DE8136803U1 - Autodach - Google Patents

Autodach

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DE8136803U1
DE8136803U1 DE19818136803 DE8136803U DE8136803U1 DE 8136803 U1 DE8136803 U1 DE 8136803U1 DE 19818136803 DE19818136803 DE 19818136803 DE 8136803 U DE8136803 U DE 8136803U DE 8136803 U1 DE8136803 U1 DE 8136803U1
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HAGUS C LUCHTENBERG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

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VON KREISLER SCHÖNWÄID " EtSHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
„ . Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
Firma
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln HaguS C. Luchtenberg Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
GmbH & CO. KG Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Wiesenstraße 8-10 Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
5650 Solingen 19
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1 16. Dezember 1981
Sg-f ζ Autodach
Die Erfindung betrifft ein Autodach mit auf dem Dachblech befestigten Haltestangen für Gepäck.
Es ist bekannt, auf Personenwagen und Geländewagen Dachrelings anzubringen, die aus zu beiden Seiten des Daches angeordneten längslaufenden Stangen und entsprechenden Füßen bestehen, welche sich auf dem Autodach abstützen. Bei der Montage derartiger Dachrelings tritt die Schwierigkeit auf, daß der Himmel im Fahrzeuginnern in dieser Phase in der Regel bereits montiert ist und wieder abgenommen werden muß, um die Füße der Reling von unten her an dem Dach festzuschrauben. Die Dachreling besteht in der Regel aus korrosionsfestem Metall, das beim Lackieren des Fahrzeugs nicht mitgespritzt wird. Die Dachreling wird daher erst nachträglich montiert.
Es ist ferner bekannt, die Dachreling mit Blindnieten an dem Autodach zu befestigen. Diese Blindniete werden von außen her gesetzt und verankern sich an dem Auto-
TeWon: (0221)S3lä41 ·.*«!*: $8230;:φρα (J ,' Telfgramtf : Dompoleni Köln
dach von unten her. Derartige Blindniete bieten aber eine nur unzureichende Befestigung, so daß die Dachreling keiner großen Belastung unterworfen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Autodach der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
die Dachreling von außen ohne Schwierigkeiten nach-
'" träglich montiert werden kann und einen festen Halt
am Dachblech hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an dem Dachblech Sockelelemente fest angebracht sind und daß die Haltestangen den Sockelelementen angepaßte Füße aufweisen, die über Verriegelungselemente an den Sockelelementen verankert sind.
Nach der Erfindung werden die Haltestangen nachträglich an den Sockelelementen befestigt,- die zuvor an dem Dachblech angebracht worden sind. Die Anbringung der Sockelelemente erfolgt vor der Montage des Himmels im Fahrzeuginnern, so daß die Sockelelemente von unten her fest verankert werden können. Die Sockelemente können beim Lackieren des Fahrzeugs mitgespritzt oder, wenn sie aus korrosionsfestem Metall bestehen, vor dem Spritzen abgedeckt werden. Bei der 25 Befestigung der Haltestangen werden deren Füße an
den davor vorgesehenen Sockelelementen befestigt, so daß die Haltestangen nachträglich montiert werden können und einen festen Halt an dem Dachblech erhalten .
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Sockelelemente eine nur nach oben offene Ausnehmung auf, in die ein Ansatz des zugehörigen Fußes passend eingreift, und das Verriegelungselement geht durch das Sockelelement und durch den Ansatz quer hindurch. Diese Befestigungsart ist besonders einfach und erfordert lediglich das Einstecken der Ansätze der Füße in die Sockelelemente und das Setzen der Verriegelungselemente, bei denen es sich um Stifte oder Schrauben handeln kann. Die auf die Haltestangen ausgeübten horizontalen Kräfte werden von den Ansätzen auf die Sockelelemente übertragen, während die Vertikalkräfte von den Verriegelungselementen aufgenommen werden.
Gemäß einer anderen Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sockelelemente eine nur nach oben offene, eine Hinterschneidung bildende Ausnehmung aufweisen, in die das bewegbar an dem zugehörigen Fuß angebrachte hakenförmige Verriegelungselement eingreift»und daß an dem Fuß eine das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung festlegende Klemmvorrichtung vorgesehen ist. Bei der Montage der Haltestangen sind die Klemmvorrichtungen gelöst, so daß die hakenförmigen Verriegelungselemente frei bewegt und in die Ausnehmungen der Sockelelemente eingesetzt werden können. Danach werden die Klemmvorrichtungen festgezogen, wobei die Verriegelungselemente in die Hinterschneidungen der Ausnehmungen eindringen und dort verankert werden. Zum Lösen der Verbindung brauchen lediglich die
an den Füßen vorgesehenen Klemmvorrichtungen gelöst zu werden. Der Vorteil dieser Variante besteht in einer geringen Bauhöhe der Sockelelemente, die einstückig hergestellt werden können und außer den Befestigungselementen, mit denen sie an dem Dachblech angebracht sind, keine zusätzlichen bewegbaren Befestigungselemente für die Füße der Haltestangen benötigen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sockelelemente in ihrer Oberwand jeweils einen querlaufenden Schlitz aufweisen, der nach einer offenen Seite frei ausläuft und dessen Längsränder hinterschnitten sind,und daß die Füße in die Schlitze einschiebbare Ansätze aufweisen, deren untere Enden die Schlitze untergreifen. Hierbei erfolgt die Befestigung der Haltestangen durch seitliches Einschieben der Ansätze der Füße, wobei die Füße gegen vertikales Abziehen gesichert sind. Die Schlitze und die Ansätze können beispielsweise schwalbenschwanzförmige oder T-förmige Konturen haben.
Zur Verhinderung des seitlichen Zurückbewegens der Ansätze aus den Schlitzen ist vorzugsweise die offene Seite der Sockelelemente durch eine LeistP verschließbar. Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind die Füße gegen seitliche Verschiebungen gegenüber den Sockelelementen jeweils durch eine Querschraube gesichert. Diese Querschraube kann in eine Bohrung eingeschraubt sein, deren umfangsmäßige eine Hälfte sich in dem Sockelelement und deren umfangsmäßige andere Hälfte sich in dem Fuß befindet.
Gemäß einer weiteren Variante der Erfinding ist vorgesehen, daß die Oberwand des hohlen Sockelelementes eine Öffnung aufweist, deren Weite sich in einer Richtung verkleinert und daß von der Unterseite des Fußes ein Ansatz mit einem verdickten Kopf absteht, der in die Öffnung an deren weitester Stelle einsteckbar ist. Die Öffnung ist hierbei nach Art eines Schlüssel- -„ loches ausgebilde. Wenn der Kopf durch die Öffnung hindurchgesteckt und der durch die Öffnung hindurchgehende Ansatz in der Öffnung verschoben wird, kann der Fuß nicht mehr von dem Sockelelement abgehoben werden. Zur Erzeugung der erforderlichen Spannung ist weiterhin vorgesehen, daß der Ansatz eine Schraube ist und daß das Sockelelement eine abnehmbare Stützleiste aufweist.
Nach dem Durchstecken des Kopfes der Schraube durch die Öffnung und nach dem anschließenden Verschieben des Schaftes der Schraube in der Öffnung kann der Schraubenkopf bei abgenommener Seitenleiste von unten her festgezogen werden.
i Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Autodachs
mit einer Dachreling, |
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung einer ersten Aus-
führungsform von Stützelement und Fuß,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform ,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung einer dritten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung ejiucr vierten Ausführungsform, und
Fig. 6 einen schematischen Querschnitt durch eine fünfte Ausführungsform.
Nach Fig. 1 ist an dem Dachblech 10 eine Dachreling befestigt, deren horizontale Haltestangen 11 an den Enden und in ihren Mittelbereichen Füße 12 aufweisen. Jeder Fuß 12 ist an einem Sockelelement 13 befestigt, das fest an dem Dachblech 10 angebracht und beispielsweise von unten her verschraubt ist.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen verschiedene Möglichkeiten der Befestigung der Füße 12 an den Sockelelementen 13.
Gemäß Fig. 2 besteht das Sockelelement 130 aus einer rechteckigen Platte mit zwei Löchern 14 zum Hindurchstecken von Befestigungsschrauben, mit denen das Sockelelement 130 an dem Dachblech 10 angebracht wird. Die Löcher 14 sind nach oben hin erweitert, so daß die Schraubenköpfe versenkt untergebracht werden können und nicht über die ebene Oberseite des Sockelelementes 130 hinausstehen.
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Der Fuß 120 weist eine ebene Unterseite 15 auf, von der ein Ansatz 16 nach unten absteht. Der Ansatz 16, dessen Längsachse parallel zur Fahrzeuglängsachse verläuft, wird in eine ihm angepaßte Ausnehmung 17 in Form eines Langloches in der Oberseite des Sockelelementes 3 0 von oben her eingesteckt, so daß der Fuß 120 bei in die Ausnehmung 17 eingestecktem Ansatz 16 horizontal nicht mehr bewegt werden kann. Das Verriegelungselement 18 besteht aus einer Schraube, die durch miteinander fluchtende Querbohrungen 19 und 20 im Sockelelement 130 und im Ansatz 16 hindurchgesteckt und in einem (nicht dargestellten) Gewinde der Bohrung 19 festgeschraubt wird. Die Bohrung 19 verläuft horizontal durch den Bereich der Ausnehmung 17 hindurch.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 3 dargestellt ist, besteht der von der ebenen Unterseite des Fußes 121 abstehende und dem Fuß 121 einstückig angeformte Ansatz 161 aus einem T-Stück, dessen Dachplatte mit Abstand unterhalb der Unterseite des Fußes 121 angeordnet ist und dessen Vertikalbalken 21 von der Seite her in den offenen Schlitz 171 an der Oberwarad 22 des Sockelelementes 131 einschiebbar ist. Dabei untergreift die Dachplatte des Ansatzes 161 die Ränder des Schlitzes 171, so daß der Fuß 121 gegen Vertikalbewegungen relativ zu dem Sockelelement 131 gesichert ist. Das Sockelelement 131 weist außer den Löchern 14 für die vertikalen Befestigungsschrauben Verriegelungsvorrichtung 181 in Form einer abnehmbaren seitlichen Längswand auf. Die Verriegelungsvorrichtung 181, die den Innenraum des hohlen Sockelelementes 131 seitlich begrenzt, wird mit Schrauben 24 an dem Sockelelement 131 befestigt. Diese Schrauben 24 werden in Gewindebohrungen 25, die seitlich in die Stirnwände des Sockelelementes
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131 hineinführen, befestigt. Die Verriegelungsvorrichtung 181 weist einen Ansatz 26 auf, der ein Stück weit in den Schlitz 171 eindringt und gegen die eine Stirnwand des vertikalen Balkens 21 des Ansatzes 161 stößt, um den Fuß 121 gegen horizontale Querbewegungen zu sichern.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besteht der Ansatz 162, der von der Unterseite des Fußes 122 absteht, aus einer querlaufenden schwalbenschwanzförmigen Schiene, die in ihrer ebenen Unterseite eine ebenfalls querlaufende halbkreisförmige Nut 27 aufweist. Das Sockelelement besteht aus einer rechteckigen Platte aus Vollmaterial mit den zu beiden Enden angeordneten Schrauböffnungen 14 und einem querlaufenden Schlitz 172, der an einem Ende eine Begrenzungswand 28 aufweist und am entgegengesetzten Ende offen ist. Der Schlitz 172 hat ein der Kontur des Ansatzes 162 angepaßtes Schwalbenschwanzprofil, so daß der Ansatz 162 in Querrichtung von der offenen Seite her horizontal in den Schlitz 172 eingeschoben werden kann, bis er gegen die Begrenzungswand 28 stößt.
In der Bodenwand des Schlitzes 172 ist eine halbkreisförmige Quernut 129 vorgesehen, die sich bei in den Schlitz 172 eingeschobenem Ansatz 162 mit der Quernut 27 zu einer zylindrischen Bohrung ergänzt. In die aus den Quernuten 27 und 29 zusammengesetzte Bohrung wird das Verriegelungselement in Form einer selbstschneidenden Schraube 182 horizontal eingeschraubt. Durch die hierbei entstehende Radialkraft werden die Schrägflächen des schwalbenschwanzförmigen Ansatzes 162 fest gegen die Schrägflächen des hinterschnittenen Schlitzes 172 gedrückt, so daß jegliche Verschiebungen des Fußes 122 relativ zu dem Sockelelement 132 verhindert werden.
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Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 besteht der von der Unterseite des Fußes 123 abstehende Ansatz 163 aus einer Schraube, die in eine Gewindebohrung des Fußes 123 eingeschraubt ist und deren Kopf 30 sich im Abstand von der Unterseie des Fußes 123 befindet.
Das Sockelelement 133 weist eine plattenförmige Oberwand 22 auf, die zusammen mit einer längslaufenden Seitenwand 31 und den beiden Stirnwänden 32 einen nach unten offenen Hohlraum begrenzt, welcher an der einen Seite durch eine Seitenleiste 33 verschließbar ist. Die Seitenleiste 33 ist mit Schrauben 24 an den Stirnwänden 32 befestigt.
Die Öffnung 173 in der Oberwand 22 ist ein Langloch, das an einem Ende eine so große Weite hat, daß der Kopf 30 des Ansatzes 163 hindurchgesteckt werden kann, das im übrigen aber so eng ist, daß nur der Schaft des Ansatzes 163 hindurchpaßt. Zur Befestigung des Fußes 123 an dem Sockelelement 133 wird der Kopf 30 des Ansatzes 163 durch die Öffnung 173 hindurchgesteckt. Anschließend wird der Fuß 123 relativ zu dem Stützelement 133 in 0 Längsrichtung verschoben, so daß der Fuß 123 gegen Vertikalbewegungen gesichert ist. Anschließend wird der Kopf 30 durch die offene Seite des Sockelelementes 133 hindurch mit einem Schraubenschlüssel festgezogen, so daß er von unten her gegen die Oberwand 22 drückt bzw. den Fuß 123 gegen das Sockelelement 133 zieht. Danach wird die Leiste 33 angeschraubt.
Gemäß Fig.6 ist in der Unterseite des Fußes 124 eine Ausnehmung 35 vorgesehen, in der der eine Schenkel eines L-förmigen Verriegelungselementes 184 mit einer Längsachse 36 gelagert ist. Das Verriegelungselement 184 ragt aus der Ausnehmung 35 heraus nach unten. An dem unteren
Ende steht der querlaufende Schenkel 37 quer zur Richtung der Längsachse 36 seitlich ab.
Von der dem Schenkel 37 abgewandten Seite her ragt eine Schraube 38 in die Ausnehmung 35 des Fußes 124 hinein.
Wenn die kopflose Schraube 38 von außen her festgezogen wird, drückt sie mit ihrem Ende so gegen das Verriegelungselement 184, das dieses um die Längsachse 36 herum verschwenkt wird. Dabei greift der horizontale Schenkel 37 in eine Hinterschneidung der Ausnehmung 174 des Sockelelementes 134 ein, so daß der Fuß 124 am vertikalen Abheben gehindert wird.
Längs desjenigen Randes, der dem Schenkel 37 bzw. der Hinterschneidung abgewandt ist, weisen das Sockelelement 134 und der Fuß 124 längslaufende Anschlagschultern 39 auf, die die Querbewegung des Fußes 124 relativ zu dem Sockelelement 134 begrenzen. Beim Festziehen der Schraube 38 drückt das Verriegelungselement 184 den Fuß 124 gemäß Fig. 6 nach rechts, so daß die Anschlagschultern 39 fest gegeneinander gedruckt
2C werden.

Claims (9)

Ansprüche
1. Autodach mit auf dem Dachblech befestigten Haltestangen für Gepäck, dadurch
g e 3c e η η ζ e i c h η e t . -uB an dem Dachblech (10) Sockelelemente {'■ .sst angebracht sind, und daß die Hai test angeu {17) den SocJcel-
elementen (13) angepaßte Füße (12) aufweisen, die !■5
über Verriegelungselemente an den Sockelelementen
verankert sind.
2. Autodach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelelemente (130, 132) eine nur nach oben offene Ausnehmung (17,172) aufweisen, in die ein Ansatz (16,162) des zugehörigen Fußes (120,122) passend eingreift, und daß das Verriegelungselement
jj (18,182) durch das Sockelelement (130,132) und durch
j den Ansatz (16,162) quer hindurchgeht.
3. Autodach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelelemente (134) eine nur nach oben offene, eine Hinterschneidung bildende Ausnehmung
(174) aufweisen, in die das bewegbar an dem zugehörigen Fuß (124) angebrachte hakenförmige Verriegelungselement (184) eingreift und daß an dem Fuß (124) eine das Verriegelungselement (184) in der Verriegelungsstellung festlegende Klemmvorrichtung (38) vorgesehen ist.
4. Autodach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelelemente (131,132) jeweils einen querlaufenden Schlitz (171,172) aufweisen, der nach ainer offenen Seite frei ausläuft und dessen Längsränder hinterschnitten sind und daß die Füße (121, 122) in die Schlitze einschiebbare Ansätze (161, 162) aufweisen, deren untere Enden die Schlitze (171,172) untergreifen.
5. Autodach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite der Sockelelemente (131) durch eine das Verriegelungselement (181) bildende Leiste verschließbar ist.
6. Autodach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (122) gegen seitliche Verschiebungen gegenüber den Sockelelementen (132) jeweils durch ein Verriegelungselement (182) in Form einer Querschraube gesichert sind.
7. Autodach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschraube in eine Bohrung (27,29) eingeschraubt ist, deren umfangsmäßige eine Hälfte (29) sich in dem Sockelelement (132) und deren umfangsmäßige andere Hälfte (27) sich in dem Fuß (122) befindet·
8. Autodach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwand (22) des hohlen Sockele.lementes (133) eine Öffnung (173) aufweist, deren Weite sich in einer Richtung verkleinert und daß von der Unterseite des Fußes (123) ein Ansatz (163) mit einem verdickten Kopf (30) absteht, der in die öffnung (173) an deren weitester Stelle einsteckbar ist.
9. Autodach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (163) eine Schraube ist, und daß das Sockelelement (133) eine abnehmbare Seitenleiste (33) aufweist
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