DE29722553U1 - Dämpferlager - Google Patents

Dämpferlager

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DE29722553U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G13/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
    • B60G13/001Arrangements for attachment of dampers
    • B60G13/003Arrangements for attachment of dampers characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the damper unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/067Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Meissner, Bolte &'Pärtner "
Anwaltssozietät GbR
Postfach 860624 81633 München
03.12.1997
Trelleborg GmbH R/TRL-013-DE/G
Oderstraße 76 RU/RU/dr
D-24539 Neumünster
Dämpferlager
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dämpferlager für die Federbeinachse eines Personenkraftwagens, mit einem zylindrischen Gehäuse, das an der dem Stoßdämpfer im eingebauten Zustand zugewandten Stirnseite eine Aufnahmeöffnung und an der gegenüberliegenden Stirnseite eine Montageöffnung aufweist, mit einem Elastomer im oberen Teil der Aufnahmeöffnung, mit einer Lagerbuchse, die mittels des Elastomers konzentrisch zur Federbeinachse in der Aufnahmeöffnung gehalten ist, und mit einem zylindrischen Einsatz im unteren Teil der Aufnahmeöffnung, der einen Aufnahmeraum für einen Einfederungsanschlag und eine zur Federbeinachse konzentrische Bohrung aufweist.
Derartige Dämpferlager sind als Teil der Radaufhängung eines Personenkraftwagens bekannt und werden beispielsweise auch
"Federbeinstützlager11 genannt. Es bildet den oberen Befestigungspunkt der Kolbenstange eines Stoßdämpfers an der Karosserie, wozu die Kolbenstange zunächst von unten durch die Bohrung des zylindrischen Einsatzes und dann durch die Lagerbuchse gesteckt und an ihrem freien Ende, das mit einem Gewinde versehen ist, mittels einer Mutter fest mit dem Dämpferlager verschraubt wird. Das Gehäuse des Dämpferlagers weist zu seiner Befestigung im Radkasten Befestigungslaschen mit Bohrungen auf, durch die Schrauben gesteckt und im Radkasten verankert werden. 25
Bei bekannten Dämpferlagern dieser Art wird der zylindrische Einsatz entweder durch Bördeln oder Verstemmen oder Verpressen oder durch Punktschweißen in dem unteren Teil der Aufnahmeöff-
Meissner, Bolte & Partner r/trl-013-de/g
nung des zylindrischen Gehäuses befestigt. Da der zylindrische Einsatz sowohl als Druck- als auch als Zuganschlag dient, ist eine sehr feste Verbindung zwischen dem zylindrischen Gehäuse und dem zylindrischen Einsatz erforderlich. Die vorstehend beschriebenen herkömmlichen Befestigungsarten gewährleisten die erforderliche Festigkeit bei sanfterer Anwendung nur teilweise, oder bringen die Gefahr einer Deformation oder einer Veränderung von spezifischen Eigenschaften des Dämpferlagers mit sich. Somit ist es wünschenswert, den zylindrischen Einsatz ohne mechanische Kraftanwendung (wie Bördeln, Verstemmen oder Verpressen) und ohne Wärmeanwendung (wie Punktschweißen) in der Aufnahmeöffnung des zylindrischen Gehäuses befestigen zu können.
An diesem Problem setzt die vorliegende Erfindung an, als deren Aufgabe es angesehen wurde, die vorstehend geschilderten Nachteile zu vermeiden und die Möglichkeit eines leichten und ohne weiteres automatisierfähigen Zusammenbaus des Dämpferlagers zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Dämpferlager der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das zylindrische Gehäuse im unteren Teil der Aufnahmeöffnung ein Gewinde aufweist, und daß der zylindrische Einsatz ein entsprechendes Gegengewinde aufweist, mit dem der zylindrische Einsatz in den unteren Teil der Aufnahmeöffnung einschraubbar ist.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Dämpferlagers liegen insbesondere darin, daß zum Einsetzen des zylindrischen Einsatzes in das Gehäuse keine großen mechanischen Kräfte und auch keine Wärmeanwendung erforderlich ist, weshalb jegliche Verformung des Gehäuses vermieden wird. Somit werden die für die Funktion notwendigen spezifischen Eigenschaften des Dämpferlagers nicht verändert. Darüber hinaus ist der Zusammenbau leicht handhabbar und ohne weiteres automatisierbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Meissner, BoLTE & Partner r/trl-013-de/g
Vorzugsweise ist das Gewinde des zylindrischen Gehäuses ein Innengewinde und das Gegengewinde des zylindrischen Einsatzes ein Außengewinde, wodurch außen am zylindrischen Gehäuse keine Veränderung eintritt.
5
Besonders bevorzugterweise ist am Öffnungsrand des zylindrischen
Einsatzes ein umlaufender Anschlagkragen vorgesehen, der im eingeschraubten Zustand an den Öffnungsrand der Aufnahmeöffnung des Gehäuses stößt- Dadurch ist beispielsweise ein Einschrauben
des Einsatzes durch einen Roboterarm möglich, wobei
der Anschlagkragen gleichzeitig den definierten Endfertigungszustand kennzeichnet.
Vorzugsweise ist im oberen Teil der Aufnahmeöffnung zwischen
dem Elastomer und der Innenwandung des zylindrischen Gehäuses
ein selbsthaftender Kunststoffring vorgesehen, der eine ausreichende Haftung des Elastomers in der Aufnahmeöffnung gewährleistet. Der Ring weist auf seiner Innenseite hervorragende
Hafteigenschaften gegenüber dem Elastomer und auf seiner Außenseite gegenüber dem Material des zylindrischen Gehäuses auf.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Dämpferlager;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1;
30
Fig. 3 eine Seitenansicht des Dämpferlagers, gegenüber der
Fig. 1 um 90° nach rechts gedreht;
Fig. 4 eine Unteransicht des Dämpferlagers, gegenüber der Fig. 3 wiederum um 90° nach rechts gedreht;
Fig. 5 eine stehende Seitenansicht des Dämpferlagers; und
Meissner, BoLTE & Partner *** *"r/trl-o'i3-de/g
- 4 Fig.
6 eine perspektivische Darstellung des Dämpferlagers.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das zylindrische Gehäuse 2 eines Dämpferlagers für die Federbeinachse eines Personenkraftwagens. Außen um einen Großteil des Umfangs des zylindrischen Gehäuses 2 verlaufen Befestigungslaschen 17, 18, die Bohrungen 19, 20, 21 aufweisen. Durch diese Bohrungen werden zur Befestigung des Dämpferlagers hier nicht dargestellte Schrauben gesteckt, die im Radkasten des Personenkraftwagens verankert werden. Das Gehäuse 2 ist innen hohl ausgebildet und weist an der dem Stoßdämpfer im eingebauten Zustand zugewandten Stirnseite eine Aufnahmeöffnung (4; vgl. Fig. 2) auf, und an der gegenüberliegenden (oberen) Stirnseite eine Montageöffnung 6. Durch diese Montageöffnung 6 ist im Inneren des Gehäuses 2 eine Lagerbuchse 10 mit einer Bohrung 24 zur Aufnahme der - nicht dargestellten - Kolbenstange des Stoßdämpfers zu sehen. Die Montageöffnung 6 ist durch einen oberen Öffnungsrand des Gehäuses 2 begrenzt.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Dämpferlagers entlang der Linie A-A der Fig. 1. Die Symmetrieachse der Federbeinachse ist hier mit der Bezugsziffer 23 bezeichnet. Anhand dieser Schnittdarstellung ist erkennbar, daß im oberen Teil 1 der Aufnahmeöffnung 4 des Gehäuses 2 ein selbsthaftender Kunststoff-Ringeinsatz 15 und darin aufgenommen ein Elastomer 8 angeordnet sind. Der Kunststoff-Ringeinsatz sorgt für einen ausreichenden Halt des Elastomers 8 in dem oberen Teil 1 der Aufnahmeöffnung 4. In dem Elastomer 8 und konzentrisch zur Symmetrieachse 23 ist die Lagerbuchse 10 angeordnet. Im unteren Teil 3 der Aufnahmeöffnung 4 befindet sich ein zylindrischer Einsatz 12, der einen Aufnahmeraum 14 für einen Einfederungsanschlag (nicht dargestellt) und eine zur Symmetrieachse 23 konzentrische Bohrung 16 aufweist und nach unten hin offen ausgebildet ist. Das zylindrische Gehäuse 2 weist im unteren Teil 3 der Aufnahmeöffnung 4 ein Gewinde 5 auf, und der zylindrische Einsatz 12 ein entsprechendes Gegengewinde 7, mit dem der Einsatz 12 in die Aufnahmeöffnung 4 eingeschraubt ist. Am Öffnungsrand 11 des Einsatzes 12 ist ein umlaufender Anschlagkragen 9 vorgesehen,
Meissner, BoLTE & Partner "* ** * R/trl-013-de/g
der in dem dargestellten eingeschraubten Zustand an den Öffnungsrand 13 der Aufnahmeöffnung 4 stößt und somit den definierten Endfertigungszustand kennzeichnet. Der Aufnahmeraum dient üblicherweise der Aufnahme eines Einfederungsanschlags, der entweder eine Zusatzfeder oder ein einfacher Endanschlag aus Polyurethan, Kautschuk oder einem ähnlichen elastomeren Material sein kann.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Dämpferlager, die durch eine 90"-Drehung der Fig. 1 nach rechts entstanden ist. Anhand dieser Darstellung wird die Anordnung der Befestigungslaschen 17, 18 deutlich. Die Montageöffnung 6, durch welche die - nicht dargestellte - Mutter zur Befestigung des freien Endes der Kolbenstange des Stoßdämpfers (ebenfalls nicht dargestellt) zugänglich ist, wird von dem oberen Öffnungsrand 25 des Gehäuses 2 begrenzt. Der untere Öffnungsrand 13 des Gehäuses 2 begrenzt die Aufnahmeöffnung 4 und der umlaufende Anschlagkragen 9 des zylindrischen Einsatzes 12 begrenzt den Aufnahmeraum 14 (vergleiche Figuren 2 und 4).
Fig. 4 zeigt eine ünteransicht des Dämpferlagers, das wiederum durch eine 90°-Drehung der Fig. 3 nach rechts entstanden ist. Diese Darstellung gibt einen Blick in den Aufnahmeraum 14 und durch die Bohrung 16 des zylindrischen Einsatzes 12 auf die Lagerbuchse 10 frei.
Fig. 5 zeigt eine stehende Seitenansicht und Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Dämpferlager-Gehäuses 2.

Claims (6)

1. Dämpferlager für die Federbeinachse eines Personenkraftwagens, mit einem zylindrischen Gehäuse (2), das an der dem Stoßdämpfer im eingebauten Zustand zugewandten Stirnseite eine Aufnahmeöffnung (4) und an der gegenüberliegenden Stirnseite eine Montageöffnung (6) aufweist, mit einem Elastomer (8) im oberen Teil (1) der Aufnahmeöffnung (4), mit einer Lagerbuchse (10), die mittels des Elastomers (8) konzentrisch zur Federbeinachse in der Aufnahmeöffnung (4) gehalten ist, und mit einem zylindrischen Einsatz (12) im unteren Teil (3) der Aufnahmeöffnung (4), der einen Aufnahmeraum (14) für einen Einfederungsanschlag und eine zur Federbeinachse konzentrische Durchgangsbohrung (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (2) im unteren Teil (3) der Aufnahmeöffnung (4) ein Gewinde (5) aufweist, und daß der zylindrische Einsatz (12) ein entsprechendes Gegengewinde (7) aufweist, mit dem der zylindrische Einsatz (12) in den unteren Teil (3) der Aufnahmeöffnung (4) einschraubbar ist.
2. Dämpferlager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (5) des Gehäuses (2) ein Innengewinde ist und das Gegengewinde (7) des zylindrischen Einsatzes (12) ein Außengewinde.
Meissner, Bolte& Partner R/trl-013-de/g
3. Dämpferlager nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Anschlagkragen (9) am Öffnungsrand (11) des zylindrischen Einsatzes (12), der im eingeschraubten Zustand an den Öffnungsrand (13) der Aufnahmeöffnung (4) stößt.
4. Dämpferlager nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Ringeinsatz (15) im oberen Teil (1) der Aufnahmeöffnung (4) zwischen dem Elastomer (8) und dem zylindrischen Gehäuse (2).
5. Dämpferlager nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringeinsatz (15) selbsthaftend ausgebildet ist.
6. Dämpferlager nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringeinsatz (15) aus Kunststoff besteht.
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