DE7435968U - Container für körniges und staubförmiges gut - Google Patents

Container für körniges und staubförmiges gut

Info

Publication number
DE7435968U
DE7435968U DE7435968U DE7435968DU DE7435968U DE 7435968 U DE7435968 U DE 7435968U DE 7435968 U DE7435968 U DE 7435968U DE 7435968D U DE7435968D U DE 7435968DU DE 7435968 U DE7435968 U DE 7435968U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
transport
another
containers
transport containers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7435968U
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hermanns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hermanns Wilhelm KG
Original Assignee
Hermanns Wilhelm KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermanns Wilhelm KG filed Critical Hermanns Wilhelm KG
Publication of DE7435968U publication Critical patent/DE7435968U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Dipl.-lng. W. Do'hlke Dipl.-lng. H.-]. Lippert
Patentanwälte
506 Refrath bei Köln Frankenforster Straße 137
25. Oktober 1974 Da./kr
Herrn .Wilhelm Hermanns Porz-Urbach
"Container für körniges und staubförmiges Gut"
Die Erfindung betrifft einen Container für körniges und staubförmiges Gut, der einen quaderförmigen Rahmen und einen oder mehrere in diesen fest eingesetzte druckfeste Transportbehälter mit Einfüll- und Auslauföffnungen aufweist. Es ist ein derartiger Container für Staubgüter bekanntgeworden, dessen Transportbehälter aus einem zylindrischen Wandteil mit nach außen gewölbten Stirnwänden besteht und wobei der zylindrische Wandteil
ί _ ρ
c
unterseitig mit über seine länge verteilten, relativ dicht aufeinander folgenden Auslauftrichtern und daran anschließenden Auslauföffnungen versehen ist.
Dieser bekannte Container besitzt wegen der Vielzahl der unterseitig angeordneten Auslauftrichter mit Auslauföffnungen und dazugehörigen Verschlüssen oder sonstigen Hilfsmitteln zum Abführen des Gutes ein verhältnismäßig hohes Eigengewicht. Außerdem ist dieser bekannte Container relativ teuer in der Herstellung.
Es sind auch sogenannte Binnen-Container bekanntgeworden, die lediglich einen unteren Stützrahmen und einen auf diesem kippbar angeordneten, langgestreckten zylindrischen Transportbehälter nebst hydraulischer Hebevorrichtung umfassen. Diese Binnen-Container sind noch teurer in der Herstellung und auch nicht für Überseetransporte zugelassen bzw. geeignet.
Schließlich sind auch noch Container mit eingebautem zylindrischem Transportbehälter bekanntgeworden, bei denen der Transportbehälter an einem axialen Ende eine Auslauföffnung besitzt. Diese Container sind entweder nur zum Transport von Flüssigkeiten geeignet, di.e dann ohne Schwierigkeiten beim Öffnen des Ventils aus der Auslauföffnung ausfließen, oder aber der mit einem solchen Transportbehälter bestückte Container muß auf ein SpezialChassis aufgesetzt und auf diesem
7435968 et08.78
gekippt werden. Der Empfänger des Containers benötigt dann also zum Entladen ein solches, recht teures Spezialchassis mit Kippantrieb. Diese Container stehen der Erfindung noch wesentlich ferner als der eingangs erwähnte Container mit einem Transportbehälter, der mehrere Auslauftrichter aufweist.
Ausgehend von diesen bekannten Container soll die Aufgabe gelöst werden, eiren Container für körniges und insbesondere für staubförmige3 Gut mit einem fest eingesetzten druckfesten Transportbehälter zu schaffen, der in einfacher Weise eine Entladung des eingefüllten Gutes ohne Hinzunahme eines kippbaren Spezialchassis1 gestattet und gleichzeitig ein geringeres Eigengewicht aufweist und billiger in der Herstellung ist, als der bekannte Coi.tainer mit mehreren Auslauftrichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Transportbehälter zwei konische Wandteile aufweist, deren einander zugewandte Enden größeren Durchmessers, symmetrisch zu einer senkrecht auf der Container-Längsachse stehenden Ebene, luftdicht miteinander verbunden sind, während die außenliegenden verjüngten Enden in an sich bekannter Weise durch luftdicht mit ihnen verbundene Stirnwände verschlossen sind, wobei die oberen Mantellinien der beiden Konen miteinander fluchten, daß ferner die AuslaufÖffnung in der Symmetrieebene, im tiefsten Teil des Transportbehälters, liegt, daß weiterhin der Boden
7435961 05.0876
des Transportbehälters mit pneumatischen Auflockerungsmitteln
j versehen ist und schließlich der Konuswinkel jedes der beiden
j konischen Wandteile größer als der Fließwinkel des einzu-
füllenden Schüttgutes bei pneumatischer Auflockerung ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe macht also zum Teil von bekannten Merkmalen Gebrauch, also von der Tatsache, daß der Fließwinkel des eingefüllten Schüttgutes, also der Winkel, unter dem dieses mit Sicherheit abfließt, bei pneumatischer Auflockerung erheblich verringert wird. Demgemäß enthält der Transportbehälter solche pneumatischen Auflockerungsmittel, die geeignet sind, diesen Effekt hervorzurufen, indem sie zugefüllte Druckluft in feiner Verteilung in das Gut einleiten und dieses damit fluidisieren.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag, den Transportbehälter aus zwei mit ihren weiteren Öffnungen miteinander verbundtnen, symmetrisch zueinander angeordneten konischen Wandteilen zu bilden, wobei die oberen Mantellinien der beiden Konen miteinander fluchten, wird eine optimale Raumausnutzung innerhalb des Containerrahmens und gleichzeitig am Boden des
Transportbehälters der für das Abfließen des Gutes erf order- jjj liehe Schüttwinkel gebildet.
Als pneumatische Auflockerungsmittel kommen vorzugsweise längs
74359S1 05.08.76
• · ι .
des Bodens des Transportbehälters verlegte, mit luftdurchlässigen Wandungen versehene Schläuche in Betracht, die mit Druckluft gespeist werden. Solche Schläuche haben sich "bereits in sonstigen Transportbehältern ausgezeichnet bewährt. Auch für den erfindungsgemäßen Container sind diese Schläuche, einerseits wegen ihrer besonders guten Auflockerungswirkung und andererseits wegen ihrer Robustheit, Transportsicherheit, Leichtigkeit und ihres geringen Raumbedarfes, besonders geeignet.
Weiterhin wird zur Speisung dieser Schläuche vorzugsweise an einem oder noch besser an beiden Enden des Transportbehälters eine Luftverteilerkammer verwendet, wie sie schon in anderem Zusammenhang bekanntgeworden ist. !Diese Kammer, die aus dem unteren Teil der betreffenden Stirnwand, einem Teil des Bodens und einer schräg zur Mittelachse des Transportbehälters verlaufenden Trennwand gebildet ist, führt den an sie angeschlossenen Schläuchen die Druckluft zu. Die Schläuche können im übrigen in an sich bekannter Weise mit Einlagen versehen oder auch in sonstiger Weise am Boden des Transportbehälters gehalten und festgelegt werden.
Die beiden konischen Wandteile des Transportbehälters können entweder dicht aneinander stoßen und miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sein. Vorzugsweise sind die konischen
7435961 G5.08.76
ι ι > Ii
Wandteile aber durch zwei zylindrische Verbindungsringe miteinander verbunden, deren Ränder jeweils leicht winklig zueinander stehen und deren schmälste Stellen oben zwischen den beiden konischen Wandteilen liegen. Bei dieser Ausbildung entsteht auf der Oberseite des Transportbehälteis eine V-förmige Einziehung, die für diesen relativ einfach herzustellenden Transportbehälter charakteristisch ist. Die beiden Zwischenringe, ULe durch schräge Schnittführung aus einem zylindrischen Rohr hergestellt werden können, gestatten je nach axialer Länge eine beliebige Vergrößerung der Gesamtlänge des Transportbehälters bei konstant gehaltenen Konuswinkeln und gleichzeitig optimaler Raumausnutzung des Containers.
Erfindungsgemäß köiinen in den Rahmen des Containers auch zwei oder mehr Transportbehälter eingesetzt werden. Besonders zweckmäßig ist die Anordnung von zwei derartigen Transportbehältern, die dann mit verschiedenen Schüttgütern gefüllt werden können und Bomit den gleichzeitigen Transport von zwei verschiedenen Schüttgütern zu demselben oder auch verschiedenen Abnehmern gestatten. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die beiden Transportbehälter so innerhalb des Rahmens angeordnet sind, daß ihre oberen Mantellinien miteinander fluchten.
Bei einem solchen Container mit zwei in den Rahmen eingesetzten Transportbehältern wird vorzugsweise vorgeschlagen, daß die Stirnwände der beiden Transportbehälter nach außen gewölbt sind
7435961 e 5.08.76
die einander benachbarten Stirnwände der beiden Transportbehälter einander mit ihren Mittelteilen berühren. Dadurch wird einerseits eine günstige Druckfestigkeit der beiden Transportbehälter erzielt und andererseits durch eine Abstützung derselben in axialer Richtung eine hohe Transportsicherheit des Containers.
Um die Raumausnutzung des Containers für das einzufallende Schüttgut bei Verwendung, von zwei Transportbehältern noch weiter zu erhöhen, sind die beiden Transportbehälter erfindungsgemäß miteinander verbunden und haben im Bereich dieser Verbindung eine gemeinsame Trennwand. Die Verbindung kann dabei vorzugsweise durch ein zylindrisches Verbindungsstück erfolgen, wobei sich die Trennwand dann entweder am einen oder am anderen Snde dieses Verbindungsstückes befindet. Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil einer normierbaren Fertigung. Es werden dann nämlich awei völlig gleiche Transportbehälter hergestellt, von denen der eine jedoch nur eine Stirnwand aufweist und mit seinem offenen Ende über ein zylindrisches Verbindungsstück mit dem anderen, beiderseits geschlossenen Transportbehälter verbunden wird.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die pneumatischen Auilokkerungsinittel im Transportbehälter bzw. in den Transportbehältern herausnehmbar angeordnet sind. Bei einer solchen Aus-
7435961 «5.0871
bildung kann der Container, der für einen Transportweg mit Staubgut gefüllt wird, bei Bedarf auf seinem Rückweg mit einer Flüssigkeit gefüllt werden, nachdem am ersten Zielort die Auflockerungsmittel herausgenommen und selbstverständlich die entsprechenden Zuführungsöffnungen für die Druckluft abgedichtet wurden. Vor allem gestattet die herausnehmbare Ausbildung der Auflockerungsmittel aber eine Verringerung der Lagerhaltung, sowohl für den Hersteller als auch für den Abnehmer größerer Stückzahlen solcher Container. Es können nämlich dann jederzeit aus einem Teil der Container die Auflokkerungsmittel ausgebaut oder eingebaut werden und dadurch diese Container für den Transport von Staubgut oder für den Transport von Flüssigkeiten geeignet gemacht werden.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Container;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Container gemäß Fig. 1;
Fig. 3 bis Fig. 7 schematisch vereinfachte Darstellungen von erfindungsgemäSen Containern, nämlich:
743596·
* · <■■■
Pig. 3 einen Container mit einem Transportbehälter und Luftkaminern zur Speisung der Auflockerungeschläuche;
Fig. 4 einen Container mit einem Transportbehälter und mittlerem Verbindungsteil;
Pig. 5 einen Container mit zwei fluchtend angeordneten Transportb ehältern;
Fig. 6 einen Container mit zwei miteinander durch ein Verbindungsstück verbundenen Transportbehältern und
Fig. 7 einen Container mit zwei direkt miteinander verbundenen Transportbehältern.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Container besteht aus einen: quaderförmigen Rahmen 1, der in bekannter Weise aus zwei unteren Längsholmen 2, vier von den Enden dieser Längs holme aufwärts ragenden Stützen 3, zwei oberseitig -mit diese?» Stützen verbundenen Längsholmen 4 und vier unteren und oberen Querholmen 3' und 5*' besteht. An dem vorgenannten Rahmen i eind uoch weitere Teile "befestigt, die noch beschrieben werden,
- 10 -
743598115.8171
- 10 -
In dem Rahmen 1 befindet sich ein Transportbehälter 5, der aus zwei konischen Wandteilen 6 und 7 und nach außen gewölbten Stirnwänden 8 und 9 gebildet ist. Diese Teile sind miteinander verschweißt und bilden so einen luftdicht geschlossenen Transportbehälter.
Der Behälter ruht unterseitig, in der Mitte und an den Enden des Rahmens 1, auf Stützen 15 und 16 und wird oberseitig durch Winkelstücke H gehalten^ die außerdem, wie auch die unteren Stützen 15, den Rahmen verstärken und seine Verwindungsfestigkeit erhöhen.
Am Rahmen 1 ist ferner noch an einer Seite eine Leiter 12 und, von deren oberem Ende ausgehend, ein horizontaler Laufsteg 13 angeordnet. Dadurch ist ein Zugang zur Oberseite des Transportbehälters möglich.
Der Transportbehälter besitzt oberseitig zwei Einfüllöffnungen 10 und 11 und unterseitig eine Auslauföffnung 17, die über eine Leitung 18 mit einem Anschluß 19 für eine Ablaufleitung für das Schüttgut verbunden ist.
Wie aus I'ig. 2 zu erkennen ist, befinden sich im Inneren des Transportbehälters 5» auf dem zu beiden Enden hin ansteigenden Boden aufliegend und sich beiderseits der senkrechten Mittel-
- 11 -
7435361 05.8478
. 11 -
ebene des Transportbehälters bis zu einer gewissen Höhe erstreckend, luftdurchlässige Schläuche 20, die in Längsrichtung über den Boden des Transportbehälters hinweg verlaufen. Zwischen diesen Schläuchen befinden sich Befestigungsmittel 21, die ein Abheben der Schläuche verhindern. Im Inneren der Schläuche sind flache Stäbe angeordnet, die die Schläuche in Längsrichtung durchziehen und, in Verbindung mit den Befestigungsmitteln 21. die ungewollte Verschiebung der Schläuche verhindern.
Alle Schläuche oind an eine (nicht dargestellte) Zuführungsleitung für Druckluft angeschlossen und bewirken beim Anschluß von Druckluft eine Auflockerung des im Transportbehälter 5 befindlichen Stauhgutes.
Bei der in Fig. 3 dargestellten abgewandelten Ausführungsform sind an den Enden des Transportbehälters 5a, der in dem Rahmen 1a ruht, Taschen 22 angeordnet, die durch (nicht dargestellte) Leitungen mit Druckluft gespeist werden und diese in die von ihnen abgehenden porösen Schläuche 20a weiterleiten. Das aufgelockerte und zur Symmetrieebene des Transportbehälters hin fließende Schüttgut fließt bei 17a ab.
In Fig. 4 ist ein Transportbehälter 5b dargestellt, der ebenfalls in einem Rahmen 1b ruht und aus zwei konischen Teilen 6b und 7b besteht. Diese konischen Wandteile sind hier Jedoch,
- 12 -
743538· eiern
ί I 1 t f
* 4
Λ Χ ι
- 12 -
im Unterschied zu der Ausbildung nach Pig. 3, nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung von zwei zylindrischen Verbindungsringen 23 und 24 miteinander verbunden, die schief geschnitten und so eingefügt sind, daß sich ihre schmalen Stellen oben befinden. Unterhalb dieser beiden Verbindungsringe befindet sich, in der Symmetrieebene des Transportbehälters 5b, die Auslauföffnung 17b.
7435961 H0&7t
In Pig. 5 ist ein Container mit zwei eingesetzten Transportbehältern 5c und 5c' dargestellt, deren einander benachbarte, nach außen gewölbte Stirnwände 9c und 9c' einander direkt berühren. Dadurch gewinnt der gesamte Container, bestehend aus | dem Rahmen 1c und den beiden Behältern 5c und 5c1, eine besonders hohe Festigkeit und Transports!cherheit.
Bei dem in Pig. 6 dargestellten Container sind in den Rahmen 1d ebenfalls zwei Transportbehälter 5d und 5df eingesetzt, die aber hier miteinander durch ein zylindrisches Verbindungsstück 25 fest verbunden sind. Bei dieser Ausbildung wurde die linke Abschlußwand des rechten Transportbehälters 5d' eingespart und nur eine gemeinsame Trennwand 9d verwendet.
Bei der abgewandelten Ausführung in Pig. 7 sind in den Rahmen 1e zwei Transportbehälter 5e und 5e· eingesetzt, die ohne Verwendung eines besonderen Zwischenstückes direkt mit-ein-
- 13 -
ander zu einer Einheit verbunden sind und eine gemeinsame Trennwand 9e aufweisen.
Die Trennwand zfisehen den beiden Transportbehältern bei den Ausführungen nach Pig. 6 und Pig. 7 kann entweder gewölbt, wie in Fig. 6 dargestellt, oder eben, wie in Fig. 7 dargestellt, ausgebildet sein.
-H-
7435961

Claims (9)

- 14 - isprtiche
1. Container für körniges und staubförmiges Gut, der einen quaderförmigen Rahmen und einen oder mehrere in diesen fest eingesetzte druckfeste Transportbehälter mit Einfüll- und Auslauföffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der bzw. jeder Transportbehälter (5) zwei konische Wandteile (6, 7) aufweist, deren einander zugewandte Enden größeren Durchmessers, symmetrisch zu einer senkrecht auf der Container-Längsachse stehenden Ebene, luftdicht miteinander verbunden sind, während die außen liegenden verjüngten Enden in an sich bekannter Weise du;?eh luftdicht mit ihnen verbundene Stirnwände (8, 9) verschlossen sind, wobei die oberen Mantellinien der beiden Konen (6, 7) miteinander fluchten, daß ferner die Auslauföffnung (17) in der Symmetrieebene, im tiefsten Teil des Transportbehälters (5), liegt, daß weiterhin der Boden des Transportbehälters mit pneumatischen Auflockerungsmitteln versehen ist und daß schließlich der Konuswinkel der beiden konischen Wandteile größer als der Fließwinkel des einzufüllenden Schüttgutes bei pneumatischer Auflockerung ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c h ne t , daß die Auflockerungsmittel mehrere an sich bekannte, längs des Bodens des Transportbehälters (5)
- 15 -
7435968 15.017S
verlegte, mit luftdurchlässigen Wandungen versehene und mit Druckluft speisbare Schläuche (20) umfassen.
3. Container nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Luftverteilerkammer (22) an einem oder jedem Ende des Transportbehälters (5a), die durch den unteren Teil der Stirnwand, einen Teil des Eodens und eine schräg zur Mittelachse des Transportbehälters verlaufende Trennwand gebildet ist und mit Druckluft beschickt wird, und an welche die Schläuche (20a) angeschlossen sind.
4. Container nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Wandteile (6b, 7b) durch zwei zylindrische Verbindungsringe (23, 24) miteinander verbunden sind, deren Ränder jeweils leicht winklig zueinander stehen und deren schmälste Stellen oben zwischen den beiden konischen Wandteilen liegen.
3. Conxainer nach Anspruch 1 bis 4, mit zwei eingesetzten Transportbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Mantellinien der beiden Transportbehälter (5c, 5C; 5d, 5d'; 3e, 5e') miteinander fluchten.
6. Container nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände der beiden Transportbehälter (5c, 5c1) nach außen gewölbt und die ein-
- 16 -
7435981
• ·
• ·
- 16 -
ander benachbarten Stirnwände (9c, 9c1) der beiden Transportbehälter einander mit ihren Mittelteilen berühren.
7. Container nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transportbehälter (5d, 5d'; 5e, 5ef) miteinander verbunden sind und eine gemeinsame Trennwand (9d; 9e) im Bereich der Verbindung haben.
8. Container nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transportbehälter (5d; 5d') durch ein zylindrisches Verbindungsstück (25) miteinander verbunden sind.
9. Container nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Auflockerungsmittel herausnehmbar angeordnet sind.
7435981 UM»
DE7435968U 1974-10-28 1974-10-28 Container für körniges und staubförmiges gut Expired DE7435968U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7435968T 1974-10-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7435968U true DE7435968U (de) 1976-08-05

Family

ID=31951840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7435968U Expired DE7435968U (de) 1974-10-28 1974-10-28 Container für körniges und staubförmiges gut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7435968U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0129897A2 (de) * 1983-06-24 1985-01-02 BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke Aktiengesellschaft Container zur Aufnahme von Müll
EP3199474A1 (de) * 2016-01-26 2017-08-02 Peter Wanek-Pusset Tankcontainer

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0129897A2 (de) * 1983-06-24 1985-01-02 BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke Aktiengesellschaft Container zur Aufnahme von Müll
EP0129897A3 (de) * 1983-06-24 1986-02-05 BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke Aktiengesellschaft Container zur Aufnahme von Müll
EP3199474A1 (de) * 2016-01-26 2017-08-02 Peter Wanek-Pusset Tankcontainer
AT518234A1 (de) * 2016-01-26 2017-08-15 Ing Peter Wanek-Pusset Dipl Tankcontainer
AT518234B1 (de) * 2016-01-26 2017-12-15 Ing Peter Wanek-Pusset Dipl Tankcontainer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2646263C2 (de) Tankbehälter zum Schienen-, Straßen-, Schiffstransport und zum Einsatz in Verladestationen
DE1294285B (de) Ent- und Beladevorrichtung fuer einen horizontal gestreckten Schuettgutbehaelter
DE1586738A1 (de) Behaelter fuer loses Gut
DE1506869A1 (de) Vorrichtung zum Entladen von Trichterbehaeltern od.dgl.
EP0118902B1 (de) Bausatz zum Herstellen eines Behälters
EP0008392B1 (de) Fahrzeug für den wahlweisen Transport von Gütern fester Raumform oder von fliessfähigen Gütern
DE1580094B1 (de) Hebekippfahrzeug zum Befoerdern von Schuettgut
DE2742904A1 (de) Verfahren und behaelter zum pneumatischen mischen von pulvrigem oder koernigem gut
DE8704215U1 (de) Vorrichtung zum Transport und zur baustellenseitigen Bevorratung von schüttgutartigen Baustoffen
DE7532419U (de) Einrichtung zum entleeren von schuettgut aus containern
DE7435968U (de) Container für körniges und staubförmiges gut
DE2151515A1 (de) Vorrichtung zum Anschliessen eines beweglichen Behaelters an eine Umfuellstation
DE649342C (de) Behaelter fuer staubfoermiges Ladegut, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2720694A1 (de) Vorratsbehaelter fuer fluessigprodukte
DE2325189A1 (de) Mehrkammersilo
EP0057761B1 (de) Behälter mit einem Entnahmetrichter, insbesondere Silo
AT256638B (de) Transportfahrzeug für Schüttgüter aller Art
DE2807046C3 (de) Anlage zum Beschicken von Speicherbehältern mit Schüttgut
DE1536187A1 (de) Behaeltersatz fuer Bauelemente
DE3542634A1 (de) Tank- bzw. behaelterfahrzeug
DE1024016B (de) Behaelter, insbesondere zum Transport von pneumatisch gefoerdertem pulverfoermigem Gut
DE29712102U1 (de) Vorrichtung zur Verbesserung des Auslaufverhaltens von Füllgütern aus Silos und Behältern
DE69109735T2 (de) Vorrichtung zum Entnehmen von Gas aus einem Tankbehälter.
DE3233292C2 (de) Fahrbare Betonbereitungsanlage aus zusammenklappbaren Funktionseinheiten
DD262400A5 (de) Sammelbehaelter fuer lagerung und transport