DE2826148C2 - Waschvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Waschvorrichtung für FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/06—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
- B60S3/063—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für Fahrzeuge mit einem gegenüber dem Fahrzeug in
dessen Längsrichtung hin- und herfahrbaren Portal, welches quer zur Bewegungsrichtung des Portals
angeordnete Führungsschienen für die verschiebbare Lagerung mindestens eines eine Waschbürste mit
vertikaler Drehachse tragenden Schlittens aufweist, wobei für jeden Bürstenschlitten ein Stellglied vorgesehen
ist, welches an einem Ende des Fahrweges des Portals den Bürstenschlitten entgegen einer auf den
Bürslenschlitten einwirkenden, zur Portalmitte gerichteten Kraft nach außen bewegt.
Eine derartige Waschvorrichtung für Fahrzeuge ist aus dem DE-Gbm 18 97 299 bekannt. Bei dieser
Portalwaschanlage dienen zum Waschen der Front-, der Seiten- und der Heckfläche des Fahrzeuges Waschbürsten,
die um eine vertikale Achse rotieren. Meistens sind zwei derartige Waschbürsten vorgesehen. Durch
Gegengewichte, einen Federzug oder aber auch durch entsprechende Neigung der Führungsschienen wird auf
die Schlitten der Waschbürsten eine zur Portalmitte hin gerichtete Kraft ausgeübt, welche die Waschbürsten an
die Fahrzeugseilenflächen anpreßt und welche außerdem dafür sorgt, daß die Waschbürsten nach dem
Waschen der Seitenflächen des Fahrzeuges sich wieder zur Portalmitte bewegen und dabei die Heckfläche des
Fahrzeuges waschen. Nachdem auf diese Weise das Fahrzeug in einem ersten Waschgang von vorn nach
hinten gewaschen wurde, wird im allgemeinen die Bewegungsrichtung des Portals umgekehrt und das
Fahrzeug wird jetzt ein zweites Mal in umgekehrter Richtung von hinten über die Seitenflächen nach vorn
gewaschen. Nach Beendigung dieses zweiten Waschganges befinden sich die beiden vertikalen Waschbürsten
wieder in der Portalmitte. Dies ist jedoch nachteilig, wenn anschließend an das Waschen das Fahrzeug
mittels einer auf dem gleichen Portal angeordneten Trocknungsvorrichtung getrocknet werden soll oder
wenn das Fahrzeug die Waschanlage in der ursprünglichen Fahrtrichtung durch das Portal hindurch verlassen
soll. In diesem Fall müssen die vertikalen Waschbürsten mittels geeigneter Stellmotoren nach außen in Richtung
auf die Stelle des Portals zu bewegt werden, wofür an jedem Bürstenschlitten ein eigener Stellmotor vorgese-
hen ist Derartige Stellmotoren verteuern jedoch die ganze Waschvorrichtung und erhöhen die Störanfälligkeit,
denn es sind nicht nur die Stellmotoren selbst erforderlich, sondern auch noch zusätzlich Steuerungsmittel
für die Stellmotoren, wie z. B. Endschalter, Schütze usw.
Schließlich ist aus der DE-OS !5 80 042 eine Waschvorrichtung für Fahrzeuge bekannt, bei der am
Portal eine Leitschiene vorgesehen ist, die zur Steuerung des Bewegungsablaufes der vertikalen, je von
einem Hydraulikzylinder angetriebenen Waschbürsten dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschvorrichtung für Fahrzeuge der eingangs erwähnten
Art so zu verbessern, daß sie bei Wegfall des Stellmotors für den Bürstenschlitten besonders einfach
im Aufbau und wenig störanfällig ist und trotzdem nach Beendigung des Waschvorganges die vertikalen Waschbüroten
nach außen zu den Ständern des Portals bewegt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Waschvorrichtung
für Fahrzeuge der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung dient also der Antriebsmotor des Portals gleichzeitig auch
zum Antrieb für den oder die Bürstenschlitten. Durch ein einfaches mechanisches oder hydraulisches Getriebe
wird die Fahrbewegung des Portals in eine quer zum Portal gerichtete Bewegung umgesetzt. Da hierfür
keinerlei elektrische Steuerungsmittel erforderlich sind, ist die gesamte Waschvorrichtung besonders betriebssicher
und durch den Wegfall von einem Stellmotor für den Bürsienschlitten und Steuerungsmitteln für diesen
Stellmotor auch besonders einfach im Aufbau. Das neue System nutzt die Kraft des Fahrmotors des Portals kurz
vor Endstellung desselben aus, um die Vertikalbürsten entgegen der Anpreßkraf! nach außen zu stellen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von mehreren Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen
die F i g. 1 bis 6 eine Portalwaschanlage für Fahrzeuge mit sechs verschiedenen Ausführungen der Einrichtung
zur Bewegung des Bürstenschlittens nach außen, jeweils in Draufsicht.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Portal ist auf Schienen 2 in Längsrichtung eines nicht dargestellten
Fahrzeuges in Richtung A und B hin- und herfahrbar. Das Portal besteht aus den beiden Seitenständern la
und einem nicht dargestellten Querjoch, an welchem die quer zur Bewegungsrichtung A. B des Portals 1
verlaufenden Führungsschienen 3 befestigt sind. Die Führungsschienen 3 können selbst auch das Querjoch
bilden. Die Führungsschienen 3 sind entweder horizontal angeordnet oder zur Mitte des Portals hin schräg
nach unten geneigt. An den Führungsschienen sind zwei Bürstenschlitten 4 verschiebbar gelagert, von denen
jedoch in einem Teil der ZeicS., ngen jeweils nur ein
Bürstenschlitten dargestellt ist. Der Bürstenschlitten 4 trägt eine Waschbürste 5 mit vertikaler Drehachse. Der
Bürstenschlitten 4 weist selbst keinen eigenen Stellmotor auf und wird während des Waschens des Fahrzeuges
lediglich durch die zwischen der Fahrzeugoberfläche und der Bürste auftretende Reaktionskraft während des
Waschens der Frontfläche den Fahrzeuges nach außen in Richtung C bewegt. Hierzu wird die Bürste in einer
bestimmten Drehrichtung, in welcher sie sich nach Art eines Rades auf der Fahrzeugoberfläche abwälzt,
angetrieben. Damit die Bürste 5 an die Seitenfläche des Fahrzeuges angedrückt wird, kann in bekannter Weise
ein nicht dargestelltes Gegengewicht oder auch ein Federzug vorgesehen sein bzw. sind die Führungsschienen
3 zur Portalmitte hin schräg nach unten hin geneigt, so daß auf den Bürstenschlitter 4 die Schwerkraft
ίο einwirkt
Nach Beendigung des Waschvorganges müssen aus den eingangs geschilderten Gründen die Bürstenschiitten
4 nach außen in Richtung Czu den Portalständern la hin bewegt werden, wobei jedoch die Bürsten 5 nicht
mehr in Berührung mit dem Fahrzeug sind. Zu dieser Bewegung des Bürstenschlittens 4 in Richtung Csoll die
Kraft des für die Bewegung des Portals 1 in Richtung A und B vorgesehenen Fahrmotors 6 ausgenützt werden.
Da jedoch der Fahrmotor 6 das Portal nur in Richtung A und B bewegen kann, ist ein Getriebe erforderlich,
welches die Fahrbewegung des Portals in eine senkrecht hierzu verlaufende Bewegung in Richtung C umsetzt.
Dieses Getriebe kann am Portal selbst oder auch stationär angeordnet sein. Damit sich der Bürstenschlitten
4 und die an ihm hängende Bürste 5 während des Waschvorganges i'rei nach außen bewegen kann, ist es
ferner zweckmäßig, wenn das von dem Getriebe angetriebene Stellglied an der zur Portalmitte gerichteten
Seite eines Teiles des Bürstenschlittens 4 nur lose anliegt, so daß sich der Bürstenschlitten unabhängig von
der Bewegung des Stellgliedes frei nach außen bewegen kann.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Getriebe 1 Winkelhebel 7, welcher um eine am
Portal 1 angeordnete vertikale Achse 8 schwenkbar ist. Der eine Hebelarm Ta bildet das Stellglied und wirkt mit
einer Rolle 9 oder einem Bolzen an dem Bürstenschlitten 4 zusammen. An dieser Rolle 9 liegt der Hebelarm
Ta nur lose an. Der andere Hebelarm Tb wirkt mit einem
in der Nähe des Endes des Fahrweges des Portals 1 vorgesehenen stationären Anschlag 1 zusammen, der
mit der Wand 11, der Decke oder gegebenenfalls auch dem Boden verbunden ist. Während des Waschvorgangs
nimmt der Winkelhebel 7 die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. Der Bürstenschlitten 4 kann sich
entsprechend der Kontur des Fahrzeugs unabhängig nach außen oder innen bewegen. Ist der Waschvorgang
beendet, so gelangt der Hebelarm Tb in der Nähe des
Endes des Fahrweges des Portals 1 in Anlage an dem Anschlag 10, wodurch der Winkelhebel 7 in Richtung D
verschwenkt wird. Er bewegt dabei mittels des Hebelarms 7a den Bürstenschlitten 4 in Richtung Cnach
außen zu dem Portalständer la hin. Dasselbe erfolgt in umgekehrter Richtung auch mit einer weiteren nicht
dargestellten vertikalen Bürste, so daß nunmehr das gewaschene Fahrzeug zwischen den nach außen
gestellten Bürsten 5 hindurchfahren kann.
Bei den folgenden Ausführungsbeispielen sind die vertikalen Bürsten 5 jeweils in der gleichen Weise
mittels eines Bürstenschlittens 4 quer zum Portal verschiebbar gelagert, so daß sich eine diesbezügliche
Beschreibung erübrigt. Unterschiedlich ist lediglich die Ausbildung des jeweiligen Umsetzgetriebes und des
zum A ritrieb des Bürstenschlittens 4 dienenden Stellgliedes.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist das Umsetzgetriebe ein Zahnrad 12 auf, welches mit einer am Ende des Fahrweges des Portals 1
stationär angeordnete Zahnstange 13 kämmt. Diese Zahnstange 13 kann am Boden befestigt sein. Das
Zahnrad 12 treibt über eine Welle 14 eine Umlenkrolle 15, über die ein biegsames Zugglied 16, beispielsweise
ein Seil oder eine Kette geführt ist. Am gegenüberliegenden Portalständer la ist eine weitere Umlenkrolle 17
vorgesehen. Als Stellglied ist auf dem Seil 16 für jeden Bürstenschlitten ein Mitnehmer 18 befestigt, der auf der
der Portalmitte zugekehrten Seite einer mit dem Bürstenschlitten 4 verbundenen öse 19 lose anliegt.
Kommt das Portal nach Beendigung des Waschvorganges am Ende seines Fahrweges in den Bereich der
Zahnstange 13, so wird hierdurch das Zahnrad 12 und von diesem die Umlenkrolle 15 angetrieben. Das Seil
bewegt sich in Pfeilrichtung fund über die Mitnehmer
IS sowie die Hülsen 19 werden die Bürslenschlitten 4
nach außen bewegt. Auch hier können sich die Bürstenschlitten 4 während des Waschvorganges frei
bewegen, da die ösen 19 an den Mitnehmern 18 nur lose anliegen.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel treibt das biegsame Zugglied 16 über eine Rolle 20 einen
Schwenkhebel 21 an, der ähnlich wie der Hebelarm 7a des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels an
einer Rolle oder einem Bolzen 9 des Bürstenschlittens 4 lose anliegt. In der Nähe der Endstellung des Portals
wird wiederum das Zahnrad 12 von der Zahnstange 13 angetrieben und schwenkt dann den Schwenkhebel 21 in
Richtung D, wodurch der Bürstenschliiten 4 in Richtung C nach außen bewegt wird. Zur Bewegung des zweiten
Bürstenschlittens kann ein biegsames Zugglied 22 vorgesehen sein oder gegebenenfalls auch ein Getriebe,
welches so ausgebildet ist wie das Umsetzgetriebe 12-16,20.
Bei dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht das Getriebe aus zwei Kolben-Zylinder-Einheiten 23 und 24, deren Zylinder über eine Verbindungsleitung
25 miteinander verbunden sind. Der eine Zylinder 236 ist hierbei in Bewegungsrichtung A, ßdes Portals 1
angeordnet, während sich der andere Zylinder 246 quer hierzu erstreckt. Seine Kolbenstange 24a bildet das
Stellglied. Nach Beendigung des Waschvorgangs kommt die Kolbenstange 23a in der Nähe des Endes des
Fahrzeuges des Portals an dem stationären Anschlag 35 zur Anlage und verdrängt die im Zylinder 23i>
enthaltene Flüssigkeit in den Zylinder 24£>. Hierdurch
ίο wird die Kolbenstange 24a in Richtung C bewegt und
schiebt dabei den Bürstenschlitten 4 nach außen.
In Fig.5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei
dem das Getriebe 1 um eine stationäre vertikale Achse 26 schwenkbarer Winkelhebel 27 ist. Der eine Hebelarm
276 kommt in der Nähe des Endes des Fahrweges des Portals an einem Anschlag 28 zur Anlage, der am Portal
1 befestigt ist. Hierdurch wird der Winkelhebel 27 in Richtung F verschwenkt und bewegt über seinen
zweiten Hebelarm 27a den Bürstenschlitten 4 in Richtung Cnach außen.
In Fig.6 ist noch ein weiteres, besonders einfach
ausgestaltetes Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierbei besteht das Getriebe aus einer in der Nähe des Endes
des Fahrweges des Portals 1 schräg zur Bewegungsrich-
tung in einer Horizontalebene angeordneten Leitschiene 29, die stationär angeordnet ist und beispielsweise
mit der Decke verbunden ist. Das in Bewegungsrichtung B des Portals vordere Ende 29a der Leitschiene 29 ist
dabei etwa in der Mitte des Bewegungsbereichs des Portals angeordnet, während das hintere Ende Tab in
der Nähe der Porta'.ständer la vorgesehen ist. An dem
Bürstenschlitten 4 ist ferner eine Rolle 30 angeordnet. In der Nähe des Endes des Fahrwegs des Portals kommt
diese Rolle 30 an der Leitschiene 29 zur Anlage. Bei weiterer Bewegung des Portals wird dann der
Bürstenschlitten von der schrägen Leitschiene 29 in Richtung Cnach außen geschoben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Waschvorrichtung für Fahrzeuge mit einem gegenüber dem Fahrzeug in dessen Längsrichtung
hin- und herfahrbaren Portal, welches quer zur Bewegungsrichtung des Portals angeordnete Führungsschienen
für die verschiebbare Lagerung mindestens eines eine Waschbürste mit vertikaler Drehachse tragenden Schlittens aufweist, wobei für
jeden Bürstenschlitten ein Stellglied vorgesehen ist, welches an einem Ende des Fahrweges des Portals
den Bürstenschlitten entgegen einer auf den Bürstenschlitten einwirkenden, zur Portalmitte gerichteten
Kraft nach außen bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbewegung des
Portals (1) in der Nähe des einen Endes seines Fahrweges auch zum Antrieb des Stellgliedes (7a;
18; 21: 24a,- 27a; 30) dient, in dem ein auf das Stellglied einwirkendes Getriebe (7; 12—16; 20;
23—25; 27; 29) vorgesehen ist, welches die durch die Fahrbewegung des Portals (1) zwischen einem am
Portal angeordneten Teil (7b; 12; 23a,- 28; 30) und einem ortsfesten, in der Nähe des Endes des
Portalfahrweges befindlichen Teil (10; 13; 35; 26; 29) in Bewegungsrichtung (A, B) des Portals (1)
gerichtete Relativbewegung in eine quer zum Portal nach außen gerichtete Bewegung fQumsetzt.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (7a,- 18; 21; 24a,-27)
an der zur Portalmitte gerichteten Seite eines Teiles (9; 19) des Bürstenschlittens (4) nur lose
anliegt, so daß sich der Bürstenschlitten (4) unabhängig von der Bewegung des Stellgliedes frei
nach außen bewegen kann.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (7;
12—16; 23—25) am Portal (1) angeordnet ist und mit
einem Teil (76; 12; 23a) mit einem in der Nähe des Endes des Fahrweges des Portals (1) vorgesehenen
ortsfesten Anschlag (10, 35) oder einer ortsfesten Zahnstange (13) zusammenwirkt (Fig. 1 —4).
4. Waschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein um eine am
Portal (1) angeordnete vertikale Achse (8) schwenkbarer Winkelhebel (7) ist, dessen einer Hebelarm (7 a)
das Stellglied bildet (F i g. 1).
5. Waschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein mit der
Zahnstange (13) kämmendes Zahnrad (12) und einen von dem Zahnrad (12) angetriebenes, über Umlenkrollen
(15, 17; 20) geführtes endloses biegsames Zugglied (16) aufweist, an welchem ein Mitnehmer
(18) vorgesehen ist (F i g. 2).
6. Waschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein mit der
Zahnstange (13) kämmendes Zahnrad (12) und einen von dem Zahnrad (12) angetriebenes, über Umlenkrollen
(15, 20) geführtes endloses biegsames Zugglied (16) aufweist, welches über eine Umlenkrolle
(20) einen Schwenkhebel (21) antreibt (F i g. 3).
7. Waschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus zwei Kolben-Zylinder-Einheiten
(23, 24) besteht, deren Zylinder (236, 2<\b) über eine Verbindungsleitung (25)
verbunden sind, wobei einer der Zylinder (23Z>, 24ό)
in Bewegungsrichtung (A, B) des Portals (1) angeordnet ist und seine Kolbenstange (23a) mit
dem ortsfesten Anschlag (35) zusammenwirkt und der andere Zylinder (24£>)quer hierzu vorgesehen ist,
dessen Kolbenstange (24a^ das Stellglied bildet (F ig. 4).
8. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein um
eine ortsfeste vertikale Achse (26) schwenkbarer Winkelhebel (27) ist, dessen einer Hebelarm [27a) in
der Nähe des Endes des Fahrweges des Portals (1) mit einem Teil (9) des Bürstenschlittens (4) zur
Anlage kommt und dessen anderer Hebelarm (27b) mit einem Anschlag (28) am Portal (1) zusammenwirkt
(F i g. 5).
9. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einer
in der Nähe des Endes des Fahrzeuges des Portals (1) schräg zur Bewegungsrichtung angeordneten, ortsfesten
Leitschiene (29) besteht und daß am Büi stenschlitten (4) eine mit dieser Leitschiene (29)
zusammenwirkende Rolle (30) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826148 DE2826148C2 (de) | 1978-06-15 | 1978-06-15 | Waschvorrichtung für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826148 DE2826148C2 (de) | 1978-06-15 | 1978-06-15 | Waschvorrichtung für Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2826148B1 DE2826148B1 (de) | 1979-10-11 |
DE2826148C2 true DE2826148C2 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=6041805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782826148 Expired DE2826148C2 (de) | 1978-06-15 | 1978-06-15 | Waschvorrichtung für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2826148C2 (de) |
-
1978
- 1978-06-15 DE DE19782826148 patent/DE2826148C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2826148B1 (de) | 1979-10-11 |
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Date | Code | Title | Description |
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