DE2418919A1 - Luftanfeuchter fuer vergaser von verbrennungsmaschinen - Google Patents

Luftanfeuchter fuer vergaser von verbrennungsmaschinen

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DE2418919A1
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water chamber
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James A Blitch
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/022Adding fuel and water emulsion, water or steam
    • F02M25/025Adding water
    • F02M25/028Adding water into the charge intakes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Porous Artificial Stone Or Porous Ceramic Products (AREA)
  • Air Humidification (AREA)

Description

Negendank
Telelon 5380580
James A. Blitch
1708 Wiley Street 17. April 1974
Hollywood, Florida,USA . . . . ->~-,n * ■ '- Anwaltsakte M-307 9
Luftanfeuchter für Vergaser von Verbrennungsmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Luf tan feuchter für Vergaser von Ver-j
i brennunaskraftmaschinen. i
Es sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, der in den Vergaser einer Verbrennungskraftmaschine insbesondere von Kraftfahrzeugen angesaugten Luft Wasser hinzuzufügen. Fachleute sind der j Auffassung, daß durch die der Luft hinzugefügte Feuchtigkeit j die Verbrennungstemperatur des Motors wesentlich erniedrigt j wird, und um ein Übermaß an unverbrannten Kohlenwasserstoffen zu vermeiden, kann ein magereres Kraftstoff-Luftgemisch verwendet werden, um die Verbrennungstemperatur des Motors auf einen gewünschten Viert anzuheben. Durch die Anfeuchtung der
angesaugten Luft und die Verwendung eines magereren Kraftstoffgemisches ergibt sich insgesamt nach Ansicht von Fachleuten eine j langsamere Verbrennungsgeschwindigkeit, eine Verminderung der
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W O —
Kohlenmonoxydemission, eine Verminderung der Kohlenstoffablagerungen im Motor, eine Verminderung der Vibrationen des Motors und ein wesentlich verminderter Verbrauch.
Die bekannten Vorrichtungen zum Anfeuchten der angesaugten Luft waren von der Wirksamkeit, den Kosten und der Einfachheit der Herstellung und des Zusammenbaues her nicht völlig zufriedenstellend.
Durch die Erfindung soll ein Luftanfeuchter für Verbrennungskraftmaschinen geschaffen werden, welcher einfachen Aufbau und leichte Herstellbarkeit mit großer Wirksamkeit und Gleichförmigkeit des Betriebes verbindet.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform weist der erfindungsgemäße Luftanfeuchter einen gebrannten Ring aus porösem, keramischem Ton auf, welcher in radialer Richtung verlaufende Durchlässe für Luft aufweist, welche infolge einer Wanderung von Wasser aus einer in dem Ring vorgesehenen Wasserkammer durch die kleinen Hohlräume j im Ton mit Wasser getränkt sind. Diese Durchlässe für Luft haben einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt, wodurch die Wirksamkeit der Abgabe von Wasser vom Tonring an die einzelnen, in den. Vergaser strömenden Luftströme vergrößert wird.
Der erfindungsgemäße Luftanfeuchter ist verhältnismäßig einfach ■aufgebaut und läßt sich leicht am Lufteinlaß eines Vergasers eines Motors anbringen. Zugleich wird durch ihn in höchst wirksamer Weise der angesaugten Luft Feuchtigkeit zugemischt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
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Luftanfeuchters unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert. Es zeigt: :
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf einen erfindungsgemaßen Luftanfeuchter, welcher am Vergaser eines Kraftfahr- ; zeuges angebracht ist;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Luftanfeuchter nach Fig. 1,
wobei einige Teile weggebrochen sind;
Fig. 3 eine Ansicht des erfindungsgemaßen Luftanfeuchters ■ für sich allein; und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 4-4 von
Fig. 2.
Bei der gezeigten Ausführungsform weist der erfxndungsgemaße Luftanfeuchter die Form eines Ringes IO auf, ■ welcher aus gebranntem
porösem Ton oder einem anderen, geeigneten, hygroskopischen Material gefertigt ist, in welchem Wasser verhältnismäßig frei infolge der Kapillarwirkung durch dessen Poren oder Hohlräume v/eitergegeben werden kann. Der Ring ist mit in vertikaler Richtung in Ab1-stand angebrachten, ringförmigen oberen und unteren Reihen von radial verlaufenden Kanälen 11 und 12 versehen, von denen jeder den
Ring von dessen äußerer zylindrischer Oberfläche 13 zu dessen
innerer zylindrischer Oberfläche 14 hin vollständig durchquert,
wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
-4-
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Unterhalb der unteren Reihe von Kanälen 12 verläuft eine Wasser- ; kammer 15 in Umfangsrichtung um den Ring IO und zwar fastj jedoch nicht ganz über die gesamte Ausdehnung des Ringes in Umfangsrichtung. Die gegenüberliegenden Enden der Wasserkammer 15 sind durch einen transversal verlaufenden Wandabschnitt 16 des Ringes voneinander getrennt, wie Fig. 2 zeigt.
Mit den gegenüberliegenden Enden der Wasserkammer 15 stehen zwei j vertikal angebrachte Nippel 17 und 18 in Verbindung. Die äußeren : Enden dieser Nippel sind durch flexible Schläuche 19 bzw. 20 mit einem geeigneten Vorratsgefäß für Wasser 21 verbunden. Dieses Vor-; ratsgefäß für Wasser führt der Wasserkammer 15 Wasser durch Schwerkraft zu, oder sie kann Wasser unter Druck fortlaufend zufließen lassen. Vorzugsweise hält das Vorratsgefäß für Wasser die Wasserkammer 15 im wesentlichen gefüllt.
Bei der gezeigten Ausführungsform befinden sich die Nippel 17, 18 ι am Boden des porösen Ringes 10. Die Lage des Ringes kann jedoch auch umgekehrt werden und die Nippel 17 und 18 können sich oben befinden, und die Wasserkammer 15 kann oberhalb der beiden Reihen radial verlaufender Kanäle 12 und 11 sein.
Eine ringförmige Bodenfläche 22 des Ringes ist durch Brennen in j einem Ofen glasiert, so daß der Ring das Wasser hält. Die Nippel 17i und 18 sind ebenfalls glasiert. Auch die äußere Mantelfläche 13, j die innere Mantelfläche 14 und die obere Stirnfläche 23 des Ringesj können glasiert werden, so daß der Ring das Wasser besser hält.
—5—
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!Vorzugsweise wird der Ring so hergestellt, daß der Ton so geformt
,wird, daß die ringförmige Gestalt und die Wasserkammer 15 entste—
hen, daß der Ring dann in einem Ofen gebrannt wird, und daß dann i ,die radialen Kanäle 11 und 12 gebohrt werden. Wahlweise können die-i Kanäle 11 und 12 eingeformt werden. Vorzugsweise findet der zur · Herstellung keramischer Töpfereiwaren verwendete Ton Verwendung. !
Infolge der Kapillarwirkung wandert das in die Wasserkammer 15 ein geführte Wasser durch den porösen Körper des Ringes zu den radiale^ Kanälen 11 und 12 und wird von der radial längs dieser Kanäle s.trömenden, von dem Motor angesaugten Luft aufgenommen.
In Fig. 1 ist der Ring 10 auf der Außenseite eines herkömmlichen, ringförmigen Luftfilters für den Vergaser einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges angebracht. Die in den Vergaser angesaugte Luft strömt durch die mit Wasser getränkten Kanäle 11 und 12 in radialer Richtung nach innen und nimmt dort Feuchtigkeit auf welche, wie schon beschrieben, die Verbrennung des Motors verbessert.
Ein besonderer Vorzug des erfindungsgemäßen Luftanfeuchters ist, daß die Gesamtheit der in den Vergaser eintretenden Luft durch die angefeuchteten Kanäle 11 und 12 strömen muß. Diese Kanäle sind verhältnismäßig schmal, und nur ein sehr geringer Prozentsatz, der in den Vergaser eintretenden Luft kann vermeiden, daß er sich dem Wasser in den Kanälen 11 und 12 aussetzt. Die Kanäle bewirken daher eine sehr wirkungsvolle, im wesentlichen gleichförmige Weitergabe von Feuchtigkeit an die in den Vergaser angesaugte Luft.
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Es versteht sich, daß der erfindungsgemäße Luftanfeuchter auch anderweitige Verwendung (z.B. in Klimageräten) finden kann.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    11.j Luftanfeuchter für Vergaser von Verbrennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß er einen porösen Ring (10) aufweist, welcher im wesentlichen auf seinem gesamten Umfang seitliche Kanäle (11,12) aufweist, durch die Luft von der Außenseite zur Innenseite des Ringes (10) strömt, daß der Ring (10) in sich eine Wasserkammer/zur Aufnahme von Wasser aufweist, und daß die Wasserkammer (15) in einem Abstand von den Kanälen (11,12) angebracht ist und mit den letzteren nur über das poröse Material des Ringes (10) in Verbindung steht, wodurch der durch die Kanäle (11,12) strömenden Luft Wasser zugefügt wird.
  2. 2. Luftanfeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kanäle (11,12) im wesentlichen in radialer Richtung des Ringes (10) erstrecken.
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  3. 3. Luftanfeuchter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkammer (15) eine sich über den größten Teil der Ausdehnung des Ringes (10) in Umfangsrichtung erstreckende Kammer (15)aufweist und daß die Wasserkammer (15) in vertikaler Richtung in Abstand von den Kanälen (11,12) angebracht ist.
  4. 4. Luftanfeuchter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Nippel (17,18) welche mit der Wasserkammer (15) in der Nähe ihrer gegenüberliegenden Enden in Verbindung stehen und vom Ring (10) wegweisend über diesen überstehen.
  5. 5. Luftanfeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10) aus keramischem Ton besteht.
  6. 6. Luftanfeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10) einen glasierten Boden (22) aufweist, um Wasser im Ring (10) zurückzuhalten.
  7. 7. Luftanfeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkammer (15) im wesentlichen gleichen Abstand von den Kanälen (11,12) aufweist, und daß eine Verbindung zwischen der Wasserkammer (15) und den Kanälen (11, | 12) nur über das poröse Material des Körpers des Ringes (10) j besteht, wodurch der durch die Kanäle (11,12) strömenden Luft Wasser hinzugefügt wird. \
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