DE2442351C2 - In der Befestigung des Hinterachsgetriebes gegenüber dem Fahrzeugoberbau vorgesehenes elastisches Befestigungselement - Google Patents

In der Befestigung des Hinterachsgetriebes gegenüber dem Fahrzeugoberbau vorgesehenes elastisches Befestigungselement

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DE2442351C2 DE19742442351 DE2442351A DE2442351C2 DE 2442351 C2 DE2442351 C2 DE 2442351C2 DE 19742442351 DE19742442351 DE 19742442351 DE 2442351 A DE2442351 A DE 2442351A DE 2442351 C2 DE2442351 C2 DE 2442351C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein in der Befestigung des Hinterachsgetriebes gegenüber dem Fahrzeugoberbau vorgesehenes elastisches Befestigungselement mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Ein diese Merkmale aufweisendes Befestigungselement ist aus der DE-OS 14 55 607 bekannt und findet als elastisches Motorlager Verwendung, wobei dessen äußeres und inneres Befestigungsteil mit der aus Gummi bestehenden Einlage durch Vulkanisieren fest verbunden sind. Dieses Befestigungselement ist zur Abstützung eines Hinterachsgetriebes gegenüber dem Fahrzeugoberbau wenig geeignet. So bildet dieses eine in sich geschlossene Baueinheit, weshalb dessen beide Befestigungsteile jeweils für sich an vorbestimmten Stellen am Getriebegehäuse und an einem Teil des Fahrzeugoberbaues befestigt werden müßten.
Bei den im Karaseriebau unvermeidlichen Fertigungstoleranzen in Karosserielängsrichtung wäre dabei ein Verspannen der Gummieinlagen nicht zu vermeiden, wodurch ihre Elastizität beeinträchtigt würde. Darüber hinaus würde sich durch die Vielzahl der anzubringenden Befestigungsschrauben dessen Montage aufwendig gestalten. Schließlich bedingt das Anvulkanisieren der Gummieinlage an die Befestigungsteile hohe Fertigungskosten.
Aus der DE-OS 17 75 502 ist ein zwei- bzw. mehrteiliges ringförmiges elastisches Befestigungselement für die Aufhängung von Getrieben oder Achsaggregaten in Kraftfahrzeugen gekannt, wobei das Gummielement aufgrund der V-förmigen Ausbildung der äußeren und inneren Beschlagte;le in Lage gehalten
-to wird. Durch die ringförmige Ausbildung des elastischen Lagers sind zwar geringe Neigungswinkel möglich, jedoch können mit diesem Befestigungselement keine größeren, in horizontaler Richtung vorhandenen Toleranzen ausgeglichen werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein in der Befestigung des Hinterachsgetriebes gegenüber dem Fahrzeugoberbau vorzusehendes, die Merkmale des Oberbegriffes von Anspruch 1 aufweisendes elastisches Befestigungselement zu schaffen, das sich durch einen einfachen, kostengünstig herstellbaren und für die Montage vorteilhaften Aufbau auszeichnet und bei dem unabhängig von in Karosserielängsrichtung bestehenden Fertigungstoleranzen stets die volle Elastizität der elastischen Einlage erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Befestigungselement ist aufgrund der Anordnung von auf die Stützflächen des äußeren Befestigungsteils aufschiebbaren Elastikpuffern eine gegenseitige Verbindung vom äußeren und inneren Befestigungsteil durch Vulkanisieren nicht mehr erforderlich. Demgemäß können die beiden Befestigungsteile für sich getrennt am Hinterachsgetriebe und am Fahrzeugoberbau montiert und dann bei Fahrzeug- bzw. Achsmontage auf einfache Weise miteinander in Eingriff gebracht und durch Verspannen der Gegenhalterung zueinander axial gesichert werden.
Die Erfindung ermöglicht es ferner, den Ansatz und
das äußere ringförmige Befestigungsteil an Teilen des Hinterachsgetriebegehäuses und des Fahrzeugoberbaur es bereits bei deren Herstellung, z. B. durch Anformen oder Anschweißen, zu integrieren, so daß eine Montage dieser Teile entfallen kann. ,
Ein wesentlicher Vorteil des geteilten Aufbaues des Befestigungselementes besteht außerdem in der Bewegungsmöglichkeit des Ansatzes zwischen den Elastikpuffern in Fahrzeuglängsrichtung, wodurch entspre^ chende Fertigungstoleranzen der Karosserie problem- m los ausgeglichen werden können, ohne daß dadurch die Elastikpuffer vorgespannt werden.
Das äußere Befestigungsteil kann dabei alternativ entsprechend den Ansprüchen 2 oder 3 vorgesehen sein.
Der geteilte Aufbau des Befestigungselementes bietet die Möglichkeit, Setzungen desselben auszugleichen, sofern bei diesem die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 verwirklicht sind.
Im Hinblick auf eine Erleichterung der Montage und die Vermeidung von Beschädigungen bei der Montage erweist sich eine Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 als vorteilhaft, wobei eine günstige Gestaltung des äußeren Befestigungsteiles gemäß Anspruch 7 erzielt werden kann. In diesem Falle faßt sich der Ansatz mit Vorteil nach Anspruch 8 bemessen, was die Möglichkeit bietet, in diesen gemäß Anspruch 9 ein Ansatzstück mit entsprechend geneigten Flanken einzusetzen, gegen das die zentrale Schraube verspannbar ist Das Ansatzstück verhindert bei einer derartigen Ausgestaltung auch bei Ausbildung des Ansatzes aus dünnwandigem Material ein Einbeulen desselben und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, durch entsprechende Verspannung die radiale Vorspannung der Elastikpuffer zu verändern.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich Gegenstand des Anspruches 10, wodurch ohne zusätzlichen Aufwand durch Grenzwerte für das Bewe<rungsspiel vorgegeben werden können.
Des weiteren ist aus dem DE-GM 17 51917 ein einteiliges ringförmiges elastisches Lager zur Lagerung von Antriebsorganen im Kraftfahrzeug bekannt, bei dem das einvulkanisierte Gummielement zu beiden Seiten eine als Anschlag dienende Ringwulst aufweist.
In der Zeichnung sind Ausfuhrt;igsbeispiele erfindungsgemäßer elastischer Befestigungselemente dargestellt. Es zeigt
F i g. I einen Längsmittelschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eio*:s in der Verbindung des Hinterashsgetriebes mit dem dem Fahrzeugoberbau zugeordneten Hilfsträger vorgesehenes, elastisches Befestigungselement gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie U-II in Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt gemäß Linie HI-III in Fig.2 durch das Befestigungselement und dessen Anschluß zum Hinterachsgetriebe, und
F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Befestigungselementes in einer schematisierten, der F i g. 2 entsprechenden Darstellung.
In den Figuren ist mit 1 das Hinterachsgetriebe, bzw. dessen rückwärtiger Deckel bezeichnet, das unter Zwischenschaltung eines elastischen Befestigungselementes 2 über einen Querträger 3 am nicht weiter dargestellten Fahrzeugoberbau abgestützt ist.
Das elastische Befestigungselement 2 umfaßt ein äußeres Befestigungsteil 4, der als ringförmige Aufnahme ausgebildet und unmittelbar mit dem Deckel 1 des Hinterachsgetriebes verbunden ist. Wie insbesondere F i g. 1 zeigt, ist dabei Herauf geachtet, daß durch entsprechende Ausnehmungen (Fenster 5) die Obergangsquerschnitte vom Deckel 1 auf das äußere Befestigungsteit 4 möglichst gering sind, um die Wärmebelastung für die als Einlage dienenden Elastikpuffere möglichst klein zu halten.
Das äußere Befestigungsteil 4 weist, wie insbesondere Fig.3 zeigt, zwei an den Deckel 1 anschließende Schenkel 7 auf, die sich im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und deren einander zugev/andte und im oberen Bereich der Darstellung in Fig.3 aufeinander zu laufende Innenseiten Stützflächen für die Elastikpuffer 6 bilden.
Die Elastikpuffer 6 sind so ausgebildet, daß sie von innen über die jeweiligen Schenkel 7 derart gesetzt werden können, daß sie diese oben und unten übergreifen. Zwischen die Elastikpuffer 6 greift von oben ein Ansatz 9 ein, der dem Querträgers zugeordnet ist und beispielsweise durch ein an diesem vorgesehenen Blechteil gebildet sein kann. Der An. ätz 9 ist in seinem Querschnitt auf den Freiraum zwischen den Elastikpuffern 6 abgestimmt. Ist also in Fahrzeugquerrichtung über die Elastikpuffer 6 festgelegt. In Fahrzeuglängsrichtung ist dagegen zwischen dem Ansatz 9 und den entsprechenden Begrenzungen der ringförmigen Aufnahme, deren Schenkel 7 am vom Hinterachsgetriebe 1 abgelegenen Ende durch einen Steg 10 verbunden sind, ein Spiel vorgesehen, das den Ausgleich von Toleranzen zuläßt.
Der Ansatz 9 wird innerhalb der ringförmigen Aufnahme des äußeren Befestigungsteiles 4 über eine Gegenhalterung 11 in Verbindung mit einer zum Verspannen dienenden zentralen Schraube 12 verankert Die Gegenhalterung 11 umfaßt ein Ansatzstück 13, das von unten zwischen die Stützflächen 8 des äußeren Befestigungsteiles 4 bzw. die diesen zugeordneten Elastikpuffer 6 hineinragt, wobei die Stützflächen 8 im unteren Bereich, in den das Ansatzstück 13 eingreift, im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 3 eine zu ihrem Verlauf im oberen Bereich entgegengesetzte Neigung aufweisen, so daß sich sowohl für den Ansatz 9 als auch das Ansatzstück 13 über die Schraube 12 eine keilartige Verspannung gegenüber den jeweiligen Abschnitten der Stützflächen 8, und damit gegenüber dem äußeren Befestigungsteil 4 ergibt.
Wie sich aus den Fig. 1 bis 3 ersehen läßt, ist das Ansatzstück 13 gegenüber dem Ansatz 9 drehfest festgelegt. Der Schraube 12 ist innerhalb des Ansatzes 9 als Gegenhalterung eine Gewindescheibe 14 zugeordnet, die durch entsprechende Einprägungen 15 oder dergleichen im Ansatz 9 fixiert ist. Zur Sicherung der Schraube 12 dient ein an sich bekanntes Sicherungselemcnt 16. Anschließend an ihr Ansatzstück 13 weist die Gegenhalterung 11 in ihrem außerhalb des äußsren Befestigungsteiles 4 liegenden Endbereich eine tellerförmige Verbreiterung 17 auf, deren größter Durchmesser größer als der größte freie Durchmesser der ringförmigen Aufnahme ist, so daß bei Versagen der Elastikpuffer 6 in keinem Falle die Verbindung des Hinterachsgetriebes 1 mit dem Querträger 3 verloren geht. Die tellerartige Verbreiterung 17 dient mit entsprechenden Abschnitten des Querträgers 3 gleichzeitig dazu, die Höhenverschiebbarkeit des Hinterachsgetriebes 1, bzw. drs diesem zugeordneten äußeren Befestigungsteiles 4 gegenüber dem inneren Befestigungsteil bzw. Ansatz 9 zu beschränken, wobei die übergreifenden Schenkel 18 der Elastikpuffer 6 gleichzeitig als elastische Anschläge zwischen den entsprechenden Rändern de' ringförmigen Aufnahme
des äußeren Befestigungsteiles 4 und dem Querträger 3 bzw. der Gegenhalterung 11 dienen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4, in der analoge Bezugszeichen Verwendung finden, ist der Hilfsträger mit 103 und der hier als Schweißkonstruktion ausgebildete äußere Befestigungsteil mit 104 bezeichnet. Der ansonsten entsprechende äußere Befestigungsteil 104 mit den Stützflächen 108 wird von den aufgesteckten Elastikpuffern 106 übergriffen und weist für die Stützflächen 108, abweichend von der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 3, eine über die ganze Höhe gleichbleibende Winkelneigung auf. Die Stützflächen 108 laufen also über ihre ganze Höhe schräg nach unten aufeinander zu. Entsprechend sind die Elastikpuffer 106 ausgebildet und entsprechend erstreckt sich auch der dem Querträger 103 zugeordnete Ansatz 109 über seine ganze Höhe keilartig zwischen
die Stützflächen 108, wobei die Neigung der Stützflächen 108 und der entsprechenden Seiten des Ansatzes 109 etwa gleich ist Der Ansatz 109 ist auch hier gegenüber dem äußeren Befestigungsteil 104 durch eine Gegenhalterung 111 gesichert, die über eine zum Verspannen dienende Schraube 112 mit dem Ansatz 109 verbunden ist. Der Schraube 112 ist dabei innerhalb des Ansatzes 109 ein Einsatzstück 119 mit entsprechend geneigten Flanken zugeordnet, das zentral eine Gewindebüchse 120 mit Selbstsicherung für die Schraube 112 aufnimmt und das durch die Schraube 112 in den Ansatz 109 hineingezogen wird, so daß über das Einsatzstück 119 eine Gegenkraft zu der außenseitig wirkenden Abstützkraft aufgebaut wird, die ein Einbeulen des Ansatzes 109 ausschließt.
Auch hier sind die übergreifenden Schenkel 118 der Elastikpuffer 106 als Anschläge ausgebildet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. In der Befestigung des Hinterachsgetriebes gegenüber dem Fahrzeugoberbau vorgesehenes, elastisches Befestigungselement mit einem äußeren, ringförmig ausgebildeten, mit seiner Achse vertikal angeordneten Befestigungsteil, einem mittig im äußeren Befestigungsteil angeordneten inneren Befestigungsteil und einer zwischen diesen vorgesehenen elastischen Einlage, bei dem das äußere Befestigungsteil einander gegenüberliegende und nach unten aufeinander zu verlaufende, innere Stützflächen aufweist und das innere Befestigungstei! mit der Kontur dieser Stützflächen angepaßten äußeren Umfangsflächenteilen ausgestattet ist, wobei an dessen Unterseite mitteis einer zentralen Schraube eine die elastische Einlage und in deren Bereich mjHestens teilweise den äußeren Befestigungsteil Eindeckende Gegenhalterung gehalten ist, "dadurch gekennzeichnet, daß den in Fahrzeugquerrichtung einander gegenüberliegenden Stützflächen (8; 108) als elastische Einlage von innen klammerartig aufschiebbare, oben und unten übergreifende Elastikpuffer (6; 106) zugeordnet sind und daß als inneres Befestigungsteil ein Ansatz (9; 109) zwischen die Elastikpuffer (6; 106) einsteckbar und über die Schraube (12; 112) mit der Gegenhalterung (11; 111) verspannbar ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Befestigungsteil (4, 104) dem Hinterachsfeetriebe (1) des Fahrzeuges zugeordnet ist.
3. Befestigungselement nach A .spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Befestigungsteil (4, 104) einem zwischen Fahrzeugoberbau und Hinterachsgetriebe (1) angeordnetem Hilfsträger (3) zugeordnet ist.
4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Stützflächen (8) in ihrem unteren Bereich eine zum oberen Bereich entgegengesetzte Neigung aufweisen.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalterung (M) ein von unten zwischen die Stützflächen (8) eingreifendes Ansatzstück (13) aufweist, dessen Höhe etwa der Höhe des entsprechend geneigten unteren Bereiches der Stützflächen (8) entspricht.
6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenhalterung (11) und Ansatz (9) drehfest miteinander verbunden sind.
7. Befestigungselement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (108) des äußeren Befestigungsteiles (104) über die ganze Höhe nach unten aufeinander zu verlaufen.
8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (109) das äußere Befestigungsteil (104) über dessen ganze Höhe durchsetzt.
9. Befestigungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (109) ein Einsatzstück (119) mit entsprechend geneigten Flanken aufnimmt, gegen das die zentrale Schraube (112) verspannbar ist.
10. Befestigungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18, 118) der Elastikpuffer (6,106) als elastische Anschlagelemente ausgebildet sind.
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