DE2430182C3 - Dacheindeckung - Google Patents
DacheindeckungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/24—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/36—Connecting; Fastening
- E04D3/366—Connecting; Fastening by closing the space between the slabs or sheets by gutters, bulges, or bridging elements, e.g. strips
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
Die Erfindung belrifft eine flache oder leicht geneigte
Dacheindeckung aus großflächigen, im Grundriß rechteckigen Dacheindeekungselcmcnten, die jeweils aus
einem rmgsumlaiifcndcn Rahmen und aus einer darauf
angeordneten geneigten Abdeckung bestehen und die im \bstand voneinander auf einer aus Längs und
»lieriraiTerri i/ehilili'lcn I Jnlcrkonstruklion mittels vom
unteren Rand der Rahmen abstehender Auflageflansche befestigt sind.
Eine Dacheindeckung der vorbeschriebenen Art ist durch die GB 10 06 488 bekannt geworden. Bei dieser
Dacheindeckung sind über die Dachfläche verteilt angeordnete öffnungen mittels sogenannter Lichtkuppeln
abgedeckt. Diese Lichtkuppeln sind jedoch lediglich geeignet, relativ kleine öffnungen abzuHecken,
so daß zwischen den von den Längs- und Querträgern
ίο der Dachkonstruktion begrenzten öffnungen und dem
unteren Rand der Lichtkuppeln jeweils ein Stützrahmen vorgesehen sein muß, durch welchen die unterschiedlich
großen öffnungsquerschnitte überbrückt werden. Diese
bekannte Dacheindeckung weist demnach den Nachteil auf, daß viele aufeinander abgestimmte Bauteile
erforderlich sind, wodurch der Selbstkostenpreis eines eingedeckten Daches wesentlich erhöht wird. Zur
Lagerung und Befestigung der Lichtkuppeln auf den Stützrahmen sind außerdem Flanschbefestigungen
erforderlich, die die Montage erschweren und verteuern. Darüber hinaus wird das Regen- und Schmelzwasser
aus den sich zwischen den Lichtkuppeln befindlichen Kanälen nur schlecht abgeleitet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dacheindeckung der vorbeschriebenen Art dahingehend
zu verbessern, daß sie sehr einfach herzustellen ist, daß ihre Dacheindeckungselemente eine höhere Tragfähigkeit
besitzen und daß ihre Entwässerung besonders zuverlässig erfoigt.
J<> Diese Aufgabe v/ird durch die im Kennzeichen des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Ein erfindungsgemäßes Dacheindeckungselement besteht aus einem einzigen Teil, wobei die den Rahmen
bildenden senkrechten Seitenflächen durch eine Hypar-
i> schale miteinander in Verbindung stehen können.
Dieses Dacheindeckungselement besitzt dadurch eine sehr einfache Konstruktion, während es andererseits
durch die Anordnung der an die senkrechten Seitenflächen angrenzenden Befestigurigsflanschc in verschiedene
nen Ebenen eine erhebliche Eigensteifigkeit erhält. Dadurch wird es in vorteilhafter Weise ermöglicht, die
Dacheindeckungselemente ohne Rahmenzwischenkonstruktionen mit den Befestigungseinrichtungen unmittelbar
auf der Trägerkonstruktion zu befestigen. Die in
■!' versetzten Ebenen angeordneten Flansche ermöglichen
ferner ein verbessertes Ablaufen von Regen- und Schmelzwasser. Die Montage der erfindungsgemäßen
Dacheindeckungselemente ist denkbar einfach, da die Elemente lediglich auf die vormontierten Längs- und
in Querträger aufgesetzt und mittels Klemmstücken und
Schrauben festgezogen zu werden brauchen. Die Art der Montage und die Anordnung mehrerer Dacheindekkungselemente
ist derart, daß die Querträger auf den Längsträgern aufliegen und mittels einer Nase über die
Vi Längsträger gehängt sind. Da die Dacheindeckungselemente
zueinander verdreht auf den Trägern angeordnet werden können, kann eine Variation in der Dachflächenprofilierung
und damit auch eine günstige Beeinflussung des Lichteinfalles erfolgen. Bei der Ausbildung
wi von zwei Dacheindcckungselcmcntcn mit zueinander
um 90" versetzten Auflageflanschpaaren lassen sieh /.. B.
vier Dacheindcckungselctnente auch derart anordnen, daß die hohen Ecken annähernd in einem Mittelpunkt
zusammenfallen, von eiern aus die Dachfläche nach
<■> außen abfällt.
Weitere Ausgestaltungen einer erfindungsgemüßen
Dacheindeckung sind in ilen Unteransprüchen cha
raklerisiert.
raklerisiert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dacheindeckung ict in der Zeichnung
dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der
erfindungsgemäßen Dacheindeckung mit drei Dacheindeckungselementen,
Fig.2 eine schematischs perspektivische Ansicht
eines Dacheindeckungselementes gemäß Fig. 1 mit in unterschiedlichen Ebenen angeordneten Auflageflanschen,
Fig.3 einen Querschnitt durch die Ränder zweier
benachbarter auf einem Längsträger befestigter Dacheindeckungselemente und
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.3.
Bei dem in der F i g. 1 schetnatisch dargestellten
Ausführungsbeispiel ruht das erfindungsgemäße Dacheindeckungselement
1 auf Längsträgern 2 und Querträgern 3 einer Rahmenkonstruktion eines Gebäudes auf.
Das einzelne Dacheindeckungselement 1 besteht aus einem über einer rechteckigen, insbesondere quadratischen
Grundfläche errichteten Rahmen 4 mit einer abschüssig gewölbten Abdeckung 6. Diese Abdeckung 6
ist mit den oberen Rahmenrändern 5 verbunden und bildet mit dem Rahmen 4 eine körperliche Einheit. Ein
solches Dacheindeckungselement 1 kann insbesondere aus Kunststoff, beispielsweise aus glasfaserverstärktem
Kunststoff, Acrylglas od. dgl. bestehen. Es ist aber auch möglich, das Dacheindeckungselement 1 aus Glech zu
gestalten oder sonstige Materialverbindungen vorzusehen. Die Höhe des ringsumlaufenden Rahmens 4
verändert sich ständig. Dadurch erreicht die Abdeckung 6 eine abschüssige Wölbung mit der Folge, daß
auftretendes Regenwasser ungehindert abfließen kann und daß darüber hinaus eine äußerst stabile Konstruktion
des Dacheindeckungselementes 1 geschaffen wird.
Vorzugsweise besteht die Abdeckung 6 aus einer sogenannten Hyparschale, bei der zwei diagonal
gegenüberliegende Ecken 8 die kleinste und größte Höhe aufweisen und die beiden anderen Ecken 8 in
ihrem Höchstmaß entweder der kleinsten Höhe entsprechen oder eine mittlere Höhe aufweisen.
Entlang des unteren Randes des Dacheindeckungselementes 1 erstreckt sich ein krempenartiger Auflageflansch
7, der zur Auflage und Befestigung des Dacheindeckungselementes 1 auf den Längs- und
Querträgern 2 bzw. 3 dient. Dieser krempenartige untere Auflageflansch 7 weist die Funktion tines
Befestigungsflansches auf.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 2 ist dargestellt, daß das erfindungsgemäße Dacheindekkungselement
1 untere Auflageflansche 7, T in unterschiedlichen Ebenen aufweist. Bei dem dargestellten
Beispiel sind die krempenartigen Auflageflansche 7 auf den Längslrägern 2 befestigt, während die anderen
krempenartigen Aufiageflansche /' in einer erhöhten Ebene liegen und auf den Querträgern 3 aufsitzen. Auf
diese Weise wird eine günstige Entwässerung der gesamten Dachfläche erreicht. Die Längsträger 2 bilden
eine Regenrinne zum Abführen des Regenwasser», während die Querträger 3 das auf sie abfließende
Regenwasser zufolge ihrer überhöhten Lage auf die Längsträger 2 ableiten. Dabei wird davon ausgegangen,
daß die einzelnen Dacheindeckungselemente 1 mil Abstand voneinander in Quer- und Längsireihen
rasterartig angeordnet sind. Die Erfindung bietet aber auch die Möglichkeit, Dacheindeckungselement«: 1 so
zusammenzuordnen, daß beispielsweise vier solcher Elemente unmittelbar aneinandergereiht eine Art
Zeltdach bilden und mehrere solcher Zeltdächer rasterartig zur Gesamtdachfläche zusammengeordnet
sind. Selbstverständlich ändert sich in einem solchen Fall die Anordnung der unteren Aufiageflansche 7, T. Um
κι die Trennfugen mehrerer in dieser Weise zusammengeordneter
Dacheindeckungselemente 1 vor Eindringen von Regenwasser zu schützen, kann es sich dann
empfehlen, entsprechende Dichtungsprofile in die Trennfugen einzusetzen.
ι i Beim Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 3 und 4 ist
die Befestigung des einzelnen Dacheindeckungselementes 1 in entsprechenden Schnitten dargestellt. Dabei
wird davon ausgegangen, daß der Längsträger 2 sich über die Hallenbreite erstreckt. Auf der Oberseite des
Längsträgers 2 ist ein Zwischenträger 0, beispielsweise aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung,
angeordnet, der eine durchgehende, geschlossene Wand 10 und zwei im Abstand darüber befindliche, parallel
dazu angeordnete Stege 11 aufweist, zwischen denen
2) eine Führung 12 gebildet ist In diese Führung 12 werden
Klemmstücke 14 eingesetzt, welche Gewindebohrungen aufweisen. Auf der Oberseite der Stege 11 werden die
krempenartigen unteren Aufiageflansche 7 der Dacheindeckungselemente 1 abgestützt. Ein weiteres
J» Klemmstück 13 wird von oben auf diese krempenartigen
Auflageflansche 7 aufgelegt und mit Hilfe der Spannschraube 15 gegen das untere Klemmstück 14
verspannt. Es ist leicht einzusehen, daß diese Montage von der Dachoberseite aus vorgenommen werden kann.
Ji Die Breite der Auflagefläche des Längsträgers 2 ist größer als die Breite des Zwischenträgers 9. Infolgedessen
ist es möglich, auf der Restfläche des Längsträgers 2 quer dazu verlaufende Zwischenträger 9' aufsitzen zu
lassen und damit zu verbinden. Diese Zwischenträger 9',
4(i welche in F i g. 4 im Schnitt dargestellt sind, können
ebeiiialls aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung
bestehen. Auch diese Zwischenträger 9' weisen eine geschlossene durchgehende Trägerwand 10 und
dazu parallel im Abstand angeordnete Stege 11 auf,
■»"> zwischen denen eine Führung 12 zum Einschieben von
entsprechend profilierten Klemmstücken 14 gebildet ist. Man kann nun den Zwischenträger 9' als Distanzelement
ausbilden, um die Höhenunterschiede zwischen den verschiedenen Ebenen der krempenartigen Aufla-
Γ·ιι geflansche 7, T gemäß F i g. 2 auszugleichen. Ebenso
dient dieser Zwischenträger 9' als tragende Unterkonstruktion. Die Stirnseiten dieser Zwischenträger 9' sind
durch Trennwände abgedeckt, damit keine Feuchtigkeit eindringen kann. Die Befestigung der höherliegenden
■·"■ krempenartigen Aufiageflansche T erfolgt auf den
Zwischenträgern 9' in der selben oder ähnlichen Weise, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist.
Um das Regenwasser abzuführen, können an beliebig wählbaren Stellen Wasserabflußrinnen mit den Längs-
m> oder Querträgern 2 bzw, 3 verbunden werden. Es ist
natürlich möglich, die Profile solcher Träger 2, 3 in geeigneter Weise zu gestalten, um das Abführen des
Regenwassers zu erleichtern.
iti/u 2 HI.lit Zeichnung·!!
Claims (5)
1. Flache oder leicht geneigte Dacheindeckung aus
großflächigen, im Grundriß rechteckigen Dacheindeckungselementen, die jeweils aus einem ringsumlaufenden
Rahmen und aus einer darauf angeordneten geneigten Abdeckung bestehen und die im
Abstand voneinander auf einer aus Längs- und Querträgern gebildeten Unterkonstruktion mittels
vom unteren Rand der Rahmen abstehender Auflageflansche befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmen (4) aus senkrecht zur Dachfläche gerichteten Flächenteilen bestehen, die zusammen mit den einstückig daran
angeformten Abdeckungen (6) die Dacheindekkungselemente (1) bilden, daß die Höhe der Rahmen
von einer Ecke (8) ausgehend gegen zwei benachbarte Ecken (8) hin linear abnimmt, wobei die
Abdeckungen (6) eine abschüssig gewölbte Form, insbesondere die Form einer Hyparschale, aufweisen,
und daß die parallel zur Dachfläche abgewinkelten Auflageflansche (7, 7') an zwei einander
gegenüberliegenden Rändern der Dacheindekkungselemente
(1) in einer Ebene liegen, die im Abstand über der Ebene der Auflageflansche (7, T)
an den beiden anderen Rändern liegt
2. Dacheindeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflansche (7, T) der
Dacheindeckungselemente (1) nach außen abgewinkelt sind.
3. DacheiuJeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ύ'ΐ Dacheindeckungselemente
(1) aus Kunststoff, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststc'*. aus Acrylglas
od. dgl. bestehen.
4. Dacheindeckung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflansche
(7, T) der Dacheindeckungselemente (1) mittels Klemmstücken (13, 14) auf den Längs- und
Querträgern (2 bzw. 3) der Unterkonstruktion oder auf auf diesen angeordneten Zwischenträgern (9
bzw. 9') befestigt sind.
5. Dacheindeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenträger (9, 9') zur
Bildung einer Führung für mit einer Gewindebohrung versehene untere Klemmstücke (14) eine
parallel zur Dachfläche verlaufende durchgehende Wand (10) und zwei im Abstand darüber angeordnete,
parallel zur Dachfläche gerichtete Stege (11) aufweisen, auf denen die Auflageflansche (7, T)
zweier benachbarter Dacheindeckungselemente (1) mittels oberer Klemmstücke (13) festgelegt sind, die
jeweils durch eine in die Gewindebohrung des betreffenden unteren Klemmstücks (14) eingreifende
Spannschraube (15) gegen die Auflageflansche (7, T) der Dacheindeckungselemente (1) angepreßt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742430182 DE2430182C3 (de) | 1974-06-24 | 1974-06-24 | Dacheindeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742430182 DE2430182C3 (de) | 1974-06-24 | 1974-06-24 | Dacheindeckung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2430182A1 DE2430182A1 (de) | 1976-01-08 |
DE2430182B2 DE2430182B2 (de) | 1979-05-23 |
DE2430182C3 true DE2430182C3 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=5918790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742430182 Expired DE2430182C3 (de) | 1974-06-24 | 1974-06-24 | Dacheindeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2430182C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4193232A (en) * | 1977-08-23 | 1980-03-18 | Richard Almsted | Window cap |
US4548006A (en) * | 1984-09-13 | 1985-10-22 | Roberts Sr Joseph W | Self-flashing channeled skylight |
-
1974
- 1974-06-24 DE DE19742430182 patent/DE2430182C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2430182A1 (de) | 1976-01-08 |
DE2430182B2 (de) | 1979-05-23 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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