DE80530C - - Google Patents

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DE80530C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 42: Instrumente.
LOUIS BERTHON in LYON. Selbstthätige Waage.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom 22. Juni 1894 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Waage zur vollständig selbstthätigen Abwägung von Getreide, Mehl oder sonstigem körnerund pulverförmigen Gut.
In beiliegender Zeichnung bedeutet Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, Fig. 2 und 3 je eine Einzelheit dieser Waage.
In den folgenden Erläuterungen ist zur Erleichterung der Darstellung unter Bezug auf die in Fig. 1 gewählte Lage der Waage die Lage der einzelnen Theile mit »links« und »rechts« bezeichnet.
Die Waage ist folgendermafsen zusammengestellt :
An einem Waagbalken 1, dessen Arme das Verhältnifs '/j, Y10, Y100 etc. haben können, und der in einer Schneide 2 mittelst eines Armes 26 an einem Hebel 4 aufgehängt .ist, hängt einerseits die für die Gewichte bestimmte Waagschale 5', andererseits ein für die Aufnahme des Wägegutes bestimmter Behälter 5. Dieser Behälter 5 besitzt unten eine Oeffnung, durch welche nach stattgehabter Wägung das Material abgelassen wird und die durch eine Klappe C abgesperrt werden kann. Die Klappe ist mit einer Feder 28 und zwei Daumen 29 und 29' ausgerüstet, mittelst welcher das Schliefsen bezw. Oeffnen der Klappe bewirkt wird. Ueber dem Behälter 5 sind zwei in einander stehende Aufgabetrichter 9 und ι ο angeordnet, von denen das Material, welches ihnen durch eine beliebige Zuleitung 46 zugeführt wird, direct in den Behälter 5 gelangt.
Der obere dieser Trichter 9 hat zwei Auslauföffnungen, von denen die kleinere 9' immer offen ist und beständig einen ganz geringen Strahl von Material hindurchläfst; die andere, viel gröfsere Oeffnung 9" läfst eine grofse Menge Gut hindurch, aber nur in gewissen Zwischenräumen; sie kann vermittelst einer Klappe A verschlossen werden.
Durch den aus 9" fliefsenden starken Strahl soll dem Behälter 5 rasch nahezu die abzuwiegende Menge zugeführt werden, und durch den aus 9' fliefsenden schwachen Strahl soll diese Menge auf das genaue Gewicht gebracht und sollen aufserdem eine Reihe von die ganze Thä'tigkeit der Waage bestimmenden Vorrichtungen in Betrieb gesetzt werden, wie später ersichtlich werden wird.
Wie schon oben bemerkt, hängt der Waagbalken ι an einem Balken 4. . Dieser ist einerseits wieder an einer Stange 24 aufgehängt und trägt an seinem rechten Arm ein Gewicht 25 und an dem äufseren Ende seines linken Armes einen Zapfen 27, welcher so in einem Schlitz der Klappe A gleiten kann, dafs beim Sinken des Gewichtes 25 diese Klappe geöffnet und beim Steigen des Gewichtes geschlossen wird.
Wenn das Material in den Kasten 5 gelangt, senken sich die linken Arme der Hebel r und 4 und die rechten heben sich. Wenn das Gewicht 25 leichter ist als die auf die Schale 5' aufgelegten Gewichte, so wird sich der Hebel 4 früher als der Waagbalken 1 heben und die Klappe A wird geschlossen werden, noch ehe die genaue Menge des Materials in den Behälter 5 gelangt ist. Man kann also .durch die Wahl des Gegengewichtes 25 den Grad der rohen Wägung beliebig gestalten.
Am unteren Ende des Trichters io befindet sich ebenfalls eine Klappe B, welche dazu dient, den Zuflufs des Wägegutes in den Behälter 5 in dem Augenblick abzusperren, in welchem das genaue Gewicht der abzumessenden Menge erreicht ist. Diese Klappe trägt nahezu an ihrem Drehpunkt eine Gabel 17' und einen Haken 42, der an einer Stange 8 befestigt ist; aufserdem ist an dem Trichter 10 eine Feder 19 mit Klinke 18 angebracht, welche Theile, wie weiter unten ersichtlich werden wird, das Oeffnen und Schliefsen der Klappe B bewirken.
Zwischen den Hebeln 1 und 4 ist in Stützen 16 noch eine Stange 1 5 gelagert, welche rechts in einen Teller 15' und links in einen Haken 17 endet, welch · letzterer mit dem Haken 17' der Klappe B in Eingriff zu treten hat, während an dem Teller 1 5' eine Feder 22 wirkt, welche die Stange nach rechts zu ziehen strebt.
In der Verlängerung der Stange 15 nach rechts ist an einem Bügel 14 drehbar eine Gabel 13 aufgehängt, die in eine. Stange 20 übergeht, auf welche mittelst einer Schleife 6 die Waagschale 5' wirkt. Die Schwingungen der Stange 20 werden durch Anschläge 47 und 48 begrenzt.
Die Gabel 13 ist nach links offen und enthält eine Kugel 12, welche in der Gabel 13 rollen kann. Wenn die Gabel nach links schwingt, rollt die Kugel ebendahin und stöfst an den Teller 15' der Stange 15, wodurch die Klappe B losgelassen wird und sich schliefst. Ein kleines Gewicht 21 auf der Stange 20 unterstützt die Energie der Kugel.
In Fig. 3 ist eine Abänderung der Vorrichtung zum Lösen der Klappe B angegeben; danach hängt die Schleife 6 an einem Winkelhebel 50, dessen linker Arm mit einem Anschlag 49 ausgerüstet ist, welcher die Aufgabe der Kugel 12 zu übernehmen hat.
An dem Behälter 5 ist nun weiter eine Stange 30 um einen Zapfen 30' drehbar angebracht, welche oben in eine Gabel übergeht mit den Zinken 31 und 31', in die das Ende eines T- förmigen Hebels 32 eingreift, der bei 32' am Trichter 10 drehbar befestigt ist. Unten hat die Stange 30 zwei Kerben, in welche abwechselnd die Daumen 29 und 29' der Klappe C treten können.
In dem. Trichter 10 ist auf einer Achse 39 ein aus zwei Abtheilungen 38 und 38' bestehender Behälter so angeordnet, dafs unter Vermittelung einer Platte 40 der aus 9' fliefsende Materialstrahl entweder direct in den Trichter 10 oder in die gerade nach oben gerichtete Abtheilung 38 oder 38' geleitet werden kann. Auf der Achse 39 sitzt aufserhalb des Trichters 10 ein Hammer 34 so, dafs er die Bewegungen der Abtheilungen 38 und 38' mitmacht und bei jeder Drehung einmal auf
den waagrechten Arm 33 des T-Stückes 32, das andere Mal auf den anderen Arm 33' aufschlägt.
An 32 ist noch ein Knaggen 44 angebracht, welcher dazu dient, die obenerwähnte Klinke 18 auszulösen.
Endlich ist noch eine lange, gebogene Stange 8 angeordnet, welche federt und von einem an der Waagschale 5' befestigten Stift 7 beeinflufst wird, wobei sie auf den Haken 42 der Sperrvorrichtung der Klappe B, ferner auf die Platte 40, die den kleinen Materialstrahl aus 9' in den Trichter ι ο oder in die Abtheilungen 38 bezw. 38' leitet und endlich auf eine Zählvorrichtung 43 wirkt.
Um die Wirkungsweise der Gesammteinrichtung zu erläutern, gehen wir von der Annahme aus, dafs die Waage sich zunächst vollständig unbelastet und aufser Thätigkeit befindet. Die einzelnen Theile haben dann die in Fig. ι gezeichnete Lage. Die Schale 5' und der Behälter 5 halten sich die Waage, die Gabel 13 liegt nach links, die Kugel 12 an dem Teller 15' der Stange 15; die Klappe C des Behälters 5 ist geschlossen, die Klappen A und β dagegen sind geöffnet, die erstere gehalten von dem Gegengewicht 25 des Hebels 4, die letztere von dem Haken 17 der Stange^. Der Hammer 34 liegt rechts von seiner Drehachse; die Platte 40 ist von links nach rechts geneigt. ■
Legt man auf 5' das Gewicht auf, welches der abzuwiegenden Menge entspricht, so senkt sich der Waagbalken-i nach rechts, zieht vermittelst der Schleife 6 die Gabel 13 hoch, so dafs die Kugel 12 nach rechts rollt, und die Schale 5' drückt mit 7 auf die Stange 8, wodurch die Gabel der Klappe B sich so dreht, dafs ihr Zinken den Haken 17 losläfst.
Nunmehr läfst man durch das Rohr 46 das Wägegut in den Trichter 9 einlaufen. In einem grofsen Strom wird dasselbe durch 9" und in einem kleinen Strom durch 9' in den Trichter 10 fliefsen und von hier aus rasch den Behälter 5 bis annähernd zu dem abzuwiegenden Gewicht füllen. Ist dies erreicht, so senkt sich der linke Arm des Hebels 4 und schliefst die Klappe A, und es fliefst nur noch durch 9' Material zu, um die abgewogene Menge auf das genaue Gewicht zu ergänzen. Sobald auch dieses erreicht ist, kommt der Behälter 5 mit der Schale 5' ins Gleichgewicht und die Schleife6 giebt den Hebel 20 und die Gabel 13 frei; die Kugel 12 rollt nach links und löst durch ihren Stofs auf 15' den Zinken \f aus dem Haken 17, so dafs die Klappe B sich schliefst und der Zuflufs in den Behälter 5 plötzlich abgesperrt wird. Die abzuwiegende Menge ist nunmehr ganz genau bestimmt und in dem Behälter 5 enthalten, und es spielt sich weiter Folgendes ab: . . .
Die Stange 8 läfst, nachdem die Schale 5' nicht mehr auf sie drückt und sie sich unter dem Einflufs der Feder 41 hebt, die Platte 40 sich von rechts nach links umlegen und leitet somit den aus 9' fliefsenden kleinen Strahl in die Abtheilung 38 des in dem Trichter 10 befindlichen Doppelbehälters. Während diese Abtheilung sich füllt, ruhen alle weiteren Manipulationen und man kann an dem Zeiger 1' .beobachten, wie er ausschwingt und sich genau einstellt.
Die Stange 8 hat aufserdem noch den inneren Zinken der Gabel der Klappe B mit der Klinke 18 in Eingriff gebracht und die Wägung an der Vorrichtung 43 registrirt.
Hat sich nun die Abtheilung 38 genügend gefüllt, so senkt sie sich und hebt den Hammer 34, und indem sich die Abtheilung in den Trichter 10 entleert, schlägt der Hammer auf den linken Arm 33 des T-Stückes 32. Hierdurch wird 32 an den rechten Zinken 31' der Gabel des Hebels 30 angeschlagen und die Kerbe desselben läfst den Daumen 29 der Klappe C los, so dafs sich .letztere unter dem Gewicht des Materials öffnet und dieses abfliefsen kann. Sobald der Behälter sein Gewicht verliert, hebt er sich wieder, die Schlinge 6 zieht von neuem die Gabel 13 in die Höhe (nach rechts) und damit die Kugel 12, um sie zu einem neuen Stofs gegen 15' bereit zu halten. Der Anschlag 7 setzt sich wieder auf die Stange 8, um die Klappe B wieder zu öffnen.
Der Hebel 4 geht unter dem Gegengewicht 25 nach rechts und öffnet die Klappe A wieder. Der kleine Strahl aus 9', der mittlerweile immer weiter geflossen ist, hat unterdessen die jetzt nach oben liegende Abtheilung 38' gefüllt, so dafs jetzt wieder eine Schwingung des Hammers 34 nach rechts erfolgt, wobei derselbe den Arm 33' des T-Stückes anschlägt und 32 gegen 31 trifft. Dadurch wird der Daumen 29 von 30 gelöst und die Klappe C durch die Feder 28 wieder geschlossen.
Durch denselben Hammerschlag stöfst die Stange 32 mit ihrem Ansatz 44 die Klinke 18 nach links, so dafs deren Zahn den Zinken der Gabel der Klappe B losläfst, welche sich jetzt unter dem Einflufs der Stange 8 wieder öffnen kann; in demselben Augenblick fafst der Haken 17 den anderen Zinken der Gabel und hält B offen.
Nachdem so alle Organe ihre ursprüngliche Lage wieder eingenommen haben, kann wieder eine neue Abwägung vor sich gehen und so fort, bis entweder der Zuflufs bei 46 aufhört oder das Gewicht von 5' entfernt wird.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine selbstthätige, durch das Material in Betrieb gesetzte Waage in der Ausführung, dafs das Material zunächst in.einen Trichter 9 gegeben wird, aus welchem es durch eine grofse Oeffnung 9" und eine kleine Oeffnung 9' in einen zweiten Trichter ,1 ο fliefst, von dem es dann in den die zweite Waagschale bildenden Behälter 5 gelangt, wobei an der Oeffnung 9", dem Trichter 10 und dem Behälter 5 Klappen A, B, C angebracht sind, von denen A und B nach erfolgter, dem Gewicht auf der Waagschale 5' entsprechender Füllung des Behälters 5 infolge der Balancirung des Waagbalkens 1 geschlossen werden, während C durch eine von dem aus der kleinen Oeffnung 9' des Trichters 9 beständig fliefsenden Material in Thätigkeit gesetzte Kippvorrichtung geöffnet wird, so dafs das Material aus dem Behälter 5 abfliefsen kann, worauf dann infolge der durch die Gewichtsverminderung in dem Behälter 5 eintretenden Schwingung des Waagbalkens sowie durch die Kippvorrichtung alle Theile der Waage automatisch in die Anfangslage zum Beginn einer zweiten Wägung wieder zurückgeführt -werden.
  2. 2. Bei der unter 1. gekennzeichneten Ausführung der Waage die Anordnung eines Hebels 4, an welchem der Waagbalken 1 aufgehängt ist und welcher einerseits mit einem Zapfen 27 in einen Schlitz der Klappe A greift und andererseits mit einem Gegengewicht 25 versehen ist, so dafs er sich gleichzeitig mit dem Behälter 5 senkt oder hebt und dadurch die Klappe A schliefst bezw. öffnet.
  3. 3. Bei der unter 1. gekennzeichneten Ausführung'die Anordnung einer drehbar aufgehängten Gabel 13, welche in der tiefen Lage der Waagschale 5' durch eine mit dem Waagbälken 1 verbundene, an der Stange 20 der Gabel angreifende Schlinge 6 so hochgehalten wird, dafs eine in ihr frei bewegliche Kugel 12 in das Innere der Gabel rollt, um, wenn die' Gabel infolge Hochgehens der Schale 5' von der Schlinge 6 frei wird und sich neigt, nach vorwärts zu fallen und gegen eine Stange 1 5, deren Haken 17 die Klappe B des Trichters 10 offen hält, zu schlagen, so dafs die Klappe frei wird und sich schliefst, wodurch der Materialzuflufs in den Behälter 5 abgesperrt wird.
  4. 4. Bei der unter 1. gekennzeichneten Ausführung die Anordnung der Kippvorrichtung in der Weise, dafs in dem Trichter 10 auf einer Achse 39 ein aus zwei Abthei-, lungen 38 und 38' bestehender Behälter angebracht ist, von denen nach erfolgter Füllung des Behälters 5 die Abtheilung 38 durch das aus der kleinen Oeffnung 9' des Trichters 9 fliefsende Material gefüllt wird, worauf sie sich senkt und einen auf ihrer Achse 39 sitzenden Hammer 34 gegen den Arm 33 eines T-Stückes schlägt, so dafs
    dessen Arm 32 den Zinken 31' einer drehbar am Behälter 5 angebrachten Stange 30 anstöfst, wodurch diese die Klappe C des Behälters behufs Oeffnens derselben losläfst, worauf nach Entleerung von 5 und mittlerweile erfolgter Füllung der Abtheilung 38' der Hammer 34 wieder zurückschwingt und eine entgegengesetzte Bewegung des T-Stückes und der Stange 30 hervorruft, wodurch die Klappe C wieder geschlossen wird.
    Bei der unter 1. gekennzeichneten Ausführung die Anordnung einer gebogenen federnden Stange 8, welche von der Schale 5' bei jeder Wägung einmal niedergedrückt wird und dadurch jede Wägung an einem Apparat 43 registrirt, wobei sie gleichzeitig eine Platte 40 umstellt, welche das aus 9' fliefsende Material in die Kippvorrichtung leitet und durch einen Haken 42 die Feststellung der Klappe B vermittelst des. Hakens 17 ermöglicht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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