 zeigt, ein Loch (23), durch welches eine Schraube (24) gesteckt werden kann, um den Halter (6), wie in Figur 3 oben links gezeigt, an einer nicht näher dargestellten Wand befestigen zu können.
Die in Figur 3 gezeigten Halter (7) haben denselben Querschnitt wie die Halter (6), jedoch ist im Schenkel (22) ein nach einer Seite hin offenes Langloch (25) vorgesehen, um diesen Halter von der Seite auf eine in eine Wand oder sonstige Unterlage eingeschraubte Schraube (24) aufstecken zu können.
Vorzugsweise werden die Halter (6) zunächst an einer nicht näher dargestellten Wand oder sonstigen Unterlage mittels der Schrauben (24) in den erforderlichen Positionen befestigt. Dann kann man die Wandtafel (1) von der Seite auf die Halter (6) derart aufschieben, daß die Köpfe (21) der Halter (6 und 7) in die an der Rückseite befindliche kreiszylindrische Nut (14 bzw. 15) der oberen und unteren Rahmenleiste (4) eingreift. Alternativ kann man die Wandtafel (1) auch in der in Figur 3 gezeigten Position schräg von unten auf die oben abgeflachten Köpfe (21) der Halter (6) aufstecken und dann in senkrechte Lage gegen die Wand schwenken. Die Wandtafel hängt dann sicher an den Haltern (6), kann aber in horizontaler Richtung in die gewünschte Position geschoben werden.
Vorher oder danach werden zwei weitere Halter (7) in die untere Leiste (4) des Rahmens (2) eingeschoben oder eingesteckt. Bei senkrecht hängender
Wandtafel (1) werden diese Halter (7) dann in Längsrichtung der
betreffenden Leiste (4) des Rahmens (2) verschoben, bis sie mit ihrem Langloch (25) auf die für sie bestimmte, zuvor in die Wand eingeschraubte Schraube aufgesteckt ist. Damit ist die Montage der Wandtafel (1) komplett.
Narh Montage der Wandtafel (1) an den Haltern (6 und 7) wird in die vorne liegende teilkreisförmige zylindrische Längsnut (15) die in Figur ,2 &ugr;&eegr;&udiagr; 6 gezeigte Ablage (5) von einem Stirnende eingeschobb.i. Diese Ablage (5) ist im Querschnitt L-förmig ausgebildet und weist am äußeren Ende eines senkrechten Schenkels (26) einen teilkreisförmigen zylindrischen Kopf (27) auf, der in eine der Längsnuten (14 bzw. 15) der profilierten Leisten (4) des Rahmens (2) paßt. Ein rechtwinklig zum Schenkel (26) verlaufender weiterer Schenkel (28) dient als eigentliche Ablage und hat am äußeren
Ende einen abgewinkelten hochstehenden Abschnitt (29), der ein
Herabrutschen von auf den Schenkel (28) gelegten Gegenständen verhindern soll.
20
25
G/te 30
35

Claims (1)

  1. 611585Gb
    1
    SCHUTZANSPRDCHE:
    1. Wandtafel od.dgl., mit einer in einem Rahmen gehaltenen tafelförmigen Platte und mit Haltern zum Positionieren der Wandtafel und zum Anbauen von Zusatzteilen, wobei der Rahmen im Querschnitt profilierte Leisten aufweist und auf der Außenseite wenigstens einer der Leisten schienenförmig ausgebildete, hinterschnittene Ausnehmungen angeordnet sind, in welche die Halter mit einem formschlüssig eingreifenden Verankerungsabschnitt einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Außenseite der
    profilierten Leiste (4) vorgesehenen hinterschnittenen Ausnehmungen (14; 15) und der einschiebbare Verankerungsabschnitt (21; 27) der Heiter (6, 7·, 5) im Querschnitt kreisförmig mit sich über mehr als 180° erstreckendem Kreisbogen ausgebildet sind.
    2· Wandtafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Leiste (4) auf der Außenseite mit zwei hinterschnittenen Ausnehmungen (14, 15)versehen ist, die parallel zueinander verlaufen und die an wenigstens einem Ende offen sind.
    3· Wandtafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Leiste (4) und/oder die Halter (6, 7) und weitere Anbauteile (5) als Strangpreßteile ausgebildet sind.
    4. Wandtafel nach einem der Anspruch* 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer an der unteren Leiste (4) des Rahmens (2) lösbar angebrachten winkelförmigen Ablage (5) versehen ist.
    6/te
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0571229A1 (de) * 1992-05-22 1993-11-24 Quartet Manufacturing Company Tafelsystem
WO2006083921A2 (en) * 2005-02-04 2006-08-10 Poly Vision Corporation Apparatus and method for mounting interactive unit to flat panel display

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EP0571229A1 (de) * 1992-05-22 1993-11-24 Quartet Manufacturing Company Tafelsystem
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