DE3528569A1 - Aerodynamisch ausgebildeter dachskitraeger - Google Patents

Aerodynamisch ausgebildeter dachskitraeger

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen aerodynamisch ausgebildeten Dachskiträger mit einem Tragbügel, der an seinen beiden Enden Stützfüße zur Befestigung am Fahrzeugdach aufweist, und zwei Schließbügeln, die an einem Lagerteil in der Mitte des Tragbügels angelenkt und mit einem die Stützfüße übergreifenden Verriegelungsteil versehen sind.
Ein derartiger Skiträger ist aus der US-PS 44 56 158 bekannt. Die Schließbügel und der Tragbügel sind dabei aus einem rechtwinkeligen Profil gebildet, und es ist ein Windabweiser aus einem Profilteil vorgesehen, das zwischen je einem Schließbügel und dem Tragbügel eingeklemmt wird, wenn mit dem Skiträger keine Skier transportiert werden.
Das Profilteil besteht aus einem Befestigungsflansch mit einer oberen und einer unteren Nut, in die der Schließbügel bzw. der Tragbügel eingreifen und einem vor dem Schließbügel und dem Tragbügel angeordneten spitzbogenförmigen, aerodynamisch ausgebildeten Abschnitt, der seitlich mit entsprechend ausgebildeten Kappen versehen ist. Mit dem bekannten Skiträger wird jedoch nur der Staudruck herabgesetzt, hingegen reißt an der Rückseite die Strömung unter Verwirbelung ab, wodurch der Luftwiderstand und das Strömungsgeräusch erhöht werden. Vor allem aber ist das Profilteil nur wirksam, wenn der Skiträger bestückt ist, während bei unbestückten oder teilbestücktem Träger das Profilteil entfernt werden muß und damit wieder der volle Staudruck zum Tragen kommt. Abgesehen davon muß das Profilteil bei Befestigen und Entfernen der Skier jedesmal demontiert bzw. montiert und bei Skitransport im Innern des Fahrzeuges als separates Teil mitgeführt werden. Darüber hinaus muß der Abstand zwischen dem Tragbügel und dem Schließbügel bei dem bekannten Skiträger auf die Dicke des Befestigungsflansches des Profilteils abgestimmt werden, so daß nur Skier befördert werden können, deren Dicke der Dicke dieses Befestigungsflansches entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach zu handhabenden Dachskiträger der eingangs genannten Art bereit zustellen, mit dem der Luftwiderstand und das Strömungsgeräusch im bestückten wie im unbestückten Zustand drastisch herabgesetzt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dachskiträgers anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 den Dachskiträger in perspektivischer Wiedergabe;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Träger entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Lagerteils für die Schließbügel;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3; und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 ist der aerodynamisch ausgebildet Dachskiträger mit zwei aerodynamisch verkleideten Stützfüßen 1, 1′ an der Dachrinne eines Fahrzeugdaches befestigbar. Das Gesamtprofil des Trägers ist dabei tropfenförmig ausgebildet und, wie aus Fig. 2 ersichtlich, entlang der Profilsehne geteilt. Das obere Profilteil wird durch die Schließbügel 2, 2′ und das untere Profilteil durch den Tragbügel 3 gebildet.
Die beiden Schließbügel 2, 2′ sind an einem Lagerteil 4 angelenkt, das in Längsrichtung des Trägers in der Mitte des Tragbügels 3 befestigt ist. Die Schließbügel 2, 2′ sind ferner mit je einem Verriegelungsteil 5 versehen, das die an dem Tragbügel 3 angeordneten Stützfüße 1, 1′ übergreift (Fig. 1).
Das obere und das untere Profilteil bzw. die beiden Schließbügel 2, 2′ und der Tragbügel 3 bestehen jeweils aus einer Profilschiene 6, 6′ z. B. aus einer Aluminiumlegierung, die den mittleren Teil des Profiltropfens des Gesamtporfils des Trägers bildet, sowie aus zwei Profilkörpern 7, 7′ und 8, 8′ aus elastischem Material.
Die beiden Profilkörper 7 und 7′ an der oberen Profilschiene 6 und an der unteren Profilschiene 6′ bilden die abgerundete Nase des Gesamtprofils und die beiden Profilkörper 8 und 8′ an der oberen Profilschiene 6 und der unteren Profilschiene 6′ deren Flanken, also das keilförmig auslaufende Ende mit scharfer Hinterkante.
Daß das Gesamtprofil tropfenförmig und nicht z. B. ellipsenförmig ausgebildet ist, hat sich als wesentlich für die Erfindung erwiesen. So ist ein ellipsenförmiges Gesamtprofil mit entscheidenden Nachteilen behaftet. Der Dachstrak von Personenkraftwagen ist nämlich überwiegend gewölbt ausgebildet. Demgemäß ist die Ellipsenhauptachse mit einem Winkel gegenüber der Anströmrichtung angestellt. Wie sich herausgestellt hat, wird jedoch bei einem Anstellwinkel von nur wenigen Graden bei der Ellipsenform bereits der aerodynamische Effekt völlig zunichte gemacht, d. h. es kommt zu turbulenten Ablösungen an dem von der Luftanströmrichtung abgewandten Flankenbereich.
Die tropfenförmige Ausbildung des Gesamtprofils des Trägers führt weiterhin zu günstigen Auftriebsbeiwerten insbesondere an der Hinterachse. Das am Heck eines Fahrzeugs auftretende Wirbelfeld, das den Auftrieb an der Hinterachse erhöht und damit zu einer Instabilisierung des Fahrzeuges beiträgt, wird nämlich durch die herkömmlichen Skiträger noch wesentlich verstärkt. Diese Auftriebsbeiwerterhöhung wird durch den erfindungsgemäßen Träger jedoch nicht nur beseitigt, vielmehr kann durch entsprechende Ausbildung des Gesamtprofils der Auftriebsbeiwert mit dem erfindungsgemäßen Träger sogar herabgesetzt, d. h. eine spoilerähnliche Wirkung erzielt werden.
Diese Wirkung kann durch ein asymmetrisches Gesamtprofil, das zu einem Unterdruck an der Unterseite des Gesamtprofils führt, noch erhöht werden, wobei ein solches Gesamtprofil zusätzlich zu einer besseren Fixierung des Trägers auf dem Fahrzeugdach beiträgt.
Gegenüber dem asymmetrischen Gesamtprofil besitzt das in Fig. 2 dargestellte symmetrische Tropfenprofil allerdings den Vorteil, daß die Schließbügel 2, 2′ und der Tragbügel 3 im Querschnitt identisch ausgebildet sind, d. h. zur Herstellung des Trägers für die Schließbügel 2, 2′ und den Tragbügel 3 gleiche Profilschienen 6, 6′ und Profilkappen 7, 7′ und 8, 8′ eingesetzt werden können.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist jede Profilschiene 6, 6′ eine der Profiltropfenform angepaßte Außenwand 9, 9′ auf, wobei an der Innenseite vorne und hinten jeweils ein zangenartiger Abschnitt 10, 10′ und 11, 11′ vorgesehen ist.
Die zangenartigen Abschnitte 10, 10′ und 11, 11′ bestehen, wie am vorderen Abschnitt 10 des Schließbügels 2 näher erläutert ist, aus einem waagrechten, sich von der Vorderkante der Außenwand 9 nach innen erstreckenden Flansch 12, einem sich von der Außenwand im Abstand von deren Vorderkante senkrecht nach unten erstreckenden Seitenabschnitt 13 und einem Flansch 14, der sich vom unteren Ende des Seitenabschnitts 13 auf den einen Flansch 12 zu erstreckt, und zwar unter Bildung eines sich in Trägerlängsrichtung erstreckenden Schlitzes 15. Weiterhin sind die beiden Seitenabschnitte 13 und 16 der Profilschiene 6 bzw. 13′ und 16′ der Profilschiene 6′ durch einen waagrechten Steg 17 bzw. 17′ miteinander verbunden.
In die zangenartigen Abschnitte 10, 10′ und 11, 11′ der Profilschienen 6, 6′ sind die Profilkörper 7, 7′ und 8, 8′ eingeschoben. Die Profilkörper 7, 7′ und 8, 8′ weisen dazu einen von den zangenartigen Abschnitten 10, 10′ und 11, 11′ übergriffenen Vollprofilabschnitt 18 auf, wie anhand des vorderen zangenartigen Abschnitts 10 des Schließbügels 2 erläutert, ferner Nuten zwischen dem Vollprofilabschnitt 18 und dem Klemmabschnitt 19, in welche der zangenartige Abschnitt 10 eingreift.
Der Klemmabschnitt 19 besteht aus einem Hohlprofil mit Hohlkammern 20, die an ihrer dem Tragbügel 3 bzw. den Schließbügeln 2, 2′ zugewandten Flächen durch Klemmflächen 21, 21′ und 22, 22′ verschlossen sind.
Das elastische Material, aus dem die Profilkörper 7, 7′ und 8, 8′ bestehen, ist vorzugsweise EPDM oder ein anderes auch bei tiefen Temperaturen weiches, elastisches Material. In der Kälte nicht elastische Materialien, wie z. B. PUR, führen nämlich dazu, daß nach Entnahme der Skier vom Träger sich die Klemmflächen 21, 21′ und 22, 22′ nicht aneinanderlegen, so daß, abgesehen von der Erhöhung des Luftwiderstands, ein Pfeifgeräusch entsteht.
Um bei auf dem Träger angeordneten Skiern die Öffnung, die durch das Auseinanderspreizen der sich gegenüberliegenden Profilkörper 7 und 7′ bzw. 8 und 8′ gebildet wird, zu schließen, sind einerseits die Klemmflächen 21, 21′ und 22, 22′ in Strömungsrichtung möglichst lang ausgebildet, und zum anderen wird die Härte des elastischen Materials bzw. des EPDM der Profilkörper 21, 21′ und 22, 22′ so gewählt, daß am Profilabschnitt 18 zur sicheren Fixierung der Profilkörper 7, 7′ und 8, 8′ eine möglichst große Härte vorliegt, die zu den Klemmflächen 21, 21′ und 22, 22′ möglichst stark abnimmt, so daß sich die Klemmflächen 21, 21′ und 22, 22′ um die Skier schmiegen.
Bevorzugt ist an sich, daß die Klemmflächen 21, 21′ und 22, 22′ von vorn nach hinten durchgehend ausgebildet sind. Jedoch sind dann zur Extrusion entsprechender Profilkörper relativ große teure Extrusionsköpfe erforderlich.
Jedenfalls ist auch bei der gezeigten Ausführungsform das Eindringen von Wasser und Schmutz und damit eine Beeinträchtigung des Trägers beispielsweise durch sich darin bildendes Eis verhindert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der hintere Profilkörper 8 seitlich durch Anlage an einen senkrechten Wandabschnitt 23 des Verriegelungsteils 5 verschlossen. Der Wandabschnitt 23 steht dabei mit einer Höhe über den Profilkörper 8 vor, daß diese Anlage auch bei Skitransport gewährleistet ist. Auf diese Weise sind Pfeifgeräusche durch eine in die Profilkörperseiten eindringende Luftströmung vermieden.
Wie insbesondere aus Fig. 3 bis 5 ersichtlich, weist das Lagerteil 4, an dem die beiden Schließbügel 2, 2′ angelenkt sind, ein Profil auf, das demjenigen der Schließbügel 2, 2′ entspricht. Das Lagerteil 4 ist mit einem Fuß 24 versehen, mit dem es am Steg 17′ der Profilschiene 6′ des Tragbügels 3 befestigt ist.
Zur Befestigung der Schließbügel 2, 2′ am Lagerteil 4 ist jeweils ein Scharnierteil 25, 25′ vorgesehen, das aus einem Deckel 26, 26′, an den die Profilschiene 6 und die Profilkörper 7 und 8 des zugehörigen Schließbügels 2, 2′ anschließen, einem Flansch 27, 27′ zur Befestigung des Scharnierteiles 25, 25′ am Steg 17′ des zugehörigen Schließbügels 2, 2′ und einem gabelförmigen Arm 28, 28′ mit einem Lagerauge 29 am freien Ende besteht. Die Arme 28, 28′ sind dabei mit ihrem freien Ende nach oben abgewinkelt.
Mit einem Bolzen 30, der durch eine Bohrung 31 in der Rückseite des Lagerteils 4 unter Preßpassung in das Lagerteil 4 eingeschoben wird, werden die Schließbügel 2, 2′ sicher fixiert.
Die Schließbügel 2, 2′ sind durch um den Bolzen 30 angeordnete Torsionsfedern 32, 32′ nach oben, d. h. in Öffnungsstellung belastet, wobei sich die Federn 32, 32′ mit ihren Enden einerseits an den Armen 28, 28′ und andererseits an der Außenwand des Lagerteils 4 abstützen.
Damit sind alle Teile im Inneren des Lagerteils 4 angeordnet, so daß das Lagerteil 4 nur einen äußerst geringen Luftwiderstand aufweist.

Claims (10)

1. Aerodynamisch ausgebildeter Dachskiträger mit einem Tragbügel, der an seinen beiden Enden Stützfüße zur Befestigung am Fahrzeugdach aufweist, und zwei Schließbügeln, die an einem Lagerteil in der Mitte des Tragbügels angelenkt und mit einem die Stützfüße übergreifenden Verriegelungsteil versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtprofil des Träger tropfenförmig und entlang der Profilsehne teilbar ausgebildet ist, wobei der obere Profilteil durch die Schließbügel (2, 2′) und der untere Profilteil durch den Tragbügel (3) gebildet wird.
2. Dachskiträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbügel (2, 2′) und der Tragbügel (3) jeweils aus einer den mittleren Bereich des Profiltropfens bildenden Profilschiene (6, 6′) und zwei Profilkörpern (7, 7′ und 8, 8′) aus elastischem Material bestehen, die den Nasenbereich bzw. den Flankenbereich des Profiltropfens bilden.
3. Dachskiträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilschiene (6, 6′) eine der Profiltropfenform angepaßte Außenwand (9, 9′), sowie je einen zangenartig ausgebildeten Abschnitt (10, 10′ und 11, 11′) vorne und hinten zur Fixierung der elastischen Profilkörper (7, 7′ und 8, 8′) aufweist.
4. Dachskiträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Profilkörper (7, 7′ und 8, 8′) mit Hohlkammern (20) sowie mit zwischen den Schließbügeln (2, 2′) und dem Tragbügel (3) ausgebildeten Klemmflächen (21, 21′, 22, 22′) versehen sind.
5. Dachskiträger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des elastischen Materials der Profilkörper (7, 7′ und 8, 8′) zu deren Klemmfläche (21, 21′, 22, 22′) hin abnimmt.
6. Dachskiträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material EPDM ist.
7. Dachskiträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (4) einen senkrechten Wandabschnitt (23) aufweist, an dem die Profilkörper (7, 7′ und 8, 8′) auch bei auf dem Träger angeordneten Skiern seitlich über ihre gesamte Länge anliegen.
8. Dachskiträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (4) ein Profil aufweist, das dem Profil der Schließbügel (2, 2′) entspricht und mit einem Fuß (24) zur Befestigung an der Innenseite der Profilschiene (6′) des Tagbügels (3) versehen ist.
9. Dachskiträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (4) einen von hinten einführbaren Bolzen (30) aufweist, an dem beide Schließbügel (2, 2′) angelenkt sind.
10. Dachskiträger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schließbügel (2, 2′) mit einem Scharnierteil (25, 25′) versehen ist, das einen Deckel (26, 26′) zum Verschließen der dem Lagerteil (4) benachbarten Seite des Schließbügels (2, 2′), einen Flansch (27, 27′) zur Befestigung am Schließbügel (2, 2′) und einen Arm (28, 28′) mit einem Lagerauge (29) aufweist.
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