DE3441389C2 - - Google Patents

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DE3441389C2
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DE19843441389
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Alfred 5901 Kreuztal De Schneider
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Siegenia Aubi KG
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Siegenia Frank KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/007Devices for reducing friction between lock parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Toleranzausgleich zwischen metallischen Gleitschiebern von Beschlägen, beispiels­ weise Riegelschiebern von Treibstangenverschlüssen, und den zu deren Führung dienenden hinterschnittenen Nuten von Profilschienen, insbesondere an aus Metallprofilen zusammenge­ setzten Fenstern, Türen od. dgl., bei der die Gleitschieber an ihren innerhalb der Nuten geführten Längsrändern seitliche Vertiefungen aufweisen, in denen Füllstücke aus nachgiebigem, vorzugs­ weise nichtmetallischem, Material, z. B. verschleißfestem Kunststoff, gehalten sind, welche sich mit ihren aus den Vertiefungen vorstehenden Bereichen an die Nutlängswände anlegen.
Vorrichtungen dieser Gattung sind bereits bekannt, wie sich bei­ spielsweise aus dem DE-GM 75 22 553 ergibt.
Die bei dieser bekannten Vorrichtung zum Toleranzausgleich benutzten Füllstücke aus elastisch nachgiebigem Material sind so angeordnet und ausgebildet, daß sie sich zumindest über die ganze Länge der innerhalb der Nuten der Profilschienen geführten Längsränder der Gleitschieber erstrecken und dabei auch über einen entsprechenden Längenabschnitt unter elastischer Vorspannung an den Nutwänden der Profilschienen zur Anlage kommen. Der durch die Füllstücke erzeugte Reibungswiderstand zwischen den Gleitschiebern und den Nutwänden der Profil­ schienen ist daher wesentlich von der jeweiligen Längenabmessung der Gleitschieber abhängig.
Durch die DE-OS 27 01 561 ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Füllstücke in Ausnehmungen an den Riegelschiebern so einzu­ setzen, daß sie jeweils nur in bestimmten Längenbereichen derselben wirksam werden. Hierbei sind jedoch die Füllstücke in den Riegel­ schiebern so angeordnet und ausgebildet, daß sie über die innerhalb der Nuten der Profilschienen zu liegen kommenden Längsränder der Riegelschieber mit Übermaß hinausragen, dergestalt, daß sie durch das Einschieben der Riegelschieber in die Nuten jeweils bereichsweise abgeschert werden müssen.
Abgesehen davon, daß das notwendige Abscheren von Materialab­ schnitten der Füllstücke beim Einführen der Gleitschieber in die hinterschnittenen Nuten der Profilschienen einen erhöhten Kraftaufwand erfordert und daher erschwert wird, besteht auch die Gefahr, daß die Füllstücke in unerwünschter Weise ausreißen und dann die ihnen zugedachte Wirkung nicht mehr entfalten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Toleranz­ ausgleich der gattunsgemäßen Art zu schaffen, die bei ein­ fachem Aufbau jederzeit eine leichte Gleitfähigkeit gewährleistet und dabei einen problemlosen Einbau der Riegelschieber in die hinterschnittenen Nuten der Profilschienen zuläßt sowie eine lange Lebensdauer sicherstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindunsgemäß nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch erreicht, daß die seitlichen Ver­ tiefungen in den Längsrändern des Gleitschiebers als Randein­ schnitte begrenzter Länge gestaltet sind, wobei die Randeinschnitte an den sich gegen­ überliegenden Querrändern mit je einer längsgerichteten Hakennase und mit an diese anschließenden abgesetzten Leistenprofilen versehen sind, und daß die Füllstücke nach außen konvex gewölbte Bügelform sowie an ihren Enden gabelförmige Fußteile aufweisen, mit denen sie auf den Leistenprofilen und an den Hakennasen verrastet sind.
Um das Anbringen der Füllstücke an den Gleitschiebern zu er­ leichtern, ist es nach Anspruch 2 vorteilhaft, daß die freien Enden der Hakennasen eine geneigte Endfläche aufweisen und die Fußteile der Füllstücke jeweils im Bereich zwischen ihren Gabelschenkeln mit einer entsprechend geneigt angeordneten Anlauffläche versehen sind.
Nach Anspruch 3 bilden die Hakennasen die äußeren Begrenzungen für die Leistenprofile und werden von Rastflanken der Fußteile hintergriffen, die an deren Außenfläche zwischen den Gabel­ schenkeln liegen.
Für eine dauernd einwandfreie Wirkungsweise der Vorrichtung zum Toleranzausgleich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn nach Anspruch 4 die freie Länge der bügelförmigen Füllstücke etwa der dreifachen Bügel­ breite entspricht und wenn dabei die Füllstücke eine Wanddicke aufweisen, die etwa gleich der halben Bügelbreite ist.
Anhand der Zeichnung wird der Gegenstand der Erfindung nach­ folgend näher erläutert. es zeigt
Fig. 1 etwa in natürlicher Größe einen Gleitschieber für Treibstangenbeschläge mit einer Vorrichtung zum Toleranzausgleich in Ansicht von vorne,
Fig. 2 den Gleitschieber nach Fig. 1 in der Seitenansicht,
Fig. 3 in wesentlich vergrößertem Maßstab den in Fig. 1 mit III bezeichneten Ausschnitt,
Fig. 4 in wesentlich vergrößertem Maßstab den in Fig. 2 mit IV gekennzeichneten Ausschnitt, und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3.
Der in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Gleitschieber 1 ist beispielsweise als Riegelschieber ausgeführt und wird in Ver­ bindung mit Treibstangenverschlüssen für Fenster, Türen od. dgl. benutzt. Dabei wird er mit zwei an seinen Längskanten ausgebildeten, abgesetzten Flanschen 2 in hinterschnittene Nuten 3 von Profil­ schienen 4 eingeschoben, von denen jeweils eine unterhalb der Fig. 1 und 2 angedeutet ist. Die Profilschienen 4 können dabei Metallprofile sein, aus denen die Flügel und/oder Rahmen von Fenstern, Türen od. dgl. zusammengesetzt werden.
Der Gleitschieber bzw. Riegelschieber 1 läßt sich dabei in die hinterschnittene Nut 3 der Profilschiene 4, beispielsweise mittels einer (nicht gezeigten) Treibstange zumindest in be­ grenztem Maße in Längsrichtung verschieben.
Regelmäßig sind der Querschitt der Gleitschieber bzw. Riegel­ schieber 1 und der Querschnitt der hinterschnittenen Nuten 3 in den Profilschienen 4 so aufeinander abgestimmt, daß zumindest der Abstand zwischen den beiden Längsrändern 5 an den Flanschen 2 des Gleit- bzw. Riegelschiebers 1 geringfügig kleiner bemessen ist, als der lichte Abstand zwischen den beiden Seitenwandungen 6 der hinterschnittenen Nuten 3 in den Profilschienen 4. Hieraus resultiert dann ein entsprechendes seitliches Bewegungsspiel zwischen dem Gleit- bzw. Riegelschieber 1 und der hinterschnittenen Nut 3.
Um dieses Bewegungsspiel zu beseitigen, also einen seitlichen Toleranzausgleich zwischen dem Gleit- bzw. Riegelschieber 1 und der hinterschnittenen Nut 3 zu bewirken, ist wenigstens einer der beiden Flansche 2 des Gleit- bzw. Riegelschiebers 1, ausgehend von seinem Längsrand 5 mit mindestens einem, vorzugsweise aber zwei Randeinschnitten 7 begrenzter Länge versehen, wobei die Randeinschnitte an den sich gegenüberliegenden Querrändern 8 mit je einer längsgerichteten Hakennase 10 und mit an diese anschließenden, abgesetzten Leistenprofile 9 versehen sind. In jeden dieser Randeinschnitte 7 wird ein Füllstück 11 aus nach­ giebigem, vorzugsweise nichtmetallischem, Material, beispielsweise verschleiffestem Kunststoff, angeordnet, welches eine konvex nach außen gewölbte Bügelform hat. Dabei weist dieses bügelförmig gewölbte Füllstück 11, wie in den Fig. 3 bis 5 dargestellt, an beiden Enden je ein gabelförmiges Fußteil 12 auf.
Die Fußteile 12 sind dabei voneinander weggerichtet und weisen jeweils zwei Gabelschenkel 13′, 13′′ und eine zwischen diese liegende Rastflanke 14 auf.
Mit den gabelförmigen Fußteilen 12 sind die bügelförmige gewölbten Füllstücke 11 auf den Leistenprofilen 8 und an den Hakennasen 10 in den Randeinschnitten 7 verrastbar, wie das deutlich den Fig. 3 bis 5 zu entnehmen ist. Die Gabelschenkel 13′ und 13′′ der Fußteile 12 liegen dabei jeweils an der Oberseite und der Unterseite der abgesetzten Leistenprofile 9 an, während ihre Rastflanken 14 jeweils eine der Hakennasen 10 hintergreifen.
Damit sich die Füllstücke auf einfachste Art und Weise in die Randeinschnitte 7 an den Flanschen 2 des Gleit- bzw. Riegelschiebers 1 einrücken lassen, ist es vorteilhaft, die freien Enden der Haken­ nasen 10 jeweils mit einer geneigten Endfläche 15 zu versehen sowie die Fußteile 12 der Füllstücke 11 im Bereich zwischen ihren beiden Gabelschenkeln 13′ und 13′′ mit einer entsprechend geneigt angeordneten Anlauffläche 16 auszustatten.
Für eine gute Wirkungsweise der bügelförmig gewölbten Füll­ stücke 11 hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn ihre freie Länge zwischen den beiden Hakennasen 10 der Randeinschnitte 7 so bemessen ist, daß sie etwa dem Dreifachen der Bügelbreite entspricht und wenn dabei die Füllstücke 11 eine Wanddicke haben, die etwas kleiner als die halbe Bügelbreite bemessen ist.
Die konvexe Wölbung der bügelförmigen Füllstücke 11 ist zweck­ mäßig so auszuführen, daß sie in entspanntem Zustand um ein Maß über die Längsränder 5 der Flansche 2 des Gleit- bzw. Riegel­ schiebers 1 hinausragen, welches etwa der halben Wanddicke der Füllstücke 11 entspricht.
Die zuletzt beschriebenen, wirkungsfähig besonders vorteilhaften Bemessungen der Füllstücke 11 sind besonders deutlich aus der Fig. 3 der Zeichnung ersichtlicht.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Toleranzausgleich zwischen metallischen Gleitschiebern von Beschlägen, beispielsweise Riegelschiebern von Treibstangenverschlüssen, und den zu deren Führung dienenden hinterschnittenen Nuten von Profilschienen, insbesondere an aus Metallprofilen zusammengesetzten Fenstern, Türen od. dgl., bei der die Gleitschieber an ihren innerhalb der Nuten geführten Längsrändern seitliche Vertiefungen aufweisen, in denen Füllstücke aus nachgiebigem, vorzugsweise nichtmetallischem, Material, z. B. verschleiß­ festem Kunststoff, gehalten sind, welche sich mit ihren aus den Vertiefungen vorstehenden Bereichen an die Nutlängs­ wände anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Vertiefungen in den Längsrändern (5) des Gleitschiebers (1) als Randeinschnitte (7) begrenzter Länge gestaltet sind, wobei die Randeinschnitte (7) an den sich gegenüberliegenden Querrändern (8) mit je einer längsgerichteten Hakennase (10) und mit an diese anschließenden abgesetzten Leistenprofilen (9) versehen sind, und daß die Füllstücke (11) konvex nach außen gewölbte Bügelform sowie an ihren Enden gabelförmige Fußteile (12) aufweisen, mit denen sie auf den Leistenprofilen (9) und an den Hakennasen (10) verrastet sind (Fig. 3 und 4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Hakennasen (10) eine geneigte Endfläche (15) aufweisen und die Fußteile (12) der Füllstücke (11) jeweils im Bereich zwischen ihren Gabelschenkeln (13′, 13′′) mit einer entsprechend geneigt angeordneten Anlauffläche (16) versehen sind (Fig. 3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakennasen (10) die äußeren Begrenzungen für die Leistenprofile (9) bilden und von Rastflanken (14) der Fußteile (12) hintergriffen sind, die an deren Außen­ fläche zwischen den Gabelschenkeln (13′, 13′′) liegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge der bügelförmigen Füllstücke (11) etwa der dreifachen Bügelbreite entspricht und daß dabei die Füll­ stücke (11) eine Wanddicke aufweisen, die etwa gleich der halben Bügelbreite ist (Fig. 3).
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