DE2923903A1 - Wandbefestigungselement fuer plattenheizkoerper - Google Patents
Wandbefestigungselement fuer plattenheizkoerperInfo
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Description
drying. Ernst Stratmann
PATENTANWALT D-4000 DÜSSELDORF 1 ■ SCHADOWPLATZ 9
Düsseldorf, 12. Juni 1979 7543 (Z)
Horst Christopeit
4320 Hattingen
4320 Hattingen
.Wandbefestigungselement für Plattenheizkörper
'Die Erfindung betrifft ein Wandbefestigungselement für Plattenheizkörper
mit einer Profilschiene, an deren unterem Ende eine Konsole und an deren oberem Ende ein Halter mit einer in den
Heizkörperrand eingreifbaren Klaue verschiebbar angeordnet ist, bei dem der Halter mit der Profilschiene über ein leistenartiges,
innerhalb der Schiene in deren Längsrichtung führbares Zwischenstück verbunden ist, und die Verbindung des Halters mit dem
Zwischenstück eine Verschiebung des Halters senkrecht zur Längsrichtung der Schiene und zur Wandebene erlaubt, bei der an den
Seitenteilen der Profilschiene senkrecht zu deren Längsrichtung zueinander fluchtend fensterartige Ausschnitte vorgesehen sind,
in die das dem freien inneren Querschnitt der Profilschiene
angepaßte Zwischenstück ebenfalls passend einschiebbar ist, und die Profilschiene ein ü-förmiges Profil mit senkrecht nach
außen abgewinkelten Schenkelenden aufweist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 25 30 611.Q-16).
Dieses Wandbefestigungselement, das bereits aus der DE-OS 25 30 611 bekannt ist, weist schon viele Vorteile gegenüber
anderen bekanntgewordenen Wandbefestigungselementen für Plattenheizkörper auf .
030051/0357
POSTSCHECK1BERLINWESt(BLZ 10010010) 1327 36-109-DEUTSCHEBANK(BLZSOOyOOIO) 6160253
Nachteilig ist jedoch die Tatsache, daß das Wandbefestigungselement
des eingangs genannten Standes der Technik, das im wesentlichen für seitliche Befestigung des Plattenheizkörpers konzipiert
war, bei gewünschter Befestigung des Plattenheizkörpers von oben her keine ausreichende Stabilität und Verstellbarkeit
zeigte.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Wandbefestigungselement der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß nicht nur die Stabilität bei Befestigung des Plattenheizkörpers von
oben und unten vergrößert wird, sondern auch eine großräumigere Verstellbarkeit erreichbar ist, wobei der Herstellungsaufwand
nicht oder jedenfalls nur unwesentlich erhöht sein sollte.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch,
daß die fensterartigen Ausschnitte an ihrer zur Wand parallelen und zu dieser nächstliegenden Begrenzungslinie einen
in das Profilinnere der Profilschiene gerichteten, zur Wandebene parallel verlaufenden Ansatz aufweisen.
Durch diesen Ansatz ergibt sich für das Zwischenstück eine zusätzliche
Auflagefläche, die insbesondere bei Halterung des Plattenheizkörpers von oben die Stabilität des Wandbefestigungselementes
wesentlich erhöht. Durch die erhöhte Auflagefläche ergibt sich selbst bei größerer Länge für das Zwischenstück
und damit erhöhten Hebelkräften ausreichende Stabilität, so daß weger der nunmehr möglichen größeren Zwischenstücklänge
auch ein größerer Einstellbereich vorhanden ist. Günstig ist dabei, daß dieser Ansatz keinen besonderen Arbeitsgang bei der
Herstellung der Profilschiene erfordert, sondern in einfachster Weise gleichzeitig mit dem Stanzen des Ausschnittes gebildet
werden kann, indem der Ausschnitt nur an drei Seiten schneidend gestanzt und an seiner vierten Seite dann nach innen umgebogen
wird.
Der Ansatz kann dabei entweder in der gleichen Ebene liegen wie die senkrecht nach außen abgewinkelten Schenkelenden des
Ü-Profils der Profilschiene, wodurch sich in vorteilhafter Weise
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~- 7 —
zum einen die Flächenpressung der Profilschiene an der Wandfläche verringern läßt, zum anderen aber auch die Flachenpressung zwischen
Profilschiene und Zwischenstück sowohl beim axialen Einschieben des Zwischenstücks in die Profilschiene (Halterung
des Heizkörpers von oben) wie auch beim Einschieben des Zwischenstücks in die fensterartigen Ausschnitte (seitliche Halterung
des Heizkörpers).
Eine andere Möglichkeit ist, die Ansätze zwischen der Ebene
der abgewinkelten Schenkelenden und der Ebene des Verbindungssteges der Schenkel des U-Profils der Profilschiene anzubringen,
was dann günstig ist, wenn das Profil des Zwischenstücks eine geringere Höhe aufweist als die der Profilschiene. Bei dieser
Ausführungsform ist es besonders günstig, den Ansatz mittig
zwischen den beiden genannten Ebenen anzuordnen, so daß sich u. U. (bei entsprechend bemessener Querschnittsform des Zwischenstücks)
gleichzeitig der Heizkörper mit nur einem einzigen Wandbefestigungselement von unten, von oben wie auch von der Seite
haltern läßt, indem ein Zwischenstück mit angesetztem Halter und Klaue durch die fensterartigen Ausschnitte durchgeschoben
wird und den Heizkörper seitlich hält, während ein zweites Zwischenstück von oben in die Profilschiene in einen Kanal eingeschoben
wird (für obere Halterung des Heizkörpers), der von dem Ansatz und der Wand gebildet wird. Zur weiteren Stabilitätssteigerung könnte zur Verklemmung des von oben eingeschobenen
Zwischenstücks ein zweiter Ansatz angebracht werden, der in der Ebene der nach außen abgewinkelten Schenkelenden liegt,
wobei die Herstellung von erstem und zweitem Ansatz ebenfalls in einem Arbeitsgang beim Ausstanzen des fensterartigen Ausschnittes
möglich wäre, indem ein Teil des Ausschnitts zur Bildung des einen Ansatzes und ein zweiter Teil des Ausschnitts zur
Bildung des anderen Ansatzes herangezogen wird.
Da bei der letztgenannten Ausführungsform evtl. Probleme bei
der Verklemmung der zwei Zwischenstücke mittels nur einer Befestigungsschraube auftreten können, ist es hier evtl. von Vorteil,
in der Profilschiene in einem axialen Abstand zueinander
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zwei Fensterpaare der genannten Ausführung vorzusehen und jedes Fensterpaar mit einer Befestigungsschraube auszustatten. Diese
Konstruktion ist zwar etwas aufwendiger, ermöglicht aber eine besonders stabile Halterung und zudem eine getrennte Einstellung
und Festlegung von oben angreifendem Halter wie seitlich angreifendem Halter.
Die Verklemmung mit nur einer einzigen Schraube läßt sich erreichen,
wenn die zur Wandebene senkrechte Erstreckung der fensterartigen Ausschnitte so gewählt ist, daß diese etwa dem zweifachen
der Querschnittsdicke des Zwischenstücks entspricht. Schiebt man in diesem Falle zum einen ein Zwischenstück von oben in
die Profilschiene, zum anderen seitlich durch die fensterartige
Öffnung, drückt sich beim Anziehen der Befestigungsschraube das eine Zwischenstück gegen das andere Zwischenstück, so daß
eine gegenseitige Verklemmung eintritt.
Durch entsprechende Ausbildung der Konsole sind weitere Einstellerweiterungsmöglichkeiten
erreichbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandbefestigungselementes
für Plattenheizkörper;
Fig. 2 eine Darstellung der Anbringungsmöglichkeiten des Zwischenstückes in der Profilschiene gemäß der Ausführungsform
der Fig. 1;
Fig. 3 eine Erläuterung der Einstellmöglichkeiten der Konsole des in Fig. 1 dargestellten Wandbefestigungselementes;
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Fig. 4 und 5
Seitenansichten der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
mit unterschiedlicher Anbringung des Zwischenstücks;
Fig. 6 eine Detailansicht des oberen Endes der Profilschiene
mit Zwischenstück gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 7 eine Ausfühfungsform ähnlich der Fig. 6, jedoch mit
zwei eingesteckten Zwischenstücken;
Fig. 8 eine Detailansicht der Ausführungsform, die auch bei
dem Wandbefestigungselement gemäß Fig. 1 Verwendung
findet;
Fig. 9 eine Weiterbildung der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform,
jedoch für zwei einsteckbare Zwischenstücke; und
Fig. 10 eine Darstellung einer Ausführungsform für ein verwendbares
Zwischenstück.
In Fig. 1 ist die perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandbefestigungselementes für Plattenheizkörper
dargestellt, die in Fig. 8 in größeren Einzelheiten erläutert wird.
Das Wandbefestigungselement umfaßt eine Profilschiene 1, an
deren unterem Ende eine Konsole 2 und an deren oberem Ende ein Halter 3 befestigt ist. Der Halter 3 besitzt eine Klaue 4, mit
der er die Naht eines Plattenheizkörpers (nicht dargestellt) erfassen kann. Der Halter 3 ist mit der Profilschiene über ein
leistenartiges, innerhalb der Profilschiene 1 führbares Zwischenstück
5 verbunden, und zwar dadurch, daß das Zwischenstück 5 (siehe auch Fig. 2) wahlweise axial von oben in das Schienenprofil
oder entweder von links oder von rechts durch fenster-
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artige Öffnungen 6 in der Profilschiene 1 eingeschoben und anschließend
mit einer Schraube 7 festgelegt wird, die durch ein Gewinde in der Schiene hindurchgeschraubt wird und das Zwischenstück
gegen Führungskanten der Profilschiene preßt.
Fig. 10 zeigt in größeren Einzelheiten das Zwischenstück 5,
und zwar in einer Ansicht von vorn, von oben und von der Seite. Wie zu erkennen ist, besteht das Zwischenstück 5 im wesentlichen
aus einem Profilstab, der an seinem einen Ende rechtwinklig zur Bildung des Halters 3 abgebogen ist. Die Schiene ist bei
der dargestellten Ausführungsform mit einer Verstärkungssicke
versehen, die sich bis zur ümbiegung zur Bildung des Halters 3 fortsetzt und dazu dienen soll, die Biegesteifigkeit der Konstruktion
zu erhöhen. Statt der dargestellten Verstärkungssicke sind auch andere Profilformen möglich, beispielsweise U-Profil,
wie es die noch zu beschreibende Konsole 2 besitzt, Rechteckrohrprofil, geschlitztes Rechteckrohrprofil, oder auch Ü-Profil
mit nach außen abgewinkelten Schenkelenden, wie es die Profilschiene
1 aufweist.
Der Vorteil der in Fig. 10 dargestellten Profilform ist die einfache Herstellbarkeit bei ausreichend hoher Biegesteifigkeit.
Der Halter 3 ist mit einer Gewindebohrung 25 versehen, in die eine Schraube eingeschraubt werden kann, welche eine auf den
Halter 3 aufgesetzte und mit Langloch versehene Klaue 4 derart befestigen soll, daß die Klaue bei montiertem Wandbefestigungselement
senkrecht zur Wandebene um einen bestimmten, durch die Länge des Langlochs festgelegten Betrag verschoben und damit
der Heizkörper senkrecht gestellt werden kann.
Aus der Fig. 1 wie auch aus den Fig. 6 bis 9 ist zu erkennen, daß die Profilschiene aus einem U-förmigen Profil mit zwei
durch einen Verbindungssteg 27 miteinander verbundenen Schenkeln 26 besteht, wobei die Schenkel 26 senkrecht nach außen abgewinkelte
Schenkelenden 8 aufweisen.
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In den Schenkeln 26 befinden sich auch die fensterartigen Öffnungen
6/ die zumindest eine solche Durchbruchflache besitzen,
daß das Profil des Zwischenstücks 5 ohne größeres Spiel durch die fensterartigen öffnungen hindurchgeschoben werden kann,
bevor die Schraube 7 angezogen wird.
Durch die nach außen abgewinkelten Schenkelenden 8, die verhältnismäßig
lang ausgeführt werden können, verringert sich die auf die Wand ausgeübte Flächenpressung, wenn das Wandbefestigungselement
an der Wand beispielsweise durch eine mit Dübel versehene Schraube 26 befestigt wird. Die Schraube 26 kann durch
eines von mehreren Löchern 9, 10 hindurchgeführt werden, wobei diese Löcher rund (Bohrung 10) oder auch als Langloch, siehe
die Bezugszahl 9, ausgebildet sein können, wodurch sich auch bei ungenauer Bohrung eines Loches in der Wand eine einfache
Befestigung der Schiene gewährleisten läßt. Neben den genannten Löchern 9 und 10 können noch weitere Rund- und Langlöcher 11
und 12 vorgesehen sein. Am unteren Ende der Profilschiene 1 befindet sich die bereits erwähnte Konsole 2, die einen Aufnahmepunkt
für die untere Kante des Plattenheizkörpers bildet, insbesondere für die umlaufende Uberlappschweißung derartiger
Plattenhexzkorper.
Im einzelnen besteht die Konsole 2 aus einem umgebogenen U-Profilteil
30, das mit seinem einen Schenkel über das U-Profil der Profilschiene 1 geschoben und an einem gewünschten Punkt mittels
einer Schraube 34 festgelegt ist. Die Schraube 34 ist in einer entsprechenden Gewindebohrung im Verbindungssteg 27 des U-Profils
der Profilschiene 1 angebracht. Der so über die Profilschiene gelegte Schenkel 36 ist mit mehreren Bohrungen 38 versehen,
die eine Höhenverstellung der Konsole ermöglichen. Dabei ist der Abstand der einzelnen Bohrungen 38 so gewählt, daß er dem
Abstand des Gewindes für die Schraube 34 vom Langloch 12 und dem Abstand dieses Langloches 12 von dem Rundloch 11 entspricht.
Daher kann selbst bei nach oben verschobener Konsole sowohl das Loch 11 wie auch das Langloch 12 dazu verwendet werden,
eine weitere Schraube hindurchzustecken und damit eine zusätz-
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liehe Befestigung für die Profilschiene 1 an der Wand zu ermöglichen.
In diesem Falle könnte auch die Schraube 34 entfallen, da die Befestigung der Konsole 2 an der Profilschiene 1 durch
diese zusätzliche Befestigungsschraube ermöglicht werden würde.
Der andere Schenkel 40 weist einige Durchbrüche 32 auf, in die ein Auflagerteil 42 aus vorzugsweise Kunststoff verstellbar
aufgesetzt werden kann, welches Auflagerteil die Plattenheizkörpernaht trägt.
Bei der aus der DE-OS 25 30 611 bekannten Anordnung sind die Fenster 6 dadurch gebildet, daß entsprechende Durchbrüche einfach
aus den Schenkeln des Ü-Profils vollständig ausgestanzt werden. Bei der hier vorliegenden neuartigen Konstruktion ist
statt dessen das aus der Fensteröffnung stammende Wandmaterial nicht entfernt, sondern nur aus der Schenkelebene nach innen
herausgebogen, wodurch sich eine in das Profilinnere der Profilschiene
gerichtete Nase oder Ansatz 50 ergibt, der in vorteilhafter Weise eine zusätzliche Auflagefläche für das Zwischenstück
5 ergibt, so daß eine weitere Herabsetzung der Flächenpressung und damit eine Erhöhung der Stabilität gegenüber dem
Stand der Technik erreicht wird. Das Zwischenstück kann nunmehr noch größere Hebelkräfte aufnehmen und daher noch langer gemacht
werden, was der Verstellbarkeit wie auch der Festigkeit des Wandbefestigungselementes zugute kommt.
Ein weiterer Vorteil dieser Ansätze oder Nasen 50 liegt darin, daß sie gleichzeitig für das Zwischenstück 5 ein Gegenlager
dann bilden, wenn dieses von oben her axial in die Profilschiene eingeschoben wird. Die Stabilität der Anordnung wird auf diese
Weise auch bei axialem Einschieben des Zwischenstückes 5 in die Profilschiene 1 sehr groß.
In Fig. 6 sind die Ansätze 50 derart angeordnet, daß sie in der gleichen Ebene liegen, wie die nach außen abgewinkelten
Schenkelenden 8, auf welche Weise eine etwas erhöhte Auflagefläche der Profilschiene an der Wand erreicht wird. Ist dieses
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Erfordernis nicht so gravierend, können die Ansätze 50 auch weiter innen innerhalb des Profils der Profilschiene angeordnet
werden, wie es beispielsweise Fig. 8 zeigt. Diese Anordnung ist im Bereich der fensterartigen Öffnungen 6 etwas stabiler
und läßt sich auch etwas leichter stanzen. Diese Konstruktion ist auch dann von Vorteil, wenn der Außenquerschnitt des Zwischenstückes
5 kleiner als der freie innere Querschnitt des Profils der Profilschiene 1 ist, weil sich dadurch eine Anpassung
an den Querschnitt des Zwischenstücks in der Weise erreichen läßt, daß dieses beim Einschieben praktisch kein Spiel hat,
was die Festigkeit der Anordnung erhöht.
In Fig. 7 ist eine noch andere Ausführungsform dargestellt,
die im wesentlichen der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform
entspricht, bei der jedoch die fensterartige Öffnung 6 so bemessen ist, daß ihre senkrecht zur Wandebene verlaufende Abmessung
etwa dem zweifachen der Zwisehenstuckprofildicke entspricht.
Auf diese Weise wird es möglich, zwei Zwischenstücke 5a und 5b gleichzeitig an der Profilschiene zu befestigen,
wobei das Zwischenstück 5a quer durch die Profilschiene verläuft und den Heizkörper seitlich haltert, während das weitere Zwischenstück
5b axial von oben in die Profilschiene eingeschoben ist und den Heizkörper von oben erfaßt. Der Vorteil der in Fig.
dargestellten Konstruktion ist der, daß sie auch gemäß Fig. 6 verwendbar ist, d. h., für nur ein einziges Zwischenstück.
Schließlieh ist in Fig. 9 eine noch weitere Ausführungsform
dargestellt, bei der ebenfalls zwei Zwischenstücke und damit auch zwei Halter an der Profilschiene gleichzeitig befestigt
werden können, wobei jedoch in diesem Falle für jedes Zwischenstück eigene Ansätze vorgesehen sind, für das Zwischenstück 5a
die Ansätze 50a und für das Zwischenstück 5b die Ansätze 50b. Für jedes Zwischenstück ist auch eine eigene Befestigungsschraube
7a bzw. 7b vorgesehen. Wie ohne weiteres ersichtlich ist,
entsprechen die Ansätze 50b den Ansätzen 50 der Fig. 6 und 7, während die Ansätze 50a den Ansätzen 50 der Fig. 8 analog sind.
Erreicht werden die unterschiedlichen Ebenen, in denen die An-
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sätze in den Profilraum eindringen, durch unterschiedlich weites Ausschneiden und Einbiegen bei der Herstellung der fensterartigen
öffnungen 6, wie in der Fig. 9 deutlich erkennbar ist. Die Fensteröffnung
6 besteht nämlich aus einem breiteren Fensterteil 6a und einem schmäleren Fensterteil 6b, das einen tiefer einspringenden
Ansatz ergibt, und tiefer ausgeschnitten ist.
Die Konstruktion der Fig. 9 ist etwas aufwendiger, ermöglicht aber eine besonders vielseitige und stabile Befestigung. Die
Befestigung gemäß Fig. 9, aber auch gemäß der anderen Figuren, kann so stabil ausgeführt werden, daß sie auch als Auflageabstützung
für den Heizkörper Verwendung finden kann. Eine Profilschiene könnte also an beiden Enden mit der in den Fig. 6 bis 9
dargestellten Konstruktion versehen werden, statt der in Fig. 1 dargestellten Kombination von Konsole 2 und Halter 3. Das Wandbefestigungselement
bestände dann nur noch aus zwei unterschiedlichen Bauelementen, nämlich der Profilschiene mit entsprechender
Anzahl von fensterartigen Ausschnitten 6 sowie mindestens zwei, ggf. drei oder vier Verbindungsstücken mit Halter und
Klaue. Auf diese Weise ließe sich die Lagerhaltung noch weiter reduzieren.
FS/jn 5
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Claims (1)
- Ernst StratmannPATENTANWALT
D-4000 DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9.Düsseldorf, 12. Juni 1979 "7543 (Z)-Horst Christopeit
Hattingen•Patentans prüch e ;J. Wandbefestigungselement für Plattenheizkörper mit einer Profilschiene, an deren unterem Ende eine Konsole und an deren oberem Ende ein Halter mit einer in den Heizkörperrand eingreifbaren Klaue verschiebbar angeordnet ist, bei dem der Halter mit der Profilschiene über ein leistenartiges, innerhalb der Schiene in deren Längsrichtung führbares Zwischenstück verbunden ist, und die Verbindung des Halters mit dem Zwischenstück eine Verschiebung des Halters senkrecht zur Längsrichtung der Schiene und zur Wandebene erlaubt, wobei an den Seitenteilen der Profilschiene senkrecht zu deren Längsrichtung zueinander fluchtend fensterartige Ausschnitte vorgesehen sind, in die das dem freien inneren Querschnitt der Profilschiene angepaßte Zwischenstück ebenfalls passend einschiebbar ist, und die Profilschiene sin U-förmiges Profil mit senkrecht nach außen abgewinkelten Schenkelenden aufweist, nach Patent _.. (Patentanmeldung P 25 30 611.0-16), dadurch gekennzeichnet, daß die fensterartigen Ausschnitte (6) an ihrer zur Wand parallelen und zu dieser nächstliegenden Begrenzungslinie eine in das Profilinnere der Profilschiene (1) gerichteten, zur Wandebene parallel verlaufenden Ansatz (50) aufweisen.'2, Wandbefestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Ansatzes (50) der Erstreckung0 3 0 0 51/0357POSTSCHECK-BERLINWESt(BLZ 10010010) 132736-109- deutsche bank (BLZ 30O700 10) 61605253— ο —■des Ausschnittes (6) in zur Wand senkrechter Richtung entspricht.3. Wandbefestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (50) in der gleichen Ebene wie die nach außen abgewinkelten Schenkelenden (8) des Profilschienen-U-Profils liegt.4. Wandbefestxgungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (50) in einer Ebene liegt, die etwa mittig zwischen der Ebene der abgewinkelten Schenkelenden (8) und der Ebene des Verbindungsstegs (27) des Profilschienen-ü-Profils liegt.5. Wandbefestxgungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5) ein Umfangsprofil aufweist, das dem lichten Querschnitt der fensterartigen Ausschnitte (6) entspricht.6. Wandbefestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5) ein umfangsprofil aufweist, das in seiner Länge der wandparallelen Erstreckung des Querschnitts der fensterartigen Ausschnitte (6) entspricht, in seiner Breite der halben zur Wand senkrechten Erstreckung des Querschnitts der fensterartigen Ausschnitte (6) entspricht, derart, daß gleichzeitig ein Zwischenstück (5b) axial von obsn und ein Zwischenstück (5a) quer durch die fensterartigen Ausschnitte (6) geschoben werden kann.7. Wandbefestxgungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (50) sowohl in der Ebene der abgewinkelten Schenkelenden (8) des Profilschienen-U-Profils als auch etwa mittig zwischen der Ebene dieser Schenkelenden (8) und der Ebene des Verbindungsstegs (27) vorgesehen sind (50b bzw. 50a in Fig. 9), und jeweils einen Kanal mit einem Profil bilden, in den das Zwischen-030051/0357- 3 stück (5b bzw. 5a) passend einschiebbar ist.8. Wandbefestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß fensterartige Ausschnitte (6a, 6b) an zumindest zwei axial im Abstand zueinander in der Profilschiene(1) angeordnet sind und mit jeweils eigenen Befestigungsschrauben (7a, 7b) versehen sind.9. Wandbefestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (2) am unteren Ende der Profilschiene (1) verschieblich befestigbar ist (Fig. 1,3).10. Wandbefestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (2) aus einem Winkelstück (30) mit zwei jeweils U-Profil aufweisenden Schenkeln (36, 40) besteht, wobei der eine Schenkel (36) am unteren Ende der Profilschiene (1) angeschraubt ist und der andere Schenkel(40) ein verschieblich befestigbares Aufnahmestück (42) für die Heizkörpernaht trägt.11. Wandbefestigungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil des an der Profilschiene (1) befestigten Schenkels (36) des Winkelstücks (30) eine lichte Innenweite aufweist, die der Außenbreite des Ü-Profils der Profilschiene (1) entspricht, um die Profilschiene(1) in sich aufzunehmen.12. Wandbefestigungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil des an der Profilschiene (1) befestigten Schenkels (36) des Winkelstücks (30) eine Außenbreite besitzt, die der lichten Innenweite des Profils der Profilschiene -(V) entspricht, um das Winkelstück (30) in sich aufzunehmen.13. Wandbefestigungselement nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Profilschiene (1)030051/0357befestigte Schenkel (36) des Winkelstücks (30) mehrere in axialer Richtung beabstandete Bohrungen (38) für die Befestigungsschraube (34) aufweist.14. Wandbefestigungselement nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (1) an ihrem,unteren Ende mehrere in axialer Richtung beabstandete Bohrungen für die Befestigungsschraube (34) aufweist.15. Wandbefestigungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen ein Gewinde für die Befestigungsschraube (34) aufweisen.16. Wandbefestigungselement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (34) gleichzeitig zur Befestigung des Wandbefestigungselementes an der Wand dient.17. Wandbefestigungselement nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmestück (42) VorSprünge aufweist, die in entsprechende Durchbrüche (32) im anderen Schenkel (40) des Winkelstücks (30) einsetzbar sind, wobei zur Verstellbarkeit mehrere axial beabstandete Durchbrüche (32) vorgesehen sind.18. Wandbefestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole von einem axial von unten in die Profilschiene (1) eingeschobenen Zwischenstück (5) gebildet wird.Beschreibung:030051/0357
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