DE8104728U1 - Podestgestell - Google Patents

Podestgestell

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DE8104728U1
DE8104728U1 DE19818104728 DE8104728U DE8104728U1 DE 8104728 U1 DE8104728 U1 DE 8104728U1 DE 19818104728 DE19818104728 DE 19818104728 DE 8104728 U DE8104728 U DE 8104728U DE 8104728 U1 DE8104728 U1 DE 8104728U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M5/00Engine beds, i.e. means for supporting engines or machines on foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages

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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

• « t
Half Norling 18.02.1981
Stöckhofstraße 1Ü P 81 21
7 2!j(J Leonberg
Podestgeste11 '
(
Die Erfindung betrifft ein Podestgestcll mit mindestens zwei quadratischen oder rechteckigen Gestellrahmen, die in den Rahmenecken mit Standbeinen versehen und mittels an den Standbeinen festlegbarer Zwischenträger lösbar fest miteinander verbindbar sind, wobei die Rahmen, deren Standbeine und die Zwischenträger aus quadratischen Stahl-Uohlprofilen gleichen Außenquerschnitts bestehen und die Zwischenträger an ihren Enden mit in gleichsinniger Orientierung rechtwinklig abstehenden, rechteckig-plattenförmigen Halteschenkeln verschen sind, mit denen die Zwischenträger in koplanarer Anordnung ihrer oberen Längsflächen mit denjenigen der Rahmen-/ profile an den Standbeinen festlegbar sind.
IkM. bekannten Potlestgestellcn dieser Art werden die Zwischenträger mittels die abstehenden Halteschenkel oder -lappen durchquerender Schrauben an den Standbeinen der in sich geschlossenen Rahmen festgeschraubt.
Nachteilig dabei ist der große Arbeitsaufwand beim Zusammenfügen des Podestgestells, denn pro Halteschenkel müssen mindestens zwei Schrauben vorgesehen sein, die außerdem, insbesondere dann, wenn die Cestellhöhe niedrig ist, d.h. etwa nur 50 cm oder weniger beträgt, in ungünstiger Arbeitsposition festgezogen werden müssen. Der Zusammenbau'wie
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auch die Demontage eines solchen Podestgestells nimmt daher sehr viel Zeit in Anspruch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Podestgestell der eingangs genannten Art, insbesondere für in Industrieräumen einsetzbare Podeste zu schaffen, das bei hinreichender Standfestigkeit schnell und bequem zusammengebaut und im Bedarfsfall auch ebenso einfach wieder demontierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch gelöst, daß an den Außenseiten der Standbeine der Rahmen vertikale Steckschlitze begrenzende Profilstücke angeordnet sind, in die die Zwischenträger mit ihren Ilalteschenkoln einsteckbar sind, wobei die Zwischenträger durch Anlage ihrer unteren Htirnscitigen Querkanten an den oberen Stirnkanten der Profilstücke in mit der Rahmenebene fluchtender Anordnung ihrer oberen Längsflächen abstützbar sind.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Podestgestells beiiteht darin, daß ein mehrere Standrahmen und die zu deren Verbindung erforderlichen Zwischenträger umfassendes Podestgestell von einer einzigen Arbeitskraft sehr schnell zusammengesteckt werden kann, wobei es besonders vorteilhaft ist, daß die Zwischenträger gleichzeitig in beide Steckschlitze zweier miteinander zu verbindender Standrahmen eingesteckt werden können und nicht, wie bei dem bekannten Podestgestell, ein Zwischenträger zunächst an dem einen Standrahmen befestigt werden muß und hierzu in seiner Solllage gehalten werden muß, was bei dem bekannten Podestgestell jedenfalls,den Einsatz einer zweiten Arbeitskraft or forderlich machen kann.
Bei der Gestaltung der Steckschlitze gemäß Anspruch 2 ist es vorteilhaft, wenn der Querschnitt der Verbindungsschenkol im lichten Querschnitt der die Schlitze begrenzenden Profilstücke entspricht.
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Durch die Merkmale des Anspruchs 3 ist eine Gestaltung der die Steckschlitze begrenzenden Profilstücke angegeben, die eine besonders preisgünstige Fertigung der Standrahmen ermöglicht.
In Verbindung damit ist durch die Merkmale des Anspruchs eine besonders zweckmäßige Dimensionierung der Halteschenkel der Zwischenträger angegeben.
Weiter sind durch die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 das Zusammenstecken bzw. das Demontieren des erfindungsgemäßen
II·
Podcstgestells "Ilammermontagc" erleichternde Gestaltungen der Verbindungsschenkel angegeben.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Podestgestell mit quadratischen Standrahmen und diese miteinander verbindenden Zwischenstücken, in auseinandergezogener, teilweise abgebrochener, perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 Einzelheiten der Verbindung der Standrahmen und Zwischenstücke gemäß Fig. 1 in einer Rahmenecke, in abgebrochener Ansicht von oben und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Figur
Das in der Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Podestgestcll 10 umfaßt quadratische Standrahmen 11 und Zwischenträger 12, mit denen jeweils ein Standrahmen 11 mit maximal vier weiteren zu einem größeren Podcstgestell verbindbar ist. Die horizontalen Rahmenholnie 13 der Standrahmen 11, deren Standbeine 14 und die Zwischenträger 12 sind als Rcchteck-Stahl-Hohlprofile gleichen Außenquerschnitts
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ausgebildet. Die Rahmenholme 13 sind mit koplanarer Anordnung ihrer oberen Längsflächen 16 stumpf an die oberen Endabschnitte der Standbe:nprofile 14 angeschweißt.
Zum Zweck der Erläuterung sei angenommen, daß die Rahmenholm-Standbein- und Zwischenträger-Profile einen 45 χ 45 mm lUßenquerschnitt und eine Schenkeldicke von 1,5 mm haben und daß das quadratische Rastermaß des durch Zusammenfügen 'lor Rahmen 11 mittels 'ier Zwischenstücke 12 entstehenden Podestgesteiis 10 1 χ 1 m sei.
In der aus den Fig. 1 bis 3, auf deren Einzelheiten ausdrücklich verwiesen sei, ersichtlichen Anordnung sind an die Standbeine 14 der Standrahmen 11 quadratische Hohlprofilstücke 17 angeschweißt, deren obere Stirnkanten 18 unmittelbar an den unteren Längsflächen 19 der in einer inneren Rahmenecke 21 zusammenlaufenden Rahmenholme 13 anliegen und gegebenenfalls mit diesen verschweißt sind.
Der lichte Innonqucrschnitl; dieser Rochteck-Hohlprof ilstücke 17 ist yrüßer als der Außcnqucrsclm Lt.t der Standbeinllohlprofile 14. Bei den genannten Abmessungen der Standrahmen-Hohlprofile 13 und 14 haben die Profilstücke 17 z.B. einen ^4 χ 54 mm Innenquerschnitt und eine Profilschenkeldicke von 3 mm. Diese Profilstücke 17 sind, wie am besten aus der Fig. 2 ersichtlich, inneneckbündig an die jeweiliqen Standbein-Hohlprofile 14 angeschweißt, derart, daß ihre beiaen an der jeweiligen Innenecke 21 des Standrahmens 11 zusammenlaufenden Profilschenkel 22 und 23 an denjenigen Profilschenkeln 24 und 26 des SUindbcin-llohlprofils 14 anliegen, an denen auch die in der Ecke 21 zusammenlaufenden Rahmenholme 13 angeschweißt sind.
Durch die außenseitigen Profilsehenkel 27 und 28 der Rechti'i'k-l'rof ils tücke 17 sind dann in Verbindung mit den diesen
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gegenüberliegenden, äußeren vertikalen Längsflächen 29 und
31 der Standbein-Hohlprofile 14 im Ergebnis zwei rechtwinklig zueinander verlaufende, nach oben und unten offene Einsteckschlitze 32 und 33 begrenzt, die im Bereich der einen Außenecke 34 des Rechteck-Hohlprofilstücks 17 ineinander übergehen .
Die lichte Schlitzweite dieser Einsteckschlitze beträgt beim gewählten Beispiel 9 mm und die vertikale Höhe der Rechteck-Hohlprofilstücke 17 4 5 mm.
An die Stirnseiten der Zwischenträger-Hohlprofile sind in der insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ersichtlichen Anordnung rechteck-plattenförmige Halteschenkel 36 kantenbündig stumpf angeschweißt, die jeweils an derselben Profilseite des Zwischenträger-Hohlprofils 12 rechtwinklig frei abstehende Lappen 37 haben, deren freie Länge etwas größer ist als die Höhe der die Einsteckschlitze 32 und 33 begrenzenden Rechteck-Hohlprofilstücke 17. Beim speziell dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Breite der Halteschenkelplatten gleich dem 45 mm-Außendurchmesser der Rahmen-Hohlprofilstäbe 12, 13, 14 und ihre Länge ca. 100 mm, d.h. die frei Länge der abstehenden Lappen 37 beträgt ca 55 mm. Die Dicke der Halteschenkel 36 entspricht der lichten Weite der Einsteckschlitze 32 und 33. Durch Einstecken der abstehenden Lappen 37 je zweier Zwischenträger 12 in die korrespondierenden Einsteckschlitze 32 bzw. 33 je zweier Standrahmen 11 können diese in "Hammerschlagmontage" auf Ginfache Weise belastungsfest miteinander verbunden werden.
Um das Einführen der Halteschenkel in die Einsteckschlitze
32 und 33 zu erleichtern, sind die Halteschenkel 36 an der Innenseite des freien Endahr,chnittes 38 ihrer abstehenden Lappen 37 mit einer Fase 39, vorzugsweise
ΛΛ
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einer sich über etwa die halbo Dicke der Halteschenkelplatte 36 erstreckenden 30 -Fase versehen.
Zum Abziehen der Zwischenträger 12 bei der Demontage des Podestgestells 10 können diese durch Hammerschlage gegen die untere Querkante 41 der Ilalteschenkel 36 gelockert werden.
Beim dargestellten Ausiührungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 ist es zweckmäßig, wenn die Dicke der Ilalteschenkel 36, 37 so gewählt ist, daß diese mit einer Mindestpressung in ihrer in der Fig. 2 dargestellten Sollage gehalten sind, um ein seitliches Verrücken des einen oder anderen Halteschenkels in den außenseitig freibleibenden Eckraum des Eckschlitzes 32, 33 zuverlässig zu vermeiden. In praktischen Fällen ist es hierzu, wie vorstehend beschrieben, völlig ausreichend, wenn die Dicke der Halteschenkel 36, exakt der Schlitzweite' entspricht.
Um die genannte Sollage der angesteckten Zwischenträger mit formschlüssigen Mitteln zu erreichen, kann es auch zweckmäßig sein, die Einsteckschlitze durch flache U-Profilstücke zu begrenzen, die stumpf an die jeweiligen Außenflächen der Standbein-Hohlprofile 14 angeschweißt sind.

Claims (1)

  1. Ralf Ncrling 18.02.1981
    Stöckhofstraße 18 P 81
    725Ο Leonberg
    -bgnsprüche
    1. Podestgestell mit mindestens zwei quadratischen oder rechteckigen Gestellrahmen, die in den Rahmenecken mit
    Standbeinen versehen und mittels an den Standbeinen festlegbarer Zwischenträger lösbar fest miteinander verbindbar sind, wobei die Rahmen, deren Standbeine und die Zwischenträger aus quadratischen Stahl-Hohlprofilen gleichen Außenquerschnitts bestehen und die Zwischenträger an ihren Enden mit in gleichsinniger Orientierung rechtwinklig abstehenden, rechteckig-plattenförmigen ; Halteschenkeln versehen sind, mit denen die Zwischen
    träger in koplanarer Anordnung ihrer oberen Längsflächen mit denjenigen der Rahmenprofile an den Standbeinen festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Standbeinen (14) der Rahmen (11) außenseitige vertikale Einsteckschlitze (32, 33) begrenzende Profilstücke (17) angeordnet sind, in die die Zwischenträger (12) mit ihren Halteschenkeln (36, 37) einsteckbar sind, wobei die Zwischenträger (12) durch die Anlage ihrer unteren stirnseitigen Querkanten an den oberen Stirnkanten (18) der Profilstücke (17) in mit der Rahmenebene fluchtender Anordnung ihrer oberen Längsflächen abstützbar sind.
    - 2 - P 81 21
    I. Podestgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckschlitze durch flache U-Profilstücke
    begrenzt sind, die mit den Stirnkanten ihrer parallelen Schenkel an die äußeren vertikalen Längsflächen (29 und 31) angeschweißt sind.
    3. Podestgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckschlitze (32, 33) durch im Abstand von den äußeren Längsflachen (29, 31) der Standbein-Hohlprofile (14) verlaufende Schenkel (27, 28) eines
    quadratischen Hohlprofilstücks (17) begrenzt sind,
    das eckbündig an die inneren vertikalen Längsflächen
    des jeweiligen Standbein-Hohlprofils (14) angeschweißt ist.
    4. Podestgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Einsteckschlitze (32, 33) der Dicke der Halteschenkel (36, 37) entspricht, und daß
    deren Breite dem Außenmaß der Standbein-Ilohlprofile (14) bzw. der Zwischenträger (12) entspricht.
    5. Podestgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Halteschenkel (36, 37) an ihren einander zugewandten Innenseiten eine Fase (39) , vorzugsweise eine sich über die
    halbe Schenkeldicke erstreckende 30 -Fase haben.
    6. Podestgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge der Halteschenkel (36, 37) größer ist als die vertikale Ausdehnung der Einsteckschlitze (32, 33).
DE19818104728 1981-02-20 1981-02-20 Podestgestell Expired DE8104728U1 (de)

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DE8104728U1 true DE8104728U1 (de) 1981-09-03

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DE (1) DE8104728U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10055913A1 (de) * 2000-11-10 2002-05-23 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Mehrteiliger Sockel für Eletrogeräte, insbesondere Waschmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10055913A1 (de) * 2000-11-10 2002-05-23 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Mehrteiliger Sockel für Eletrogeräte, insbesondere Waschmaschinen

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