DE3016205A1 - Wohnzelle in fertigleichtbauweise - Google Patents

Wohnzelle in fertigleichtbauweise

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DE3016205A1
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Germany
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living cell
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roof frame
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Withdrawn
Application number
DE19803016205
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English (en)
Inventor
Gerard Escalier
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Constructions Metalliques Fillod SA
Original Assignee
Constructions Metalliques Fillod SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zelle oder ein Modul mit einem Traggerippe in leichter Fertigbauweise für Wohnzwecke oder als Raum für eine beliebige Aktivität.
Der Zusammenbau von Modulen in Leichtbauweise wird seit langem durchgeführt. Er gestattet es, durch PaarungyNebeneinanderanordnung oder Obereinanderordnung und verschiedene Gruppierungen vielfältige Einheiten zusammenzusetzen, die verschiedenen Bedürfnissen einer Familie, einer Wohngemeinschaft, einer Arbeitsgruppe, eines Studienzentrums,anderen Tätigkeiten oder der Freizeitgestaltung gerecht werden.
Aus Kostengründen und um die Herstellung zu erleichtern, verfügen die zusammenzusetzenden Module bisher im wesentlichen über selbsttragende Mauern.
Zwar besitzen solche Module als Einzel stück zahlreiche Vorteile, jedoch erfordern sie die Anwendung eines Baugerüstes, um sie beim Zusammenbau aufeinander zu stellen sowie Hilfsaggregate, wenn sie nebeneinander gestellt werden sollen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wohnzelle zu schaffen, für deren Aufbau auf zusätzliche Hilfseinrichtungen verzichtet werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Die Erfindung gestattet durch einfache schnell durchzuführende Handgriffe die Errichtung von Bauwerken durch Aufeinander- und Nebeneinanderaufstellen. Durch die Erfindung wird ein Modul in Leichtbauweise geschaffen, das sehr einfach zu montieren ist, einen interessanten Verkaufspreis hat und sehr gute Eigenschaften in bezug auf die Isolierung, den Zusammenhalt und die Einfachheit besitzt. Sie gestattet Anordnungen, um eine wirkliche Wohnstätte oder miteinander verbundene Wohneinheiten, Zentren usw. zu schaffen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Moduls
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch das Modul gemäß
Fig. 1 auf der Höhe des Dachrahmens,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine Ecke zur Erläuterung der Montage eines senkrechten Eckbalkens,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt
zu verdeutlichen,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den oberen Teil des Eckbalkens,
Fig. 6 einen Querschnitt des Eckbalkens in seinem unteren
Teil gemäß der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen waagerechten Schnitt des Moduls nach Fig. 1
auf der Höhe des Fußbodenrahmens,
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Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch das Dach und die
Seitenwand gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 2 zur Darstellung der Verbindung zwischen Dache!ementen,
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch die Verbindungsstelle
zwischen den Mauerplatten und dem Fußboden,
Fig. 10 einen senkrechten Schnitt durch das Dach und die
Seitenwand in unmittelbarer Nähe des Daches,
Fig. 11 einen waagerechten Schnitt in der Nähe einer Ecke und
eine Verbindung zwischen zwei Platten,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des unteren Teils einer Eckplatte und
Fig. 13 eine Ansicht von oben auf eine Ecke mit ihrer Verstärkung.
Der erfindungsgemäße Fertigmodul besteht aus einem metallischen Traggerippe und aus senkrechten Verkleidungsplatten, die voll oder durchbrochen sind, um Fenster- oder Türeinheiten aufzunehmen.
Diese Platten bedecken die Seitenoberflächen. Sie sind vorzugsweise als Sandwichplatten ausgebildet, in die Polyurethanschaum eingespritzt worden ist.
Das Traggerippe gewährleistet einen vollkommenen Zusammenhalt und die Steifigkeit der Gesamtkonstruktion. Es dient als Stützwerk und Montagegerüst für andere Module, die nebeneinander oder gepaart
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angeordnet sein können.
Das Traggerippe besteht aus einem Fußbodenrahmen 1 und einem Dachrahmen 2, die aus Metall trägem 3 zusammengesetzt sind, deren Profil in der Zeichnung dargestellt ist und einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die Rückseite 4 offen und die anderen Seiten vollwandig sind. Die äußere Vorderfläche 5 ist durchgehend und bildet ein Fassaden-Simsband.
Die Unterseite 6 dient einer technischen Funktion. An ihr ist ein U-förmiges Verriegelungsprofil 7 (Fig. 8) mit nach unten weisenden Schenkeln unterschiedlicher Länge befestigt oder angeordnet, wobei der kleinere Schenkel auf der Innenseite des Moduls liegt. Dieses Profil dient zum Einfügen und seitlichen Halten der Platten. Die den Rahmen bildenden Träger sind an den Ecken miteinander verschweißt.
Der obere und der untere Rahmen werden nur an den Ecken durch Eckpfosten 8 in einer besonderen, nachfolgend beschriebenen Weise miteinander verbunden.
Die obere Schmalseite des Trägers des Fußbodenrahmens besitzt in gleichem Abstand angeordnete quadratische Halteteile 9, die in Nuten 10 der unteren Schmalseiten der Platten eingreifen, wobei jeder Platte zwei quadratische Halteteile zugeordnet sind.
Die Verkleidungsplatten der Fassaden werden folglich oben in die Profile 7 eingesteckt und durch Verschieben in die gewünschte Stellung gebracht. Jede Seite des Gebäudes besitzt mindestens zwei Zugglieder 11, die mittels ihrer mit einem Gewinde versehenen Enden an den sich gegenüberliegenden oberen und unteren Rahmen
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befestigt sind. Die Zugglieder erfüllen keine Stützfunktion. Vielmehr gewährleisten sie eine einfache mechanische Verbindung zwischen den Trägern. Sie befestigen die Platten nur zusätzlich. Ihre wesentliche Funktion besteht darin, die Verbiegung der Träger zu verkleinern, wenn diese an den an den Enden der Träger vorgesehenen Angriffspunkten 12 hochgehoben werden. Auf diese Weise vermeidet man ein Herausfallen der Platten beim Heben.
Die Verbindungskonstruktion an den Ecken wird auf die nachfolgend beschriebene Weise ausgeführt.
Auf bzw. unter die Träger werden nahe bei den Ecken beidseitig des Mittelpunktes zwei Flacheisen 13 angebracht, die den Rahmen verstärken und als Stützglied für einen nach unten weisenden zylinderischen Vorsprung 14 des Dachrahmens oder für ein hohles Aufnahmeglied 15 des Fußbodenrahmens dienen. In diese Endelemente sind Rohre 16 eingesetzt, die die Eckpfosten bilden.
Diese Rohre werden zunächst in die Aufnahmeteile 15 eingeführt, wo sie senkrecht gehalten werden.
Diese Anordnung erlaubt den Aufbau des vollständigen Gerippes durch zwei einfache Arbeitsgänge: Zunächst den Zusammenbau der Eckpfosten nahe bei den Rahmenecken des Fußbodenrahmens und danach das Auflegen des Dachrahmens mit einer gleichmäßigen Abwärtsbewegung5 so daß die Pfosten in die Vorsprünge 14 eingreifen. Die Teile werden sodann durch Schweißen miteinander verbunden.
Die Endelemente, die Vorsprünge 14 und die Aufnahmeglieder 15 erstrecken sich durch die Träger in der Nähe der Ecken. Sie werden durch Verschweißen der Flacheisen 13 befestigt.
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Weiterhin gestatten an einigen Punkten angebrachte Auflagerwinkel, die durch Teilabschnitte 17 gebildet sind, das Festkeilen eines Rohrpfostens und das Zustandekommen einer flachen Abstützfläche. Die Eckpfosten werden danach durch ein Winkeleisen 18 zugedeckt, wobei das ganze die senkrechten Eckbalken bildet.
Die Eckpfosten und die Endelemente erlauben die Ableitung von Regenwasser durch ihre innenliegenden Verbindungsgänge. Der Fußboden und die Decke werden durch nebeneinander angeordnete querliegende Elemente 19 bzw. 20 gebildet.
Die Elemente 19 für den Fußboden liegen mit ihren Längskanten auf Fußbodentraversen 21 für die zwischenliegenden Elemente. Die äußeren Ränder werden an Endabstützteilen 22 abgestützt, die mit den quergerichteten Trägern des Fußbodenrahmens fest verbunden sind.
Eine Sockelleiste 23 deckt die Kante zwischen den Fußbodenelementen und den unteren Enden der Platten ab.
Die Elemente der Decke oder des Daches 24 werden mit Hilfe von an ihren Schmalseiten angeordneten U-förmigen Profilen 25 unter Anwendung von Querzapfen 26 montiert. Die Verbindungsfugen werden auf der Oberseite mit einem Bitumenband 21 abgedeckt.
Die Elemente für die Decke oder das Dach stützen sich auf Stützwinkeleisen 27 ab, die an den Innenseiten der Träger angeordnet sind und durch Schraubenbolzen 28 gehalten werden.
Die Oberseite 29 der freien Randteile ist bis über das Profil des Trägers durch eine Wetterschenkel-Randleiste 30 verlängert, um das Regenwasser abzuleiten.
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Der Winkel zwischen dem Dach und den Fassadenplatten ist durch eine Blende 31 zugedeckt, die aus einem offenen Profil besteht, das oben und unten an Befestigungswinkeln 32 und 33 befestigt ist.
Die Blende 31 weist eine Umbiegung 34 auf, die die Verkleidungsplatten über eine am Umfang angeordnete Dichtung 35 gegen den großen Schenkel des Verriegelungsprofils andrückt.
Das Verbinden der nebeneinander stehenden Platten geschieht mit Hilfe eines Spezialprofils 36 mit Doppelschenkeln, die die Fugen zudecken, wie in Fig. 11 im Schnitt dargestellt ist. Der erste Schenkel 37 an der äußeren Seite der Fassade besteht aus zwei nebeneinander angeordneten U-Profilen, wovon jedes eine Flache Dichtung, die im Kontakt mit der Platte steht, aufnimmt. Dieser erste Schenkel ist mit einem flachen abnehmbaren Schenkel 39 mittels einer Traverse 40 verbunden, die innen einen Hals 41 mit seitlicher Dichtung 42 aufweist, um den Schenkel 39 beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 43 zu befestigen.
Der Schenkel 39 ist als flaches Profilelement ausgebildet, das an jedem seiner Ränder eine Nut besitzt, in der eine Dichtung 44 beispielsweise mit rundem Querschnitt eingesetzt ist. Die Gestaltung des unteren Teils der Verkleidungsplatten in der Nähe der Ecken ist leicht verändert, um die überdicke infolge der an den Ecken vorhandenen Flacheisen zu berücksichtigen und um die Köpfe der Befestigungselemente dieser Flacheisen an den Trägern aufzunehmen.
Die Eckplatten weisen an ihren unteren Kanten einen Absatz 45 auf. In der an dieser Stelle vorhandenen unteren Nut werden zwei Bohrungen 46 eingebracht, um die Köpfe der Befestigungsbolzen aufzunehmen.
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Leerseite

Claims (5)

BAPPERT, WITZ & SELBHERR Prof. Dr. Walter Bappert Dr. Paul Witz Dr. Paul Selbherr Helmut Höfer Dr. Hartmut Lübbert, M. C. L. Dr. Eberhard Frhr. v. Rummel, LL. M. Dr. Wolfgang Schmid Gerhard Manz Rechtsanwälte Dr. Ing. Karl Rackette Patentanwalt Wallstraße 7, Postfach 5540 D-7800 Freiburg i. Br. Telefon (07 61) 310 27 Telex 77 28 28 bawis d Unser Zeichen: FLD-P1 Societe CONSTRUCTIONS METALLIQUES FILLOD 50, rue de la Boetie F-75008 Paris Wohnzelle in Fertigleichtbauweise PATENTANSPRÜCHE
1. Wohnzelle in Fertigleichtbauweise mit einem Traggerippe -^ und Verkleidungsplatten, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerippe aus einem Fußbodenrahmen (1) und aus einem Dachrahmen (2) zusammengesetzt ist, die im wesentlichen identisch sind und aus einem Gestell mit metallischen Trägern (3) bestehen, die ein offenes Profil aufweisen und miteinander durch Eckpfosten (8) verbunden sind, die ein senkrechtes Abflußrohr für das Regen-Ö30CU5/0922
Beim Oberiancies-gencht Prof Dr Bappert. Dr Selbherr. Holer.
Dr Luhbert WCL (Chicago). Dr Frhr ν Rummel LL M (Berkeley). Dr Schmid
Beim Landgericht Dr Witz Dr. Selbherr. Hofer Dr Lubbert.
Dr. Frhr ν Rummel Dr Schmid Mnnz
Bein-i Europäischen Patentamt zugelassener Vertreter Dr Ing Rackette Deutsche Bank Nr 160846 BLZ680 70O30 Dresdner Bank Nr 4101212 BlZ 680 8OO Voiksbenk Freiburg Nr 1010409 BLZ68O9OOOO Sparkasse Freiburg Nr 2 282 211 BLZ 680 50101 Postscheckkonto- Karlsruhe 403 29
wasser bilden und wobei die Träger des Dachrahmens (2) als Regenrinnen und Fassadensimsband ausgebildet sind.
2. Wohnzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Träger darstellenden Profile (3) auf der Rückseite (4) offen sind und am Dachrahmen
(2) ein Halteprofil (7) aufweisen, das die Platten festhält und die Form eines umgekehrten U mit ungleichen Schenkeln hat, und daß am Fußbodenrahmen an der oberen Schmalseite quadratische Halteteile (9) vorgesehen sind, die in die unteren Nuten (10) der Platten eingreifen, um die Platten in Stellung zu bringen und sie zu halten.
3. Wohnzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachrahmen (2) und der Fußbodenrahmen (1) in der Nähe der Ecken Verstärkungen aus Flacheisen (13) aufweisen, um am Fußbodenrahmen (1) ein Aufnahmeglied (15) oder am Dachrahmen (2) einen zylinderischen rohrförmigen Vorsprung (14) zu halten und daß die Eckpfosten zylinderisch ausgebildet und unten in die Aufnahmeglieder (15) einsetzbar sind, wobei der Zusammenbau des Traggerippes dadurch beendet wird, daß man den Dachrahmen (2) auf die Pfosten absetzt, so daß die Vorsprünge (14) in die Pfosten eingreifen.
4. Wohnzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatten in Seitenrichtung durch ein doppeltes Profil (36) zusammengehalten sind, das die Fugen zudeckt und das einen zwei flache Dichtungen (38) aufnehmenden äußeren Schenkel (37) in Form eines doppelten U sowie einen inneren Schenkel (39) mit zwei Längsnuten an
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den Rändern, die jeweils eine zylinderische Dichtung (44) aufnehmen, und eine flache Traverse (40) mit einer Nut (41) und einer Seitendichtung (42) aufweist und daß der innere Schenkel (39) am Körper des Verbindungsprofils (36) mit Hilfe eines Halteelementes (43) befestigt ist.
5. Wohnzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbodenrahmen (1) und der Dachrahmen (2) durch Zugglieder (11) miteinander verbunden sind, deren einzige Funktion darin besteht, ein Herausrutschen der Platten beim Anheben zu vermeiden, das sonst als Folge einer Verbiegung der Träger eintreten könnte.
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DE19803016205 1979-04-27 1980-04-26 Wohnzelle in fertigleichtbauweise Withdrawn DE3016205A1 (de)

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FR2455135A1 (fr) 1980-11-21
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Date Code Title Description
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