DE8127163U1 - Gasfeder mit Schnellmontageanschluß - Google Patents

Gasfeder mit Schnellmontageanschluß

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DE8127163U1 DE19818127163 DE8127163U DE8127163U1 DE 8127163 U1 DE8127163 U1 DE 8127163U1 DE 19818127163 DE19818127163 DE 19818127163 DE 8127163 U DE8127163 U DE 8127163U DE 8127163 U1 DE8127163 U1 DE 8127163U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/54Arrangements for attachment

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

STABILUS GMBH - KOBLENZ
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Gasfeder mit Schnellmontageanschluß f
Die Neuerung betrifft eine Gasfeder mit Schnellmontageanschluß, j wobei die Gasfeder einen Zylinder aufweist, in welchem sich eine | unter Druck stehende Gasfüllung befindet, während eine relativ I zum Zylinder bewegliche Kolbenstange in den Zylinderinnenraum f eintaucht und nach außen abgedichtet ist und am Zylinderboden und ^ an dem aus dem Zylinder ragenden, freien Kolbenstangenende je ein j Gelenkauge befestigt ist, während der Schnellmontageanschluß
durch eine an jedem Gelenkauge befestigte Sicherungsklammer gebildet ist, welche mit federnden Zungen in eine Nut eines an einem Bauteil befestigten Zapfens eingreift.
Derartige Gasfedern sind zum Gewichtsausgleich für bewegliche
Teile im Einsatz, wobei diese einerseits an der Grundkonstruktion
und andererseits an dem beweglichen Teil gelagert sind. Beispielsweise dienen solche Gasfedern zum Gewichtsausgleich von Motorhauben und Heckklappen von Kraftfahrzeugen, die beweglich an der
Karosserie angeordnet sind. Die Anordnung und Fixierung der Gasfedern an den Bauteilen ist wegen der häufig eingeschränkten
Platzverhältnisse am Fahrzeug oftmals recht problematisch. Zur \ Anlenkung der Gasfeder an den Bauteilen sind diese mit Zapfen
versehen, 'in welche die Gelenkaugen der Gasfedern eingreifen. Zur
Fixierung der Gasfedern auf den Zapfen ist es bekannt, Muttern zu
verwenden, wobei einerseits beachtet werden muß, daß diese Muttern eine einwandfreie Beweglichkeit der Gasfeder gewährleisten , und nicht lösbar aufgezogen werden. Dementsprechend werden selbst- | hemmende Spezialmuttern verwendet. Bei eingeschränkten Platzver- f hältnissen ergibt sich hierbei eine umständliche Montage. Ebenso >, ist bei bekannten Sicherungsscheiben, die in eine Nut des Zapfens ■ eingreifen, die Befestigung der Gasfeder an den Bauteilen bei relativ unzugänglichen Gelenkzapfen sehr umständlich. Ähnlich ist ' /■ die Anwendung von Sicherungsbügeln, die aus Draht bestehen, eine ]
4 »
umständliche Montage erforderlich, wotyei durch die vorstehenden Bügelenden eine Verletzungsgefahr besteht.
Ferner ist ein Schnellmontageanschluß für eine Gasfeder bekannt, welcher eine aus Blech bestehende Sicherungsklammer aufweist. Zur Aufnahme und Befestigung der Sicherungsklammer ist das Gelenkauge nahezu rechteckig ausgebildet und weist am gasfederfernen Ende Aussparungen an den schmalen Seiten auf, in welche entsprechende Zungen der Sicherungsklammer eingedrückt werden. Bedingt durch die Ausbildung des Gelenkauges, ist ein relativ großer Platzbedarf im Bereich des Zapfens erforderlich. Außerdem besteht an den relativ scharfkantigen Enden der der Befestigung dienenden Aussparung und der über den Zapfendurchmesser und über das Gelenkauge herausragenden Enden der Sicherungsklammer eine erhebliche Verletzungsgefahr .
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, einen Schnellmontageanschluß für Gasfedern zu schaffen, der möglichst wenig Bauraum beansprucht, eine leichte Montage an der Gasfeder sowie auf dem Gelenkzapfen ermöglicht und die Verletzungsgefahr weitestgehend beseitigt.
Entsprechend der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Befestigung der Sicherungsklammer auf dem Gelenkauge dieses zwischen der Gelenkbohrung und dem Gasfederteil eine Vertiefung aufweist, in welche ein entsprechender, an der Sicherungsklammer angeordneter Vorsprung eingreift. Durch die Anordnung der Vertiefung auf dem Gelenkauge zwischen der Gelenkbohrung und dem Gasfederteil können herkömmliche Gelenkaugen verwendet werden, die nur diese Vertiefung aufweisen und an ihrem gasfederfernen Teil eine zur Gelenkbohrung konzentrische, halbkreisförmige Außenkontur aufweisen. Dadurch wird ein wenig Bauraum beanspruchender Montageanschluß für Gasfedern geschaffen, der eine leichte Montage an der Gasfeder sowie auf den Gelenkzapfen ermöglicht. Da die Sicherungsklammer das Gelenkauge in seinem gasfedernahen Bereich umgibt und das gasfederferne Ende des·Gelenkauges frei von Teilen der Sicherungsklammer ist, wird die Verletzungsgefahr weitestgehend beseitigt.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die am Gelenkauge angebrachte Vertiefung muldenförmig ausgebildet, während - wie die Neuerung zeigt - der an der Sicherungsklammer angeordnete Vorsprung durch eine Eindrückung gebildet ist. Sowohl die Vertiefung am Gelenkauge als auch die Eindrückung an der Sicherungsklammer lassen sich sehr leicht herstellen und die Montage der Sicherungsklammer auf dem Gelenkauge ist sehr einfach, da die Sicherungsklammer nur aufgeschoben werden muß und die Schnappverbindung zwischen Vertiefung und Eindrückung eine einwandfreie Verbindung zwischen den beiden Bauteilen ermöglicht, die sicherstellt, daß die Sicherungsklammer in der richtigen Stellung positioniert ist und beim Transport nicht verloren geht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung weisen die federnden Zungenenden der Sicherungsklammer eine axiale Länge auf, so daß die Zungenenden nach der Montage in der Befestigungsnut des Zapfens innerhalb der Zapfenkontur liegen. Damit wird auch im Bereich des Zapfens gewährleistet, daß keine scharfkantigen Enden der Sicherungsklammer herausstehen und dementsprechend auch hier keine Verletzungsgefahr besteht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird entsprechend der Neuerung die am Gelenkauge angebrachte Vertiefung durch eine Nut gebildet. Außerdem ist es ohne weiteres möglich, daß - wie die Neuerung zeigt - der an der Sicherungsklammer angeordnete Vorsp-rung durch einen in die Nut eingreifenden, umgebogenen Lappen gebildet wird.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Fig, 1 eine Gasfeder mit auf den Gelenkaugen angeordneten Sicherungsklammern;
Fig. 2 die Befestigung des mit dem Zylinder d§r Gasfeder verbundenen Gelenkauges auf einem Zapfen;
Fig. 3 eine Ansicht der Ausführung nach Fig. 2;
Pig. 4 einen in Zapfenachse verlaufenden Schnitt durch das Gelenkauge mit der Sicherungsklammer und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform von Sicherungsklammer und Gelenkauge .
Die in Fig. 1 dargestellte Gasfeder 1 besitzt den Zylinder 2, in welchem sich eine unter Druck stehende Gasfüllung befindet. Die Kolbenstange 3 taucht in den Innenraum des Zylinders 2 ein und ist nach außen abgedichtet. Bedingt durch den Druck der im Zylinder befindlichen Gasfüllung und die Querschnittsfläche der Kolbenstange 3, erfährt diese eine entsprechende Ausschubkraft. Am Boden des Zylinders 2 und am freien, aus dem Zylinder ragenden Ende der Kolbenstange 3 ist je ein Gelenkauge 4 befestigt. Als Schnellmontageanschluß dient die auf jedem Gelenkauge '4 angeordnete Sicherungsklammer 5.
Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen Einzelheiten des Schnellmontageanschlusses, wobei das am Boden des Zylinders 2 befestigte Gelenkauge 4 mit einer muldenförmigen Vertiefung 7 versehen ist. Um die Montage der Sicherungsklammer 5 auf beiden Flächen des Gelenkauges zu ermöglichen, besitzt das Gelenkauge 4 beiderseits die muldenförmige Vertiefung 7. Die Sicherungsklammer 5 weist eine Eindrückung 8 auf, welche beim Aufziehen der Sicherungsklammer auf das Gelenkauge in die muldenförmige Vertiefung 7 einrastet. Wie die Figuren zeigen, umgreift die Sicherungsklammer 5 das Gelenkauge 4 und besitzt federnde Zungen 6, welche beim Aufschieben auf den Zapfen 11 in die Befestigungsnut 12 einrasten. Hieraus wird ersichtlich, daß lediglich ein Aufschieben auf den Zapfen 11 genügt, um die federnden Zungen 6 in die Befestigungsnut 12 einrasten zu lassen und dadurch die Verbindung der Gasfeder mit dem Zapfen 11 hergestellt wird. Dieser Zapfen 11 ist beispielsweise an einem feststehenden Bauteil wie einem Karosserieblech angeschweißt. Andererseits erfolgt die Verbindung des am Kolbenstangenende befestigten Gelenkauges mit einem an einer beweglichen Klappe angeordneten Zapfen analog.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, sind die federnden Zungen 6 an ihrem Ende so ausgebildet, daß sie nach der Montage in der Befestigungsnut 12 des Zapfens 11 nicht über die Kontur des Zapfens 11 hinausragen. .". Λ .". "'!
Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von der nach den Figuren 1 bis 4 im wesentlichen dadurch, daß das Gelenkauge mit einer Nut 9 zwischen der Gelenkbohrung und dem Boden des Zylinders versehen ist, in welche beim Aufschieben der Sicherungsklammer 5 der an der Sicherungsklammer 5 angeordnete, umgebogene Lappen 10 einrastet.
O6.O8.198l
PRP-I Be/whm-

Claims (6)

STAPILUS GMBH - KOBLENZ SCHUTZA. NSPR.Ü CHE
1. Gasfeder mit Schnellmontageanschluß, wobei die Gasfeder einen Zylinder aufweist, in welchem sich eine unter Druck stehende Gasfüllung befindet, während eine relativ zum Zylinder bewegliche Kolbenstange in den Zylinderinnenraum eintaucht und nach außen abgedichtet ist und am Zylinderboden und' an dem aus dem Zylinder ragenden, freien Kolbenstangenende je ein Gelenkauge befestigt ist, während der Schnellmontageanschluß durch eine α an jedem Gelenkauge befestigte Sicherungsklammer gebildet ist, >""*' welche mit federnden Zungen in eine Nut eines an einem Bauteil befestigten Zapfens eingreift, dad. gek., daß zur Befestigung der Sicherungsklammer (5) auf dem Gelenkauge (4)· dieses zwischen der Gelenkbohrung und dem Gasfederteil eine Vertiefung aufweist, in welche ein entsprechender, an der Sicherungsklammer (5) angeordneter Vorsprung eingreift.
2. Gasfeder nach Anspruch 1, dad. gek., daß die am Gelenkauge angebrachte Vertiefung eine muldenförmig ausgebildete Vertiefung (7) ist.
3. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek.-, daß der an der Sicherungsklammer (5) angeordnete Vorsprung durch eine Eindrückung (8) gebildet ist.
4. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 3S dad. gek., daß die Sicherungsklammer (5) federnde Zungenenden aufweist, deren axiale Länge so bemessen ist, daß die Enden der federnden Zungen (6) nach der Montage in einer Befestigungsnut (12) des Zapfens (11) innerhalb der Zapfenkontur liegen.
f 5. Gasfeder nach Anspruch 1, dad. gek., daß die am Gelenkauge (4) |f. angebrachte Vertiefung durch eine Nut (9) gebildet ist.
6. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 und 5> dad. gek., daß der an der Sicherungsklammer (5) angeordnete Vorsprung durch einen in. die
a a a !i
Nut (9) eingreifenden, umgebogenen Lappen (10) gebildet ist.
06.08.1981
PRP-I Be/vrhm-
DE19818127163 1981-09-17 1981-09-17 Gasfeder mit Schnellmontageanschluß Expired DE8127163U1 (de)

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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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BR8205429A (pt) 1983-08-23

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