DE7435968U - Container für körniges und staubförmiges gut - Google Patents
Container für körniges und staubförmiges gutInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/02—Large containers rigid
- B65D88/12—Large containers rigid specially adapted for transport
- B65D88/128—Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Dipl.-lng. W. Do'hlke
Dipl.-lng. H.-]. Lippert
506 Refrath bei Köln Frankenforster Straße 137
25. Oktober 1974 Da./kr
Herrn .Wilhelm Hermanns Porz-Urbach
"Container für körniges und staubförmiges Gut"
Die Erfindung betrifft einen Container für körniges und staubförmiges
Gut, der einen quaderförmigen Rahmen und einen oder mehrere in diesen fest eingesetzte druckfeste Transportbehälter
mit Einfüll- und Auslauföffnungen aufweist. Es ist ein derartiger Container für Staubgüter bekanntgeworden, dessen Transportbehälter
aus einem zylindrischen Wandteil mit nach außen gewölbten Stirnwänden besteht und wobei der zylindrische Wandteil
ί _ ρ
■ c
unterseitig mit über seine länge verteilten, relativ dicht
aufeinander folgenden Auslauftrichtern und daran anschließenden Auslauföffnungen versehen ist.
Dieser bekannte Container besitzt wegen der Vielzahl der unterseitig
angeordneten Auslauftrichter mit Auslauföffnungen und
dazugehörigen Verschlüssen oder sonstigen Hilfsmitteln zum Abführen
des Gutes ein verhältnismäßig hohes Eigengewicht. Außerdem ist dieser bekannte Container relativ teuer in der Herstellung.
Es sind auch sogenannte Binnen-Container bekanntgeworden, die
lediglich einen unteren Stützrahmen und einen auf diesem kippbar
angeordneten, langgestreckten zylindrischen Transportbehälter nebst hydraulischer Hebevorrichtung umfassen. Diese
Binnen-Container sind noch teurer in der Herstellung und auch nicht für Überseetransporte zugelassen bzw. geeignet.
Schließlich sind auch noch Container mit eingebautem zylindrischem
Transportbehälter bekanntgeworden, bei denen der Transportbehälter an einem axialen Ende eine Auslauföffnung
besitzt. Diese Container sind entweder nur zum Transport von Flüssigkeiten geeignet, di.e dann ohne Schwierigkeiten beim
Öffnen des Ventils aus der Auslauföffnung ausfließen, oder
aber der mit einem solchen Transportbehälter bestückte Container muß auf ein SpezialChassis aufgesetzt und auf diesem
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gekippt werden. Der Empfänger des Containers benötigt dann also zum Entladen ein solches, recht teures Spezialchassis
mit Kippantrieb. Diese Container stehen der Erfindung noch wesentlich ferner als der eingangs erwähnte Container mit
einem Transportbehälter, der mehrere Auslauftrichter aufweist.
Ausgehend von diesen bekannten Container soll die Aufgabe gelöst werden, eiren Container für körniges und insbesondere für
staubförmige3 Gut mit einem fest eingesetzten druckfesten Transportbehälter zu schaffen, der in einfacher Weise eine
Entladung des eingefüllten Gutes ohne Hinzunahme eines kippbaren Spezialchassis1 gestattet und gleichzeitig ein geringeres
Eigengewicht aufweist und billiger in der Herstellung ist, als der bekannte Coi.tainer mit mehreren Auslauftrichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Transportbehälter
zwei konische Wandteile aufweist, deren einander zugewandte Enden größeren Durchmessers, symmetrisch zu einer
senkrecht auf der Container-Längsachse stehenden Ebene, luftdicht miteinander verbunden sind, während die außenliegenden
verjüngten Enden in an sich bekannter Weise durch luftdicht mit ihnen verbundene Stirnwände verschlossen sind, wobei die
oberen Mantellinien der beiden Konen miteinander fluchten, daß ferner die AuslaufÖffnung in der Symmetrieebene, im tiefsten
Teil des Transportbehälters, liegt, daß weiterhin der Boden
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des Transportbehälters mit pneumatischen Auflockerungsmitteln
j versehen ist und schließlich der Konuswinkel jedes der beiden
j konischen Wandteile größer als der Fließwinkel des einzu-
füllenden Schüttgutes bei pneumatischer Auflockerung ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe macht also zum Teil von bekannten Merkmalen Gebrauch, also von der Tatsache, daß
der Fließwinkel des eingefüllten Schüttgutes, also der Winkel, unter dem dieses mit Sicherheit abfließt, bei pneumatischer
Auflockerung erheblich verringert wird. Demgemäß enthält der Transportbehälter solche pneumatischen Auflockerungsmittel,
die geeignet sind, diesen Effekt hervorzurufen, indem sie zugefüllte Druckluft in feiner Verteilung in das Gut einleiten
und dieses damit fluidisieren.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag, den Transportbehälter aus zwei mit ihren weiteren Öffnungen miteinander verbundtnen,
symmetrisch zueinander angeordneten konischen Wandteilen zu bilden, wobei die oberen Mantellinien der beiden Konen miteinander
fluchten, wird eine optimale Raumausnutzung innerhalb des Containerrahmens und gleichzeitig am Boden des
Transportbehälters der für das Abfließen des Gutes erf order- jjj
liehe Schüttwinkel gebildet.
Als pneumatische Auflockerungsmittel kommen vorzugsweise längs
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• · ι .
des Bodens des Transportbehälters verlegte, mit luftdurchlässigen Wandungen versehene Schläuche in Betracht, die mit Druckluft
gespeist werden. Solche Schläuche haben sich "bereits in sonstigen Transportbehältern ausgezeichnet bewährt. Auch für
den erfindungsgemäßen Container sind diese Schläuche, einerseits wegen ihrer besonders guten Auflockerungswirkung und
andererseits wegen ihrer Robustheit, Transportsicherheit, Leichtigkeit und ihres geringen Raumbedarfes, besonders geeignet.
Weiterhin wird zur Speisung dieser Schläuche vorzugsweise an einem oder noch besser an beiden Enden des Transportbehälters
eine Luftverteilerkammer verwendet, wie sie schon in anderem
Zusammenhang bekanntgeworden ist. !Diese Kammer, die aus dem unteren Teil der betreffenden Stirnwand, einem Teil des Bodens
und einer schräg zur Mittelachse des Transportbehälters verlaufenden Trennwand gebildet ist, führt den an sie angeschlossenen
Schläuchen die Druckluft zu. Die Schläuche können im übrigen in an sich bekannter Weise mit Einlagen versehen oder
auch in sonstiger Weise am Boden des Transportbehälters gehalten und festgelegt werden.
Die beiden konischen Wandteile des Transportbehälters können entweder dicht aneinander stoßen und miteinander verbunden,
vorzugsweise verschweißt sein. Vorzugsweise sind die konischen
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ι ι > Ii
Wandteile aber durch zwei zylindrische Verbindungsringe miteinander
verbunden, deren Ränder jeweils leicht winklig zueinander stehen und deren schmälste Stellen oben zwischen den
beiden konischen Wandteilen liegen. Bei dieser Ausbildung entsteht auf der Oberseite des Transportbehälteis eine V-förmige
Einziehung, die für diesen relativ einfach herzustellenden Transportbehälter charakteristisch ist. Die beiden Zwischenringe,
ULe durch schräge Schnittführung aus einem zylindrischen
Rohr hergestellt werden können, gestatten je nach axialer Länge eine beliebige Vergrößerung der Gesamtlänge des Transportbehälters
bei konstant gehaltenen Konuswinkeln und gleichzeitig optimaler Raumausnutzung des Containers.
Erfindungsgemäß köiinen in den Rahmen des Containers auch zwei
oder mehr Transportbehälter eingesetzt werden. Besonders zweckmäßig ist die Anordnung von zwei derartigen Transportbehältern,
die dann mit verschiedenen Schüttgütern gefüllt werden können und Bomit den gleichzeitigen Transport von zwei verschiedenen
Schüttgütern zu demselben oder auch verschiedenen Abnehmern gestatten. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die beiden
Transportbehälter so innerhalb des Rahmens angeordnet sind, daß ihre oberen Mantellinien miteinander fluchten.
Bei einem solchen Container mit zwei in den Rahmen eingesetzten Transportbehältern wird vorzugsweise vorgeschlagen, daß die
Stirnwände der beiden Transportbehälter nach außen gewölbt sind
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die einander benachbarten Stirnwände der beiden Transportbehälter
einander mit ihren Mittelteilen berühren. Dadurch wird einerseits eine günstige Druckfestigkeit der beiden Transportbehälter
erzielt und andererseits durch eine Abstützung derselben in axialer Richtung eine hohe Transportsicherheit des
Containers.
Um die Raumausnutzung des Containers für das einzufallende
Schüttgut bei Verwendung, von zwei Transportbehältern noch weiter zu erhöhen, sind die beiden Transportbehälter erfindungsgemäß
miteinander verbunden und haben im Bereich dieser Verbindung eine gemeinsame Trennwand. Die Verbindung kann dabei
vorzugsweise durch ein zylindrisches Verbindungsstück erfolgen, wobei sich die Trennwand dann entweder am einen oder am anderen
Snde dieses Verbindungsstückes befindet. Eine derartige Ausbildung
hat den Vorteil einer normierbaren Fertigung. Es werden dann nämlich awei völlig gleiche Transportbehälter hergestellt,
von denen der eine jedoch nur eine Stirnwand aufweist und mit seinem offenen Ende über ein zylindrisches Verbindungsstück
mit dem anderen, beiderseits geschlossenen Transportbehälter verbunden wird.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die pneumatischen Auilokkerungsinittel
im Transportbehälter bzw. in den Transportbehältern herausnehmbar angeordnet sind. Bei einer solchen Aus-
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bildung kann der Container, der für einen Transportweg mit
Staubgut gefüllt wird, bei Bedarf auf seinem Rückweg mit einer Flüssigkeit gefüllt werden, nachdem am ersten Zielort die
Auflockerungsmittel herausgenommen und selbstverständlich die entsprechenden Zuführungsöffnungen für die Druckluft abgedichtet
wurden. Vor allem gestattet die herausnehmbare Ausbildung der Auflockerungsmittel aber eine Verringerung der
Lagerhaltung, sowohl für den Hersteller als auch für den Abnehmer größerer Stückzahlen solcher Container. Es können nämlich
dann jederzeit aus einem Teil der Container die Auflokkerungsmittel
ausgebaut oder eingebaut werden und dadurch diese Container für den Transport von Staubgut oder für den
Transport von Flüssigkeiten geeignet gemacht werden.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Container;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Container gemäß Fig. 1;
Fig. 3 bis Fig. 7 schematisch vereinfachte Darstellungen von erfindungsgemäSen Containern, nämlich:
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* · <■■■
Pig. 3 einen Container mit einem Transportbehälter und Luftkaminern zur Speisung der Auflockerungeschläuche;
Fig. 4 einen Container mit einem Transportbehälter und mittlerem Verbindungsteil;
Pig. 5 einen Container mit zwei fluchtend angeordneten Transportb ehältern;
Fig. 6 einen Container mit zwei miteinander durch ein
Verbindungsstück verbundenen Transportbehältern und
Fig. 7 einen Container mit zwei direkt miteinander verbundenen Transportbehältern.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Container besteht aus einen: quaderförmigen Rahmen 1, der in bekannter Weise aus
zwei unteren Längsholmen 2, vier von den Enden dieser Längs
holme aufwärts ragenden Stützen 3, zwei oberseitig -mit diese?»
Stützen verbundenen Längsholmen 4 und vier unteren und oberen Querholmen 3' und 5*' besteht. An dem vorgenannten Rahmen i
eind uoch weitere Teile "befestigt, die noch beschrieben werden,
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In dem Rahmen 1 befindet sich ein Transportbehälter 5, der aus zwei konischen Wandteilen 6 und 7 und nach außen gewölbten
Stirnwänden 8 und 9 gebildet ist. Diese Teile sind miteinander verschweißt und bilden so einen luftdicht geschlossenen Transportbehälter.
Der Behälter ruht unterseitig, in der Mitte und an den Enden des Rahmens 1, auf Stützen 15 und 16 und wird oberseitig durch
Winkelstücke H gehalten^ die außerdem, wie auch die unteren Stützen 15, den Rahmen verstärken und seine Verwindungsfestigkeit
erhöhen.
Am Rahmen 1 ist ferner noch an einer Seite eine Leiter 12 und, von deren oberem Ende ausgehend, ein horizontaler Laufsteg 13
angeordnet. Dadurch ist ein Zugang zur Oberseite des Transportbehälters möglich.
Der Transportbehälter besitzt oberseitig zwei Einfüllöffnungen
10 und 11 und unterseitig eine Auslauföffnung 17, die über eine
Leitung 18 mit einem Anschluß 19 für eine Ablaufleitung für das
Schüttgut verbunden ist.
Wie aus I'ig. 2 zu erkennen ist, befinden sich im Inneren des
Transportbehälters 5» auf dem zu beiden Enden hin ansteigenden Boden aufliegend und sich beiderseits der senkrechten Mittel-
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. 11 -
ebene des Transportbehälters bis zu einer gewissen Höhe erstreckend,
luftdurchlässige Schläuche 20, die in Längsrichtung über den Boden des Transportbehälters hinweg verlaufen.
Zwischen diesen Schläuchen befinden sich Befestigungsmittel 21,
die ein Abheben der Schläuche verhindern. Im Inneren der Schläuche sind flache Stäbe angeordnet, die die Schläuche in
Längsrichtung durchziehen und, in Verbindung mit den Befestigungsmitteln 21. die ungewollte Verschiebung der Schläuche
verhindern.
Alle Schläuche oind an eine (nicht dargestellte) Zuführungsleitung
für Druckluft angeschlossen und bewirken beim Anschluß von Druckluft eine Auflockerung des im Transportbehälter 5 befindlichen
Stauhgutes.
Bei der in Fig. 3 dargestellten abgewandelten Ausführungsform
sind an den Enden des Transportbehälters 5a, der in dem Rahmen 1a ruht, Taschen 22 angeordnet, die durch (nicht dargestellte)
Leitungen mit Druckluft gespeist werden und diese in die von ihnen abgehenden porösen Schläuche 20a weiterleiten. Das aufgelockerte
und zur Symmetrieebene des Transportbehälters hin fließende Schüttgut fließt bei 17a ab.
In Fig. 4 ist ein Transportbehälter 5b dargestellt, der ebenfalls in einem Rahmen 1b ruht und aus zwei konischen Teilen
6b und 7b besteht. Diese konischen Wandteile sind hier Jedoch,
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ί I 1 t f
* 4
♦ Λ Χ ι
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im Unterschied zu der Ausbildung nach Pig. 3, nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung von zwei zylindrischen Verbindungsringen
23 und 24 miteinander verbunden, die schief geschnitten und so eingefügt sind, daß sich ihre schmalen
Stellen oben befinden. Unterhalb dieser beiden Verbindungsringe befindet sich, in der Symmetrieebene des Transportbehälters
5b, die Auslauföffnung 17b.
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In Pig. 5 ist ein Container mit zwei eingesetzten Transportbehältern
5c und 5c' dargestellt, deren einander benachbarte, nach außen gewölbte Stirnwände 9c und 9c' einander direkt berühren.
Dadurch gewinnt der gesamte Container, bestehend aus | dem Rahmen 1c und den beiden Behältern 5c und 5c1, eine besonders
hohe Festigkeit und Transports!cherheit.
Bei dem in Pig. 6 dargestellten Container sind in den Rahmen 1d ebenfalls zwei Transportbehälter 5d und 5df eingesetzt, die
aber hier miteinander durch ein zylindrisches Verbindungsstück 25 fest verbunden sind. Bei dieser Ausbildung wurde die linke
Abschlußwand des rechten Transportbehälters 5d' eingespart und nur eine gemeinsame Trennwand 9d verwendet.
Bei der abgewandelten Ausführung in Pig. 7 sind in den Rahmen 1e zwei Transportbehälter 5e und 5e· eingesetzt, die ohne
Verwendung eines besonderen Zwischenstückes direkt mit-ein-
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ander zu einer Einheit verbunden sind und eine gemeinsame Trennwand
9e aufweisen.
Die Trennwand zfisehen den beiden Transportbehältern bei den
Ausführungen nach Pig. 6 und Pig. 7 kann entweder gewölbt, wie in Fig. 6 dargestellt, oder eben, wie in Fig. 7 dargestellt,
ausgebildet sein.
-H-
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Claims (9)
1. Container für körniges und staubförmiges Gut, der einen quaderförmigen Rahmen und einen oder mehrere in diesen
fest eingesetzte druckfeste Transportbehälter mit Einfüll- und Auslauföffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet
, daß der bzw. jeder Transportbehälter (5) zwei konische Wandteile (6, 7) aufweist, deren
einander zugewandte Enden größeren Durchmessers, symmetrisch zu einer senkrecht auf der Container-Längsachse stehenden
Ebene, luftdicht miteinander verbunden sind, während die außen liegenden verjüngten Enden in an sich bekannter Weise
du;?eh luftdicht mit ihnen verbundene Stirnwände (8, 9)
verschlossen sind, wobei die oberen Mantellinien der beiden Konen (6, 7) miteinander fluchten, daß ferner die Auslauföffnung
(17) in der Symmetrieebene, im tiefsten Teil des Transportbehälters (5), liegt, daß weiterhin der Boden
des Transportbehälters mit pneumatischen Auflockerungsmitteln versehen ist und daß schließlich der Konuswinkel der
beiden konischen Wandteile größer als der Fließwinkel des einzufüllenden Schüttgutes bei pneumatischer Auflockerung
ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c h ne t , daß die Auflockerungsmittel mehrere an
sich bekannte, längs des Bodens des Transportbehälters (5)
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verlegte, mit luftdurchlässigen Wandungen versehene und mit
Druckluft speisbare Schläuche (20) umfassen.
3. Container nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Luftverteilerkammer (22)
an einem oder jedem Ende des Transportbehälters (5a), die durch den unteren Teil der Stirnwand, einen Teil des Eodens
und eine schräg zur Mittelachse des Transportbehälters verlaufende
Trennwand gebildet ist und mit Druckluft beschickt wird, und an welche die Schläuche (20a) angeschlossen sind.
4. Container nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Wandteile
(6b, 7b) durch zwei zylindrische Verbindungsringe (23, 24) miteinander verbunden sind, deren Ränder jeweils leicht
winklig zueinander stehen und deren schmälste Stellen oben
zwischen den beiden konischen Wandteilen liegen.
3. Conxainer nach Anspruch 1 bis 4, mit zwei eingesetzten
Transportbehältern, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Mantellinien der beiden Transportbehälter (5c, 5C; 5d, 5d'; 3e, 5e') miteinander fluchten.
6. Container nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände der beiden Transportbehälter
(5c, 5c1) nach außen gewölbt und die ein-
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• ·
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ander benachbarten Stirnwände (9c, 9c1) der beiden Transportbehälter
einander mit ihren Mittelteilen berühren.
7. Container nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transportbehälter (5d,
5d'; 5e, 5ef) miteinander verbunden sind und eine gemeinsame
Trennwand (9d; 9e) im Bereich der Verbindung haben.
8. Container nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transportbehälter (5d;
5d') durch ein zylindrisches Verbindungsstück (25) miteinander verbunden sind.
9. Container nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Auflockerungsmittel
herausnehmbar angeordnet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7435968T | 1974-10-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7435968U true DE7435968U (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=31951840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7435968U Expired DE7435968U (de) | 1974-10-28 | 1974-10-28 | Container für körniges und staubförmiges gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7435968U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0129897A2 (de) * | 1983-06-24 | 1985-01-02 | BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke Aktiengesellschaft | Container zur Aufnahme von Müll |
EP3199474A1 (de) * | 2016-01-26 | 2017-08-02 | Peter Wanek-Pusset | Tankcontainer |
-
1974
- 1974-10-28 DE DE7435968U patent/DE7435968U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0129897A2 (de) * | 1983-06-24 | 1985-01-02 | BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke Aktiengesellschaft | Container zur Aufnahme von Müll |
EP0129897A3 (de) * | 1983-06-24 | 1986-02-05 | BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke Aktiengesellschaft | Container zur Aufnahme von Müll |
EP3199474A1 (de) * | 2016-01-26 | 2017-08-02 | Peter Wanek-Pusset | Tankcontainer |
AT518234A1 (de) * | 2016-01-26 | 2017-08-15 | Ing Peter Wanek-Pusset Dipl | Tankcontainer |
AT518234B1 (de) * | 2016-01-26 | 2017-12-15 | Ing Peter Wanek-Pusset Dipl | Tankcontainer |
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