DE8011593U1 - Einrichtung zum filtrieren und befeuchten der bei einem verbrennungsmotor eingelassenen luft - Google Patents

Einrichtung zum filtrieren und befeuchten der bei einem verbrennungsmotor eingelassenen luft

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DE8011593U1
DE8011593U1 DE19808011593U DE8011593U DE8011593U1 DE 8011593 U1 DE8011593 U1 DE 8011593U1 DE 19808011593 U DE19808011593 U DE 19808011593U DE 8011593 U DE8011593 U DE 8011593U DE 8011593 U1 DE8011593 U1 DE 8011593U1
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Description

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Ramon CASAS ROBERT
Einrichtung zum Filtrieren und Befeuchten der bei einem Verbrennungsmotor eingelassenen Luft
Die vorbekannten Filtriereinrichtungen umfassen ein Gehäuse mit einem Lufteinlassrohr und einer Öffnung zum Luftauslass sowie einem Filter der zwischen dem Einlassrohr und der Auslassöffnung angeordnet ist und vom Luftstrom durchsetzt wird.
Es ist bekanntlich vorteilhaft, dem in Verbrennungsmotoren eingelassenen Brennstoffluftgemisch Wasser zuzufügen. Dieser Wasserzusatz, in sehr kleiner Menge, bewirkt eine Abnahme der Temperatur des Gemisches bei seiner Verdichtung und wirkt sich wie ein Antiklopfmittel aus.
Es wurde ferner eine Erhöhung des Wirkungsgrades des Motors und folglich eine Herabsetzung seines Brennstoffverbrauches je Kilometer festgestellt.
Die vorbekannten Einrichtungen, welche gestatten, dem Gemisch Wasser zuzufügen, erfordern im allgemeinen eine konstruktive Änderung oder eine spezielle Gestaltung der Elemente zum Einlass des Treibgas-Luftgemisches in den Motor.
Gewisse Einrichtungen weisen eine Leitung zur Zufuhr des aus einer Wanne mit konstantem Pegel herrührenden Wassers auf, welche an der Saugstutzen zum Einlass des Treibgases und des Zündstoffes in den Motor angeschlossen ist, so dass das Wasser durch den in diesen Stutzen herrschenden Unterdruck angesaugt wird. Eine Speisewasserpumpe führt das Wasser von einem Vorratsgefäss zur besagten Wanne.
Einrichtungen zur unmittelbaren oder mittelbaren Wassereinspritzun wurden bereits vorgeschlagen. Diese Einrichtungen umfassen eine durch Regulierungsmittel gesteuerte Einspritzpumpe. Die bereits bekannten Einrichtungen weisen allgemein komplizierte Elemente
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mit beweglichen Teilen auf und kommen teuer zu stehen, und dies | sowohl beim Einkauf als auch beim Einbau und bei der Wartung der- | selben. I
Zweck der vorliegenden Erfindung ist darum, vorhandene Motoren | mit einer zur Zufügung von Wasser zum Brennstoff und Zündstoff | dienenden Einrichtung auszurüsten, welche billig zu stehen kommt, | keine erheblichen Änderungen der Elemente zum Einlass der besagten Treibgase in den Motor erfordert und keine beweglichen
Teile aufweist.
Zu diesem Zweck umfasst die erfindungsgemässe Einrichtung überdies wasseraufsaugende Elemente, die in der Bahn des Luftstromes
angeordnet sind und deren Fortsatz in einen Wasserbehälter eintaucht. !I
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine ]A Ausführungsform und eine Variante einer Einzelheit der erfin- -.j dungsgemässen Filtrier einrichtung. Es zeigen: :"
Fig. 1 eine Ansicht der Einrichtung im Querschnitt. 4
Fig. 2 eine Teilansicht im Schnitt der Variante. i
Die dargestellte Filtriereinrichtung besteht aus einem kreis- $
förmigen Gehäuse 1, umfassend einen Boden 2 und einen Deckel 3· ii-
ä Der Boden 2 weist eine Öffnung 4 zum Luftauslass auf, deren Rand |
mit einer Dichtung 5 versehen ist, welche der Abmessung des Ver- |
gaserkanals 6 angepasst ist. Das Gehäuse 1 weist ein an seiner |
Seitenfläche mündendes Luftansaugrohr 7 und Lappen 8 zur Be- B
festigung am Motor auf. Ein ringförmiger Filter 9 ist in bekann- -k
ter Weise im Gehäuse 1 eingesetzt. Dieser Filter 9 besteht aus S
einem Streifen porösen Papiers 10, das längs der Innenwand eines ! ringförmigen Gitters 11 zickzackförmig gefaltet ist. Die Ränder
der Papierstreifen 10 und des Gitters 11 werden in Verstärkungen '
12 aus Kunststofflatex oder Kautschuklatex eingebettet.
Ein zweiter Filter 13 in Form einer Haube ist oberhalb der Öffnung 4 zum Luftauslass angeordnet und am Boden 2 des Gehäuses 1 befestigt. Dieser zweite Filter 13 umfasst ein Metallgitter 14, das als Träger für die Dochte 15 aus wasseraufsaugendem Material dient. Diese Dochte 15 sind voneinander abstehend auf dem Gitter 14 angeordnet und werden in der Nähe einer Bohrung 16 im Boden 2 des Gehäuses 1 zusammengeführt.
Ein Wasserbehälter 17 ist unterhalb des Gehäuses 1 angeordnet und ein Stutzen 18 verbindet diesen Behälter 17 über die Bohrung 16 mit dem Gehäuse 1. Jeder Docht 15 weist einen Fortsatz 19 auf, der die Bohrung 16 und den Stutzen 18 durchsetzt und in den Wasserbehälter 17 eintaucht.
Vorzugsweise werden die Dochte 15 in einer Hülle vereinigt, welche die Bohrung 16 im Boden 2 des Gehäuses 1 mit dem Grund des Behälters 17 verbindet, wodurch die Kapillarwirkung erhöht wird. Diese Hülle wird vorzugsweise in der Nähe der Bohrung 16 mit Perforierungen versehen, um die, wie bei kommunizierenden Röhren auftretende Wirkung und das sich dadurch ergebende heftige Ansaugen einer grossen Wassermenge vom Behälter 17 zum Gehäuse 1 zu vermeiden.
Der Behälter 17 umfasst einen Einfüllstutzen mit einem Abschluss 20 und weist in seiner Wandung eine Bohrung 21 auf, die einerseits einen Überlauf und andererseits eine Bohrung zur Herstellung des atmosphärischen Luftdruckes im Behälter 17 bildet.
Wenn der Behälter 17 Wasser enthält, werden die Dochte 15, deren Fortsätze 19 sich am Grund des Behälters erstrecken, durch Kapillarwirkung Wasser einsaugen und bewirken die Befeuchtung der Luft, die zwangsläufig durch den Filter 13 strömt.
Da die der Luft zugefügte Wassermenge von der relativen Feuchtig-
keit abhängt, wird die vorstehend beschriebene Einrichtung auf der unterstromigen Seite des Filters 13 ein Wassergehalt der Luft gewährleisten, der nahezu voll gesättigt ist, wie auch immer die Witterungsverhältnisse sein mögen. Es ist also erkennbar, dass,je mehr die eingelassene Luft trocken ist, desto grosser die dieser Luft zuzuführende Wassermenge ist. Wenn im Gegensatz die Umluft mit Feuchtigkeit stark gesättigt ist, wird die Wasserzufuhr durch zwangsläufige Strömung vernachlässigbar.
Bei der vorstehend erläuterten Einrichtung wird das nicht dargestellte Rohr der Kurbelwannenlüftung auf der unterstromigen Seite des Filters 13 derart münden, dass die Dochte 15 durch Öltropfen nicht beschmutzt werden.
Zahlreiche Varianten der erfindungsgemässen Einrichtung wären noch denkbar. Insbesondere könnte eine Einrichtung vorgesehen werden, die nur mit dem Filter 13 ausgerüstet wäre. Das Vorhandensein des ringförmigen Filters 9 ist zwar vorzuziehen, da er einen grossen Teil des Staubes der durch das Ansaugrohr 7 eingelassenen Luft aufhält, da dieser Staub zur Beschädigung des Motors führen kann.
Der Filter 13 könnte ringförmig sein und gegen die innere Seite des Filters 9 angeordnet werden. Die Filter 9 und 13 könnten auch noch aus einem einzigen Teil bestehen, wobei die Fortsätze der Dochte beim Einbau des Filters in den Behälter 17 eingeführt werden.
Man könnte ferner einen Filter 13 der gleichen Bauart wie der ringförmige Filter 9 vorsehen, dessen Papierstreifen beim Einbau des Filters in das Gehäuse 1 mit den Dochten in Berührung gebracht werden, welche in den Wasserbehälter eintauchen.
Man könnte auch noch einen Filter 13 vorsehen, dessen Dochte 15 mit einem Gewebe 22 in Berührung stehen, das, wie Fig. 2 zeigt, an dem Gitter 14 anliegt. Dieses Gewebe 22 könnte ebenfalls die Dochte 15 und das Gitter 14 überdecken.
— 7 —
Das Metallgitter 14 könnte durch ein perforiertes Blech oder durch irgendeinen paasenden Träger ersetzt werden, der die Dochte 15 in der Bahn des eingelassenen Luftstromes hält.

Claims (7)

III · I · · Il I I · · t · I I I I I 1 » Dipl.-Physiker WILLY LORENZ Patentanwalt Hubertusstraße 83'/2 Willy Lorenz, Postfach 1320, D-8035 GautingD-8035 Gauting «· München(089) 8506036" * BREVET Telex 521707 lore d Telekopierer X400 28. April 1980 Meine Akte: c 119-j.DE Anmeldung des Herrn Ramon CASAS ROBERT 16, avenue de Chatelaine Genf (Schweiz) Schutzansprüche : ' "
1. Einrichtung zum Filtrieren und Befeuchten der bei einem Verbrennungsmotor eingelassenen Luft, umfassend ein Gehäuse (1) mit einem Luftansaugrohr (7) und einer Öffnung (4) zum Luftaus- : lass, und einem in der Bahn des Luftstromes zwischen dem Luftansaugrohr und der Auslassöffnung angeordneten Filter (9), da-
\ durch gekennzeichnet , dass sie Elemente (13) aus ' wasseraufsaugendem Material umfasst, welche in der Bahn des Luftstromes angeordnet sind und Fortsätze (19) aufweisen, die in einen Wasserbehälter (17) eintauchen.
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2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
{ zeichnet, dass sie ein Gitter (14) umfasst, auf welchem
I Dochte (15) aus wasseraufsaugendem Material voneinander abstehend
I angeordnet sind.
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3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dasB der Behälter (17) über einen Stutzen (18), der als Durchführung für die Portsätze (19) dient, mit dem Gehäuse (l) verbunden ist, und dass dieser Behälter eine Bohrung (21) zur Herstellung des atmosphärischen Luftdruckes in demselben aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , dass das Gitter (14),auf welchem die Dochte (15) angeordnet sind, in Form einer Haube ausgestaltet ist und die Öffnung (4) zum Luftauslass überdeckt.
5. Einrichtung nach Anspruch 41 dadurch g e k e η η zeichnet , dass das Gitter (14) auf welchem die Dochte (15) angeordnet sind, unterstromig zum Luftfilter (9) und oberstromig zu der Öffnung zur Kurbelwannenlüftung liegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die Elemente (13) aus wasseraufsaugendem Material einen ringförmigen Streifen bilden, der gegen die innere Seitenfläche eines ringförmigen iLuftfilters (9) liegt.
7. Einrichtung nach den Anspüchen 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Elemente (13) aus wasseraufsaugendem Material einen an einem Gitter anliegenden Teil aus Gewebe umfassen.
DE19808011593U 1979-05-04 1980-04-28 Einrichtung zum filtrieren und befeuchten der bei einem verbrennungsmotor eingelassenen luft Expired DE8011593U1 (de)

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