DE7817962U1 - Waschvorrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Waschvorrichtung fuer fahrzeuge

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DE7817962U1 DE19787817962 DE7817962U DE7817962U1 DE 7817962 U1 DE7817962 U1 DE 7817962U1 DE 19787817962 DE19787817962 DE 19787817962 DE 7817962 U DE7817962 U DE 7817962U DE 7817962 U1 DE7817962 U1 DE 7817962U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/063Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Anmelder: Gebhard Weigele, Am Schönblick la,
8901 Täfertingen
Titel s Waschvorrichtung für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für Fahrzeuge mit einem gegenüber dem Fahrzeug in dessen Längsrichtung hin- und herbewegten Portal, welches quer zur Bewegungsrichtung des Portals angeordnete Führungsschienen für die verschiebbare Lagerung mindestens eines eine Waschbürste mit vertikaler Drehachse tragenden Schlittens aufweist, wobei für den Bürstenschlitten ein Stellglied vorgesehen ist, welches an einem Ende des Fahrweges des Portals den Bürstenschlitten entgegen einer auf den Bürstenschlitten einwirkenden, zur Portalmitte gerichteten Kraft nach außen bewegt.
BeJL Portalwaschanlagen dienen zum Waschen der Front-;der 'Seiten- und der Heckfläche eines Fahrzeuges Waschbürsten, die um eine vertikale Achse rotieren. Meistens sind zwei derartige Waschbürsten vorgesehen. Durch Gegengewichte, einen Federzxug oder aber auch durch entsprechende Neigung der Führungsschienen wird auf die Schlitten der Waschbürsten eine zur Portalmitte hin gerichtete Kraft ausgeübt, welche die Waschbürsten an die Fahrzeugseitenflächen anpreßt und welche außerdem dafür sorgt, daß die Waschbürsten nach dem Waschen der Seitenflächen des Fahrzeuges sich wieder zur Portalmitte bewegen und dabei die Heckfläche des Fahrzeuges waschen. Nachdem auf diese Weise das Fahrzeug in einem ersten Waschgang von vorn nach hinten gewaschen wurde, wird im allgemeinen die Bewegungsrichtung des Portals umgekehrt und das Fahrzeug wird jetzt ein zweites Hal in umgekehrter Richtung vom Heck über die Seitenflächen zur Front gewaschen. Nach Beendigung dieses zweiten Waschganges befinden sich die beiden vefcikalen Waschbürste!wieder in der Portalmitte. Dies
ist jedoch nachteilig, wenn anschließend an das Waschen das Fahrzeug mittels einer auf dem gleichen Portal angeordneten Trocknungsvorrichtung getrocknet werden soll, oder wenn das Fahrzeug die Waschanlage in der ursprünglichen Fahrtrichtun^durch das Portal hindurch verlassen soll. In diesem Fall müssen die vertikalen Waschbürsten mittels geeigneter Stellmotoren nach außen in Richtung auf die Stelle des Portals zu bewegt werden, wofür an jedem Bürstenschlitten ein eigener Stellmotor vorgesehen ist. Derartige Stellmotoren verteuern jedoch die ganze Waschvorrichtung und erhöhen die Störanfälligkeit, denn es sind nicht nur die Stellmotoren selbst erforderlich, sondern auch noch zusätzlich Steuerungsmittel für die Stellmotoren, wie z. B. Endschalter, Schütze usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschvorrichtung für Fahrzeuge der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die durch Wegfall von einem eigenen Stellmotor für den Bürstenschlitten besonders einfach im Aufbau und wenig ßtöranfällig ist und bei der trotzdem nach Beendigung des Vascnvorganges die vertikalen Waschbürsten nach außen zu den Ständern des Portals bewegt werden können.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Fahrbewegung des Portals in der Nähe des einen Endes seines Fahrweges auch zum Antrieb des Stellgliedes dient, indem ein auf das Stellglied einwirkendes Getriebe vorgesehen ist. welches die durch die Fahrbewegung des Portals zwischen einem am Pcafcal angeordneten Teil und einem stationären Teil in Bewegungsrichtung des Portals gerichtete Relativbewegung in eine quer zum Portal nach außen gerichtete Bewegung umsetzt.
Bei der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung dient also der Antriebsmotor des Portals gleichzeitig auch zum Antrieb für den oder die Bürstenschlitten. Durch ein einfaches mechanisches
I -6-
oder hydraulisches Getriebe wird die Fahrbewegung des Portals *■ in eine quer zum Portal gerichtete Bewegung umgesetzt. Da
;3 hierfür keinerlei elektrische Steuerungsmittel erforderlich,
sind, ist die gesamte Waschvorrichtung besonders betriebssicher und durch den Wegfall von einem Stellmotor für den Bürstenschlitten und Steuerungsmitteln für diesen Stell-,1 motor auch besonders einfach im Aufbau. Das neue System
nutzt die Kraft des Fahrmotors des Portals kurz vor Endstellung desselben aus, um die Vertikalbürsten entgegen der . Anpreßkraft nach außen zu stellen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von mehreren Ausführungsbeifpielen erläutert.
Es zeigen:
ΐ -Die Figuren
I 1-6 sechs verschiedene Ausführungsbeispiele
I jeweils in Draufsicht.
I Das insgesamt mit 1 bezeichnete Portal ist auf Schienen 2
i in Längsrichtung eines nicht dargestellten Fahrzeuges in
I Richtung A und B hin- und herfahrbar. Das Portal besteht
I aus den beiden Seitenständern 1a und einem nicht darge-
j» stellten Querjoch, an welchem die quer zur Bewegungsrichtung
j A, B des Portals 1 verlaufenden Führungsschienen 3 befestigt
sind. Die Führungsschienen 3 können selbst auch das Querjoch ; bilden. Die Führungsschienen 3 sind entweder horizontal angeordnet oder zur Mitte des Portals hin schräg nach unten geneigt. An den Führungsschienen sind zwei Bürstenschlitten 4 verschiebbar gelagert, von denen jedoch in einem Teil der : Zeichnungen jeweils nur ein Bürstenschlitten dargestellt ist.
Der Bürstenschlitten 4 trägt eine Waschbürste 5 mit verti- i kaier Drehachse. Der Bürstenschlitten 4 weist selbst keinen
eigenen Stellmotor auf und wird während des Waschens des Fahrzeuges lediglich durch die zwischen der Fahrzeugoberfläche und der Bürste auftretende Reaktionskraft während des Vaschens der Frontfläche des Fahrzeuges nach außen in Richtung C bewegt. Hierzu wird die Bürste in einer bestimmten Drehrichtung, in welcher sie sich nach Art eines Rades auf der Fahrzeugoberfläche abwälzt, angetriel Damit die Bürste 5 an die Seitenfläche des Fahrzeuges angedrückt wird, kann in bekannter Weise ein nicht dargestelltes Gegengewicht oder auch ein Federzug vorgesehen sein bzw. sind die Führungsschienen 3 zur Portalmitte hii schräg nach unten hin geneigt, so daß auf den Bürstenschlitten 4 die Schwerkraft einwirkt.
Nach Beendigung des Waschvorganges müssen aus den eingang geschilderten Gründen die Bürstenschlitten 4 nach außen in Richtung C zu den Pofcalständern la hin bewegt werden, wobei jedoch die Bürsten 5 nicht mehr in Kontakt mit dem Fahrzeug sind. Zu dieser Bewegung des Bürstenschlittens L ' in Richtung C soll gemäß der Erfindung die Kraft des für die Bewegung des Portales 1 in Richtung A und B vorgesehenen Fahrmotores 6 ausgenützt werden. Da jedoch der Fahrmotor 6 das Portal nur in Richtung A und B bewegen kann, ist ein Getriebe erforderlich, welches die Fahrbewegung des Portals in eine senkrecht hierzu verlaufende Bewegung in Richtung C umsetzt. Dieses Getriebe kann am Portal selbst oder auch stationär angeordnet sein. Damit
j sich der Bürstenschlitten 4 und die an ihm hängende Burst
während des Waschvorganges frei nach außen bewegen kann, ist es ferner zweckmäßig, wenn das von dem Getriebe angetriebene Stellglied an der zur Portalmitte gerichteten
j Seite eines Teiles des Bürstenschlittens 4 nur lose an-
liegt, so daß sich der Bürstenschlitten unabhängig von
der Bewegung des Stellgliedes frei nach außen bewegen kann.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Getriebe 1 Winkelhebel 7■> welcher um eine am Portal 1 angeordnete vertikale Achse 8 schwenkbar ist. Der eine Hebelarm 7a bildet das Stellglied und wirkt mit einer Rolle 9 oder
einem Bolzen an dem Bürstenschlitten 4 zusammen. An dieser
Rolle 9 liegt der Hebelarm 7a nur t>se an. Der andere Hebelarm 7b wirkt mit einem in der Nähe des Endes des Fahrweges
des Portals 1 vorgesehenen stationären Anschlag 1 zusammen, der mit der Wand 11, der Decke oder gegebenenfalls auch dem Boden verbunden ist. Während des Waschvorganges nimmt der
Winkelhebel 7 die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. Der
Bürstenschlitten 4 kann sich entsprechend der Kontur des
Fahrzeuges unabhängig nach außen oder innen bewegen. Ist
der Waschvorgang beendet, so gelangt der Hebelarm 7b in der Nähe des Endes des Fahrweges des Portals 1 in Anlage an dem Anschlag 10, wodurch der Winkelhebel 7 in Richtung D verschwenkt wird. Er bewegt dabei mittels des Hebelarmes 7a
den Bürstenschlitten 4 in Richtung C nach außen zu dem
Portalständer 1a hin. Dasselbe erjölgt in umgekehrter Richtung .auch mit einer weiteren nicht dargestellten vetikalen Bürste, so daß nunmehr das gewaschene Fahrzeug zwischen den nach
außen gestellten Bürsten 5 hindurchfahren kann.
Bei den folgenden Ausführungsbeispielen sind die vertikalen Bürsten 5 jeweils in der gleichen Weise mittels eines Bürsten schlittens 4 quer zum Portal verschiebbar gelagert, so dan
sich eine diesbezügliche Beschreibung erübrigt. Unterschiedlich ist lediglich die Ausbildung des jeweiligen Umcatzgetriebes und des zum Antrieb des Bürstenschlittens 4 dienenden Stellgliedes.
Bei dem in Fig, 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wei st
das Umsetzgetriebe ein Zahnrad 12 auf, welches mit einer
am Ende des Fahrweges des 7r rtals 1 stationäre angeordneten Zahnstange 15 kämmt. Diese Zahnstange 13 kann am Boden befestigt sein. Das Zahnrad 12 treibt über eine Welle 14 eine Uralenkrölle 15, über die ein biegsames Zugglied 16, beispielsweise ein Seil oder eine Kette geführt ist. Am gegen-
überliegenden Portalständer 1a ist eine veitere Umlenkrolle 17 vorgesehen. Als Stellglied ist auf dem Seil 16 für jeden Bürstenschlitten ein Mitnehmer 18 befestigt, der auf der der Portalmitte zugekehrten Seite einer mit dem Bürstenschlitten 4 verbundenen öse 19 lose anliegt. Kommt das Portal nach Beendigung des Waschvorganges am Ende seines Fahrweges in den Bereich der Zahnstange 13 s so wird hierdurch das Zahnrad 12 und von diesem die Umlenkrolle 15 angetrieben. Das Seil bewegt sich in Pfeilrichtung E und über die Mitnehmer 18 sowie die Hülsen 19 werden die Bürstenschlitten 4 nach außen bewegt. Auch hier können sich die Bürstenschlitten 4 während des Waschvorganges frei bewegen, da die ösen 19 an den Mitnehmern 18 nur lose anliegen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel treibt das biegsame Zugglied 16 über eine Rolle 20 einen Schwenkhebel 21 an, der ähnlich wie der Hebelarm 7a des in Fig. dargestellten Ausführungsbeispieles an einer Rolle oder einem Bolzen 9 des Bürstenschlittens 4 lose anliegt. In der Nähe der Endstellung des Portals wird wiederum das Zahnrad 12 von der Zahnstange 13 angetrieben und schwenkt dann den Schwenkhebel 21 in Richtung D, wodurch der Bürstenschlitten 4 in Richtung C nach außen bewegt wird. Zur Bewegung des zweiten Bürstenschlittens kann ein geschränktes, biegsames Zugglied 22 vorgesehen sein oder gegebenenfalls auch ein Getriebe, welches so ausgebildet ist wie das Umsetzgetriebe 12-16, 20.
Bei dem in Fig, 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Getriebe aus zwei Kolben-Zylinder-Einheiten 23 und 24, deren Zylinder über eine Verbindungsleitung 25 miteinander verbunden sind. Der eine Zylinder 23b ist hierbei in Bewegungsrichtung A, B des Portals 1 angeordnet, während sich der andere Zylinder 24b quer hierzu erstreckt. Seine Kolbenstange 24a bildet das Stellglied. Nacli Beendigung
- 10 -
- ίο -
des Waschvorganges kommt die Kolbenstange 23a in der Nähe des Endes des Fahrweges des Portals an dem stationären Anschlag 35 zur Anlage und verdrängt die im Zylinder 23b enthaltene Flüssigkeit in den Zylinder 24b. Hierdurch wird die Kolbenstange 24a in Richtung C bewegt und schiebt dabei den Bürstenschlitten 4 nach außen.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Getriebe 1 um eine stationäre vertikale Achse 26 schwenkbarer V/inkelhebel 27 ist. Der eine Hebelarm 27b kommt in der !'Iahe des Endes des Fahrweges des Portals an'inem AnschTrg 28 zur Anlage, der am Portal Λ befestigt ist. Hierdurch wird der Vinkelhebel 27 in Richtung F verschwenkt und bev/egt über seinen zweiten Hebelarm 27a den Bürstenschlitten 4 in Richtung C nach außen.
In Fig. 6 ist noch ein weiteres, besonders einfach ausgestaltetes Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierbei besteht das Getriebe aus einer in der Nähe des Endes des Fahrweges des Portals 1 schräg zur Bewegungsrichtung in einer Horizontalebene angeordneten Leitschiene 29, die stationär angeordnet ist und beispielsweise mit der Decke verbunden ist. Das in Bewegungsrichtung B des Portals vordere Ende 29a der Leitschiene 29 ist dabei etwa in der Mitte des Bewegungsbereiches des Portals angeordnet, während das hintere Ende 29b in der Nähe der Portalständer 1a vorgesehen ist. An dem Bürstenschlitten 4 ist ferner eine Rolle 30 angeordnet. In der Nähe des, Endes des Fahrweges des Portals kommt diese Rolle 30 an der Leitschiene 29 zur Anlage. Bei weiterer Bewegung des Portals wird dann der B'ir^tenschlitten von der schrägen Leitschiene 29 in Richtung C nach außen geschoben.

Claims (10)

Ansprüche
1. Waschvorrichtung für Fahrzeuge mit einem gegenüber dem Fahrzeug in dessen Längsrichtung hin- und herbewegten Portal, welches quer zur Bewegungsrichtung des Portals angeordnete ' Führungsschienen für die verschiebbare Lagerung mindestens eines eine Waschbürste mit vertikaler Drehachse tragenden Schlittens aufweist, wobei für jeden Bürstenschlitten ein Stellglied vorgesehen ist, welches an einem Ende des Fahrweges des Portals den Bürstenschlitten entgegen einer auf den Bürstenschlitten einwirkenden, zur Portalmitte gerichteten Kraft nach außen bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbewegung des Portals (1) in der Nähe des einen Endes seines Fahrweges auch zum Antrieb des Stellgliedes (7a: 18: 21; 24a: 27a: 30) dient, in dem ein auf das Stellglied einwirkendes Getriebe (7; 12-^6-J 20; 23-25; 27; 29) vorgesehen ist, welches die durch die Fahrbewegung des Portals (1) zwischen einem am Portal angeordneten Teil ( 7b; 12; 23a; 28; 30) und einem stationären Teil (10; 13; 35; 26; 29) in Bewegungsrichtung (A, B) des Portals 1 gerichtete Relativbewegung in eine quer
zum Portal nach außen gerichtete Bewegung (C) umsetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (7a: 18; 21; 24a: 27) an der zur Portalmitte gerichteten Seite eines Teiles (9; 19) des Bürstenschlittens (4) nur lose anliegt, so daß sich der Bürstenschlitten (4) unabhängig von der Bewegung des Stellgliedes frei nach außen bewegen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (7; 12-16: 23-25) am Portal (1) angeordnet ist und mit einem Teil (7b; 12; 23a) mit einem in der Nähe des Endes des Fahrweges des Portals C) vorgesehenen stationären Anschlag C1O, 35) oder einer stationären Zahnstange (13) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein um eine am Portal C) angeordnete vertikale Achse (8) schwenkbarer Vinkelhebel (7) ist, dessen einer Hebelarm (7a) das Stellglied bildet (Fig. 1).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein mit der Zahnstange (13) kämmendes Zahnrad (12) und einen von dem Zahnrad (12) angetriebenes, über Umlenkrollen (15, 17; 20) geführtes endloses biegsames Zugglied (16) aufweist, welches auf das Stellglied (18; 2Ό einwirkt .(Fig. 2 u. 3)
6. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein an dem biegsamen Zugglied (16) befestigter Mitnehmer (18) ist (Fig. 2) t
7· Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein von dem biegsamen Zugglied (10) angetriebener Schwenkhebel (21) ist (Fig. 3)·
■ ι f · '
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η - J
I zeichnet, daß das Getriebe aus zwei Kolben- f
Zylinder-Einheiten (23, 24) besteht, deren Zylinder |
(23b, 24b) über eine Verbindungsleitung (25) verbunden I
sind, wobei einer der Zylinder (23b, 24b) in Bewegungs- f
richtung (A, B) des Portals (1) und der andere Zylinder |
(24b) quer hierzu angeordnet ist, dessen Kolbenstange '
(24a) das Stellglied bildet. (Fig. 4) I
9- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η -
ein
zeichnet, daß das Getriebe um eine stationäre vertikale Achse (26) schwenkbarer Winkelhebel (?7) ist, ?■' dessen einer Hebelarm (27a) in der Nähe des Endes des Fahrweges des Portals C) mit einem Teil (9) des Burster»- ; Schlittens (4) zur Anlage kommt und dessen anderer Hebel-
C) '
arm (27b) mit einem Anschlag (28) am Portal zusammenwirkt.
(Fig. 5)
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η - > •zeichnet, daß das Getriebe aus einer in der Nähe des Endes des Fahrweges des Portals (Ό schräg zur Bewegungsrichtung angeordneten, stationären Leitschiene (29) besteht und daß am Bürstenschlitten (4) eine mit dieser Leitschjme (29) zusammenwirkende Rolle (30) vorgesehen ist. I
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