DE4403641C2 - Abdeckung der Lenkfenster an Karosserien von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Abdeckung der Lenkfenster an Karosserien von Kraftfahrzeugen

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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung der Lenkfenster an Karosserien von Kraftfahrzeugen mittels jeweils einer im wesentlichen kegelstumpfförmigen Manschette zwischen Spurstange und Karosserie.
Mit der DE 41 23 494 A1 ist eine Dichtungsvorrichtung zur ge­ räuschdämmenden Überdeckung des lichten Raumes zwischen einer lagestabilen Wand und einer eine Durchtrittsöffnung in dieser durchsetzenden drehbaren Welle, insbesondere für eine Lenkspindel eines Kraftwagens in einer Durch­ trittswand einer Fahrgastzellenstirnwand beschrieben. Diese Dichtungsvorrichtung besteht aus zwei mit der Wand verbundenen teleskopierenden Rohrteilen, welche sich in Axialrichtung mit ihrer Stirnseite federnd auf eine axial mit der Welle verbundene Scheibe gleitend abstützen.
Diese Dichtungsvorrichtung kann zwar die relativ geringen radialen und axialen Toleranzen einer Lenkspindel gegen­ über der Stirnwand einer Fahrgastzelle aufnehmen und da­ bei den Schalldurchtritt durch die Durchtrittsstelle däm­ men. Den Bewegungsumfang einer Spurstange gegenüber deren Durchtrittsöffnung in der Karosserie kann eine solche Vorrichtung nicht aufnehmen. Sie ist daher für eine sol­ che Aufgabe nicht geeignet.
Zur Reduzierung des Vorbeifahrgeräusches eines Kraftfahr­ zeuges ist es, so wie Fig. 2 zeigt, bekannt, das soge­ nannte Lenkfenster 201, nämlich den Durchtritt der Spur­ stange 202 vom Lenkgetriebe 203, durch die Wand der Ka­ rosserie 204 zu einem Spurstangenhebel am Achsschenkel mittels einer elastischen Manschette 205 abzudecken und damit dem direkten Austritt von Schallenergie aus dem Mo­ torraum vorzubeugen. Bei diesen bekannten Abdeckungen ist die kegelstumpfförmige Manschette 205 mit dem Rand 206 ihrer größeren Basis am Umfang des Lenkfensters 201 der Karosserie 204 befestigt, erstreckt sich von der Karosse­ rie 204 zum Achsschenkel hin und ist mit dem Rand 207 der kleineren Basis, meist nach Ausbildung einer Bewegungs­ falte 208, nahe des äußeren Spurstangengelenkes 209 mit der Spurstange 202, diese umhüllend, verbunden.
Eine solche Abdeckung erfüllt zwar alle akustischen An­ forderungen, ist aber für die Montage und insbesondere für den Service aufwendig. Sie muß am Rand 207 der klei­ nen Basis geschlitzt werden, um über das äußere Spurstan­ gengelenk 209 geschoben werden zu können. An der Spur­ stange 202 muß sie dann mit einem Schlauchband 210 od. dgl. so befestigt werden, daß der Schlitz während der Nutzungsdauer geschlossen bleibt. Zum Einstellen der Vor­ spur muß die Manschette 205 jedesmal gelöst werden, da sie den Zugang zu den Werkzeugangriffsflächen 211 für die Vorspureinstellung verdeckt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Ab­ deckung für die Lenkfenster zu schaffen, welche einer­ seits die akustischen Anforderungen erfüllt, andererseits aber einfach montierbar ist und keine Probleme für den Service bei der Einstellung der Vorspur schafft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 dargelegten Merkmale gelöst.
Die weiteren Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gemäß Anspruch 1.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an­ hand von Zeichnungen näher dargestellt. Es zeigen
Fig. 1: einen Schnitt durch eine erfindungsge­ mäße Abdeckung;
Fig. 2: eine Abdeckung nach dem Stand der Tech­ nik;
Fig. 3, 5 u. 6: vergrößerte Darstellungen von verschie­ denen Ausführungsformen der Einzelheit bei X in Fig. 1;
Fig. 4: eine vergrößerte Darstellung der Man­ schette in der Ausführung nach Fig. 3.
Eine Spurstange 1 verbindet die Zahnstange eines Lenkge­ triebes 2 mit einem äußeren Spurstangengelenk 3. Die Spurstange 1 verläuft dabei durch eine Öffnung der Karos­ serie 4, das sogenannte Lenkfenster 5, welches eine Min­ destgröße aufweisen muß, damit sich die Spurstange 1 im Rahmen der Radfederung und der Lenkbewegungen darin frei bewegen kann. Am Rand des Lenkfensters 5 ist eine im we­ sentlichen kegelstumpfförmige Manschette 6 mit einem Rand 7 ihrer großen Basis befestigt. Sie ragt mit ihrer klei­ nen Basis in das Innere der Karosserie 4. Mit dem Rand 8 der kleinen Basis ist die Manschette 6 elastisch über die Endfalte 9 einer als Faltenbalg ausgeführten Hülle 10 der Zahnstange des Lenkgetriebes 2 gelegt. Der Rand 7 der großen Basis der Manschette 6 ist flanschartig verstärkt, um eine sichere Befestigung zum Rand des Lenkfensters 5 erzielen zu können. In dem flanschartig verstärkten Rand 7 können, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, Befestigungslö­ cher 11 vorgesehen sein, die über den Umfang des Randes 7 verteilt sind. Diese Befestigungslöcher 11 sind über Haltebolzen 12 gedrückt, welche um den Rand des Lenkfensters 5 herum angeordnet sind. Die Haltebolzen 12 können mit einem Gewinde (Fig. 3) od. dgl. versehen sein, um einen Formschluß mit den Befestigungslöchern 11 zu erzielen. Um diesen Formschluß zu verstärken, können die Befestigungs­ löcher 11 konisch ausgebildet sein (Fig. 4). Durch eine solche konische Ausbildung der Befestigungslöcher 11 liegt die engere Partie des Loches mit erhöhter Vorspan­ nung an dem Haltebolzen 12 an. Durch eine konkave Anlage­ fläche 13 im Bereich der Befestigungslöcher 11 kann die Vorspannung der Anlage weiter verstärkt werden.
Mit Fig. 5 ist eine weitere Befestigungsmöglichkeit dar­ gestellt, indem am Umfang des Randes 7 an sich bekannte Befestigungsstopfen 14 angeformt sind, die in entspre­ chende Löcher am Rande des Lenkfensters 5 eingreifen. Eine weitere mögliche Befestigungsart zeigt Fig. 6. Bei dieser halten an sich bekannte Clipse 15 den Rand 7 der Manschette 6 am Rand des Lenkfensters 5 fest.
Die Manschette 6 weist auf ihrer Kegelfläche mehrere Be­ wegungsfalten 16 auf, um der Axialbewegung der Spurstange 1 beim Lenken des Kraftfahrzeuges ohne Zwang folgen zu können.
Durch diese erfindungsgemäße Abdeckung des Lenkfensters 5 wird gleichermaßen, wie bei einer Abdeckung nach dem Stand der Technik, ein Austreten von Geräuschen aus dem Motorraum durch das Lenkfenster 5 verhindert; d. h. das Vorbeifahrgeräusch eines Kraftfahrzeuges wird in ge­ wünschter Weise reduziert. Trotzdem bleiben aber die Spurstange 1 und die daran befindlichen Werkzeugangriffs­ flächen 17 für Service-Arbeiten zugänglich. Die Man­ schette 6 kann bei der Montage ohne Probleme über das äu­ ßere Spurstangengelenk 3 geschoben werden, wie Fig. 1 in gestrichelter Darstellung zeigt. Ein zusätzliches schlauchband od. dgl. ist nicht erforderlich, da die Man­ schette 6 nicht geschlitzt werden muß. Durch die erfin­ dungsgemäß vorgeschlagene Lösung wird somit neben der Ge­ räuschreduzierung gegenüber den bisher bekannten Lösungen auch eine vereinfachte Montage in kostengünstiger Ausfüh­ rung ermöglicht.

Claims (6)

1. Abdeckung der Lenkfenster an Karosserien von Kraft­ fahrzeugen mittels jeweils einer im wesentlichen ke­ gelstumpfförmigen Manschette zwischen Spurstange und Karosserie, dadurch gekennzeichnet, daß die Man­ schette (6) als Faltenbalg ausgebildet mit dem Rand (7) ihrer großen Basis an der Fahrzeuginnenseite des Lenkfensters (5) befestigt und mit dem Rand (8) ih­ rer kleinen Basis am Angriffspunkt der Spurstange (1) am Lenkgetriebe (2) befestigt ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (8) der kleinen Basis der Manschette (6) mit einer über der Zahnstange eines Lenkgetrie­ bes (2) befindlichen Hülle (10) verbunden ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (8) der kleinen Basis der Manschette (6) elastisch und formschlüssig über eine oder meh­ rere Endfalten (9) einer als Faltenbalg ausgeführten Hülle (10) der Zahnstange eines Lenkgetriebes (2) gelegt ist.
4. Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rand (7) der großen Basis der Manschette (6) flanschartig verstärkt ist und am Um­ fang verteilte Befestigungslöcher (11) bzw. Befesti­ gungsstopfen (14) aufweist.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laibungen der Befestigungslöcher (11) mit Vorspannung auf am Rand des Lenkfensters (5) befindlichen Haltebolzen (12) aufgedrückt sind.
6. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstopfen (14) mit Halterippen versehen sind und in Löchern vom Umfang des Lenkfen­ sters (5) formschlüssig eingedrückt sind.
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