DE2423234A1 - Rahmenloses gehaeuse - Google Patents
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Description
PatentnnwaKe
Dr.-lng. von Kreisler Dr.-l.ig. f,chönwnld
Dr.-!ng.Th. Meyer Dr. Fu*s Dipl.-Ouun. Abk von Kreisler
Dipi.-Chem.Carolci Keller Dr.-lng.lOöpoäi Upl.-Ing. Salting
Köln, Deichmannhaus
1 3. MAi 1974
Orion Werke A.G., Zürich (Schweiz)
Rahmenloses Gehäuse
Die Erfindung "betrifft ein rahmenloses Gehäuse aus wandbildenden
und mit abgewinkelten Rändern verbundenen Platten. Derartige Gehäuse dienen beispielsweise zur Aufnahme der Einrichtungen
für Klima- oder Lüftungsanlagen oder ganz allgemein zur Verschalung von Apparaten oder Maschinen.
Mit einem Gehäuse dieser Art soll auf die bisher übliche Herstellung
eines Rahmens aus zusammengeschweissten oder in anderer Weise miteinander verbundenen, Profilschienen verzichtet
werden können, da das Zusammenschweissen und das danach erforderliche
Richten des Rahmens, an welchem anschliessend die Wandbleche befestigt werden, ein lohnintensiver Arbeitsgang
ist und ausserdem auch die derart hergestellten Gehäuse bei Herstellung in grösseren Serien zwecks späterer Ergänzung mit
den verschiedenen Einbauten entsprechend den Kundenwünschen erhebliche Lagerkosten verursachen.
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Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, für die Herstellung eines Gehäuses für Apparate
oder dergleichen nur Wandelemente zu benutzen, ohne dass ein als Stützskelett dienender Rahmen notwendig ist.
Es wurden bereits derartige Gehäuse ohne Rahmen vorgeschlagen, deren Herstellung jedoch sehr aufwendig ist, und die wegen ihrer
Bestimmung für wärme- oder schallisolierte Apparate aus Doppelwandelementen mit darin enthaltenem Isolationsmaterial
bestehen, wobei die in einem Randfalz zusammengefassten Ränder beider Platten jedes Wandelementes zur Aussenseite hin
ringsum hochstehende Flanschstege bilden, mittels welchen unter Verwendung von Winkelschienen zwei zueinander senkrecht
stehende Wandelemente verschraubt werden. Auf die derart ausgebildeten Gehäusekanten müssen dann separate Isolierstücke
aufgesetzt werden, die durch Abdeckprofile zu befestigen sind. Es ist einleuchtend, dass für die bei dieser Konstruktion kompliziert
ausgebildeten Gehäuseecken wegen des Abdichtproblems ein weiteres, anders ausgebildetes Abdeckprofil notwendig ist,
wobei notwendigerweise die Gehäuseecken und ebenfalls auch die Kanten zwischen zwei Ecken abgeschrägt und nicht rechtwinklig
ausgebildet sind.
Demgegenüber sollen gemäss der vorliegenden Erfindung unter
Verzicht auf jegliche Verbindungsprofile, Isolierstücke und Abdeckprofile nur jeweils aus einem Teil bestehende Wandelemente
zu einem Gehäuse zusammengefügt werden können, das auch nach aussen vollkommen abgedichtet ist. Um dies zu erreichen,
ist das rahmenlose Gehäuse aus wandbildenden und mit abgewinkelten Rändern verbundenen Platten erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet,
dass jede Platte längs ihrer Seitenkanten zur Gehäuseinnenseite zurückgebogene, in den Ecken auf Gehrung zugeschnittene
und in sich mehrfach abgewinkelte Ränder besitzt,
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die jeweils anschliessend an die Platten-Seitenkante einen durch Abwinkelung hohlkehlförmig ausgebildeten Abschnitt und
einen daran angrenzenden, unter einem Winkel von 45 zur Platteninnenseite verlaufenden Verbindungsabschnitt aufweisen, und
dass durch Verbindung je zweier rechtwinklig aneinanderstossender
Platten des Gehäuses mit ihren gegeneinanderliegenden Verbindungsabschnitten
der Ränder zwischen den einander zugekehrten, hohlkehlförmig ausgebildeten Abschnitten eine Dichtung
eingeklemmt gehalten ist. Diese Platten lassen sich ohne irgendwelche Hilfsmittel durch Verschrauben der gegeneinander liegenden
Randabschnitte zu einem Gehäuse zusammensetzen, und auch das Problem der Abdichtung ist sehr einfach gelöst, weil für
die Befestigung der Dichtung keine Hilfsmittel benötigt werden, sondern diese durch miteinander verbundene Platten festgehalten
ist. Da die Ränder der Platte ringsum zur Innenseite zurückgebogen sind, lässt sich auch eine von den Rändern gehaltene
Isolations- oder Geräuschdämpfungsmatte einsetzen. In zweckmässig'er Weise weisen ferner die Ränder der wandbildenden
Platten noch einen Befestigungsabschnitt auf, der längs einer durch Abwinkelung gebildeten Biegekante jeweils an den unter
einem Winkel von 45° zur Platteninnenseite verlaufenden Verbindungsabschnitt des Randes angrenzt und zur Platteninnenseite
parallel verläuft und der zur Befestigung einer zusätzlichen Innenplatte für ein nicht in jedem Fall benötigtes, doppelwandiges
Gehäuse oder zur Befestigung von Gehäuseeinbauten dient,
Um die Platte weitgehend biegesteif zu machen, ist die Platte
zweckmässig ringsum um 180° abgekantet. Dadurch besteht in bevorzugter
Ausgestaltung der hohlkehlförmig ausgebildete Randabschnitt aus einem durch Abkantung um 180° gegen die Platteninnenseite
anliegenden und aus einem etwa rechtwinklig dazu verlaufenden Streifen, die zusammen eine im Querschnitt dreieckige
Längsrinne zur Aufnahme der Dichtung begrenzen.
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Zur Herstellung eines Gehäuses müssen die rechtwinklig zueinanderstehenden
Platten nur mit ihren gegeneinanderliegenden Rändern verschraubt werden, weshalb die Platten in der ebenen Fläche
zweckmässig mit Bohrungen für den Zugang zu diesen Schrauben versehen sind, die sich durch in bevorzugter Ausgestaltung
zwischen Platteninnenseite und Rand eingeklemmte Plastikschuhe hindurcherstrecken, so dass alle wandbildenden Platten
von aussen an- und abmontierbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine wandbildende Platte im Querschnitt; Fig. 2 eine Gehäuseecke in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 3 zwei miteinander verbundene und in gleicher Ebene liegende Platten gemäss Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Gehäuseseite gemäss der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf die Gehäuseseite gemäss Fig. 4.
Die in Fig. 1, 3 und 4 im Schnitt dargestellte und in Fig. 5
in Draufsicht von der Aussenseite des Gehäuses gezeigte Platte 1 zur Bildung jeweils einer Wand des Gehäuses ist im Umriss
rechteckförmig oder quadratisch und besitzt längs ihrer Sei-·
tenkanten 2 zur Gehäuseinnenseite zurückgebogene und in sich mehrfach abgewinkelte Ränder 3, die, wie sich aus Fig. 5 ergibt,
in den Plattenecken auf Gehrung zugeschnitten sind, so dass die zurückgebogenen Ränder rechtwinklig zueinander verlaufender
Seitenkanten der gleichen Platte in den Ecken aneinander anschliessen. Die vier Ränder 3 jeder Platte sind in
sich mehrfach abgewinkelt, und zwar weisen sie jeweils anschliessend an die Seitenkante 2 einen hohlkehlförmig ausge-
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bildeten Abschnitt 4, ferner einen daran angrenzenden, unter einem Winkel von 45° zur Platteninnenseite verlaufenden Verbindungsabschnitt
5 und ferner einen längs einer weiteren Biegekante angrenzenden Befestigungsabschnitt 6 auf, der zur Platteninnenseite
parallel verläuft und zur Befestigung einer nur in Fig. 4 strichpunktiert angedeuteten Innenplatte 7 dient,
wenn eine doppelwandige Ausführung des Gehäuses für spezielle Verwendungszwecke erforderlich ist, um beispielsweise bei in
Spitalbauten eingebauten Klimaapparaten die Gehäuseinnenseite mit antiseptischen Mitteln reinigen zu können. Ferner dient
der Befestigungsabschnitt 6 des Randes zur Befestigung von Einbauten in dem Gehäuse, wie z.B. Motorkonsolen, oder dient als
Führungsbahn für Filterkasten-Einschübe oder ein Wärmetauscher-Element etc.
Der hohlkehlförmig ausgebildete Randabschnitt 4 besteht aus
einem durch Abkantung um .180° gegen die Platteninnenseite anliegenden Streifen 4a und einem etwa rechtwinklig dazu verlaufenden
Streifen 4b, die zusammen eine im Querschnitt dreieckige Längsrinne zur Aufnahme einer im Querschnitt ebenfalls dreieckförmigen
Dichtungsschnur 8 begrenzen. Durch die Abkantung um 180° erhält die Platte eine besonders gute Formstabilität und
Festigkeit gegen Verbiegen, insbesondere in den Ecken. Durch die vier zurückgebogenen Ränder jeder Platte wird eine gegen
die Platteninnenseite anliegende Isolationsmatte 9 oder Geräuschdämpfungsmatte festgehalten.
Um ein rahmenloses Gehäuse herzustellen, von dem in Fig. 2 eine Ecke schaubildlich dargestellt ist, werden senkrecht zueinander
stehende Platten 1 mit ihren gegeneinanderliegenden Verbindungsabschnitten 5 der Ränder 3 verschraubt, wie insbesondere
aus Fig. 4 hervorgeht. Um jede Platte von aussen an- und abmontieren zu können, sind in jeder Platte nahe den Ecken
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Bohrtangen 10 vorgesehen, unterhalb welchen zwischen der Innenseite
der Platte und dem Rand 3 jeweils ein Plastikschuh 12 eingeklemmt gehalten ist, der von innen in die Bohrung 10 eingreift,
wodurch er unverschieblich gehalten ist und zugleich die Bohrung abdichtet. Jeder Plastikschuh 12 besitzt eine abgesetzte
Durchgangsbohrung, so dass sich durch jeweils zwei nahe den Gehäuseecken gegenüberliegende Plastikschuhe eine
Verbindungsschraube 11 hindurcherstreckt, wobei der Schraubenkopf
sich versenkt in dem einen Plastikschuh befindet, während die Mutter in dem anderen Plastikschuh versenkt angeordnet ist.
Durch diese Plastikschuhe ist das Gehäuse auch an allen Verschraubungsstellen abgedichtet. Ein weiterer Vorteil ist, dass
die Verschraubung von beiden Seitenbaus möglich ist, was bei einer anderen Verbindungsweise, z.B. bei Verwendung eines unter
dem einen Rand eingeklemmten Blechstreifens mit einer Bohrung für eine selbstschraubende, von der anderen Seite einzuführende
Schraube nicht der Fall wäre. Ausserdem wäre eine solche mit einem klippartigen Blechstreifen zusammenwirkende
Schraube mühsamer zu demontieren, da sie ohne Verwendung eines magnetischen Schraubenziehers beim Lösen in das Gehäuse
hineinfallen würde. Derartige Schwierigkeiten sind daher durch die Verbindungsweise unter Verwendung der Plastikschuhe
behoben. Ausserdem ergibt sich der weitere Vorteil, dass alle zur Herstellung von Gehäusen benötigten Platten gleich sind
und fertig montiert auf Lager gehalten werden können.
Durch das Zusammenschrauben von zwei rechtwinklig zueinander stehenden Platten werden zwei im Querschnitt dreieckige Dichtungsschnüre
8 zwischen den beiden hohlkehlförmig ausgebildeten Randabschnitten 4 der beiden Platten eingeklemmt festgehalten,
wodurch das Gehäuse nach aussen vollkommen abgedichtet ist. Es kann auch nur eine im Querschnitt quadratische Dichtungsschnur
verwendet werden. Die Abdichtung des Gehäuses ist
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aufgrund der beschriebenen Konstruktion mit einfacheren Mitteln und besser als bei. bisher bekannten Gehäusen dieser Art
erreichbar, und ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion der Plattenkanten gegenüber jener bei bekannten Gehäusen besteht
darin, dass die bei deren Verwendung für Aggregate in Klimaanlagen bisher häufig längs der Gehäusekanten auftretende
Kondenswasserbildung infolge unterschiedlicher Temperaturen aussen und innen mit dem neuen Gehäuse verhindert werden kann,
da bei diesem Gehäuse wegen der bis an die Seitenkanten sich erstreckenden Isolation an den Ecken und Längskanten keine
Kältebrücke vorhanden ist.
Wenn ein Gehäuse mit grosseren Wänden als das vorhandene
Plattenformat hergestellt werden soll, werden zwei in gleicher Ebene angeordnete und mit ihren Seitenkanten gegeneinander
liegende Platten 1 gemäss Fig. 3 durch eine Winkelprofilschiene
14 miteinander verbunden, deren Schenkel mit je einem schrägen Verbindungsabschnitt 5 der Plattenränder verschraubt
werden, wobei diese Schenkel je eine Dichtung 8 in den hohlkehlförmig
ausgebildeten Abschnitten 4 der beiden Plattenränder eingeklemmt halten. Um auch jederzeit Zugang zu dem Gehäuseinneren
zu haben, wird in der Regel eine Platte als Kontrolldeckel abnehmbar ausgeführt, was zeichnerisch nicht
näher dargestellt ist. Eine solche Platte, ist mit durch Drehgriffe
betätigbaren Regelorganen versehen, die in Bohrungen am Plattenrand eingreifen, so dass die Platte, wenn die Riegelorgane
ausser Eingriff sind, ganz·entfernt werden kann.
Die zuvor beschriebene Konstruktion besitzt ausser den bereits erwähnten insbesondere den Vorteil gegenüber bisher am häufigsten
verwendeten Gehäusekonstruktionen mit einem Rahmen aus Profilschienen, dass durch die Lagerhaltung von einzelnen Wandelementen
anstelle von fertigen Gehäusen eine beträchtliche Volumeneinsparung und damit auch Kostensparung erzielt wird.
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Claims (7)
1.) Rahmenloses Gehäuse aus wandbildenden und mit abgewinkelten
Rändern verbundenen Platten, dadurch gekennzeichnet, dass jede Platte (1) längs ihrer Seitenkanten (2) zur Gehäuseinnenseite
zurückgebogene, in den Ecken auf Gehrung zugeschnittene und in sich mehrfach abgewinkelte Ränder (3) besitzt, die jeweils
anschliessend an die Platten-Seitenkante (2) einen durch Abwinkelung hohlkehlförmig ausgebildeten Abschnitt (4) und einen
daran angrenzenden, unter einem Winkel von 45° zur Platteninnenseite verlaufenden Verbindungsabschnitt (5) aufweisen,
und dass durch Verbindung je zweier rechtwinklig aneinanderstossender Platten (1) des Gehäuses mit ihren gegeneinanderliegenden
Verbindungsabschnitten (5) der Ränder zwischen den einander zugekehrten hohlkehlförmig ausgebildeten Abschnitten
(4) eine Dichtung (8) eingeklemmt gehalten ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ränder (3) der wandbildenden Platten (1) ferner jeweils einen an den unter einem Winkel von 45° zur Platteninnenseite verlaufenden
Verbindungsabschnitt (5) längs einer durch Abwinkelung r gebildeten Biegekante angrenzenden und zur Platteninnenseite
parallel verlaufenden Befestigungsabschnitt (6) zur Befestigung einer Innenplatte (7) für ein doppelwandiges Gehäuse oder
von Gehäuseeinbauten aufweisen.
3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hohlkehlförmig ausgebildete Randabschnitt (4)
aus einem durch Abkantung um 180° gegen die Platteninnenseite
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anliegenden Streifen (4a) und einem etwa rechtwinklig dazu ver laufenden Streifen (4b) besteht, die eine im Querschnitt dreieckige
Längsrinne zur Aufnahme der Dichtung (8) begrenzen.
4. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Platten (1) des Gehäuses an ihren gegeneinan
der liegenden Verbindungsabschnitten (5) der Ränder (3) miteinander verschraubt sind, und die Platten ferner Bohrungen
(10) für den Zugang zu den Schrauben (11) von der Getiäuseaussenseite besitzen.
(10) für den Zugang zu den Schrauben (11) von der Getiäuseaussenseite besitzen.
5. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Rand (3) und der Innenseite der Platte
(1) bei jeder Bohrung (10) für den Zugang zu der Schraube (11) ein Pla&ikschuh (12) eingeklemmt ist, der von innen in die
Bohrung eingreift, wodurch er unverschieblich gehalten ist
und zugleich die Bohrung abdichtet, und der eine abgesetzte
Durchgangsbohrung zur Aufnahme des Schraubenschaftes und des
Schraubenkopfes bzw. der Mutter besitzt. .
(1) bei jeder Bohrung (10) für den Zugang zu der Schraube (11) ein Pla&ikschuh (12) eingeklemmt ist, der von innen in die
Bohrung eingreift, wodurch er unverschieblich gehalten ist
und zugleich die Bohrung abdichtet, und der eine abgesetzte
Durchgangsbohrung zur Aufnahme des Schraubenschaftes und des
Schraubenkopfes bzw. der Mutter besitzt. .
6. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in gleicher Ebene angeordnete und mit ihren Sei
tenkanten gegeneinander legende Platten (1) des Gehäuses durch eine Winkelprofilschiene (14) verbunden sind, deren Schenkel
mit je einem schrägen Verbindungsabschnitt (5) der Plattenränder verschraubt sind und je eine Dichtung (8) in den hohlkehlförmig ausgebildeten Abschnitten (4) beider Plattenränder eingeklemmt halten.
mit je einem schrägen Verbindungsabschnitt (5) der Plattenränder verschraubt sind und je eine Dichtung (8) in den hohlkehlförmig ausgebildeten Abschnitten (4) beider Plattenränder eingeklemmt halten.
7. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte als Kontrolldeckel abnehmbar und mit
durch Drehgriffe betätigbaren Riegelorganen versehen ist, die
in Bohrungen am Plattenrand eingreifen.
durch Drehgriffe betätigbaren Riegelorganen versehen ist, die
in Bohrungen am Plattenrand eingreifen.
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