DE8131934U1 - Silofahrzeug - Google Patents

Silofahrzeug

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DE8131934U1
DE8131934U1 DE19818131934 DE8131934U DE8131934U1 DE 8131934 U1 DE8131934 U1 DE 8131934U1 DE 19818131934 DE19818131934 DE 19818131934 DE 8131934 U DE8131934 U DE 8131934U DE 8131934 U1 DE8131934 U1 DE 8131934U1
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Germany
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silo
vehicle according
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container
silo vehicle
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SPITZER SILO- FAHRZEUGWERK KG 6950 MOSBACH DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/2205Constructional features
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

'- 3""- P 27 097
Silofahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Silofahrzeug mit einem in Fahrtrichtung langgestreckten innendruckbelastbaren Silobehälter für pneumatisch förderbares Schüttgut, der einen von beiden Enden zu einem in der Längsmitte unten gelegenen Auslauf abschüssigen inneren luftdurchlässigen Zwischenboden aufweist unterhalb dessen eine an eine äußere Druckluftversorgung anschließbare Luftkammer vom Füllraum abgetrennt ist, dessen Mittelteil die Grundform eines liegenden Kreiszylinders hat und dessen Endteile sich zu den Enden verjüngende Kreiskegelstumpfe sind, die mit übereinstimmendem Durchmesser und mit gradlinig durchgehender oberer Mantellinie an das Mittelteil angeschlossen und an ihren Enden durch Böden verschlossen sind.
Beim bekannten Silofahrzeug dieser Art sind Gleitflächen im Bodenbereich des Silobehälters eingesetzt, um das für den Abfluß des Schüttgutes zum Auslauf nötige Gefälle zu erzielen. Dadurch entstehen aber ungenutzte Toträume, die dem Füllvolumen des Silobehälters verloren gehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Silofahrzeug der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das erforderliche Gefälle erzielbar ist unter möglichst weitgehender Vermeidung von ungenutzten Toträumen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß unten in der kreiszylindrischen Wandung des Mittelteils eine sich über die ganze Länge des Mittelteils erstreckende Öffnung vorgesehen ist, die durch zwei in Form von schräg geschnittenen Kreiszylindermantel-
abschnitten ausgebildete Schalen verschlossen ist, die in Fahrtrichtung hintereinander mit ihren Rändern entlang der Ränder der Öffnung und mit ihren unteren Mantellinien in gradliniger Verlängerung der unteren Mantellinien des jeweils angrenzenden Endteils angesetzt sind.
Durch die angesetzten Schalen wird das im Bereich der Endstücke bereits vorhandene Gefälle zum Auslauf hin fortgesetzt. Damit gehen keine Toträume verloren, im Gegenteil, es wird Füllvolumen gewonnen. Der Durchmesser des kreiszylinderförmigen Mittelteils darf nicht größer sein als die zulässige Fahrzeugbreite. Mit einem so bemessenen kreiszylindrischen Mittelteil läßt sich aber in der Längsmitte unterhalb des Silobehälters für das Fahrgestell nicht benötigter Raum nicht nutzen. Dieser Raum wird durch die dahinein ragenden Schalen für das Füllvolumen zusätzlich nutzbar.
Die Erfindung führt zu einem einfachen Aufbau, weil die Wandung des Behälters aus geometrisch einfachen, insbesondere in der | Blechverarbeitung bequem herstellbaren Wandelementen zusammen- & gesetzt ist. Ausgehend von einem bekannten kreiszylindrisqhen Mittelteil werden an dieses nur die beiden einfach geformten Schalen angesetzt und es ergeben sich für die Behälterunterseite gerade Mantellinien, die dem gewünschten Gefälle entsprechen und entlang derer leicht unter Wahrung dieses Gefälles der Zwischenboden eingezogen werden kann.
Die sich nach der Erfindung ergebende Behälterform ist für die angestrebte zum Zwecke der pneumatischen Ausförderung erforderliche Innendruckbelastbarkeit leicht durch wenige Zuganker erzielbar, die gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung zwischen einander quer zur Fahrtrichtung entlang der Ränder der Öffnung paarweise gegenüberliegenden Zugpunkten verspannt sind.
Man kann die Schalen so ausgestalten, daß sie in der Quermittelebene des Behälters aneinandergrenzen. Einfachere Blechschnitte für die Schalen erzielt man aber gemäß einer Weiterbildung, die gekennzeichnet ist durch eine zur vertikalen Quermittelebene
spiegelsymmetrische Ausgestaltung und Anordnung der Schalen, deren einander zugekehrte Ränder sich senkrecht zur Zylinderachse der betreffenden Schale erstrecken und an ein im Bereich des Auslaufs eingesetztes Zwickelstück angesetzt sind.
Vorzugsweise sind die Wandungen des Silobehälters spiegelsymmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene und/oder zur vertikalen Quermittelebene des Behälters ausgestaltet.
Vorzugsweise besteht der Behälter aus Blech. Er kann aber auch aus anderem Material, zum Beispiel aus Kunststoff, bestehen.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
P 27 097
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
den Sattelanhänger eines Silofahrzeuges nach der Erfindung von der Seite gesehen,
den Schnitt II aus Figur 1, den Schnitt III aus Figur 1 und den Schnitt IV aus Figur 1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein aus Blech bestehender innendruckbelastbarer Silobehälter bezeichnet, der in Fahrtrichtung gemäß Pfeil 37 langgestreckt ist und an seinem hinteren Ende durch ein Achsaggregat 2 und vorn von dem Sattelaufleger 3 getragen wird. Der Silobehälter besteht aus einem Mittelteil 4, der die Grundform eines Kreiszylinderabschnittes hat und mit seinem Durchmesser gemäß Doppelpfeil 5 die durch die strichpunktierten Linien 6 und 7 angezeigte maximale Fahrzeugbreite vollständig nutzt. An das Mittelteil sind Endteile 8, 9 angesetzt, die die Form von schräg geschnittenen KreiskegelStümpfen haben. Im Bereich der Nähte 10 und 11 ist der Durchmesser der Endteile 8 und 9 mit dem des Mittelteils identisch. Zu beiden Enden hin verjüngen sich die Endteile 8 und 9 und sind dort durch Böden 1 2 und 13 vorzugsweise in Form von Klöpperböden verschlossen. Die Mittelachse 14 des Mittelteils 4 erstreckt sich horizontal, während die Mittelachsen 15, 16 der beiden Endteile dem gegenüber leicht nach oben geneigt sind und zwar soweit, daß die oberen Mantellinien 17 und 19 der beiden Endteile mit der oberen Mantellinie 18 des Mittelteils eine durchgehende gerade Linie bilden. Unten im Mittelteil ist eine sich über die ganze Länge des Mittelteils erstreckende Öffnung 20 vorgesehen, deren Ränder mit 21 und 22 bezeichnet sind. Die Öffnung 20 ist durch zwei unten angesetzte Schalen 23, 24 verschlossen. Diese Schalen haben die Form von schräg geschnittenen Kreiszylindermantelabschnitten, deren Zylinderachsen mit 25 und 26 bezeichnet sind.
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Die Schellen sind entlang ihrer schräg geschnittenen Ränder mit den Rändern 21, 22 verbunden. Die Ränder 26, 34 der Schalen, die sich etwa senkrecht zu den Zylinderachsen 25, 26 erstrecken, schließen an einen Zwickel 28 an, sodaß die gesarate Öffnung 20 nach unten durch die beiden Schalen 23, 24 und den Zwickel 28 abgeschlossen ist. Die unteren Mantellinien 29, 30 der beiden Schalen erstrecken sich, bedingt durch die Schräglage der Achse 25, 26 in geradliniger Verlängerung der unteren Mantellinien 31, 32 der End teile 8, 9 In den Zwickel 28 mündet ein seitlich angesetzter Auslauf 33 zum Anschluß einer nicht dargestellten pneumatischen Förderleitung. In dem Innern des Silobehälters 1 ist ein aus Polyestergewebe bestehender porös luftdurchlässiger Zwischenboden 35 eingelegt, der in Figur 1 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Dieser Zwischenboden erstreckt sich mit seiner Längsmitte in gleichbleibendem Abstand oberhalb der Mantellinien 29 bis 32 und hat demzufolge das gleiche zum Auslauf 33 abschüssige Gefälle, wie diese Mantellinien. Unterhalb des Zwischenbodens wird durch diesen eine an eine äußere Druckluftversorgung anschließbare Luftkammer 36 vom Füllraum abgetrennt. In diese Luftkammer 36 wird beim Entleeren über nicht dargestellte Stutzen Preßluft eingeblasen, die durch die Porositäten des Zwischenbodens 35 in den Füllraum drängt und das über dem Zwischenboden liegende Schüttgut auflockert und fließfähig macht. Durch diese sogenannte Auflockerungsluft entsteht ein Innendruck im Silobehälter, der noch durch zusätzlich über nicht dargestellte Anschlüsse eingeströmte Druckluft verstärkt werden kjuin und das Schüttgut aus dem Auslauf 33 austreibt. Gegen diese Innendruckbelastung hat der Silobehälter wegen der verwendeten Kreiszylinderformen geometrisch günstige Form. Die in dieser Hinsicht sich ergebende Schwachstelle entlang der Ränder 21, 22 wird abgestützt durch auf die Länge dieser Ränder verteilt angeordnete Zuganker, zum Beispiel den Zuganker 40 aus Figur 2. Es sind insgesamt sechs auf die Länge der Ränder verteilt angeordnete Zuganker vorgesehen, deren Lage in Figur 1 durch gestrichelte Kreise angedeutet ist. Die Zuganker sind unter sich gleich ausgebildet und erstrecken sich zwischen einander entlang der
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Ränder 21, 22 gegenüberliegenden Zugpunkten, zum Beispiel den Zugpunkten 41, 42. Im Bereich der Zugpunkte 41, 42 sind Ansatzkegelstümpfe 43, 44 mit ihrem weiten Ende innen an der Wand des Silobehälters montiert. An den engen Enden der beiden Ansatzkegelstümpfe 43, 44 ist ein Rohrstück 45 befestigt, das die beiden Ansatzkegelstumpfe und damit die zugehörigen Wandbereiche des Silobehälters gegen die Innendruckbelastung abstützt. Oben im Behälter münden durch Deckel verschließbare Einfüllöffnungen 50, 51. Außen am Behälter ist eine Laufbühne 52 angeordnet. Die Wandungen des Behälters sind zur vertikalen Längsmittelebene 56 die mit der Zeichenebene der Figur 1 zusammenfällt und zur vertikalen Quermittelebene 57 spiegelsymmetrisch ausgebildet und angeordnet.

Claims (7)

- 1 - P 27 097 30.10.81* sprüche:
1. Silofahrzeug mit einem in Fahrtrichtung langgestreckten innendruckbelastbaren Silobehälter für pneumatisch förderbares Schüttgut, der einen von beiden Enden zu einem in der Längsmitte unten gelegenen Auslauf abschüssigen inneren luftdurchlässigen Zwischenboden aufweist unterhalb dessen eine an eine äußere Druckluftversorgung anschließbare Luftkammer vom Füllraum abgetrennt ist, dessen Mittelteil die Grundform eines liegenden Kreiszylinders hat und dessen Endteile sich zu den Enden verjüngende Kreiskege!stumpfe sind, die mit übereinstimmendem Durchmesser und mit gradlinig durchgehender oberer Mantellinie an das Mittelteil angeschlossen und an ihren Enden durch Böden verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß unten in der kreiszylindrischen Wandung des Mittelteils ( 4 ) eine sich über die ganze Länge des Mittelteils ( 4 ) erstreckende Öffnung ( 20 ) vorgesehen ist, die durch zwei in Form von schräg geschnittenen Kreiszylindermantelabschnitten ausgebildete Schalen ( 23, 24 ) verschlossen ist, die in Fahrtrichtung ( 37 ) hintereinander mit ihren Rändern entlang der Ränder ( 21, 22 ) der öffnung und mit ihren unteren Mantellinien ( 29,30 ) in gradlininger Verlängerung der unteren Mantellininen ( 31, 32 ) des jeweils angrenzenden Endteils angesetzt sind.
2. Silofahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß zwischen einander quer zur Fahrtrichtung entlang der Ränder ( 21, 22 ) der öffnung paarweise gegenüberliegenden Zugpunkten Zuganker ( 40 ) verspannt sind.
3. Silofahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuganker (40 )an jeder Seite einen Ansatzkegelstumpf ( 431 44 ) aufweist, der mit seinem weiten Ende an der Wandung des Mittelteils ( 4 ) und mit seinem engen Ende an einem zum gegenüberliegenden Zugpunkt führenden Rohrstück ( 45 ) befestigt ist.
i 2 P 27 097
4. Silofahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zur vertikalen Quermittelebene ( 57 ) spiegelsymmetrische Ausgestaltung und Anordnung der Schalen ( 23, 24 ), deren einander zugekehrte Ränder ( 27,34 ) sich senkrecht zur Zylinderachse der betreffenden Schale ( 23, 24 ) erstrecken und an ein im Bereich des Auslaufs eingesetztes Zwickelstück ( 28 ) angesetzt sind.
5. Silofahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (35 ) in der Längsmitte überall gleichen Abstand zur unteren Mantellinie des jeweils gegenüberliegenden Endteils ( 8,9 ) beziehungsweise der jeweils gegenüberliegenden Schale ( 23, 24 ) hat.
6. Silofahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zur vertikalen Längsmittelebene ( 56 ) spiegelsymmetrische Ausgestaltung der Wandung des Silobehälters.
7. Silofahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zur vertikalen Quermittelebene ( 57 ) spiegelsymmetrische Ausgestaltung der Wandung des Silobehälters.
DE19818131934 1981-10-31 1981-10-31 Silofahrzeug Expired DE8131934U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232988A1 (de) * 1982-09-04 1984-03-15 Spitzer Silo-Fahrzeugwerk GmbH & Co KG, 6957 Elztal Silo-sattelanhaenger
DE3542634A1 (de) * 1985-12-03 1987-06-04 Haller Gmbh Fahrzeugbau Tank- bzw. behaelterfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232988A1 (de) * 1982-09-04 1984-03-15 Spitzer Silo-Fahrzeugwerk GmbH & Co KG, 6957 Elztal Silo-sattelanhaenger
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