DE3329407A1 - Dachanordnung fuer ein kraftfahrzeug mit einer loesbaren dachplatte - Google Patents

Dachanordnung fuer ein kraftfahrzeug mit einer loesbaren dachplatte

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DE3329407A1
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roof
locking
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frame
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Udo 3302 Cremlingen Voigt
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
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    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/11Removable panels, e.g. sunroofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Dachanordnung für ein Kraftfahrzeug
  • mit einer lösbaren Dachplatte Die Erfindung betrifft eine Dachanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei einer aus der DE-OS 29 29 915 bekannten Dachanordnung dieser Art erfolgt die Befestigung der dort aus Kunststoff bestehenden, mit dem Dach-himmel einteiligen Dachplatte oberhalb der Windschutzscheibe durch Hintergreifen eines hakenförmigen Fortsatzes am Dachrahmen und oberhalb der Heckscheibe des Fahrzeugs mittels Exzenterverschlüssen; im Bereich der längsverlaufenden Seitenteile des Dachrahmens finden sich nur Führungen für die Dachplatte, nicht aber echte Verbindungen zwischen Dachplatte und Dachrahmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß auch im Bereich der Seitenteile des Dachrahmens echte Verbindungen zwischen der -aus Kunststoff oder einem anderen Material gefertigten- Dachplatte einerseits und dem Dachrahmen und damit der eigentlichen Fahrzeugkarosserie andererseits vorliegen, die ohne Werkzeuge allein durch Hebelbetätigung herstellbar bzw. aufhebbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch zwei Handgriffe, nämlich durch Schwenken der beiden Hebel, alle Schneliverschlüsse in ihre Verriegelungsstellung bzw. ihre Freigabestellung zum Abheben der Dachplatte gebracht werden können. Hierzu können an den beiden Hebeln vom Fahrzeuginnenraum her betätigbare Griffe oder dergleichen vorgesehen sein; bei einem Kraftfahrzeug mit einer hochschwenkbaren Heckklappe lassen sich bei der Ausbildung gemäß Patentanspruch 3 in vorteilhafter Weise jedoch derartige Betätigungsgriffe vermeiden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 perspektivisch den oberen Teil der Fahrzeugkarosserie mit aufgesetzter Dachplatte und mehr schematisch die Schnellverschlüsse, die Fig. 2, 3 u. 4 die in Fig. 1 bei II-II, III-III bzw. IV-IV angedeuteten Schnittansichten und Fig. 5 eine Draufsicht im Bereich der Schnittstelle IV-IV.
  • Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist von der eigentlichen Karosserie 1 des Personenkraftfahrzeugs im Zusammenhang mit der Erfindung nur der Dachrahmen 2 von Interesse, der um den gesamten Dachumfang umläuft. Der Dachrahmen besitzt demgemäß einen vorderen Querbereich 3, einen hinteren Querbeereich 4 sowie die beiden seitlichen Bereiche 5 und 6. In diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß das Kraftfahrzeug eine um die horizontale Schwenkachse 7 (vgl. Fig. 3) in eine Öffnungsstellung hochschwenkbare Heckklappe 8 besitzt.
  • Zur lösbaren Befestigung der in diesem Ausführungsbeispiel aus Kunststoff in Polyurethan-Sandwich-Bauweise gefertigten Dachplatte 9 dienen mehrere verstellbare Schneliverschlüsse, die sich sowohl längs den Seitenbereichen 5 und 6 des Dachrahmens 2 als auch oberhalb des hinteren Bereichs 4 des Dachrahmens erstrecken. Demgegenüber erfolgt die Befestigung des vorderen, oberhalb der Windschutzscheibe 10 verlaufenden Bereichs der Dachplatte 9 an dem vorderen Dachrahmenbereich 3 mittels der durch ein in die Dachplatte 9 integriertes Metallteil gebildeten Aufnahme 11 für den Schweißflansch 12 an dem Dachrahmenbereich 3, wobei der Schweißflansch gleichsam eine in Querrichtung verlaufende Leiste darstellt. Beim Einsetzen wird die Dachplatte 9 also etwas nach vorn verschoben, so daß der Schweißflansch 12, auf den das Gummiprofil 12' aufgezo gen ist, in der in Fig.2 dargestellten Weise von der Aufnahme 11 aufgenommen wird.
  • Zum Festlegen der Dachplatte 9 an ihrem hinteren Ende, d.h. am hinteren Quer bereich 4 des Dachrahmens 2, dienen fingerartige Niederhalter 13 und 14 (siehe die Fig. 1 und 3) an den nach vorn weisenden Seiten der beiden Hebel 15 und 16 die im Bereich ihrer der Fa hrzeuglängsmitteleb ene zugekehrten inneren Enden bei 17 und 17' um im wesentlichen senkrechte Schwenkachsen an dem Dachrahmenbereich 4 schwenkbar gelagert sind. In der ausgezogen dargestellten Schwenk lage der beiden Hebel 15 und 16 geben die von ihnen getragenen Finger 13 und 14 die hakenförmige Leiste 18 am hinteren Ende der Dachplatte 9 frei, so daß dieses Ende der Dachplatte angehoben und die Dachplatte zwecks Freigabe ihres vorderen Endes etwas nach hinten gezogen werden kann. In der in Fig. 1 durch unterbrochene Linien wiedergegebenen anderen Schwenklage der Hebel 15 und 16, die auch der Darstellung der Fig. 3 zugrundeliegt, sind die Finger 13 und 14 dagegen in Eingriff mit der hakenförmigen Leiste 18, so daß sie den hinteren Bereich der Dachplatte 9 entgegen der elastischen Rückstelikraft der Dichtung 19 niederhalten.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, kann das Schwenken der Hebel 15 und 16 zwischen ihren beiden beschriebenen Schwenkstellungen nach Hochschwenken der Heckklappe 8 um ihre Schwenkachse 7 von Hand erfolgen. Bei geschlossener Heckklappe 8 sind die Hebel 15 und 16 dagegen durch den oberen Bereich der Heckklappe abgedeckt, so daß sie den äußeren Eindruck des Fahrzeugs nicht beeinflussen. Irgendwelche in den Innenraum des Fahrzeugs hineinragende Griffe oder dergleichen zur Betätigung der Hebel 15 und 16 erübrigen sich in diesem Falle.
  • Die Hebel 15 und 16 dienen aber nicht nur zur Herstellung der Schnellverschlüsse mit den Bestandteilen 13, 14 und 18 am hinteren Ende der Dachplatte 9, sondern auch zur Betätigung der Schnellverschlüsse längs den Seitenbereichen 5 und 6 des Dachrahmens 2. Diese Seitenbereiche 5 und 6 tragen jeweils eine Riegelleiste 20 und 21, deren Aufbau anhand der Fig. 4 und 5 erläutert wird: Die Riegelleiste 21 selbst besitzt einen Fußbereich 22, der in Längsschlitzen 23 in dem jeweiligen Seitenbereich des Dachrahmens 2, hier also in dem Seitenbereich 6, längsverschiebbar geführt ist. Ferner besitzt die Riegelleiste örtlich nach oben weisende Riegel 24, denen in der Dachplatte 9 Aufnahmen 25 gegenüberstehen, in die sie zwecks Verriegelung durch Längsbewegung der jeweiligen Riegelleiste, also hier der Riegelleiste 21, hineingeschoben werden. In der Verriegelungsstellung hintergreifen die Riegel also Querwände oder Leisten der jeweiligen Aufnahme 25, die durch ein in das Kunststoffmaterial der Dachplatte 9 integriertes Metallteil gebildet ist. Wird dagegen die Riegelleiste 21 um den Riegelweg 26 wieder zurückgezogen, so gelangt der jeweilige Riegel 24 in einen Bereich 27 der Aufnahme 25, der so weit ist, daß er den Durchtritt des Riegels 24 gestattet, also das Abheben der Dachplatte 9 ermöglicht.
  • In Fig. 1 sind die durch jeweils eine Aufnahme 25 und jeweils einen Riegel 24 gebildeten einzelnen Schnellverschlüsse mit dem Bezugszeichen 28 gekennzeichnet. Wie man sieht, sind in diesem Ausführungsbeispiel auf jeder Seite des Fahrzeugs sieben derartige Schnellverschlüsse vorgesehen.
  • Alle diese Schneliverschlüsse, d.h. beide Riegeileisten 20 und 21, werden durch die bereits beschriebenen schwenkbaren Hebel 15 und 16 betätigt, mit denen die hinteren Enden der Riegelstangen 20 und 21 verbunden sind.
  • Die Erfindung bietet also die vorteilhafte Möglichkeit, mittels der beiden Hebel 15 und 16 alle an den Seiten und am hinteren Ende der Dachplatte 9 vorgesehenen Schnellverschlüsse zu betätigen. Irgendwelche Werkzeuge, wie Schraubenzieher, erübrigen sich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPROCHE ()achanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem karosseriefesten umlaufenden Dachrahmen und einer mit diesem unter Verwendung von hebelbetätigten Schneliverschlüssen lösbar verbundenen Dachplatte, die an einem ihrer Endbereiche ein mit einem Gegenprofil am Dachrahmen zusammenwirkendes Arretierungsprofil trägt, während an ihrem anderen Endbereich hebelbetätigte, am Dachrahmen gelagerte Niederhalter angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (13,14) Bestandteile von zwei Hebeln (15,16) sind, die im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsmittelebene verlaufend mit ihren dieser Ebene zugekehrten inneren Enden schwenkbar auf dem Dachrahmen (2) gelagert sind, während ihre äußeren Enden mit jeweils einer Riegelleiste (20,21) in Verbindung stehen, die auf den Seitenteilen (5,6) des Dachrahmens (2) durch Schwenken der Hebel (15, 16) zwischen einer Verriegelungs- und einer Freigabestellung für die Dachplatte (9) verschiebbar geführt sind und jeweils mehrere Riegel (24) tragen, denen in der Dachplatte (9) Aufnahmen (25) gegenüberstehen, in die sie nur bei in Verriegelungsstellung befindlichen Riegelleisten (20,21) die Dachplatte (9) niederhaltend eingreifen.
  2. 2. Dachanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter durch seitlich an den Hebeln (15,16) vorgesehene Finger (13,14). gebildet sind, die Haken (18) an dem zugekehrten Endbereich der Dachplatte (9 hintergreifen.
  3. 3. Dachanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Kraftfahrzeug mit hochschwenkbarer Heckklappe (8) die Hebel (15,16) unter dem oberen Bereich der Heckklappe (8) nach Hochschwenken derselben zur Betätigung zugänglich liegen.
  4. 4. Dachanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatte (9) aus Kunststoff besteht und die dachplattenseitigen Bestandteile (11,18,25) der Schneliverschlüsse durch im Kunststoff verankerte Metallteile gebildet sind.
  5. 5. Dachanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelleisten (20,21) in Längsschlitzen (23) des Dachrahmens (2) verschiebbar geführt sind.
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