DE3838957C2 - - Google Patents

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DE3838957C2 DE3838957A DE3838957A DE3838957C2 DE 3838957 C2 DE3838957 C2 DE 3838957C2 DE 3838957 A DE3838957 A DE 3838957A DE 3838957 A DE3838957 A DE 3838957A DE 3838957 C2 DE3838957 C2 DE 3838957C2
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/965Connections of mullions and transoms

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Description

Die Erfindung betrifft eine isolierende Verbindungsvorrichtung für Bauplatten und insbesondere eine Glasscheiben tragende Fassadenkonstruktion nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie einen Kunststoff-Stegkörper für eine derartige Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 11 und Keile hier­ für gemäß Anspruch 12.
Eine gattungsgemäße isolierende Verbindungsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 31 07 725 bekannt. Bei dieser Verbindungsvorrichtung werden Kunststoff- Stegkörper verwendet, deren stirnseitige geschlitzte Köpfe in den Nuten von Tragrahmenteilen durch das Einführen eines Bolzens festgeklemmt werden, der beispielsweise als Nagel oder als Schraube ausgebildet sein kann. Ferner sind bei dieser bekannten Verbindungsvorrichtung Sicherungsscheiben zur Lagefixierung der Bauplatten an den Tragrahmenteilen vorgesehen, die als Montagehilfe vor der endgültigen Fixierung der Bauplatten durch die Tragrahmenteile und die Frontrahmenteile verwendet werden können. Hierfür werden die Sicherungsscheiben an verkürzten Kunststoff- Stegkörpern angebracht, die jedoch keine Befestigungselemente für die äußeren Frontrahmenteile aufweisen. Dies bedeutet, daß bei dieser Konstruktion zwei unterschiedliche Arten von Kunststoff-Stegkörpern vorgesehen sind, wobei die letztgenannten lediglich zur provisorischen Fixierung der Bauplatten mittels der Sicherungsscheiben verwendet werden können.
Obwohl die gattungsgemäße Verbindungsvorrichtung in der Praxis durchaus zufriedenstellend ist und beispielsweise die Nachteile einer aus der CH-PS 5 01 135 bekannten Verbindungsvorrichtung wirkungsvoll vermeidet, sind gewisse Verbesserungen im Hinblick auf die Herabsetzung des Aufwandes bei der Montage und im Hinblick auf die Vermeidung unterschiedlicher Bauelemente wünschenswert.
Dies trifft auch für eine aus der DE-OS 20 23 536 bekannte Konstruktion zu, die als Vorhangwand bezeichnet ist und bei der Verbindungssstücke aus wärmeisolierendem Material in Form von Zapfen vorgesehen sind, die mit ihrem inneren Ende formschlüssig hinter die Ränder von Längsnuten von Pfosten greifen, während sie an ihrem äußeren Ende nach dem Einsetzen von Wandfüllungen mit den äußeren Rahmenprofilen beispielsweise mittels einer Schraube verbunden sind.
Bei einer weiteren praktisch verwendeten wärmegedämmten Aluminium-Fassadenkonstruktion in Pfosten-Riegelbauweise werden zur thermischen Trennung Polyamidstege zwischen einem Pfostenprofil und einem Andruckprofil angeordnet, deren Enden jeweils hinterschnittene Ausnehmungen im Pfosten- bzw. Andruckprofil formschlüssig hintergreifen. Auch diese Konstruktion ist montagetechnisch relativ aufwendig und mithin ebenfalls verbesserungswürdig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine isolierende Verbindungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruch 1 angegebenen Art zu schaffen, die eine Herabsetzung des Montage- und Teileaufwandes ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Dadurch wird zum einen erreicht, daß der Kunststoff- Stegkörper und der Bolzen eine Einheit bilden, die bereits vor der endgültigen Montage in der richtigen Ausrichtung zueinander vorliegt, so daß zur Fixierung des Kopfes des Stegkörpers lediglich der bereits vorpositionierte Bolzen unter Aufbrechen der Sollbruchstelle in die Riegelstellung überführt werden muß. Dies kann beispielsweise durch Einschlagen mittels eines Hammers erfolgen.
Weiterhin ergibt sich als besonders vorteilhafter Effekt, daß im Bedarfsfall die Sicherungsscheibe der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung unmittelbar am Stegkörper anbringbar ist, an dem auch die äußeren Frontrahmenteile bzw. Deckprofile befestigt werden. Dies bedeutet, daß lediglich eine Art von Stegkörpern erforderlich ist, mit der im Bedarfsfalle sowohl die Sicherungsscheibe als auch die Deckprofile angebracht werden können. Ferner ergibt sich in der vorteilhaften Verminderung der erforderlichen Einzelteile der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung auch eine Erleichterung der Montage.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Ist am Stegkörper eine Führungseinrichtung vorgesehen, die diesen umgreift, ergeben sich besonders vorteilhafte Einbauverhältnisse, da an den Verriegelungsteilen zur Festlegung der äußeren Frontrahmenteile keinerlei Änderungen erforderlich sind, da diese in ihrer Anordnung und Funktionsweise durch die angebrachte Sicherungsscheibe nicht behindert werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Führungseinrichtung ergibt sich aus Anspruch 3, gemäß dem ineinandergreifende Verzahnungen vorgesehen sind, die ein feinfühliges Verschieben der Sicherungsscheibe und damit problemlose Anpassungen an unterschiedliche Bauplattendicken ermöglichen.
Das Vorsehen einer Ausnehmung als Teil der Führungseinrichtung ermöglicht das allseitige Umgreifen der Stegkörpers derart, daß eine verliersicherere Halterung der Sicherungsscheibe an diesem gewährleistet ist.
Die Anbringung der Verzahnung an rechteckig von der Oberfläche der Sicherungsscheibe abstehenden Stegen ergibt eine weitere Stabilisierung der Führung der Sicherungsscheibe und stellt darüber hinaus eine einfach herzustellende Anordnung dar.
Die vorteilhaften Weiterbildungen nach den Ansprüchen 7 bis 9 ergeben insgesamt eine weitere Vereinfachung der Montage dadurch, daß durch das Einstellen des Keiles entlang der schrägverlaufenden Anlageflächen der Verrie­ gelungsteile auf einfache Art und Weise eine Einstellung des Abstandes der äußeren Frontrahmenteile bzw. Deckprofile relativ zu den Bauplatten möglich ist. Denn diese stützen sich bei Anordung des Keiles dann an dessen zweiter Anlagefläche ab, die aufgrund der zusammenwirkenden komplementären Winkel der Ver­ riegelungsteile und der ersten Anlagefläche im Ergebnis wieder eine zur Bauplatte parallele Abstützfläche bilden. Diese parallele Abstützfläche ist jedoch je nach Einstellung des Keiles entlang der Verriegelungsteile mehr oder weniger auf die Bauplattenebene zu- bzw. abgerückt, woraus sich die Anpassungsmöglichkeit des Abstandes der äußeren Deckprofile ergibt. Zur Vermeidung eines Heraus­ fallens des Keils bei möglichen Vibrationen ist dieser mit nasenförmigen Sicherungen an den langen Innenflächen des­ sen Längsschlitzes versehen.
In Anspruch 11 ist schließlich der Kunststoff-Stegkörper als selbständig handelbares Teil für eine Verbindungsvorrichtung definiert, wobei hervorzuheben ist, daß ein erfindungsgemäßer Stegkörper nicht unbedingt mit einer Sicherungsscheibe kombiniert sein muß, sondern auch ohne Sicherungsscheibe zur Montage allein der Deckprofile verwendet werden kann, da die provisorische Lagefixierung der Bauplatten nicht notwendigerweise an jedem vorgesehenen Stegkörper erfolgen muß. Es ist vielmehr möglich, lediglich eine gewisse Teilanzahl der Stegkörper mit einer Sicherungsscheibe zu versehen, da dies vollständig ausreichend zur Lagefixierung der Bauplatten ist.
Anspruch 12 betrifft schließlich den Keil als selbständig handelbares Produkt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer isolierenden Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Kunststoff- Stegkörper gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Stegkörpers gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Sicherungsscheibe, die mit dem Stegkörper gemäß den Fig. 2 und 3 kombinierbar ist;
Fig. 5 eine Ansicht einer Schmalseite der Sicherungsscheibe gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung durch einen Teil der Verbindungsvorrichtung im montierten Zustand des Stegkörpers;
Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Stegkörpers;
Fig. 8 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des Stegkörpers gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen mit dem Stegkörper nach den Fig. 7 und 8 kombinierbaren Keil; und
Fig. 10 eine Seitenansicht des Keiles gemäß Fig. 9.
In Fig. 1 ist eine isolierende Verbindungsvorrichtung 1 für Bauplatten 2 dargestellt, die insbesondere als Glasscheiben tragende Fassadenkonstruktion ausgeführt sein kann.
Die Verbindungsvorrichtung 1 weist eine Mehrzahl von sich kreuzenden Tragrahmenteilen auf, von denen in Fig. 1 ein vertikales Tragrahmenteil 3 mit kastenförmigem Querschnitt und ein horizontales Tragrahmenteil 4 ebenfalls mit kastenförmigem Querschnitt dargestellt ist. Beide Tragrahmenteile 3 und 4 weisen jeweils eine über die gesamte Länge verlaufende Längsnut 5 bzw. 6 auf.
Die Verbindungsvorrichtung 1 weist ferner Kunststoff- Stegkörper auf, von denen in Fig. 1 repräsentativ der Stegkörper 7 dargestellt ist. Diese Stegkörper 7 dienen zum Festlegen von äußeren Frontrahmenteilen bzw. Deckprofilen, von denen in Fig. 1 zwei Deckprofile 8, 8′ dargestellt sind. Die Deckprofile 8, 8′ weisen je eine längsverlaufende Verriegelungsnut 9, 9′ auf, in die später zu beschreibende Riegelteile der Stegkörper 7 zur Festlegung der Deckprofiles 8, 8′ eingreifen.
Ferner weist die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung 1 eine Mehrzahl von Bauplatten-Auflageteilen auf, von denen in Fig. 1 beispielhaft das Auflageteil 10 dargestellt ist. Dies wird in der Längsnut 6 des horizontalen Tragrahmenteiles 4 festgelegt und weist eine Auflagefläche auf, auf die die jeweilige Bauplatte 2 zur Abstützung aufgelegt werden kann.
Ferner ist in Fig. 1 eine Sicherungsscheibe 2′ dargestellt, die zur Lagefixierung der Bauplatten 2 dient. Die in Fig. 1 dargestellte Sicherungsscheibe 2′ stellt jedoch eine bisher verwendete Sicherungsscheibe dar, die zwar grundsätzlich auch mit den erfindungsgemäßen Stegkörpern 7 kombiniert werden kann, die jedoch das Vorsehen eines separaten Fixierungsteiles erfordert, was gemäß vorliegender Erfindung mit den erfindungsgemäßen Stegkörpern vermieden werden kann. Die erfindungsgemäße Ausbildung wird im folgenden näher beschrieben werden.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 eine erste Ausführungform eines Stegkörpers 7 beschrieben, der in Fig. 1 in einem an dem Tragrahmenteil 4 fixierten Zustand dargestellt ist, wobei jedoch das äußere Frontrahmenteil 8 noch nicht am Stegkörper 7 befestigt ist, damit dessen generelle Anordnung am inneren Tragrahmenteil 4 dargestellt werden kann. Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle erwähnt, daß natürlich auch zur Fixierung der gemäß der in Fig. 1 gewählten Darstellung vertikalen Deckprofile 8′ Stegkörper 7 vorgesehen sind, die zur Fixierung am vertikalen Tragrahmenteil 3 in dessen Längsnut 5 eingreifen.
Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des Stegkörpers 7 dar. Aus dieser Draufsicht wird deutlich, daß die äußere Kontur des Stegkörpers 7 im wesentlichen rechteckförmig ist. Der Stegkörper 7 besteht aus Kunststoff, damit er eine Unterbrechung einer Kältebrücke zwischen den inneren Tragrahmenteilen und den äußeren Frontrahmenteilen schaffen kann.
Der Stegkörper 7 weist im einzelnen einen hinterschnittenen Kopf 11 auf, der zur Bildung von Kopfstegen 11a, 11b, die aus Fig. 3 ersichtlich sind, mit einem Schlitz 12 versehen ist, der in Längsrichtung des Stegkörpers 7 gesehen an einer Endwand 13 endet, sich jedoch über die gesamte Breite des Stegkörpers 7 gemäß der Darstellung der Fig. 2 erstreckt. Aus der Anordnung dieses Schlitzes 12 resultiert eine flexible Nachgiebigkeit der Kopfstege 11a und 11b, so daß diese beim Eindrücken in die Längsnuten 5 bzw. 6 der Tragrahmenteile 3 bzw. 4 elastisch aufeinander zufedern, was das Einrasten in die Längsnuten 5 bzw. 6 möglich macht.
Wie aus der Darstellung der Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist der Stegkörper 7 am anderen Stirnende insgesamt vier Verriegelungsteile 14 bis 17 auf, die nach außen wie Zungen vorragen, die durch die Anbringung von zwei sich kreuzenden Schlitzen 18 und 19 gebildet sind. Die Ver­ riegelungsteile 14 bis 17 greifen im Endmontagezustand in die Verriegelungsnut 9 bzw. 9′ der äußeren Deckprofile 8 bzw. 8′ ein.
Wie die Fig. 2 und 3 ferner zeigen, ist der Stegkörper 7 einstückig mit einem Bolzen 20 versehen, der sich entlang der Längsmittelachse im Schlitz 18 erstreckt. Der Bolzen 20 ist über eine in den Fig. 2 und 3 nicht näher dargestellte Sollbruchstelle in der Endwand 13 festgelegt, und sein Kopf 21 ragt leicht über die Endwand 13 in diesem Zustand hervor, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Ferner wird aus der Darstellung gemäß den Fig. 2 und 3 deutlich, daß das dem Kopf 21 gegenüberliegende Ende des Bolzens 20 ein beträchtliches Stück über die Verriegelungsteile 14 bis 17 vorragt, so daß zum Festlegen der Kopfstege 11a und 11b in den Längsnuten 5 bzw. 6 der Tragrahmenteile 3 bzw. 4 der Bolzen 20 von dieser Seite her in den Schlitz 12 zwischen den Kopfstegen 11a und 11b eingeführt werden kann, woraus sich ein Aufspreizen der Kopfstege 11a und 11b ergibt, was zum Festlegen des Kopfes 11 in den entsprechenden Längsnuten 5 bzw. 6 der Tragrahmenteile 3 bzw. 4 dient.
Die Kopfstege 11a und 11b sind in ihrer Kontur an die Längsnuten 5 und 6 angepaßt, die vorzugsweise etwa pfeilspitzenförmig ausgebildet sind.
Ferner zeigen die Fig. 2 und 3, daß der Kopf 11 ferner zwei quer verlaufende Anlagestege 22 und 23 aufweist, die sich nach innen an die Kopfstege 11a und 11b anschließen und die gemäß Fig. 1 im montierten Zustand des Kopfsteges 7 an entsprechenden Anlageflächen der Tragrahmenteile 3 bzw. 4 anliegen.
Durch Vorsehen des einstückig über eine Sollbruchstelle mit dem Stegkörper verbundenen Bolzens 20 wird die Montage erheblich vereinfacht, da der Bolzen 20 vor der Montage bereits in der richtigen Position vorliegt. Darüber hinaus ist diese Anordnung in einem Zuge herstellbar, was den Erstellungsaufwand vermindert.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ferner, daß der Stegkörper 7 an seinen beiden sich im wesentlichen im rechten Winkel an die Deckflächen 24 und 25 anschließenden Seitenflächen 26 und 27 jeweils mit einer Verzahnung 28 bzw. 29 versehen ist. Diese Verzahnungen 28 und 29 bilden den Teil, der mit einer im folgenden näher zu beschreibenden Führungseinrichtung einer in den Fig. 4 und 5 dargestellten Sicherungsscheibe 30 zusammenwirkt.
Die Sicherungsscheibe 30 ist im wesentlichen von rechteckförmiger Gestalt und weist eine entlang der Längsmittelachse angeordnete, bei der dargestellten Ausführungsform rechteckförmige Ausnehmung 31 auf. Die Ausnehmung 31 ist an ihren Schmalseiten mit zwei senkrecht von der Fläche der Sicherungsscheibe 30 abstehenden Stegen 32 und 33 versehen, die zur Erhöhung der Festigkeit mit Rippen 34 und 35 versteift sind. Die Stege 32 und 33 sind jeweils mit einer Verzahnung 36 bzw. 37 versehen, die aufeinander zuweisen. Um die Sicherungsscheibe 30 am Stegkörper 7 festzulegen, wird die Sicherungsscheibe 30 mit ihrer Ausnehmung 31 den Stegkörper 7 umgreifend auf diesen aufgeschoben, wobei die Stege 32 und 33 auf die Riegelteile 14 und 15 zuweisen. Im Zuge dieses Aufschiebens greifen die Innenverzahnungen 36 und 37 in die Außenverzahnungen 28 und 29 des Stegkörpers 7 ein, wodurch einerseits eine Einstellung der Sicherungsscheibe 30 entlang der Längsachse des Stegkörpers 7 und im eingestellten Zustand eine Verriegelung der Sicherungsscheibe 30 am Stegkörper 7 möglich ist.
Bei auf dem Stegkörper 7 angeordneter Sicherungsscheibe 30 kann unter Anpassung an die jeweilige Dicke die Bauplatte 2 lagefixiert werden, was die nachfolgenden Einstellarbeiten und die Anordnung der äußeren Deckprofile 8 bis 8′ erheblich vereinfacht.
Wie zuvor bereits erwähnt, ist es hierbei nicht erforderlich, jeden der zur Erstellung der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung 1 erforderlichen Stegkörper 7 mit einer Sicherungsscheibe 30 zu versehen. Vielmehr werden nur soviel Sicherungsscheiben 30 vorgesehen, wie zur vorherigen Lagefixierung der Bauplatten 2 erforderlich sind.
Zur Verdeutlichung des Endmontagezustandes der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung 1 ist in Fig. 6 ein Teil derselben dargestellt, wobei deutlich wird, auf welche Art und Weise die Kopfstege 11a und 11b durch den eingeführten Bolzen 20 in den Längsnuten 5 bzw. 6 der Tragrahmenteile 3 bzw. 4 festgelegt wird. Zu der Darstellung gemäß Fig. 6 ist ferner zu sagen, daß dort eine andere Art von äußerem Deckprofil vorgesehen ist, das mit einer äußeren Sichtblende 38 versehen ist, damit von außen die Stegteile 7 nicht sichtbar sind, und damit eine glatte und formschöne Sichtfläche gebildet werden kann.
In den Fig. 7 und 8 ist eine zweite Ausführungsform eines Stegkörpers 7′ dargestellt. Wie aus einem Vergleich der Fig. 7 und 8 mit den Fig. 2 und 3 deutlich wird, entspricht dieser Stegkörper 7′ im Hinblick auf die Ausbildung des Kopfes 11 und des mit den Außenverzahnungen 28 und 29 versehenen Mittelteiles der Ausführungsform des Stegkörpers 7, wobei der Stegkörper 7′ ebenfalls mit einem einstückig angeformten Bolzen 20 versehen ist, der jedoch in den Fig. 7 und 8 zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist.
Es ist im Unterschied zu dem gemäß den Fig. 2 und 3 dargestellten Stegkörper 7 hervorzuheben, daß der Stegkörper 7′ keinen querverlaufenden Schlitz 19 aufweist, sondern lediglich mit einem Längsschlitz 18′ versehen ist.
Es sind jedoch ebenfalls vier mit einer Hinterschneidung ver­ sehene Verriegelungsteile 14′ bis 17′ vorgesehen, die jedoch lediglich auf den einander gegenüberliegenden Seiten zweier Zungen angeordnet sind, da, wie gesagt, lediglich ein Längsschlitz 18′ vorgesehen ist.
Die Besonderheit der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 besteht darin, daß die Verriegelungsteile 14′ bis 17′ Anlageflächen 39, 39′ bis 41 aufweisen, die bezüglich einer Bezugslinie B unter Einschluß eines spitzen Winkels α schräg verlaufen, wobei die Bezugslinie B im rechten Winkel zur Längsachse L des Stegkörpers 7′ angeordnet ist, was aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Die Schrägstellung der Anlageflächen 38 bis 41 ergibt eine Einstellmöglichkeit für einen Keil 42, der in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist. Der Keil 42 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist zwei im wesentlichen parallel verlaufende Schenkel 43 und 44 auf, die über einen Verbindungsschenkel 45 miteinander verbunden sind. Dadurch wird ein Längsschlitz 46 gebildet, wobei Fig. 9 zeigt, daß der Schenkel 44 etwas in Richtung auf den Schenkel 43 von seiner parallelen Lage zu diesem abweichen kann, damit beim Aufschieben des Keiles 42 auf den Stegkörper 7′ eine feste Lage garantiert ist.
Die Schenkel 43 und 44 weisen an ihrem dem Schenkel 45 gegenüberliegenden Ende Abschrägungen 47 und 48 auf, die das Aufschieben weiter erleichtern. Um ein Herausfallen des Keils (42) bei möglichen Vibrationen zu vermeiden, sind die im wesentlichen parallelen Schenkel (43, 44) an deren Längsschlitz (46) bildenden Innenflächen jeweils mit einer Sicherung (53, 54) versehen, die vorzugsweise als Nasen ausgebildet sind.
Aus Fig. 10 ist ersichtlich, daß die Schenkel 43 und 44 auf ihren gegenüberliegenden Seiten jeweils eine durch den Schlitz 46 in Teilflächen geteilte erste und zweite Anlagefläche 49 bzw. 50 aufweisen. Hierbei schließt die erste Anlagefläche 49 mit einer am Schenkel 45 angeordneten Abschlußfläche 51 einen Winkel β ein, der so bemessen ist, daß bei auf den Stegkörper 7′ aufgeschobenem Keil 42 die zweite Anlagefläche 50 parallel zur gegenüberstehenden Fläche der jeweiligen Bauplatte 2 ausgerichtet ist. Die Anlagefläche 50 schließt hier mit der Abschlußfläche 51 einen rechten Winkel ein.
Alles in allem ergibt sich aus dieser Konstruktion die Möglichkeit, den Keil 42 auf einen an die Anlageflächen 38 bis 41 angrenzenden Abschnitt 52 des Stegkörpers 7′ aufzuschieben, wobei der Bereich 52 in den Längsschlitz 46 des Keiles 42 eingeführt wird. Dadurch kommen die Anlageflächen 38 bis 41 in Anlage an die erste Anlagefläche 49, wobei, je nachdem wie weit der Keil 42 auf den Stegkörper 7′ aufgeschoben wird, eine Verschiebung der parallelen Anlagefläche 50 in Richtung auf den Kopf 11 des Stegkörpers 7′ bzw. von diesem weg erreicht wird. Da sich die Riegelnut 9 des Deckprofils 8 bzw. 8′ an die Anlagefläche 50 anlegt, ergibt sich aus dieser Konstruktion eine Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche Bauplattendicken, die auf einfache Art und Weise montierbar und variabel stufenlos anpaßbar ist.
Aus der vorangehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung wird deutlich, daß diese erhebliche Einsparungen im Hinblick auf eine Verminderung der erforderlichen Einzelteile der Verbindungsvorrichtung 1 und im Hinblick auf eine deutlich vereinfachte Montage derselben ergibt.

Claims (18)

1. Vorrichtung (1) zum isolierenden Verbinden von Bauplatten (2), insbesondere Glasscheiben, mit einer die Bauplatten tragenden Fassadenkonstruktion, die umfaßt
  • - innere, sich kreuzende Tragrahmenteilen (3, 4),
    die jeweils eine Längsnut (5, 6) aufweisen;
  • - Kunststoff-Stegkörper (7),
    die an einem Stirnende einen hinterschnittenen Kopf (11) aufweisen, der zur Bildung von Kopfstegen (11a, 11b) geschlitzt ist und der in die Längsnut (5, 6) einführbar und in dieser festlegbar ist,
    die einen Bolzen (20) aufweisen, der zum Festlegen des Kopfes (11) in diesen einführbar ist, und
    die am anderen Stirnende mit einer Hinterschneidung versehene Verriegelungsteile (14 bis 17; 14′ bis 17′) aufweisen;
  • - Sicherungsscheiben (30),
    die zur Lagefixierung der Bauplatten (2) an den Tragrahmenteilen (3, 4) festlegbar sind; und
  • - äußere Frontrahmenteile bzw. Deckprofile (8, 8′),
    die eine längsverlaufende Verriegelungsnut (9, 9′) aufweisen, in die zur Festlegung der Verriegelungsteile (14 bis 17; 14′ bis 17′) Stegkörper (7; 7′) eingreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (20) über eine Sollbruchstelle einstückig mit dem Kunststoff-Stegkörper (7; 7′) verbunden und zur Verankerung durch Krafteinwirkung in eine die Kopfstege (11a, 11b) des Kunststoff-Stegkörpers (7; 7′) spreizende Stellung bringbar ist und
daß die Sicherungsscheibe (30) auf dem Kunststoff-Stegkörper (7; 7′) einrastend in eine Fixierstellung verschiebbar ist.
2. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (30) mit einer Führungseinrichtung (31, 32, 33) versehen ist, die den Kunststoff-Stegkörper (7; 7′) umgreift.
3. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung zwei Stege (32, 33) aufweist, die an ihren Innenwänden mit einer Verzahnung (36, 37) versehen sind, die mit einer Außenverzahnung (28, 29) auf dem Kunststoff-Stegkörper (7; 7′) zusammenwirken.
4. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine Ausnehmung (31) aufweist, deren Form und Abmessung dem Teil des Kunststoff-Stegkörpers (7; 7′) angepaßt ist, den sie umgreift.
5. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (31) rechteckig ausgebildet ist und daß an den Schmalseiten die Stege (32, 33) angeordnet sind, die sich im wesentlichen senkrecht der Sicherungsscheibe (30) erstrecken.
6. Verbindungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung der Verriegelungsteile (14′ bis 17′) eine Anlagefläche (38 bis 41) aufweist, die bezüglich einer Bezugslinie (B), die senkrecht zur Längsachse (L) des Kunststoff-Stegkörpers (7′) angeordnet ist, unter Einschluß eines spitzen Winkels (α) schräg verlaufen (Fig. 7).
7. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den Kunststoff-Stegkörper (7′) aufschiebbarer Keil (42) vorgesehen ist, der eine längsverlaufende erste Anlagefläche (49) aufweist, die mit einer angrenzenden Abschlußfläche (51) des Keils einen Winkel (β) einschließt, der den zu 90° komplementären Winkel zum spitzen Winkel (α) bildet, und daß an dem Keil (42) eine zweite Anlagefläche (50) vorgesehen ist, die mit der Abschlußfläche (51) einen Winkel von 90° einschließt (Fig. 10).
8. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (42) einen Längsschlitz (46) aufweist, der unter Bildung einer im wesentlichen U-förmigen Gestalt von drei Schenkeln (43 bis 45) begrenzt ist, von denen die beiden im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Schenkel (43, 44) jeweils auf gegenüberliegenden Seiten die erste und zweite Anlagefläche (49, 50) aufweisen, während der dritte, die parallelen Schenkel (43, 44) verbindende Schenkel (45) die Abschlußfläche (51) aufweist.
9. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Schenkel (43, 44) an deren den Längsschlitz (46) bildenden Innenflächen jeweils eine als Nase ausgebildete Sicherung (53, 54) aufweisen.
10. Verbindungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (42) aus Kunststoff besteht.
11. Kunststoff-Stegkörper zur Verwendung bei einer Vor­ richtung gemäß Anspruch 1, der an einem Stirnende einen hinterschnittenen Kopf aufweist, welcher zur Bildung von Kopfstegen geschlitzt ist, der einen Bolzen aufweist, der zum Festlegen des Kopfes in diesen einführbar ist, und der am anderen Stirnende mit einer Hinterschneidung versehene Verriegelungsteile aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bolzen über eine Sollbruchstelle einstückig mit dem Kunststoff-Stegkörper (7, 7′) ver­ bunden und zur Verankerung durch Krafteinwirkung in eine die Kopfstege (11a, 11b) des Kunststoff-Stegkörpers (7, 7′) spreizende Stellung bringbar ist.
12. Kunststoff-Stegkörper nach Anspruch 11 zur Verwendung bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kunststoff-Stegkörper (7, 7′) mit einer Außenverzahnung (28, 29) versehen ist.
13. Kunststoff-Stegkörper nach Anspruch 11 oder 12 zur Verwendung bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung der Verriegelungsteile (14′ bis 17′) Anlageflächen (39 bis 41) aufweist, die bezüglich einer Bezugslinie (B), die senkrecht zur Längsachse (L) des Kunststoff-Stegkörpers (7′) angeordnet ist, unter Einschluß eines spitzen Winkels (α) schräg verlaufen.
14. Keil zur Verwendung bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (42) auf den Kunststoff-Stegkörper (7′) aufschiebbar ist und eine längsverlaufende erste Anlagefläche (49) auf­ weist, die mit einer angrenzenden Abschlußfläche (51) des Keils (42) einen Winkel (β) einschließt, und daß an dem Keil (42) eine zweite Anlagefläche (50) vor­ gesehen ist, die mit der Abschlußfläche (51) einen Winkel von 90° einschließt.
15. Keil nach Anspruch 14 zur Verwendung bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (42) einen Längsschlitz (46) aufweist, der unter Bildung einer im wesentlichen U-förmigen Gestalt von drei Schenkeln (43 bis 45) begrenzt ist, von denen die beiden im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Schenkel (43, 44) jeweils auf gegenüberliegenden Seiten die erste und zweite Anlagefläche (49, 50) aufweisen, während der dritte, die parallelen Schenkel (43, 44) verbindende Schenkel (45) die Abschlußfläche (51) aufweist.
16. Keil nach Anspruch 15 zur Verwendung bei einer Vor­ richtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Schenkel (43, 44) an deren den Längsschlitz (46) bildenden Innenflächen jeweils eine als Nase ausgebildete Sicherung (53, 54) aufweisen.
17. Keil nach einem der Ansprüche 14 bis 16 zur Verwendung bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Keil (42) aus Kunststoff besteht.
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