DE7922150U1 - Auslegerturmkran - Google Patents

Auslegerturmkran

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DE7922150U1 DE19797922150 DE7922150U DE7922150U1 DE 7922150 U1 DE7922150 U1 DE 7922150U1 DE 19797922150 DE19797922150 DE 19797922150 DE 7922150 U DE7922150 U DE 7922150U DE 7922150 U1 DE7922150 U1 DE 7922150U1
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Reich Maschinen 7911 Nersingen De GmbH
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Auslegerturmkran nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 2 648 803 ist ein Kran bekannt mit einem verlängerbaren Ausleger, dessen Ober- und Untergurt am freien Auslegerende gleich sind, d.h. eine wirkliche oder gedachte Verbindung der oberen und unteren Gurtenden verläuft senkrecht zur Gurtrichtung. Ebenso sind die gegebenenfalls anzusetzenden Auslegerschüsse an beiden Enden ausgebildet, stellen in Seitenansicht also im wesentlichen ein Rechteck dar. Um Verlängerungsschüsse am Ausleger mit Hilfe der kraneigenen Laufkatze außerhalb des vorhandenen, bereits montierten Auslegers anzuheben, wird ein Hilfsgerät benutzt. Es besteht aus drei gelenkig miteinander verbundenen Hebelarmen, von denen jeder gabelartig doppelt ausgebildet ist. Die drei Hebelarme sind in einer etwa sternförmigen Arbeitsstellung mittels Spannseilen feststellbar. Die Spannseile erstrecken sich jeweils vom freien Ende eines kürzeren, "mittleren" Hebelarmes zu dem freien Ende eines der beiden längeren, miteinander einen stumpfen Winkel bildenden Hebelarme. Am freien Ende eines der längeren Hebelarme ist außerdem ein Gewicht befestigt. In der Nähe der Gelenkverbindung ist eine Anordnung zum Anschließen eines Lasthakens vorgesehen. TTm mit diesem als "Tragwiege" bezeichneten Hilfsgerät einen Auslegerschuß anzuheben bzw. bei der Demontage abzusenken, wird der Auslegerschuß mittels Tragschlingen mit dem freien Ende des langen Hebelarmes verbunden, der nicht das Gewicht trägt* Das freie Ende des kürzeren, mittleren Hebelarmes ist bei angehobenem Hilfsgerät mit dem Untergurt des vorhandenen bzw. verbleibenden Ausleger t ei le s gelenkig mittels einer Seil-
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schlinge verbindbar. Für die Bewegungen des AuslegerSchusses im Auslegerbereich und zum Ansetzen bzw. Spannen der Hai teschlingen muß die Tragwiege verschwenkt, d.h. das Hubseil in unterbrochenen, sorgfältig gesteuerten Bewegungsetappen angezogen bzw. lockergelassen werden. Dies alles erfordert neben dem beträchtlichen Zeitaufwand große Aufmerksamkeit der Bedienungspersonen. Der Montage aufwand wird durch das benötigte, aus Platzersparnisgründen im wesentlichen vor und nach Gebrauch zu montierende bzw. demontierende Hilfsgerät noch vergrößert.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Kran der im Oberbegriff geschilderten Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß der Auslegerschuß rasch, einfach und sicher mit kraneigenen Mitteln anzuheben und in seine Betriebsstellung zu bringen ist.
Die Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des neuen Anspruchs 1 gelöst.
Die außerhalb der unteren Anlenkstelle befindliche Laufkatze kann den Auslegerschuß ohne Einschalten eines für Γ den sonstigen Kranbetrieb nicht benötigten Gerätes direkt in seine Endstellung anheben bzw. aus dieser absenken. Durch den außerhalb der unteren. Anlenkstellen verlaufenden Abstand ist die Gelenkverbindung zwischen dem Auslegerschuß und dem bereits vorhandenen Auslegerende der Drehpunkt, um den der Auslegerschuß durch weiteres Betätigen des Hubseiles in seine Betriebsstellung schwenkbar ist. Es muß also nicht, wie bei dem geschilderten Stand der Technik, mittels eines Hilfsgerätes eine künstliche Schwenkstelle geschaffen und später wieder entfernt werden. Damit wird umständliche Arbeit am Ausleger gespart. Ein Hilfsgerät ist überflüssig. Es erübrigt sich, auch die bei dem bekannten Hilfsgerät notwendige Arbeit, es in die Gehrauchsstellung zu bringen.
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Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor. Einen Teil des Lastgehänges als an einem Holm des Untergurtes ansetzbares Greiforgan auszubilden, gestattet es auf einfache Weise, die beim Heben und Schwenken auftretenden Kräfte an einem ohnehin stark ausgebildeten Bauteil des Untergurtes angreifen zu lassen. An sich wäre auch ein direkter Angriff des Lastgehänges an einer den Oberuad Untergurt des AuslegerSchusses verbindenden Strebe möglich, würde jedoch eine Verstärkung dieser Strebe erfordern.
Die Ausbildung des Greiforganes als Hakentraverse erspart zusätzliche, nach dem Ansetzen des Turmschusses zu entfernende Werkzeuge, da die Hakentraverse einen integralen Bestandteil des Lastgehänges darstellt. Bei ihrem Lösen vom Untergurt des angesetzten AuslegerSchusses steht sie sofort wieder für den üblichen Kranbetrieb zur Verfügung. Eine Aufhängung an beidseits angreifenden Lastflaschen gestattet dieses in einfacher Weise, daß sich die Hakentraverse beim Anheben des Ausleger Schusses in die durch dessen Gewicht bedingte etwa horizontale Stellung bewegt. Pur das Hochschwenken des in der unteren Anlenkstelle befestigten Auslegerschusses dient die Hakentraverse als Hebelarm. Dui:ch Γ ihre mittige Teilbarkeit, die bei einer bevorzugten Ausführungsform mit Verriegelungsbolzen über und unter den Ringhälften ein scherenartiges öffnen erlaubt, kann das Greiforgan besonders rasch an einem Auslegerschuß angesetzt bzw. von ihm gelöst werden. Der untere Verriegelungsbolzen kann im Formalbetrieb zum Befestigen einer Lasthakenhalterung dienen.
Verdreh- und rutschsicher sitzt die Hakentraverse beim Hochziehen des Ausleger Schusses durch das Zusammenwirken einer achsparallelen Nut in ihrer Kreisausnehmung und einer nasenteilähnlichen Schiene am Untergurt.
_7_
Ein Aasführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einmerfindungsgemäßen Auslegerturmkran, während des Ansetzens eines Auslegerschusses,
Fig. 2 eine Ansicht eines Lastgehänges, und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstäbe einen Schnitt durch die Hskentraverse entsprechend der Schnittlinie HI-III in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Auslegerturmkran weist einen Turm 1 auf, der mittels einer Kletterhydraulik 2 weiter auf stockbar ist. Der Turm 1 ist mittels eines Stützgerustes 3 mit Fahrschemeln 4 fahrbar aufgestellt. Der Turm 1 trägt über eine Kugeldrehverbindung einen als Ganzes mit 6 bezeichneten Auslegerv,der aus einem Hauptausleger 6a und einem Gegenausleger 6b besteht. Eine schematisch angedeutete Laufkatze 7, die ein ebenfalls schematisiert angedeutetes Lastgehänge 8 trägt, ist auf einer Laufkatzfahrbahn 9 auf dem Obergurt des Auslegers 6 verfahrbar. Der Hauptausleger 6a ist an seinem Ende von oben außen nach unten innen so abgeschrägt, daß sein Obergurt und damit die Laufkatzenfahrbahn 9 über das Ende des Attslegeruntergurtes 1o überkragen. Am Ende des Auslegeruntergurtes und am Ende des Obergurtes ist jeweils eine Anlenketelle 11 bzw. 12 für einen Ausleger schuß 13 vorgesehen. Der Auslegerschuß 13 weist einen Obergurt 14 und einen Untergurt 15 auf. An seiner turmnahen Seite verläuft sein Stirnende 13a .komplementär schräg sum itnecalttßende dee Auslegers 6a. Das turmferae Ende 13 b des Auelegerechusses 13 ist τ«« parallel zum Sfcirnende 13a abgeschrägt, d.h. in Betriebsstellung ebenso vdθ das Aufliegerende.
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Fig. 1 zeigt den Ausleger schuß 13 in halbmontierter Stellung, d.h. angehoben und an den unteren Anlenkstellen 11 befestigt. In diese Stellung wurde er mittels des Lastgehänges 8 gebracht, daß über eine in Fig. 1 nur durch einen Strich angedeutete Hakentraverse 16 an einem Holm 15a des Untergurtes 15 angreift, wobei die Hakentraverse 16 sich unter dem Gewicht des angehängten Auslegerschusses 13 etwa horizontal einstellt.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der wesentlichen Teile des Lastgehänges 8 ohne Verseilung. Zwei Lastflaschen- 17 sind losbar und über Bolzen 18 verriegelbar mit der Hakentraverse 16 verbunden. Die Hakentraverse 16 besteht aus zwei im wesentlichen spiegelbildlich etwa gleichen Laschenteilen 16a und 16b, die im dargestellten verbundenen Zustand in ihrer Hauptausdehnung etwa ein ?Vn bilden. Jeder Laschenteil igt, wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 3 ersichtlich ist, doppelwandig ausgebildet. Die Wände sind mittels Versteifungsstegen 19 verbunden. Im Anschlußbereich jedes Laschenteiles zum anderen Laschenteil verlaufen dessen Kanten derart, daß oie mittig eine konkave Ringhälfte 2o und darüber und darunter jeweils einen Überlappungsvorsprung 21 bzw. 22 bilden.. Die Überlappung erfolgt in der Weise, daß die der in der Zeichnung vorderen Seite die Wandung des Laschenteiles 16a außen und die des Laschenteiles 16b innen liegt, an der Rückseite umgekehrt (Fig., 3). D.ie Überlappungsvorsprünge weisen insgesamt mit 23 bezeichnete Bohrungen für Verriegelungsbolzen 24 bzw. 25 auf. Die Verriegelungsbolzen 24 und 25 verbinden die beiden Laschenteile 16a und b miteinander. Der der V-Spitze nahe, d.h. untere Verriegelungsbolzen 25 dient gleiche. ~. zeitig zum Befestigen einer abnehmbaren, in den Fig. 2 und nur angedeuteten Hakenhalterung . 26, die ihrerseits einen Lasthaken trägt. In verbundenem Zustand bilden die Ringhälften 2o der Laschenteile eine Kreisausnehmung--27 mit einer Nut 27a.
-9-
Am Auslegerschuß ■ π ist eine zur Kreisausnehmung achsparallele, nasenkeilähnliche Schiene 28 angebracht.
Das Ansetzen des Auslegerschusses 13 an den Ausleger 6 erfolgt mit Hilfe des Lastgehänges 8 in folgender Weise: Die Laufkatze 7 wird in ihre in Fig. 1 gezeigte Stellung gebracht, in welcher sie sich auf dem über den Untergurt 1o des Auslegers 6 vorkragenden Abschnitt der Laufkatzfahrbahn 9 befindet. Fach Absenken des Lastgehänges 8 wird, falls dies nicht schon vorher .geschehen ist, durch Losen
, des Verriegelungsbolzens 25 die Hakenhalterung 26 entfernt. Anschließend wird der Verriegelungsbolzen 25 wieder eingesetzt. Wird nunmehr der Yerriegelungsbolzen 24 entfernt, sind die Laschenteile 16a:und -16b an ihrem der V-Spitze fernen Bereich scherenartig auseinander schwenkbar, wobei der V^rriegelungsbolzen 25 den Drehpunkt bildet. Damit wird die KreisausnehiEjng 27 geöffnet. Sie ist in ihrem Durchmesser dem Durchmesser 3es Untergurtholmes 15a
-τ-Γ- angepaßt. Die geöffnete Hakentraverse 16 wird nunmehr am Untergurtholm 15a in einem Abstand a angesetzt, der etwa dem halben Hohenabstand h zwischen den« Ob^gurt 14 und dem Untergurt 15 des Auslegerschusses 13 entspricht. Das Ansetzen erfolgt derart, daß die Ringhalftei2o den
C Untergurt 15a umschließen, wobei die nasenkeilähnliche Schiene 28 für" einen drefcTsieheren Sitz sorgt. Die Hakentraverse wird durch Einführen des Verriegelungsbolzens 24 wieder geschlossen. Wird der Auslegerschuß 13 nunmehr' durch Betätigen der Lastverseilung angehoben, nimmt die Hakentraverse 16 eine etwa horizontale Lage ein.
Sobald der Auslegerschuß 13 die in Fig. 1 gezeigte Stellung erreicht hat, kann an der unteren Anlenkstelle 11 die Verbindung hergestellt werden. Wird anschließend das Lastgehänge 8 weiter nach oben gezogen, verschwenkt sich der Auslegerschuß 13 im Sinnes des Pfeiles A aus der vertikalen Hebestellung um die Anlenkstellen 11 in die horizontale
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Betriebestellung. Die Hakentraverse 16 dient dabei als
Hebelarm für den Lastangriff.
Sobald der Ausleger schuß 13 die Betriebs stellung erreicht hat, wird die Verbindung mit dem Ausleger 6 auch an der Anlenkstelle 12 geschlossen. Anschließend kann die Verseilung für die Laufkatze und die Lastverseilung bis zum turmfernen Ende 13b des Auslegerschusses 13 verlängert
werden. Soll der Ausleger um einen oder^mehrere weitere Auslegerschüsse verlängert werden, so geschieht dies in gleicher Weise wie beim ersten Auslegerschuß.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist die Ausbildung des Turmes und des Auslegers bis auf die erfindungsgemäßen Merkmale weitgehend freibleibend. Das gleiche gilt für Einzelheiten der Gestaltung der Hakentraverse und ihrer Verbindung mit den Lastflascheä-
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Claims (1)

  1. • · 4 ·
    .I.. ..* *..' ·* PATENTANWÄLTE
    P 29 31 421.4-22
    Reich. Maschinen GmbH
    A. GRÜNECKER
    OVL-Ma
    H. KINKELDEY
    W. STOCKMAIR
    Dn-Na-MeiULiBD·
    K. SCHUMANN
    P. H. JAKOB
    ο*ι_·νχ
    G. BEZOLD
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASS« *»
    29- April .1982 P 13 977-21 As
    Sch.utz an Sprüche
    Auslegerturmkran mit auf dem Ausleger verfahrbarer, ein Lastgehänge tragender Laufkatze, dessen Ausleger durch Ansetzen von wenigstens einem Auslegerschuß verlängerbar ist, wobei der Auslegerschuß am Ausleger an oberen und unteren Anlenkstellen mit dem Ausleger verbindbar und mittels des Lastgehänges anhebbar ist, wobei die Resultierende der am Lastgehänge angreifenden Seilkraft im Abstand von den unteren Anlenkstellen verläuft, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufkatzfahrbahn (9) am Ausleger (6) bzw. den jeweils turmfernen Enden (13b) der angesetzten Auslegerschusse (13) über die unteren Anlenkstellen (11) für den anzusetzenden Auslegerschuß (13) hinausführt, und daß das Lastgehänge (8) bei auf außerhalb der unteren Anlenkstelle (11) befindlicher Laufkatze (7) am Auslegerschuß (13) derart ansetzbar ist, daß die Resultierende der Seilkraft im Abstand außerhalb der unteren Anlenkstellen (11) verläuft.
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    tbubkopibrkr
    2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Anschlußende des Auslegers (6) bzw. die jeweils turmfernen Enden (13h) der angesetzten Auslegeranschüsse (13) schräg nach oben außen
    verlaufen und der Auslegerschuß (13) an seiner turmnahen Seite ein komplementär schräg verlaufendes Stirnende (13a) aufweist.
    3« Kran nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Lastgehänge (8) ein an einem Holm (15a) des Untergurtes (15) des Auslegerschusses (13) ansetzbares starres, sich unter der Last des Auslegerschusses (13) etwa senkrecht zur Hubrichtung stellendes Greif organ (16*) aufweist.
    4·. Kran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Lastgehänge (8) beidseitig des Auslegers (6) angeordnete, durch eine Hakentraverse (16), die als Greif organ ausgebildet ist, verbindbare Last-* flaschen (17) aufweist.
    Hier Anschluß der Ansprüche 5 bis 8 in unveränderter Form.
    5· Kran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakentraverse (16) mittig teilbar ist und eine zentrale, dem Durchmessers eines Untergurtholmes (15a) angepaßte, von zwei Hinghälften (2o) begrenzte Kreisausnehmung (27) aufweist.
    6. Kran nach Anspruch 5, dadurch gekennze ichnet, daß die Kreieausnehmung (27) eine achsparallele Nut (27a).und der Untergurt holm (15a) eine nasenkeilähnliche Schiene (28) aufweist,
    7. Kran nach Anspruch 5- oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Hakentraverse (16) etwa V-formig ausgebildet ist und im wesentlichen aus zwei spiegelbildlich etwa gleichen Laschenteilen (16a und 16b) besteht, die jeweils einerseits an einer Lastflasche (17) befestigbar sind, andererseits einen Anschlußbereich zum anderen Laschenteil aufweisen, dessen Kante in der Mitte die Ringhalf te (2o) bildet und der darüber und darunter Überlappungsvorsprünge (21 und 22) mit Bohrungen (23) für Verriegelungsbolzen (24 und 25) aufweist.
    8. Kran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenteile (16a und 16b) doppelwandig mit dazwischen angeordneten Versteifungsstegen (19) ausgebildet sind und im Bereich der Überlappungsvorsprünge (21 und 22) ineinandergreifen.
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