DE7804644U1 - Dachelement, insbesondere kastendach - Google Patents

Dachelement, insbesondere kastendach

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DE7804644U1 DE7804644U DE7804644U DE7804644U1 DE 7804644 U1 DE7804644 U1 DE 7804644U1 DE 7804644 U DE7804644 U DE 7804644U DE 7804644 U DE7804644 U DE 7804644U DE 7804644 U1 DE7804644 U1 DE 7804644U1
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    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
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Description

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Anmelder: Firma
Kurt Hirschfeld
Arn Bahnhof
6909 Maisch
Da ehe lemenl;, insbesondere Kasuendaoh
Gegenstand der Erfindung ist ein Dachelemert zum überdachen von Eingangsbereichen, Laufgängen, Baikonen, Wintergärten, Kraftfahrzeug-Einstellplätzen und dergleichen, mit einem Tragrahmen, der mit Auflagern für die Dachhaut versehen und seinerseits auf freistehenden Stützen bzw. an einer Bauwerkswand montierbar ist, wobei zumindest eine der die Dachhaut begrenzenden Kanten, die keine Traufkante ist, mit ihrem Randbereich zwischen Schenkeln eines Auflagerprofils aufgenommen und gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Verunreinigungen abgedichtet ist.
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Bei Dachelementen dieser Art wird die Dachhau' in aller Regel von Tragprofi]on, etwa in Gestalt von Winkel-Profilen, aufgenommen, die mit dem eigentlichen Rahmen des Dachelementes verschweißt oder in sonatiger Weise verbunden sind. Bei dieser Dachhautaufnahme bereite', es Schwierigkeiten, die Abschnittskanten gegen den Einfluß von Feuchtigkeit zu schützen. Bei Ver endung menrschaliger Dachhäute bedarf es darüber hinaus eiu^s Schutzes gegen das Eindringen von Verunreinigungen, beispielsweise Insekten, in die Zwischenräume zwischen den die Dachhaut bildenden Schalen. Dies ist insbesondere bei sogenannten Lichtdächern der Fall, bei denen sich als Dachhautmaterialien die bekannten Stegdoppelplatten aus klarsichtigem Material als zweckmäßig erwiesen haben. Bei derartigen Stegdoppelplatten müssen vornehmlich die rechtwinklig zu den sich durch die Platten hindurcherstreckenden Längskanälen verlaufenden Abschnittskanten, an denen die Längskanäle austreten, gegen das Eindringen von Insekten und sonstigen Verunreinigungen, aber auch gegen das Eindringen von Feuchtigkeit, gesichert werden.
Es wurden zwar schon die Fucen zwischen den Abschnittskanten der Dachhaut und den angrenzenden Rahmenteilen bei derartigen Dachelementen mit dauerelastischen Verfüllmassen ausgegossen, aber diese Art der Abdichtung vermochte die Erwartungen nur unzulänglich zu erfüllen, weil einerseits Ungenau!gkeiten bei
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der Fertigung der Dachelemente zu Undichtigkeiten führen, andererseits aber auch im Laufe der Zeit eine Versprödung der dauerelastischen Verfüllmassen unvermeidbar ist. Im Laufe der Zeit auftretende Schmutzansammlungen in den Zwischenräumen bei Lichtdächern machen letztere jedoch vollkommen unansehnlich und erfordern daher den Austausch der Dachhäute.
A]s insbesondere problematisch hat sich auch die Ausbildung der Stoßfugen zwischen aneinandergrenzenden Dachhautabschnitten erwiesen. Derartige Stoßfugen treten immer bei großflächigeren Dachelementen auf, deren Flächenerstreckung über das Maß handels (iblicher Dachhautplatten hinausgeht. Bei einer bekannten Lösung liegen im Bereich derartiger Stoßfugen die Ränder der aneinander grenzenden Dachhäute auf einem von einer Tragkonstruktion aufgenommenen Dichtungsstreifen auf und die Oberseite der Fuge ist mittels einer Leiste abgedeckt, die mit der Tragkonstruktion verschraubt ist. Auch zwischen dieser Leiste und den oberseitige Fändern der Dachhaut sind Dichtungsstreifen eingelegt und die in vorbestimmten Abständen voneinander längs der Fuge angeordneten Befestigungsschrauben erstrecken sich vertikal durch die in der beschriebenen Weise abgedeckte und abgedichtete Fuge hindurch. Dabei hat sich die Anpressung der oberen Abdeckleiste an die Ränder der Dachhautplatte als höchst unbefriedigend insofern erwiesen, als im Bereich der Verschraubungspunkte immer wieder Beschädigungen an den Platten auftraten, während im Ab-
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Ziel der Erfindung ist es, ein Dachelement zu schaffen, bei
dem die den Stand der Technik kennzeichnenden Mangel vermieden sind und eine sichere Aufnahme der Dachhautränder zwischen
letzteres umgreifenden Schenkeln eines Auflagerprofils sowie den Erfordernissen genügende Dichtigkeit gewährleistet sind.
Bei einem Dachelement nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem Dachhautrand und den diesen <">ber- und unterseitig übergreifenden
Schenkeln des Auflagerprofils, das seinerseits mit derr. Tragrahmen fest verbunden ist, je ein in Längsrichtung des Auflagerprofiis verlaufendes Dichtungsprofil verspannt ist.
Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Lösung ist mithin, zumindest diejenige Abschnittskante einer derartigen Dachhaut, die keine Traufkante bildet, vollständig zu umschließen und
gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Verunreinigungen
dadurch abzudichten, daß der Dachhautränd zwischen den Schenkeln eines Auflagerprofils und den zugeordneten Dichtungsprofilen verspannt ist.
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Im Ranmen der vorliegenden Erfindung kann als seitliches Auflagerprofil für den Dachhautrand eine U-förmige Profilschiene Verwendung finden, deren Steg mit dem Tragrahmen verbunden, beispielsweise verschweißt ist, und deren sich vom Steg forterstreckende Schenkel an ihren freien Enden mit parallel zur Stegebene verlaufenden Flanschen versehen sind, welche Flanschen Dichtungsprofile tragen, die unter Vorspannung beidseitig an den Rändern der Dachhaut angreifen und infolge dieser Vorspannung unbedingte Dichtigkeit gegen das Eindringen von Verunreinigungen und Feuchtigkeit vermitteln.
Ebenfalls im Rahmen der Erfindung kann als Mittelauflager aneinandergrenzender Dachhautabsshnitte eine T-förmige Profilschiene Verwendung finden, deren Mittelflansch sich in der Fuge zwischen den Dachhautabschnitten erstreckt und mit dem mittels Verrastungskonturen eine Abdeckung verbunden ist, weiche die Fuge zwischen den Dachhautabschnitten und deren angrenzende Ränder oberseitig übergreift, so daß die wiederum zwischen Dichtungsprofilen aufgenommene Abschnittskante längs der Fuge beidseitig umgriffen und zwischen der als Auflager dienenden T-förmigen Profilschiene einerseits und der mit dieser verbundenen oberen Abdeckung andererseits verspannt ist. Selbstverständlich erstrecken sich längo des oberen und unteren Randes einer Abschnittskante entsprechende Dichtungsprofile, die unter Vorspannung an den Dachhauträndern einerseits und
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den das Auflager bildenden Schienen andererseits anliegen. Als besonders zweckmäßig hat es sich bei einer derartigen Ausgestaltung erwiesen, die T-förmige Profilschiene mit zwei parallel zueinander verlaufenden Federzungen als Mittelf lens cbjauszurüsten, welche Pederzungen an ihren freien Enden Verrastungs- : konturen aufweisen, d_e in entsprechende Verrastungskonturen \ der Abdeckung eingreifen. Auf diese Weise ist über die gesamte Länge einer derartigen Dachhautabschnittskante eine gleichbleibende Verspannung mit den Dichtungsprofilen und damit eine überall gleiche Abdichtung sichergestellt.
Anhand der beigefügten Zeichnungen sollen nachstehend die Ausbildung eines seitlichen und eines mittleren Auflagers erläutert werden. In schematischenAnsichten zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht einen Schnitt durch den seitlichen Träger eines Dachelements mit erfindungsgemäßer Ausbildung des Auflagers für die Dachhaut sowie der Abdichtung der Dachhautabschnit^skante gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Verunreinigungen
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Stoßfuge zv;i sehen zwei stirnseitig aneinandergrenzenden und auf einem Tragprofil aufliegendc-i Dachplatten und
Fig. 3 in Einern vergrößerten Ausschnitt gemäß III in Fig. 2 die Ausbildung einer Vorrastungskoiitur.
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Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Dachelement dient als Dachhaut eine Stegdoppelplatte 10, die aus je einer unteren und einer oberen Schale 11, 12 und Stegen 13 besteht, zwischen denen sich Längskanäle 14 erstrecken. Bei dem Auflagertragprofil handelt es sich um eine im wesentlichen C-förmige Profilschiene 15 mit zwei über einen Steg 16 miteinander verbundenen Schenkeln 17, 18, von deren vom Steg 16 entfernten Enden je ein Flansch 19, 20 nach innen abgekantet ist. Diese, das Auflager-Tragprofil bildende Profilschiene liegt mit ihrem Steg 16 am Steg 21 eines nur strichpunktiert dargestellten Dachelement-Seitenträgers 22 an und ist mit letzterem mittels der Schweißnähte 22, 23 verbunden. Die Stegdoppelplatte 10 ist längs ihrer äußeren Abschnittskante zwischen den nach einwärts gerichteten Flanschen 19, 20 des Auflagertragprofils 15 aufgenommen, und zwar jeweils unter Zwischenlage eines Dichtungsprofils 25, 26. Die Flanschen 19, 20 des Auflager-Tragprofils 15 greifen in entsprechende Längs ausnehmungen der Dichtungsprofile 25, 26 ein und letztere liegen unter einer gewissen Vorspannung ober- und unterseitig an der die Dachhaut bildenden Stegdoppelplatte an, so daß angesichts dieser Vorspannung jegliches Eindringen von Feuchtigkeit und Verunreinigungen unterbunden ist.
Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Ausbildung einer Stoßstelle zwischen zwei aneinandergrenzenden Stegdoppelplatten 10, 10' ist ein im wesentlichen T-förmiges Tragprofil 31 von einem nur
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angedeuteten Kastenträger 30 aufgenommen. Symmetrisch zu einer· Mittelsenkrechten durch das Tragprofil 31 erstrecken s ich zwei parallel zueinander verlaufende Flanschen 32 vertikal nach oben und komplettiert wird die Gesamtanordnung durch eine VcdecKur.g 33, d.ie in unten in Verbindung mit Fig. 3 noch zu beschreibender Weise mit dem Tragprofil 31 verbunden ist. Symmetrisch zu der gedachten Mittelebene sind auf beiden Seiten von der. parallel verlaufenden Stt:jen 32 schwalbenschwanzförir.ige Aufnihr.er. Z^, Z--y angeordnet, in denen längslaufende Dichtungsprofile ;5, 35' aufgenommen sind, welche die eigentlicher. Auflager für die r.är.der der Stegdoppelplatten 1O3 10' bilder.. Lie .-.r.aec/.ur.g 33 ϊΐ" gleichfalls symmetrisch zu der gedachten y.ittelser./.rechter. ausgebildet und besitzt an ihren äußerer. Lär.gskar.ter. abwärts gerichtete Flanschen 36, 36'. Zwiscr.er. ciies-r. F iar.s cr.er. ur.d der. Oberseiten der Dachhautränder sind Lichtur.gscrci-le ;?, 37' in der Weise verspannt, wie dies in Verbindung ".Lz Fig. 1 ^r.u dem dort eingesetzten Dichtungscrcfil Z-I b-=rei~s erläßt-irt v.^rue Die Ränder der Stegdoppelplatten 11, 11' sin;.; rr.itrir. zv.iscr.e.-. den Dichtunnjsprofilen 35> 35' ur.d ;v, ;"' ur.tc-r Virs:.ar.nung aufgenommen.
Die freien Enden der sich vertiUal ;.ach eier, -rs ,r-rCKenaen Stege 32 des Tragprofils 31 und entsprechen- aLV.ärts g-..richtete Flanschteile 40 der Abdeckung 33 sind r.it ei.'.ander hintcr-rreifender. Verrastungskonturen 39, ^l ausgerüstet, und zwar ir. eier Weise,
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daß die Flanschen '(O mit den Verrastungskonturen ^l die Ütege 32 außenseitig umgreifen und die Abdeckung in einfacher Weise von oben auf die Stege aufschiebbar ist, wobei letztere angesichts der ihnen eigenen federwirkung in Rahmen ihrer elastischen Verformbarkeit beim Aufschieben der Abdeckung nach innen ausweichen, bis die VerrastungsKonturen 39, ^l einand· r hintergr ifen, womit eine sich über die gesamte Länge des Tragprofils 31 und der Abdeckung 33 erstreckende, formschlüssige Verrastung und eine dadurch bedingte Verspannung der Dichtungsprofile mit den Rändern der Stegdoppelplatten erreicht ist.
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Claims (4)

781239 - 10 - Schutzansprüche:
1. Dachelement zum überdachen von Eingangsbereichen, Laufgängei Baikonen, Wintergärten, Kraftfahrzeug-Einstellplätzen und dergleichen, mit einem Tragrahmen, der- mit Auflagern für die Dachhaut versehen und seinerseits auf freistehenden Stützen bzw. en =.iner Bauwerkswand montierbar ist, wobei zumindest eine der die Dachhaut begrenzenden Kanten, die keine Traufkante ist, mit ihrem Randbereich zwischen Schenkeln ein Auflagerprofils aufgenommen und gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Verunreinigungen abgedichtet ist, insbesondere Kastendach, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Dachhautrand und den diesen ober- und unter-Eeitig übergreifenden Schenkeln des Auflagerprofils (15, 31; 33) das seinerseits mit dem Tragrahmen (22, 30) fest verbunden ist, je ein in Längsrichtung des Auflagerprofils verlaufendes Dichtungsprofi-1 (25, 26 bzw. 35, 55', 37, 37') verspannt ist.
2. Dachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als seitliches Auflagerprofil (15) für den Dachhautrand eine C-förmige Profilschiene dient, deren Steg (16) mit dem Tragrahmen verbunden ist und deren sich vom Steg forterstreckende Schenkel (17, 18) an ihren freien Enden mit parallel zur Stegebene verlaufenden Flanschen (19, 20) versehen sind, und daß zwischen jedem dieser Schenkel und der Dachhaut ein Dichtungsprofil (25, 26) verspannt ist.
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ι ι ·
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3. Dachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittelauflager aneinandergrenzender Dachhautabschnitte (10, 10') eine T-förmige Profilschiene (31) dient, deren Kittelflansch (32) sich in der Fuge zwischen den Daehhauta'r -ehnitter. erstreckt und mit dem mittels Verrastungskonturen (3^, ^l) eine Abdeckung (33) verbunden ist, welche die Fuge zwischen den Dachhautabschnitten und deren angrenzende Ränder oberseitig übergreift.
4. Dachelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmige Profilschiene als Kittelflar.scn zwei parallel zueinander verlaufende Federzungen (32) rr.it Verrastur.gskcr. (39) an ihren freien Enden auf'weist, die in entsprechende Verrastungskonturen (4l) der Abdeckung (33) eingreifen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604951A1 (de) * 1986-02-17 1987-08-20 Otto Eberhard Dr Ing Krause Auflager fuer kunststoffplatten
DE8706878U1 (de) * 1987-05-13 1987-08-27 Bechler, Jürgen Schutzelement für mindestens einen Gebäudebereich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3604951A1 (de) * 1986-02-17 1987-08-20 Otto Eberhard Dr Ing Krause Auflager fuer kunststoffplatten
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