AT220552B - Langbehälter zum Lagern oder Befördern von Schüttgut mit einer eingebauten Entleerungsvorrichtung - Google Patents

Langbehälter zum Lagern oder Befördern von Schüttgut mit einer eingebauten Entleerungsvorrichtung

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AT220552B
AT220552B AT108058A AT108058A AT220552B AT 220552 B AT220552 B AT 220552B AT 108058 A AT108058 A AT 108058A AT 108058 A AT108058 A AT 108058A AT 220552 B AT220552 B AT 220552B
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AT
Austria
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


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  Langbehälter zum Lagern oder Befördern von Schüttgut mit einer eingebauten Entleerungsvorrichtung 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Langbehälter zum Lagern oder Befördern von Schüttgut, mit einer eingebauten Entleerungsvorrichtung, durch die das im Behälter befindliche Gut einer im Bereich des
Behälterbodens   vorgesehenenAuslassöffnung   zugeführt wird,   nach Patent Nr. 213780,   mit einer sich im Behälter längs diesem erstreckenden, von seiner Auslassöffnung an gegenüber dem Behälter ansteigenden Rin- ne und einer von dieser nach unten durchhängenden, sich bei ungefülltem Behälter an einen konkaven Teil der Behälterwand anlegenden und durch unter sie eingeführte Pressluft aufwölbbaren und bei diesem
Aufwölben das auf ihr liegende Gut über den Rand der Rinne in diese hineinhebenden, biegsamen, unelastischen Bahn. 



   Die Erfindung stellt eine wesentliche Verbesserung dieser bekannten Langbehälter dar, was dadurch erreicht wird, dass beiderseits einer schmalen Mittelzone des Behälters, sich über die ganze Länge des Behalterinnenraumes erstreckend, undehnbare, aber biegsame, luftundurchlässige Bahnen liegen, die, je den unter ihnen liegenden, konkaven Teil des   Behalterbodens   bedeckend, an ihrer der Mittelzone benachbarten Längskante mit einer diese Zone begrenzenden, von dem Behalterboden getragenen Wand und an ihren übrigen Kanten mit der Innenwand des Behälters luftdicht verbunden sind, wobei die Breite der Bahnen so bemessen ist, dass diese durch unter sie eingeführte Druckluft so weit in den Behälterinnenraum vorschiebbar sind, dass das von ihnen verdrängte Gut auf die mit Auflockerungselementen versehene Mittelzone des Behälters abgeworfen wird. 



   Ein derartiger Behälter besitzt im gefüllten Zustand den Vorteil einer grossen Bodenflache und damit eines grossen Füllvolumens bei gegebener Behälterhöhe. Die grosse Bodenflache verleiht dem Behälter au- sserdem eine günstige Schwerpunktlage. Während der Entleerung bilden die beiderseits der Mittelzone liegenden und durch Druckluft angehobenen Bahnen einen Trichter ständig zunehmender Neigung, aus dem auch die bodennahen Teile des Füllgutes schnell und sicher auf die Auflockerungselemente fliessen. Von den an sich bekannten Auflockerungselementen fliesst das Füllgut einer Auslauföffnung zu und wird aus dieser durch die die Auflockerungselemente speisende Druckluft ausgetrieben. 



   Zweckmässig wird der Behälter zunächst bei abgesenkten Bahnen so weit entleert, dass sich nur noch in den von den Bahnen begrenzten, beiderseits der von den Auflockerungselementen eingenommenen Mittelzone liegenden Taschen Füllgut befindet. Dann wird Druckluft unter die Bahnen geleitet, so dass sich diese anheben und während ihrer Vorwölbung in den Innenraum des Behälters das von ihnen getragene Füllgut zur Mittelzone hin abwerfen. 



   Nach einem Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, dass in einem im Querschnitt zylindrischen Behälter, bei dem Auflockerungselemente von einer in der Mitte der Länge des Behalter liegenden Auslauföffnung an nach den Stirnwanden des Behälters hin ansteigend verlaufen die Unterkanten der biegsamen, luftundurchlässigen Bahnen etwa in der Höhe des höchstgelegenen Punktes der   Auflockerungsele-   mente geradlinig mit den die besagten Elemente beiderseits   begrenzenden Wänden   luftdicht verbunden sind, während ihre Oberkanten etwas unterhalb der waagrechten Längsmittelebene des Behälters an dessen Wandung luftdicht befestigt sind. 

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   Dabei kann der Querschnitt des zylindrischen Behälters kreisförmig, elliptisch, rechteckig oder in be- liebiger anderer Weise ausgebildet sein. Der Vorteil der Anordnung der Auslauföffnung in der Mitte der
Länge des Behälters liegt darin, dass die Auflockerungselemente bei gegebenem Neigungswinkel an den
Stirnwändendes Behälters wesentlich niedriger liegen, als wenn sich die Auslauföffnung in der Nähe einer   Stirnwand befände ;   dadurch wird der tote Raum im Behälter verringert und das Füllvolumen vergrössert. 



   Die vorgeschlagene Befestigung der Bahnen an den die Auflockerungselemente begrenzenden senk- . rechten Wänden gewährleistet eine vollständige Entleerung des Behälters durch das Aufblasen der Bahnen. 



   Nach einem andern Erfindungsmerkmal stehen die unterhalb der die Auflockerungselemente tragen- den Rinnenböden liegenden Räume von einem die Auslauföffnung begrenzenden Rohr durchzogen mit den
Räumen unterhalb der biegsamen, unelastischen Bahnen in Verbindung. Dadurch wird einmal ein sicherer
Abschluss der unter den Bahnen liegenden, bei Entleerung des Behälters mit Druckluft angefüllten Räume von dem Füllraum des Behälters erzielt und anderseits eine schnelle Auswechslung defekter Auflockerung- elemente ermöglicht. Die Auslauföffnung mündet an der tiefsten Stelle der Auflockerungselemente in den   Füllraum des Behälters und führtdas   in sie hineinfallende Füllgut ab.

   Die Auslauföffnung kann direkt durch die Unterseite des   Behältermantels   ins Freie führen und ist dann in bekannter Weise mit einem Ventil,
Schieber od. dgl. verschlossen, der bei Entleerung des Behälters geöffnet wird. 



   Vorzugsweise ist jedoch ein sich zwischen dem Behälterboden und einem der Rinnenböden in Längsrichtung des Behälters von dessen Stirnwand nach der Auslauföffnung hin im Behälter erstreckendes, ho-   rizontales Auslaufrohr vorgesehen.   Das Füllgut wird durch die die Auflockerungselemente speisende Druckluft durch das Auslaufrohr getrieben, das ausserhalb des Behälters mit einem offenbaren Verschluss versehen ist. Dadurch, dass das Auslaufrohr in dem ohnehin vorhandenen Raum unterhalb der Zwischenwände angeordnet ist, wird   die für den Behälter   zur Verfügung stehende Bauhöhe besser ausgenutzt und ein grosses Füllvolumen sowie eine tiefe Schwerpunktlage des Behälters erzielt. 



   Die Bahnen können an ihren seitlichen Kanten direkt an den   Stirnwänden   des Behälters befestigt sein. 



  Sofern die Stirnwände jedoch gewölbt sind, was meistens der Fall ist, bereitet die Befestigung der Bahnen gewisse konstruktive Schwierigkeiten. Deshalb wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die untere Hälfte des Behälters mit die Länge der biegsamen, unelastischen Bahnen begrenzenden, vorzugsweise senkrecht verlaufenden, Zwischenwänden versehen ist, die sich bis in die obere Behälterhälfte erstrecken und dort geneigt in die Stirnwände des Behälters übergehen. 



   Diese Zwischenwände sind selbstverständlich mit der Behälterwandung und mit den an sie angrenzenden Zwischenböden und mit den seitlichen Begrenzungswänden der Auflockerungselemente luftdicht ver-   schweisst,   so dass der Raum zwischen ihnen und den Stirnwänden luftdicht gegenüber dem Füllraum abgeschlossen ist. 



   Weiterhin wird erfindungsgemäss vorgesehen, dass von der nach den Auflockerungselementen der Rinne führenden Druckluftleitung hinter   eiem Druckluftventileine   nach dem Raum unterhalb der biegsamen, unelastischen Bahnen führende, ein weiteres Druckluftventil enthaltende Druckluftleitung abzweigt. 



   Dadurch wird erreicht, dass sich die Einleitung von Druckluft unter die Bahnen gesondert steuern und nach erfolgter Entleerung des Behälters die Druckluft für die Bahnen und die Auflockerungselemente gemeinsam abschalten lässt. 



   Die Breite der biegsamen, unelastischen Bahnen ist vorzugsweise so bemessen, dass diese sich bei unter sie geführter Pressluft, zwischen ihren Längskanten etwa halbkreisförmig in den Behälterraum hineinwölben. Es zeigte sich, dass bei einer solchen Bemessung eine besonders wirksame Entleerung erfolgt und die Belastung des Tuches an den befestigten Kanten geringer ist. 



   Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. In dieser zeigen Fig. l einen Längsschnitt durch einen Langbehälter mit einer erfindungsgemässen Entleerungsvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   li-li   in Fig. l und   Fig. 3,   4, 5, 6 je einen Schnitt nach der Linie   rn-rn   in Fig. l, in schematischer Vereinfachung die verschiedenen Phasen der Füllung und Entleerung des Behälters veranschaulichend. 



   Der Langbehälter ist aus einem kreiszylindrischen Mantel 1 und mit diesem   verschweissten,   gewölbten Stirnwänden 3 aufgebaut und besitzt in der Mitte seiner Länge oben ein Mannloch 2 zur Füllung, unten, diesem Mannloch gegenüber, eine Auslauföffnung 4 zur Entleerung. Von der   Auflauföffnung,   die durch einen kurzen Stutzen gebildet wird, führt ein Auslaufrohr 5 innerhalb des Behälters und in dessen Längsrichtung ins Freie. Dieses Rohr ist bei 6 durch die rechte Stirnwand 3 des Behälters hindurchgeführt und mit dieser Wand dicht verschweisst. Das Rohr 5 wird ausserhalb des Behälters durch ein Ventil   od. dgl.   



  7 bekannter Bauart verschlossen, an das sich ein Anschlussstutzen 8 anschliesst. 



   Wie aus Fig. l und 2 zu erkennen ist, sind in einer schmalen Mittelzone oberhalb des Behälterbodens 

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 in Längsrichtung verlaufende rinnenförmige Zwischenböden 9 angeordnet, die in der Mitte der Länge des Behälters an die Oberkanten der Auslauföffnung 4 anschliessen und nach beiden Seiten in Richtung auf die Stirnwände 3 des Behälters leicht ansteigend verlaufen. Auf diesen Rinnenböden 9 liegen parallel zueinander luftundurchlässige Schläuche 17, die als Auflockerungselemente dienen. Diese Schläuche sind an ihren der Auslauföffnung 5 zugewendeten Enden verschlossen, während sie an ihren andern, den Stirnwänden des Behälters zugewendeten Enden an Stichleitungen 18 angeschlossen sind, die über je eine Sammelleitung 19 und ein Ventil 20 mit Druckluft gespeist werden können, die bei 21 zugeführt wird.

   Die Wirkung der Auflockerungselemente 17 ist bekannt und braucht hier nicht näher erläutert zu werden. 



   Beiderseits der Auflockerungselemente 17 erstrecken sich über deren gesamte Länge senkrechte Wande 10 bzw. 10', die von den Rinnenböden 9 getragen und mit diesen luftdicht verschweisst sind. Die Oberkanten dieser Seitenwände sind horizontal und befinden sich in einer solchen Höhe über dem   Behàlterbo-   den, dass sie an den Einmündungsstellen der Stichleitungen 18 in die Auflockerungselemente 17 letztere geringfügig überragen. 



   An den   äusseren Enden der Rinnenböden   9 und der mit ihnen verbundenen senkrechten Seitenwände 10 bzw.   10'sind   senkrechte Zwischenwände 14 vorgesehen und mit den vorgenannten Wänden bzw. Rinnenböden bei 15 fest verschweisst. Diese Zwischenwände 14 erstrecken sich im Unterteil des Behälters über dessen ganzen Querschnitt und sind mit dem   Behältermantel l   an dessen innerem Umfang luftdicht verschweisst. Im Oberteil des Behälters gehen die Zwischenwände 14 geneigt in die Stirnwände 3 über und sind mit diesen bei 16 ebenfalls luftdicht verschweisst. 
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Claims (1)

  1. AuflockerungselementePATENTANSPRÜCHE : 1. Langbehälter zum Lagern oder Befördern von Schüttgut mit einer eingebauten Entleerungsvorrich- tung, durch die das im Behälter befindliche Gut einer im Bereich des Behälterbodens vorgesehenen Aus- lassöffnung zugeführt wird nach Patent Nr.
    213780, mit einer sich im Behälter längs diesem erstreckenden, von seiner Auslauföffnung an gegenüber dem Behälter ansteigenden Rinne und einer von dieser nach unten durchhängenden, sich bei ungefülltem Behälter an einen konkaven Teil der Behälterwandung anlegenden und durch unter sie eingeführte Pressluft aufwölbbaren und bei diesem Aufwölben das auf ihr liegende Gut über den Rand der Rinne in diese hineinhebenden, biegsamen, unelastischen Bahn, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits einer schmalen Mittelzone des Behälters, sich über die ganze Länge des Behälterinnenraumes erstreckend, undehnbare, aber biegsame luftundurchlässige Bahnen (12, 12') liegen, die je, den unter ihnen liegenden konkaven Teil des Behälterbodens bedeckend, an ihrer der Mittelzone benach- bartenLängskante (11, 11') mit einer diese Zone begrenzenden,
    von dem Behälterboden getragenen Wand (10, 10') und an ihren übrigen Kanten (13, 13', 25, 25') mit der Innenwand des Behälters luftdicht verbunden sind, wobei die Breite der Bahnen so bemessen ist, dass diese durch unter sie eingeführte Druckluft so weit in den Behälterinnenraum vorschiebbar sind, dass das von ihnen verdrängte Gut auf die mit Auflockerungselementen versehene Mittelzone des Behälters abgeworfen wird.
    2. Langbehälter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in einem im Querschnitt zylindrischen Behälter (1), bei dem Auflockerungselemente (17) von einer in der Mitte der Länge des Behälters liegendenAuslauföffnung (4) an nach den Stirnwänden (3) des Behälters hin ansteigend verlaufen, die Un- terkanten (ll, 11') der biegsamen, luftundurchlässigen Bahnen (12, 12') etwa in der Höhe des höchstgelegenenPunktes der Auflockerungselemente (17) geradlinig mit den die besagten Elemente beiderseitig be- grenzenden Wänden (10, 10') luftdicht verbunden sind, während ihre Oberkanten (13, 13') etwas unterhalb der waagrechten Längsmittelebene des Behälters an dessen Wandung luftdicht befestigt sind.
    3. Langbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb der die Auflokkerungselemente (17) tragenden Rinnenböden (9) liegenden Räume (22) von einem die Auslauföffnung begrenzenden Rohr (4) durchzogen, mit den Räumen unterhalb der biegsamen, unelastischen Bahnen (12, 12') in Verbindung stehen.
    4. Langbehälter nach einem'der Ansprüche l bis 3, gekennzeichnet durch ein sich zwischen dem Behälterboden und einem der Rinnenböden (9) in Längsrichtung des Behälters von dessen Stirnwand (3) nach der Auslauföffnung (4) hin im Behälter erstreckendes, horizontales Auslaufrohr (5).
    5. Langbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass seine untere Hälfte mit die Länge der Rinne und der biegsamen, unelastischen Bahnen begrenzenden, vorzugsweise senkrecht verlaufenden Zwischenwänden (14) versehen ist, die, sich bis in die obere Behälterhälfte erstreckend, dort geneigt in die Stirnwände (3) des Behälters übergehen.
    6. Langbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass von der nach den Auflockerungselementen (17) der Rinne führenden Druckluftleitung (19) hinter einem Druckluftventil (20) eine nach dem Raum (22) unterhalb der biegsamen, unelastischen Bahnen (12, 12') führende, ein weiteres Druckluftventil (24) enthaltende Druckluftleitung (23) abzweigt.
    7. Langbehälter nach einem der Ansprüche Ibis 6. dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der biegsamen, unelastischen Bahnen so bemessen ist, dass diese sich, bei unter sie geführter Pressluft, zwischen ihren Längskanten etwa halbkreisförmig in den Behälterraum hinein wölben.
AT108058A 1957-02-20 1958-02-14 Langbehälter zum Lagern oder Befördern von Schüttgut mit einer eingebauten Entleerungsvorrichtung AT220552B (de)

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