DE3328290C2 - - Google Patents
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- DE3328290C2 DE3328290C2 DE19833328290 DE3328290A DE3328290C2 DE 3328290 C2 DE3328290 C2 DE 3328290C2 DE 19833328290 DE19833328290 DE 19833328290 DE 3328290 A DE3328290 A DE 3328290A DE 3328290 C2 DE3328290 C2 DE 3328290C2
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/1756—Handling of moulds or mould parts, e.g. mould exchanging means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D37/00—Tools as parts of machines covered by this subclass
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/14—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
- B23Q7/1426—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
- B23Q7/1442—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using carts carrying work holders
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/02—Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
- B30B15/028—Loading or unloading of dies, platens or press rams
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trans
fervorrichtung für die Formen u. dgl. von Pressen, Spritzguß
maschinen, Schmiedemaschinen, Druckgußmaschinen oder für
die Werkstückpaletten von Werkzeugmaschinen u. dgl. nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Transfervorrichtung dient zum Einführen und Ent
nehmen der Formen bei den vorstehend aufgezählten Maschinen.
Zu diesem Zweck sind bereits ziemlich verschiedenartige Vor
richtungen in der Praxis in Gebrauch genommen worden.
Als Beispiel einer üblichen Vorrichtung sind die we
sentlichen Teile einer Transfervorrichtung für Pressenformen,
die aus der JP-AS Sho-55-48 535 bekannt ist, in den Fig. 14
bis 16 der Zeichnung in der vorliegenden Patentschrift wie
dergegeben.
Darin umfaßt die Formtransfervorrichtung 100 für eine
Presse eine Anhalteschiene 102 zwischen einer vorderen und
einer rückwärtigen Schiene 101. Ein sich bewegender Wagen
104 wird bei diesem Stand der Technik dadurch angehalten,
daß die mit einer Rolle 106 versehene Kolbenstange 107 einer
Anhalteeinrichtung auf dem Wagen 104 mit dem V-förmig ausge
nommenen Teil 103 der Anhalteschiene 102 in Eingriff kommt.
Die Bezugszahl 109 bezeichnet eine mit einer Kette arbeiten
de Zugdruckvorrichtung.
Diese herkömmliche Vorrichtung hat die folgenden Nach
teile:
- 1. Da der Wagen und die Formen beide schwer und die Bewegungsgeschwindigkeit hoch sind, unterliegen die Anhalte einrichtung und das V-förmig ausgenommene Teil 103 einer großen Stoßbeanspruchung und sind entsprechend Deformationen und Schäden sowie einem Mangel an Dauerhaftigkeit ausgesetzt.
- 2. Da der Wagen plötzlich angehalten wird, gleiten die Formen auf dem Wagen unter Trägheitswirkung auf dem Rol lenförderer 108, auf welchem sie aufliegen, so daß die Posi tion der Formen relativ zur Presse Fehlern unterliegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Transfervorrichtung der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß das Anhalten des Wagens weniger Probleme
verursacht.
Diese Aufgabe wird mit der Gesamtheit der Merkmale
im Patentanspruch 1 bzw. alternativ im Anspruch 5 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können den Unter
ansprüchen entnommen werden.
Erfindungsgemäß ist an einer solchen Transfervorrichtung
eine Anhaltesteuerung vorgesehen, welche eine Fühlereinrich
tung umfaßt, die dann auf den Wagen anspricht, wenn er eine
Position des Anhaltebeginns rechts oder links in der Nähe
der vorbestimmten Anhalteposition erreicht hat. Sie umfaßt
ferner eine Anhaltebefehlseinrichtung, die jeweils auf das
Fühlersignal der Fühlereinrichtung anspricht, um den Antrieb
des Fahrzeuges anzuhalten. Gleichzeitig wird der Stopperzapfen
durch seinen Antrieb gegen die Stopperplatte hin vorgescho
ben, so daß der Zapfen in eine entsprechende Ausnehmung ein
greifen kann. Wenn der Wagen anzuhalten beginnt, dreht er
sich aufgrund seiner Trägheit leicht um den Mittelpunkt des
Stopperzapfens, so daß die Flanschen der mit Flanschen ver
sehenen Räder auf der anderen Schiene mit den Flanken der
Schiene in Reibungskontakt kommen, wodurch der Wagen sanft
ohne Stoß abgebremst wird.
Bei der vorliegenden Erfindung wirkt die Anhaltesteue
rung auf das Fühlersignal von der Fühlereinrichtung dahin
gehend, daß der Antrieb des Wagens angehalten wird. Gleich
zeitig wird der Stopperzapfen durch seinen Antrieb gegen
die Stopperplatte vorgeschoben und greift in eine entsprechen
de Ausnehmung der Stopperplatte ein, so daß der Wagen in
der vorbestimmten Anhalteposition durch den Eingriff des
Stopperzapfens in die entsprechende Ausnehmung der Stopper
platte angehalten wird. Wenn der Wagen anzuhalten beginnt,
kommt er durch seine Trägheit um den Mittelpunkt des Stopper
zapfens leicht in Drehung, wobei die glatten Räder des Wagens
auf der zugehörigen Schiene gleiten und die Flanschen der
mit Flanschen versehenen Räder auf der anderen Schiene in
Reibungskontakt mit einer oder beiden Seiten der Schiene
kommen und der Wagen auf diese Weise sanft gestoppt wird.
Da die Stoßbeanspruchung der Anhalteeinrichtung weitge
hend vermindert ist, sind auch die Belastungsbedingungen
für den Stopperzapfen und die Stopperplatte der Anhalteein
richtung wie auch für die die Anhalteeinrichtung tragenden
Bauteile des Wagens erheblich erleichtert. Das Risiko von
Deformationen und Schäden ist behoben. Die Verbesserung der
Dauerhaftigkeit ist erheblich.
Auch das Risiko des Verrutschens von Formen aufgrund
eines plötzlichen Stopps des Wagens ist vermieden, so daß
die Formen gegenüber einer Presse od. dgl. allgemein mit
erhöhter Genauigkeit positioniert werden können.
Sogar bei erhöhter Bewegungsgeschwindigkeit des Wagens
kann dieser ohne unzuträgliche Stoßbeanspruchung zum Halten
gebracht werden.
Da darüber hinaus die Anwendung der vorliegenden Erfin
dung außer der normalerweise schon erforderlichen Anhalteein
richtung und Anhaltesteuerung nicht mehr benötigt als eine
Änderung der Befestigungsstelle der Anhalteeinrichtung und
den besonderen Einsatz der mit Flanschen versehenen und glat
ten Räder verlangt, bedarf es keiner speziellen, komplizier
ten und/oder teueren Vorrichtungen. Der Erfindungsgegenstand
ist dementsprechend ganz einfach und wirtschaftlich einsetz
bar und ist auch bei bestehenden Maschinen der verschiedensten
Art zu verwenden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Grundriß einer vor einer vertikalen
Presse angeordneten Transfervorrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Wagens der
Transfervorrichtung;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III
in Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößert dargestellte Seitenansicht im
vertikalen Schnitt einer Zugdruckvorrichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht in vertikalem
Schnitt einer Anhaltevorrichtung;
Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise im
vertikalen Schnitt, einer anderen Anhaltevorrichtung;
Fig. 7 einen Querschnitt einer Führung in
der Zugdruckvorrichtung;
Fig. 8 eine Teilansicht einer abgewandelten
Ausführungsform des Antriebsbandes der Zugdruckvorrichtung;
Fig. 9 ein Vertikalschnitt durch die
Führung für das Antriebsband nach Fig. 8;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer
horizontalen Spritzgußmaschine und einer davor angeordneten
Transfervorrichtung in einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 11 einen Vertikalschnitt einer Zugdruck
vorrichtung;
Fig. 12 den Schnitt nach der Linie XII-XII
in Fig. 11;
Fig. 13 den Schnitt nach der Linie XIII-XIII
in Fig. 12.
Die Fig. 1 bis 16 zeigen eine bekannte Ausführungs
form nach dem eingangs erwähnten Stand der
Technik, und zwar zeigt
Fig. 14 einen Grundriß einer Presse und
einer Transfervorrichtung für deren Formen;
Fig. 15 eine teilweise aufgebrochene
Vorderansicht der Transfervorrichtung für die Formen; und
Fig. 16 eine Vorderansicht der Anhalte
vorrichtung.
Bei der in den Fig. 1 bis 9 dargestellten
ersten Ausführungsform der Vorrichtung sind zwei Schienen 2
parallel zueinander vor einer vertikalen Presse 1 verlegt.
Ein Wagen 4 zum Auswechseln der Formen 3 der Presse 1 kann
auf den Schienen 2 seitwärts verfahren werden.
Auf der Oberseite des Wagens 4 sind zwei
Auflagen für Formen u. dgl. vorgesehen, von denen jede
einen Rollenförderer 5 zur Förderung der Formen 3 in
Längsrichtung umfaßt.
Durch auf dem Wagen 4 angebrachte Zugdruck
vorrichtungen können zwei Formen 3 von der Auflage auf dem
Wagen 4 in die Presse 1 oder umgekehrt überführt werden.
Für jede der beiden Auflagen auf dem Wagen 4
ist eine Zugdruckvorrichtung 6 vorgesehen. Ritzel 9, die
durch einen gemeinsamen elektrischen Antriebsmotor 7 oder
einen Druckluftmotor über elektromagnetische Kupplungen 8
antreibbar sind, treiben jeweils ein Antriebsband 10 an.
Die Form 3 wird durch einen Zugdruckhaken 11 einer Zug
druckhakenanordnung 11 A, die am vorderen Ende des Antriebs
bandes angebracht ist, auf dem Rollenförderer 5 vorwärts
oder rückwärts bewegt.
Das Antriebsband 10 besteht
aus einer Stahlkette 12 und an deren beiden Seiten ange
brachten Rollen 13, die das Durchknicken des Bandes 10
sogar bei Schub verhindern, da sie in der Führungsnut 15
der Führung 14 geführt sind.
Anstelle des Antriebsbandes 10 kann auch das
in den Fig. 8 und 9 dargestellte Stahlband 12 A verwendet
werden.
16 bezeichnet einen Anschlag, der die Ver
schiebung in Längsrichtung der Formen 3 während der Bewegung
auf dem Wagen 4 verhindert. Er ist durch einen Hydraulikzylinder
vertikal vorschiebbar.
Beim Auswechseln der Formen 3 wird der Wagen 4
in der vorbestimmten Anhalteposition vor der Presse 1 ange
halten. Die alten Formen 3 werden aus der Presse 1 auf eine
der Auflagen auf dem Wagen 4 überführt. Dann wird der Wagen 4
in die andere vorbestimmte Anhalteposition X gebracht und
die neue Form 3 auf der anderen Auflage des Wagens 4 auf die
Aufnahme in der Presse 1 überführt.
Der Wagen 4 hat vier Paare von Rädern 18, und
das ganz rechts gelegene Paar von Rädern 18 wird durch den
Antrieb 19 angetrieben.
Der Antrieb 19 umfaßt einen Bremsmotor 20,
dessen Drehmoment über ein Untersetzungsgetriebe 21, eine
Kette 22 und ein auf der gemeinsamen Achse 23 befestigtes
Ritzel 24 auf das ganz rechts gelegene Paar von Rädern über
tragen wird, um sie vorwärts oder rückwärts anzutreiben.
Von den acht Rädern 18 sind die vier rückwärtigen
Räder 18 mit jeweils zwei Flanschen versehene Räder 18 a, während
die vier oberen Räder 18 glatte Räder 18 b ohne Flanschen
sind.
Die Anhaltevorrichtung 25 umfaßt einen vertikal
nach unten gerichteten Stopperzapfen 26, einen Antrieb 27 für
den Stopperzapfen und eine Stopperplatte 28.
Der Stopperzapfen 26 ist in einer Führungs
bohrung 29 an der Unterseite des Wagens 4 neben seinem
vorderen rechten Ende oberhalb des vorderen Schiene 2 frei
beweglich. Er kann durch den Antrieb 27 vertikal nach unten
vorgeschoben werden, welcher einen hydraulischen Zylinder 30
und ein Kniegelenk 31 umfaßt.
Die Stopperplatte 28 ist an der Vorderseite
der vorderen Schiene 2 angeschweißt und fluchtet mit dem
Stopperzapfen 26. Sie umfaßt eine Bohrung 32 für den
Eingriff des Stopperzapfens 26 beim Anhalten des Wagens 4
in jeder der vorbestimmten Anhaltepositionen X.
Das Kniegelenk 31 kann weggelassen werden,
und es kann ein von oben nach unten wirkender hydraulischer
Zylinder direkt auf den Stopperzapfen 26 wirken. Auf dem
Wagen 4 ist eine kleine Druckmittelquelle für den hydraulischen
Zylinder 30 vorgesehen.
Die Anhaltesteuerung 33 umfaßt eine Fühlerein
richtung 34 und eine Anhaltebefehlseinrichtung 35.
Die Fühlereinrichtung 34 umfaßt einen End
schalter 36 auf dem Wagen und Auslösenocken 37, die so
angeordnet sind, daß einer von ihnen den Endschalter 36 aus
löst, wenn der Wagen 4 in einer vorbestimmten Position Y in
der Nähe der vorbestimmten Anhalteposition rechts oder links
davon angekommen ist, in der das Anhalten begonnen werden soll.
Der Endschalter 36 überträgt dann das Fühlersignal, worauf
die Anhaltesteuerung 33 den Antrieb 19 stoppt und dem hydrau
lischen Zylinder 30 der Anhaltevorrichtung 25 Druckmittel
zuführt. Der Stopperbolzen 26 wird dann auf die Oberseite
der Stopperplatte 28 vorgeschoben und kommt mit der Führungs
fläche 32 a auf der Oberseite der Stopperplatte 28 rechts und
links der Bohrung in Berührung. Der Wagen 4 bewegt sich
dann aufgrund seiner Trägheit weiter. Wenn er die vorbestimmte
Anhalteposition X erreicht hat, greift der Stopperzapfen 26
in die Bohrung 32 ein und hält den Wagen 4 dadurch an.
Die glatten Räder 18 b gleiten dann auf der
Oberseite der Schiene 2, und da der Wagen 4 aufgrund seiner
Trägheit leicht um die Mittelachse des Stopperzapfens 26
herumschwenkt, kommen die vorderen und rückwärtigen Flanschen
der rückwärtigen mit Flanschen versehenen Räder 18 a in Rei
bungskontakt mit den Seiten der rückwärtigen Schiene 2.
Der Wagen 4 kommt dann genau an der vorbestimmten An
halteposition X praktisch ohne Stoß zum halten.
Wenn der Abstand zwischen den Flanschen der
mit Flanschen versehenen Räder 18 a etwa 2 bis 3 mm größer als
die Breite der Schiene 2 gewählt wird, wird der Schwenk
winkel des Wagens 4 so gering, daß der Positionierfehler
am rückwärtigen Teil des Wagens 4 aufgrund dieser Schwenkung
auf etwa 10 mm heruntergebracht werden kann.
Der vorstehende Fehler bei dem Transfer der
Formen 3 ist normalerweise harmlos, doch kann
bei Werkstückpaletten für eine Werkzeugmaschine eine noch
höhere Positionierpräzision erforderlich sein.
Es wird daher ein am linken rückwärtigen
Teil des Wagens 4 auf dem Boden angebrachter Zapfen zum
Ausgleich des durch die geringfügige Verschwenkung des
Wagens 4 beim Anhalten durch die vorerwähnte Anhaltevor
richtung 25 entstehenden Positionierfehlers vorgeschlagen.
Es ergibt sich dadurch eine hochpräzise Positionierung der
Formen. Wie bei der Anhaltevorrichtung 25 wird ein vertikal
durch einen Antrieb mit einem hydraulischen Zylinder beweglicher und
mit einem Kniegelenk versehener konischer Zapfen auf dem Wagen 4 vorge
schlagen, dem eine entsprechende konische Eingriffsbohrung
im Boden gegenüberliegt, so daß der Wagen 4 durch das Zu
sammenwirken der Anhaltevorrichtung und dieses Zapfens
präzise positioniert werden kann.
Alternativ jedoch ist es auch möglich, den
Wagen 4 beim Anhalten präzise zu positionieren, indem ein
horizontaler hydraulischer Zylinder statt des vorerwähnten
Zapfens vorgesehen wird und der Wagen 4 eine ausgleichende
Schwenkbewegung um den Stopperzapfen 26 durchführt, bis er
einen geeigneten Anschlag am Boden erreicht.
Wenn die vorerwähnten mit Flanschen versehenen
Räder 18 a aus Stahl bestehen, kann die elastische Deformation
der Flanschen beim Eintritt des vorerwähnten Reibungskontaktes
zur Stoßdämpfung eingesetzt werden.
Anstelle der vorerwähnten mit Flanschen ver
sehenen Räder 18 a ist es auch möglich, umgekehrt U-förmige
Bremsen vorzusehen, die lose auf die Schienen 2 passen und
deren Flanschen in Reibungskontakt mit den Seiten der Schiene
2 bringbar sind. Die Flanschen können auch mit einem Brems
belag versehen werden.
Der Stopperzapfen 26 und der hydraulische
Zylinder 30 der Anhaltevorrichtung 25 können auch in der
Mitte oder am linken Ende des Wagens 4 vorgesehen sein.
Alternativ können der Stopperzapfen 26 und der hydraulische
Zylinder 30 auch auf dem Boden und die Stopperplatte 28 auf
dem Wagen 4 angeordnet sein.
Die Anhaltebefehlseinrichtung 35 besteht haupt
sächlich aus einer elektrischen Steuerung, die mit dem
Eingangskreis des Elektromotors 20 des Antriebs 19 verbunden
ist. Sie verarbeitet das Fühlersignal des Endschalters 36,
um den elektrischen Motor 20 anzuhalten und abzubremsen.
Es ist möglich, entweder den elektrischen
Motor des Antriebs 19 für den Wagen 4 oder den elektrischen
Motor 7 der Zugdruckvorrichtung 6 wegzulassen und nur einen
elektrischen Motor für beide Vorrichtungen 6 und 19 gemeinsam
zu verwenden.
Bei der in den Fig. 10 bis 13 dargestellten
zweiten Ausführungsform ist die Transfervor
richtung zum Auswechseln der Formen vor einer horizontalen
Spritzgußmaschine 50 angeordnet.
Die Transfervorrichtung ähnelt der der ersten
Ausführungsform, unterscheidet sich jedoch durch ihre Zug
druckvorrichtung 51.
Diese Zugdruckvorrichtung 51 ist auf einem
Wagen 52 an jeder Auflage für die Formen vorgesehen und umfaßt
einen Zugdruckhaken 54 einer Zugdruckhakenvorrichtung 53, der
durch einen hydraulischen Zylinder 55 verschwenkbar ist.
Ein an dem Antriebsband 56 angreifendes
Ritzel 57 ist auf einem Lagerblock 58 gelagert. Der Lager
block 58 wird von einem Führungsstab 59 und einer Spindel
60 durchgriffen. Der Lagerblock 58 und das Ritzel 57 werden
nach vorwärts oder rückwärts bewegt, wenn die Spindel 60
über einen Elektromotor 61, ein Untersetzungsgetriebe 62
und eine Kupplung 63 angetrieben wird, so daß die Zugdruck
hakeneinrichtung 53 im Zugdruckverfahren nach vorne oder
nach hinten bewegt werden kann.
Um für die Zufuhr von Hydrauliköl zu dem
hydraulischen Zylinder 45 einen Hydraulikschlauch 64 ver
legen zu können, ist entlang dem Antriebsband 56 ein Schlauch
kanal 65 gebildet.
Außerhalb einer Kette 56 a, die zum Antriebsband
56 gehört, sind umgekehrt U-förmige Abdeckbügel 66 derart ange
ordnet, daß die U-förmigen Endflächen einander benachbarter
Abdeckbügel 66 einander berühren.
Auf diese Weise kann sich die Kette 56 a auf
dem geradlinigen, sich an das Ritzel 57 anschließenden Ab
schnitt nicht nach innen verbiegen.
Da die Rollen 67 der Kette 56 a durch die Führungen
68 geführt sind, kann sich die Kette 56 a auch nicht nach außen
verbiegen.
Auf diese Weise wird die Kette 56 a bei einer
Bewegung des Lagerblocks 58 unter Drehung des Ritzels 57
langsam angetrieben, und es bewegt sich die Zugdruckhakenvor
richtung 51 nach vorwärts oder rückwärts.
Der Anfang des Hydraulikschlauches 64 in dem
Schlauchkanal 65 ist mit einer hydraulischen Druckmittel
quelle (nicht dargestellt) verbunden, so daß der hydraulische
Zylinder 55 mit Hydrauliköl versehen wird.
So kann der Zugdruckhaken 54 nach oben und
unten verschwenkt werden.
Obwohl nicht dargestellt, kann die jeweilige
Stellung des Zugdruckhakens 54 automatisch ermittelt werden,
indem die Zugdruckhakenvorrichtung 54 mit einem Endschalter
ausgerüstet und das Zuleitungskabel in dem Kanal 65 ver
legt wird.
Auch können der Lagerblock 58 und das Ritzel
57 vertikal beweglich angeordnet sein.
In der Zeichnung bezeichnen die
Bezugszahlen 69 eine Führung für die Zugdruckvorrichtung 51,
70 einen Rollenförderer auf dem Wagen 52, 71 einen Rollen
förderer an der Spritzgußmaschine, 72 einen Zentrierbolzen
zum Positionieren der Formen, 73 eine Spannvorrichtung,
74 eine Spindelmutter und 75 eine Feder zur Verhinderung
einer Überlastung des elektrischen Motors.
Wesentlich ist in jedem Fall, daß der Stopper
zapfen 26 auf der einen und das zum Anhalten dienende, an der
Schiene angreifende Element, also die mit Flanschen versehenen
Räder oder die U-förmige Schiene, auf der in Querrichtung gegen
überliegenden Seite des Wagens 4 angebracht sind.
Claims (9)
1. Transfervorrichtung für die Formen u. dgl. von
Pressen, Spritzgußmaschinen, Schmiedemaschinen, Druckgußma
schinen oder für die Werkstückpaletten von Werkzeugmaschinen
und dergleichen mit Schienen (2), einem Wagen (4) und einer
Anhaltevorrichtung (25), wobei
- a) ein Paar von vorderen und rückwärtigen Schienen auf dem Boden parallel zueinander verlegt ist und
- b) der Wagen (4) auf seiner Oberseite min estens eine Auflage für Formen (3) u. dgl. aufweist,
- c) mindestens eines der Räder des Wagens über einen Antrieb antreibbar ist und
- d) die Räder auf der einen Schiene mit Flan schen versehen sind, während die Räder auf der anderen Schie ne ohne Flansch glatt sind,
- e) die Anhaltevorrichtung (25) einen Stopper zapfen (26), einen Antrieb (27) für den Stopperzapfen und eine Stopperplatte (28) umfaßt, von denen der Stopperzapfen und sein Antrieb entweder an der Unterseite des Wagens auf der Seite der anderen Schiene oder feststehend auf dem Boden nahe der Schiene und die Stopperplatte auf dem Wagen angeord net sind, und
- f) der Stopperzapfen (26) durch den Antrieb (27) vertikal beweglich ist und die Stopperplatte (28) mit einer entsprechenden Ausnehmung (Bohrung 32) versehen ist, so daß der Wagen in einer vorbestimmten Anhalteposition durch Eingriff des Stopperzapfens in die passende Ausnehmung anhalt bar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- g) eine Anhaltesteuerung (33) vorgesehen ist, die eine Fühlereinrichtung (34) aufweist, die auf den Wagen (4) anspricht, wenn er eine Position, in welcher das Anhalten beginnen soll, in der Nachbarschaft rechts oder links von der vorbestimmten Anhalteposition (X) erreicht hat, und die
- h) eine Anhaltebefehlseinrichtung (35) um faßt, welche das Fühlersignal der Fühlereinrichtung (34) verarbeitet, um den Antrieb (19) des Wagens (4) anzuhalten, und gleichzeitig den Stopperzapfen (26) durch den Antrieb (27) gegen die Stopperplatte (28) zum Eingriff in die ent sprechende Ausnehmung vorschiebt, so daß beim Beginn des Anhaltens der Wagen (4) durch die Trägheit um den Mittelpunkt des Stopperzapfens (26) leicht verschwenkt wird, so daß die Flanschen der mit Flanschen versehenen Räder (18 a) auf der anderen Schiene (2) in Reibungskontakt mit den Seiten der Schiene (2) kommen, wodurch der Wagen (4) sanft ohne Stoß angehalten wird.
2. Transfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stopperzapfen (26) und sein Antrieb
(27) auf dem Wagen (4) und die Stopperplatte (28) an einer
Seite der anderen Schiene (2) angeordnet sind.
3. Transfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stopperzapfen (26) und sein Antrieb
(27) an der anderen Schiene (2) auf dem Boden und die Stopper
platte (28) auf dem Wagen (4) angeordnet sind.
4. Transfervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Stopperplatte (28)
zur rechten und linken Seite der Bohrung (32) eine Führungs
fläche (32 a) vorgesehen ist.
5. Transfervorrichtung für die Formen u. dgl. von
Pressen, Spritzgußmaschinen, Schmiedemaschinen, Druckgußma
schinen oder für die Werkstückpaletten von Werkzeugmaschi
nen und dergleichen mit Schienen (2), einem Wagen (4) und
einer Anhaltevorrichtung (25), wobei
- a) ein Paar von vorderen und rückwärtigen Schienen auf dem Boden parallel zueinander verlegt ist und
- b) der Wagen (4) auf seiner Oberseite mindestens eine Auflage für Formen (3) u. dgl. aufweist;
- c) mindestens eines der Räder des Wagens über einen Antrieb antreibbar ist und
- d) die Anhaltevorrichtung (25) einen Stopper zapfen (26), einen Antrieb (27) für den Stopperzapfen und eine Stopperplatte (28) umfaßt, von denen der Stopperzapfen und sein Antrieb entweder an der Unterseite des Wagens auf der Seite einer der Schienen oder feststehend auf dem Boden nahe einer der Schienen und die Stopperplatte auf dem Wagen angeordnet sind, und
- e) der Stopperzapfen (26) durch den Antrieb (27) vertikal beweglich ist und die Stopperplatte (28) mit einer entsprechenden Ausnehmung (Bohrung 32) versehen ist, so daß der Wagen in einer vorbestimmten Anhalteposition durch Eingriff des Stopperzapfens in die passende Ausnehmung an haltbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- f) eine Anhaltesteuerung (33) vorgesehen ist, die eine Fühlereinrichtung (34) aufweist, die auf den Wagen (4) anspricht, wenn er eine Position, in welcher das Anhalten beginnen soll, in der Nachbarschaft rechts oder links von der vorbestimmten Anhalteposition (X) erreicht hat, und die
- g) eine Anhaltebefehlseinrichtung (35) umfaßt, welche das Fühlersignal der Fühlereinrichtung (34) verarbei tet, um den Antrieb (19) des Wagens (4) anzuhalten, und gleich zeitig den Stopperzapfen (26) durch den Antrieb (27) gegen die Stopperplatte (28) zum Eingriff in die entsprechende Ausnehmung vorschiebt, und daß
- h) an dem Wagen (4) ein die dem Stopperzapfen (26) gegenüberliegende Schiene von oben mit geringem Spiel umgreifendes, umgekehrt U-förmiges Bremsstück befestigt ist, so daß beim Beginn des Anhaltens der Wagen (4) durch die Trägheit um den Mittelpunkt des Stopperzapfens (26) leicht verschwenkt wird, so daß die Schenkel des Bremsstücks in Reibungskontakt mit den Seiten der gegenüberliegenden Schie ne (2) kommen, wodurch der Wagen (4) sanft ohne Stoß angehal ten wird.
6. Transfervorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschen der mit
Flanschen versehenen Räder (18 a) innenseitig mit einem Brems
belag versehen sind.
7. Transfervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel des Bremsstücks innenseitig
mit einem Bremsbelag versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833328290 DE3328290A1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Transfervorrichtung fuer formen u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833328290 DE3328290A1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Transfervorrichtung fuer formen u.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3328290A1 DE3328290A1 (de) | 1985-02-21 |
DE3328290C2 true DE3328290C2 (de) | 1989-10-05 |
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ID=6205852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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-
1983
- 1983-08-05 DE DE19833328290 patent/DE3328290A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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