DE7109386U - Vorrichtung zum veraendern des anpressdruckes einer waschbuerste - Google Patents

Vorrichtung zum veraendern des anpressdruckes einer waschbuerste

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DE7109386U DE19717109386 DE7109386U DE7109386U DE 7109386 U DE7109386 U DE 7109386U DE 19717109386 DE19717109386 DE 19717109386 DE 7109386 U DE7109386 U DE 7109386U DE 7109386 U DE7109386 U DE 7109386U
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verändern des Anpreßdruckes einer rotierenden Waschbürste von Vfaschvorrichtungen für Fahrzeuge, insbesondere Personenfahrzeuge, bei der eine die Anpreßkraft messende Steuerung mit dem Antrieb zur Ortsveränderung der Waschbürste gekoppelt ist.
Bei 'jfaschvorriehtongen für Personenkraftv/agen ist es bekannt, dae Verhalten der einzelnen Waschbürste als Steuerorgan für eine Ortsveränderung dieser Purste auszunutzen. Allbekannten Vorschläge gehen da^on aus, eine Gefahrensituation für das Fahrseng and die Bürste zu Ts^meiden, indem bei Überschreiten eines
-bestimmten Anpreßdruckes die Bürste durch Zuschaltung eines Antriebes aus ihrer Stellung ausweichend herausbewegt wird. Dies kann durch Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit eines Waschportales oder auch durch V.regschwenken der die Bürste tragenden Arme bzw. Bewegung einer die Bürste tragenden laufkatze erfolgen.
In allen Fällen wird jedoch die Reaktion der Bürste in ihrer Gesamtheit geraessen und dabei außer Acht gelassen, daß häufig nur schmale Büratenbereiche gegen die Fahrzeugoberfläche treffen. Die Belastung dieser schmalen Bereiche würde häufig noch nicht ausreichen, um die Steuerung in Gang zu setzen, obwohl gerade in solchen Fällen das größere Risiko vorliegt. Trifft' hingegen die Bürste in einem großen Bereich auf das Fahrzeug, dann wird die Steuerung zufolge der breiten Abstützung der Borsten früher als notwendig in Gang gesetzt.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, die Steuerung der einzelnen Bürste besser den tatsächlichen Gefahren anzupassen und schon dann eine Ausweichbewegung bzwT/ Lageveränderung der Bürste einzuleiten, wenn nur Teilbereiche der Bürste einem erhöhten AnpreSdruck ausgesetzt sind.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Waschbürste in mindestens zwei antriebstechniscfi voneinander unabhängige Bürsten teile unterteilt iäb, von denen der die intensivste Berührung mit dea Fahrzeug aufweisende Bürstenteil mit der Steuerung zur Veränderung des Anpreßdruckes versehenist,, Aus der Erfahrung er- ■ weist es sich dabei als zweckmäßig, wenn bei einer vertikalen
Viaschbürste der untere Bereich bzw. bei einer horizontalen Waschbürste der mittlere Bereich mit der Steuerung ver^ ist.
Die Erfindung niitzt die Erfahrung aus, daS eine verükale WasSb= bürste am intensivsten mit ihrem unteren Bereich in Kontakt mit dem Tährzeug gelangt, beispielsweise wegen der Stoßstangen sowie der nach oben abnehmenden Breite des Fahrzeuges. Bei einer horizontalen Büste wirken sich die konvex gewölbten Fahrzeugoberflächen dahingehend aus, daß der mittlere BUrstenbereich früher und stärker als der Randbereich deformiert wird■ Wit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, die Steuerung der Eüfste von einer tatsächlichen Bedrohung einzelner Büretenbereiche abhängig zu machen, so daß bei der Erfindung die Steuerung der Büste bei. Gefahr früher als bei bekannten Anlagen erfolgt. Wird hingegen die Bürste über große Bereiche hinweg verformt, dann verhält sie sich nicht wesentlich anders als bei bekannten Anlagen.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung ist.vorgesehen, daß
die Antriebswellen der einzelnen Bürstenbeiacbe zueinander koaxial gelagert und über getrennte Getriebe mit vorzugsweise einem einzigen Antriebsmotor verbunden sind. Zweckmäßigerweise kann als Getriebe für den steuernden Bnrstenteil ein über ein Zwischenrad geführter Kettentrieb vorgesehen sein, dessen Zwischenrad einen größeren Durchmesser als die TJelenkrad er besitzt und an einem seitlich ausweichfähigen, federbelasteten Hebel gelagert ist, dessen Ausweichweg in Abhägigkeit von der sich ändernden Kettenspannung über eine Abtastvorrichtung zur Veränderung der Position der Waschbürste ausgenutzt wird.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnug. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht einer iahrbaren Waschvorrichtung* Fig. 2: eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Pig. 1, -> Pig. 3: einen Längsschnitt durch eine vertikale Waschbürste
mit ihrer Steueranordnung und
Fig. 4: eine Draufsicht auf die Waschbürste gemäß Pig. 3.
Am Beispiel der Fig.1 wird die Unterteilung einer Vertikalbürste in einem messenden Teil 1 und einem nichtmessenden Teil 2 verdeutlicht. Nur der untere Teil 1 der Bürste ist bei jedem Fahraeug am gesamten Umfang ständig in Eingriff. Deshalb wird zur Messung des Anpressdruckes auch nur dieser untere Teil herangezogen.
Aus dem Beispiel der Fig.2 ist die Unterteilung der Horizontalbürste in einen messenden Teil 3 und eine' nichtmessenden Teil 4 ersichtlich. Zweckmässigerweise wird der messende Teil 3 in der Mitte der Bürste liegen, damit er auch bei schmalen Wagen and bei einseitig in die Waschanlage gefahrenen Wagen im Eingriff ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten der Bürstenunterteilung, des Antriebes sov/ie der Steuereinrichtung bei einer vertikalen Waschbürste.
Der untere nessende Teil 1 der Bürste wird über eine eigene
Welle 5 rait einem gesonderten Kettenvorgelege 6 und β1 vom Mbltor 7 angetrieben. Bei dem nichtmessenden Teil 2 der Bürste erfolgt der Antrieb ebenfalls über einen eigenen Kettenantrieb 8 ond BT und des Rohr bzw. den' Hohlkörper 9. Als Antrieb kann für beide Getriebe der gleiche Mfcor 7 verwendet werden. Die gesaote Bärste ist am Schwenkarn 10 im Lager 11 gelagert und zwar des Pohr bzw. der Hohlkörper 9 unmittelbar drehbar im Lager 11 und die \'.Telle 5 drehbar im Rohr bzw. Hohlkörper 9. Die Lagerung des ÄntrieuSüiotors 7 ist sweckmässigerweise auch an Schwenkarm 10 vorgesehen.
Die Steuereinrichtung befindet sich erfindungsgeroäß im Kettenvorgelege 6 und 6* für die messende Bürste 1. Zwischen dem Kettenantrieb 6 und 61 befindet sich das mitlaufende Kettenrad 13. Dieses Kettenrad ist an einem Schwenkhebel 14 drehbar auf der •verlängerten Welle 16 des Antriebsmotor 7 gelagert. Der Schwenkhebel 14 ist mit einer Schaltnocke 15 versehen, welche die Betätigung des Endschalters oder eines Ventils 18 ermöglicht. Zwei Druckfedern 17 und 17* halten den Schwenkhebel 14 in seiner Mttellage.
Das mitlaufende Kettenrad 13 wird unter Spannung des ziehenden Kettentrums 6 aus seiner Mittellage gegen die Feder 17 gedrückt, wordurch der Schwenkhebel 14 mit verschwenkt und durch die Schaltnocke 15 ein Endschalter oder ein Ventil 18 betätigt, wird. Diese KooKoandogabe kann zur Steuerung eines hydr. Zylinders, eines Verstellmotors oder eines pneumatischen Zylinders 19 verwendet werden.
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Die ärfindungsgeraäße Lehre kann für vollständig gesteuerte Bürsten Verwendung finden, wobei z.B. daa Andrücken sowie das Abheben der Bürsten mittels eines hy&r. Zylinders oder eines Verstellmotors 19 erfolgt. Sie funktioniert aber aoch, wenn die Andrückkraft durch Federn oder durch das Eigengewicht der Bürsten erzeugt wird. Je nach der Ansführungsart fet lediglich eine entsprechende Änderung der Antriebsmittel und der Schaltung erforderlich.
Io Beispiel der Fig.1 würde während des Waschvorganges im Bereich A des Fahrzeuges eine größere Bürstenantriebkraft als im Bereich B vorhanden sein, wenn die Andrückkraft durch Federn oder durch das Eigengewicht der Büsten erzeugt wird. Das damit auftretende größere Drehmoment bewirkt eine stärkere Spannung der Kette 6 und, wie bereits beschrieben* ein Verschwenken der Schaltnocke 15 aus der Normalllage, wobei durch Betätigung des Endschalters 18 durch den Zylinder 19 ein Abheben der Bürste bewirkt wirdr bis die normale Kettenspannung und damit die fTormallage der Schaltnocke wiedererreicht ist, was zugleich auch die Normalisierung des Anpressdruckes bedeutet.
Bei vollständig gesteuerten Bürsten ist es zweckmäßig, daß bei der !Tormalstellung der Schaltnocke 15 die Bürsten mittels eines hydraulischen Zylinders oder eines Verstellmotors 19 an die ICarossierie angedrückt werden. Eei Erreichung des normalen Anpressdruckes des messenden Bürsteoteiles 1 wird durch die Spannung der Kette 6 das Zuleitungsventi.1 18 geschlossen und damit die Bürste in ihrer Stellung gehalten. Dies bedeutet, daß auch der Anpressdruck konstant bleibt. Eei Erhöhung des Anpressdruckes im Bereich der messenden Bürste 1, etwa durch vorstehende Karos-
7109·3§ί29.7.71
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serieteile oder an den Ecken des Fahrzeuges, wird durch die größer werdende Kettenspannung ein weiteres Verschwenken der Schaltnocke 15 bewirkt, was eine Umsteuerung des Zylinders und damit ein Abheben der Bürste bis zur Wiedererreichung des normalen Anpressdruckes zur Folge hat. Dies bedeutet allerdings, daß die Schaltnocke entsprechend ausgebildet, d. h., mit 3 Schaltstufen versehen werden müßte. Ebenso wird ein hydraulisches Yentil mit den gleichen Schaltroöglichkeiten benötigt.
Es ist selbstverständlich, daß anstatt des Andröckens und Ab-hebens bei den Vertikalbüsten die erfindungsgemäße Steuerung auch zum Heben und Senken der Horizontalbürste, sowie zura Anhalten des Waschportals bei steilen Fahrzeugflächen verwendet werden kann, wobei der Vxteil des gleichmäßigen spezifischen Flächendrüdes ebenfalls gewährleistet ist.
Die Erfindunf ist auch nicht auf eine "bestimmte Art der Bürstenführung beschränkt, sie kann vielmehr sowohl bei in Laufkatzen gerade geführten Bürsten als auch bei schwenkbar aufgehängten Bürsten Verwendung finden.
Ferner bietet die Teilung der Bürsten und die Art des Antriebes über zwei verschiedene Zwischengetriebe die Tiöglichkeit, den messenden Bürstenteil rait einer anderen Geschwindigkeit als den nicht^essenden drehen zu lassen. Dies kann z. P. be'i den Vertikalbürsten den Vorteil haben, daß man den unteren Fahrseugbereich, der von der fressenden Bürste gewaschen wird, mit höher^ Bürsten-
S · « j
drehzahl bearbeitet, da dieser Teil ja auch stets mehr ver-.schmutzt ist als der obere.
Es kann auch eine andere Lagerung sowie Antriebsweise für die einzelnen Bürstenteile vorgeaäien werden. So kann man beispielsweise für jedes Teil 5,4 der in Fig. 2 dargestellten dreiteiligen Bürste einen eigenen Antrieb vorsehen, wie er in Fig. 3 gezeigt ist. Die Lagerung des antriebsseitigen Bürstenteiles -würde dann im Bereich des Lagers 11 etwa derart erfolgen, daß dort die Wellen aller drei Biirstenteile konzentrisch ineinander gelagert sind.
SCHUTZAKSPRÜCHE:
Patentanwalt
Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibbogenplatz 2b
STÜCKLISTE Tel. (0821) 54035 Telegr.Technikrat Augsburg Augsburg Ή . MOTZ 1971
Akte 117-385,386 ern/se
1 messender Teil der vertikalen 3ürste
2 r.ich+fnessender Teil der vertikalen Bürste
3 messender Teil der horizontalen Bürste
10 Schwenkarm
11 Lager 12
4 nichtroessender Teil der horizontalen Bürste 13 Kettenrad
5 Welle 14 Schwenkhebel
6 15 Schaltnocke
6t 16 verlängerte ?Totor-
7 V0tor
Kettenantrieb
9 Rohr oder Hohlkörper
17·
Druckfedern
17' 18
19 ZyI in*or

Claims (5)

1.) Vorrichtung zum Verändern des Anpreßdruckes einer rotierenden Waschbürste von Waschvorrichtungen für !Fahrzeuge, insbesondere Personenfahrzeuge, bei der eine die Anpreßkraft
messende Steuerung mit dem Antrieb zur Ortsveränderung· der Waschbürste gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschbürste in mindestens zwei antriebstechnisch voneinander unabhängige Bürstenteile (1,2 bzw. 3,4) unterteilt ist, von denen der die intensivste Berührung mit dem Fahrzeug aufweisende Bürstenteil (1 "bzw. 3) mit der
Steuerung zur Veränderung des AnpreQdruckes vergehen ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vertikalen Waschbürste der untere Bereich (1) bzw, bei einer horizontalen Waschbürste der
mittlere Bereich ^3) mit der Steuerung versehen ist.
3.) Vorrichtung nach Anpruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η -
- II -
zeichnet, daß die Antriebswellen (5,9) der einzelnen Bürstenbereiche zueinander koaxial gelagert undiiber ge-
trennte Getriebe (6,8) rit vorzugsweise einem einzigen Antriebsmotor (7) verbunden nlnd.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß als Getriebe für den steuernden Bürstenteil (1,3) ein über ein Zwischenrad (13) geführter Kettentrieb (6,6*) vorgesehen ist, dessen Zwischenrad (13) einen größeren Durchmesser als die Umlenkräder ■ besitzt und an einem seitlich ausweichfähigen, federfeelasteten Hebel (14) gelagert ist, dessen Au3weichweg lh Ab«- hängigkeit von der sich ändernden .Kettenspannung über eine Abtastvorrichtung (15,18) zur Veränderung der Position öer ¥aschbürste ausgenutzt wird.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet ,- daß die einzelnen Bürstenteile mit unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten angetrieben sind,
Dipl.-Ing.H.-D.Erηicke Patentanwalt
β», irnlcke
DE19717109386 1971-03-12 1971-03-12 Vorrichtung zum veraendern des anpressdruckes einer waschbuerste Expired DE7109386U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006017999A1 (de) * 2006-04-07 2007-10-11 Holz Autowasch-Technik Gmbh Verfahren zum Waschen eines Kraftfahrzeugs in einer Waschstrasse sowie Waschstrasse zur Reinigung von Kraftfahrzeugen
DE102017103841A1 (de) 2017-02-24 2018-08-30 Washtec Holding Gmbh Verfahren und anlage zum behandeln der oberfläche eines fahrzeugs

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006017999A1 (de) * 2006-04-07 2007-10-11 Holz Autowasch-Technik Gmbh Verfahren zum Waschen eines Kraftfahrzeugs in einer Waschstrasse sowie Waschstrasse zur Reinigung von Kraftfahrzeugen
DE102006017999B4 (de) * 2006-04-07 2014-10-23 Holz Autowasch-Technik Gmbh Verfahren zum Waschen eines Kraftfahrzeugs in einer Waschstrasse sowie Waschstrasse zur Reinigung von Kraftfahrzeugen
DE102017103841A1 (de) 2017-02-24 2018-08-30 Washtec Holding Gmbh Verfahren und anlage zum behandeln der oberfläche eines fahrzeugs

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