DE7731017U1 - Einrichtung zum Lagern eines Antriebsaggregates - Google Patents

Einrichtung zum Lagern eines Antriebsaggregates

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DE7731017U1
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MTU Motoren und Turbinen Union Friedrichshafen GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/10Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units providing for ready detachment of engine

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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

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MOTOREN- UND TURBINEN-UNION
PRIEDRICHSHAFEN GMBH
Friedrichshafen
Einrichtung zum Lagern eines Antriebsaggregates
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Lagern eines Antriebsaggregates in einem Fahrzeugrahmen, in dem das Antriebsaggregat in mehreren Lagerstellen abgestützt wird, die aus einem mit dem Antriebsaggregat verbundenen Primärteil, einem mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Sekundärteil und einem dazwischen angeordneten elastischen Element bestehen, wobei das Antriebsaggregat auf Rollen, die auf mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Bahnen abrollen, in seine Endposition im Fahrzeugrahmen befördert wird.
Es sind Antriebsaggregate bekannt, die zum einfachen Ein- und Ausbau auf Rollen im Fahrzeugrahmen gelagert werden. Nachteilig dabei ist, daß sich im Betrieb infolge der hohen Flächenpressung die Rollen in die Bahnen eindrücken. Zum Erzielen einer spielfreien Lagerung werden außerdem aufwendige Einrichtungen erforderlich, um die Aggregate in der Endposition mit dem Fahrzeugrahmen zu verbinden. Durch die übliche Anordnung der Rollen wird weiterhin die elastische Lagerung des Antriebsaggregates im Fahrzeugrahmen nur mit Hilfe aufwendiger Sonderkonstruktionen (Zwischenträger) möglich.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Antriebsaggregat, das auf Rollen in seine Endposition im Fahrzeug befördert wird, so im Fahrzeugrahmen zu lagern, daß eine elastische Lagerung ohne zusätzlichen. Aufwand möglich ist und daß das Eindrücken der Rollen in ihre Bahn bei Betrieb des Fahrzeuges vermieden
wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rollen an den Sekundärteilen der Lagerstellen angeordnet sind, daß die Rollen kurz vor Erreichen der Endposition des Antriebsaggregates ' 10 im Fahrzeugrahmen durch abwärts führende Rampen ihrer Bahnen und durch Aufsitzen der Sekundärteile am Fahrzeugrahmen entlastet werden und daß in der Endposition die Sekundärteile mit dem Fahrzeugrahmen verbunden werden. Durch die Maßnahmen kann das Aggregat schnell, einfach und sicher an seinen Platz im Fahrzeugrahmen befördert werden, die Rollen werden in der Endposition entlastet und können sich im Betrieb nicht mehr in ihre Bahnen eindrücken. Gleichzeitig ist auf einfache Weise
die elastische Lagerung des Antriebsaggregates im Fahrzeugrahmen zu verwirklichen. Beim Ausbau des Antriebsaggregates muß nach Lösen der Verbindung zwischen den Sekundärteilen und dem Fahrzeugrahmen nur ein kurzes Stück mit gleitender Reibung überwunden werden, bis die Rollen mit ihren Bahnen in Berührung kommen und das Gewicht des Aggregates wieder übernehmen können.
Bei den im Fahrzeugbau oftmals eingeengten Platzverhältnissen, bei denen das Antriebsaggregat von der Seite unter vorhandene
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Fahrzeugaufbauten eingeschoben werden muß, wobei ein Teil der Lagerstellen nach Erreichen der Endposition des Antriebsaggregates im Fahrzeugrahmen nicht mehr zugänglich ist, ergeben sich vorteilhafte Einbauverhältnisse dadurch, daß nur die beim Einfahren des Antriebsaggregates in den Fahrzeugrahmen vorne angeordneten Lagerstellen mit Rollen versehen sind, daß die Sekundärteile dieser Lagerstellen auch bei nichteingefahrenem Antriebsaggregat untereinander verbunden sind und daß die Sekundärteile in der Endposition des Antriebsaggregabes im Fahrzeugrahmen selbsttätig, die übrigen Sekundärteile däge"gen in üblicher Weise mit dem Fahrzeugrahmen verbunden werden.
Eine weitere Vereinfachung des Einbaues sowie eine Schonung der elastischen Elemente beim Einbau und auch bei Stoßeinwirkung im Betrieb kann dadurch erreicht werden, daß das Antriebsaggregat beim Einschieben in seine Endposition durch seitliche., mit dem Fahrzeugrahmen verbundene, in spitzem Winkel aufeinander zulaufende Führungsbahnen, die an den Sekundärteilen der Lagerstellen anliegen, geführt wird und daß Anschläge und Führungen zwischen den Primär- und Sekundärteilen der Lagerstellen angeordnet sind, die ein für die elastischen Elemente unzulässiges Verschieben dieser Teile gegeneinander verhindern.
Eine Ausführungsmöglichkeit für die selbsttätige Verbindung zwischen dem Fahrzeugrahmen und den mit Rollen versehenen Sekundärteilen der entsprechenden elastischen Lagerstellen kann vorteilhaft durch Reibungsschluß erfolgen und jeweils aus einer
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steifen, mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Blattfeder bestehen, die eine schräge Anzugsfläche aufweist, an der beim Einschieben des Aggregates ein mit dem zugehörigen Sekundärteil verbundener Nocken entlanggleitet, wodurch das Sekundärteil gegen den Fahrzeugrahmen gepreßt wird.
Eine weitere Vereinfachung des Einbauvorganges durch ein das richtige Einfahren anzeigendes Einschnappen der Nocken kurz vor Erreichen der Endposition des Antriebsaggregates im Fahrzeugrahmen wird dadurch erzielt, daß die Anzugsfläche der Blattfeder gegenüber der abwärts führenden Rampe eine geringere Neigung aufweist, so daß beim Einschieben des Antriebsaggregates die Anpreßkraft gegen den Nocken, ausgehend von einem Anfangswert, zunächst bis zur Entlastung der zugehörigen Rolle verringert wird, von da an jedoch bis zum Erreichen der Endposition des Aggregates im Fahrzeugrahmen durch das Aufsitzen des Sekandärteiles am Fahrzeugrahmen wieder ansteigt.
Eine Überlastung der Blattfeder kann verhindert werden durch einen den Federweg der Blattfeder begrenzenden Anschlag, der unabhängig vom Angriffspunkt der auf die Blattfeder einwirkenden Kraft eine Begrenzung der in der Blattfeder auftretenden Biegemomente auf einen annähernd konstanten Wert bewirkt.
Ein Verbleiben der durch Reibungsschluß mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Sekundärteile an ihrem beim Einbau erreichten Platz wird dadurch erzielt, daß die Größe des Neigungswinkels der Anzugsfläche der Blattfeder gegenüber dem Fahrzeugrahmen zusammen mit den Reibverhältnissen eine Selbsthemmung der Bewegung zwischen Nocken und Anzugsfläche ergibt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Pig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Lagerstelle;
Fig. 2 einen schematischan Schnitt durch eine mit der Lagerstelle verbundene Rolle;
Pig. J5 einen schematischen Schnitt durch eine zwischen Primär- und Sekundärteil der Lagerstelle angeordnete Führung;
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch eine selbsttätige ·reibschlüssige Verbindungsanordnung zwischen Sekundärteil einer Lagerstelle und Fahrzeugrahmen.
In Fig. 1 besteht die dargestellte Lagerstelle aus einem Primärteil 11, das mit einem nicht dargestellten Antriebsaggregat verbunden ist, einem elastischen Glied 12 und einem Sekundärteil 15. Dieses Sekundärteil 1j5 ist mit einer Rolle 14 zum einfachen Ein- bzw. Ausbau des Antriebsaggregates in einen nicht dargestellten Fahrzeugrahmen versehen. Mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist ein Zwischenstück 15> das eine Bahn 16 aufweist, auf der die Rolle 14 abrollen kann. Natürlich kann die Bahn auch direkt am Fahrzeugrahmen angeordnet sein. In den Zeichnungen ist der Zustand der Endposition des Antriebsaggregates im Fahrzeugrahmen dargestellt. Ein Pfeil I7 in Fig. 2, 3 und zeigt die Richtung an, in der das Antriebsaggregat und damit die einzelne Lagerstelle gegenüber dem Fahrzeugrahmen und damit gegenüber dem Zwischenstück I5 verschoben wurde.
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Entsprechend der dargestellten Endposition befindet sich die Rolle 14 nicht mehr auf ihrer Bahn 16, sondern ist durch eine Rampe 18 und durch ein Aufsitzen des Sekundärteiles 12 am Fahrzeugrahmen bzw. am Zwischenteil 15 entlastet (vergl. Pig. 2).
Ein mit dem Sekundärteil 15 verbundener Anschlag 19 ist in einer mit dem Primärteil 11 verbundenen Führung 20 angeordnet (siehe auch Fig. J>) und verhindert ein für das elastische Glied 12 unzulässiges Verschieben des Primärteiles 11 gegenüber dem Sekundärteil IJi beim Einschieben des Antriebsaggregates, ins-
10. besondere beim Überwinden des letzten Wegstückes, wenn die der Einschiebebewegung entgegenwirkende Reibkraft der Rolle 14 in die Gleitreibungskraft zwischen Sekundärteil 15 und Zwischenteil 15 übergeht. Ein weiterer Anschlag 21 verhindert eine '^ Überbeanspruchung des elastischen Gliedes 12, wenn das Antriebsaggregat gegenüber dem Fahrzeugrahmen auf Grund von Fahrbahnstößen oder Schockbeanspruchungen abgehoben wird. Eine Führungsbahn 22, an der das Sekundärteil I3 entlanggleiten kann, bewirkt beim Einschieben des Antriebsaggregates eine exakte seitliche Führung und wirkt mit einer entsprechenden Führungsbahn einer benachbarten, nicht dargestellten Lagerstelle zusammen. Die beiden Sekundärteile der Lagerstellen sind über einen Steg 28 miteinander verbunden.
In Fig. 4 ist eine mit dem Zwischenstück I5 verbundene Blattfeder 23 mit einer schrägen Anzugsfläche 24 dargestellt, an der beim Einschieben des Antriebsaggregates ein mit dem Sekundärteil 13 verbundener Nocken 25 entlanggleitet, wodurch das
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Sekundärteil gegen das Zwischenteil I5 gedrückt wird. Damit wird eine reibschlüssige Verbindung zwischen Sekundärteil der Lagerstelle und Fahrzeugrahmen durch das Einschieben des Antriebsaggregates selbsttätig hergestellt.
Die Anzugsfläehe 24 der Blattfeder 2^ weist gegenüber der abwärts führenden Rampe 18 der Bahn 16 eine geringere Neigung auf, so daß beim Einschieben des Antriebsaggregates die Anpreßkraft gegen der. Nocken, ausgehend von einem Anfangswert, zunächst bis zur Entlastung der Rolle 14 verringert wird, von da an jedoch bis zum Erreichen der Endposition des Antriebsaggregates im Fahrzeugrahmen durch das Aufsitzen des Sekundärteiles am Zwischenstück I5 wieder ansteigt.
In Fig. 4 ist außerdem ein den Federweg der Blattfeder begrenzender Anschlag 26 dargestellt, dessen Anschlagfläche 27 so ausgebildet ist, daß die in der Blattfeder auftretenden Biegemomente unabhängig vom Angriffspunkt der auf die Blattfeder einwirkenden Kraft auf einen annähernd konstanten Wert begrenzt werden.
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Claims (7)

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1. Einrichtung zum Lagern eines Antriebsaggregates in einem Fahrzeugrahmen, in dem das Antriebsaggregat in mehreren Lagerstellen abgestützt wird, die aus einem mit dem An-
(- ( triebsaggregat verbundenen Primärteil, einem mit dem Fahr-
"5" zeugraTimen verbundenen Sekundärteil und einem dazwischen angeordneten elastischen Element bestehen, wobei das Antriebsaggregat auf Rollen, die auf mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Bahnen abrollen, in seine Endposition im Fahrzeugrahmen befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14) an den Sekundärteilen (1j5) der Lagerstellen angeordnet sind, daß die Rollen (14) kurz vor Erreichen der Endposition des Antriebsaggregates im Fahrzeugrahmen durch abwärts führende Rampen (18) ihrer Bahnen (16) und j durch Aufsitzen der Sekundärteile (I3) am Fahrzeugrahmen
05) entlastet werden und daß in der Endposition die Sekundärteile (15) mit dem Fahrzeugrahmen (15) verbunden werden.
2. Einrichtung zum Lagern eines Antriebsaggregates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die beim Einfahren des Antriebsaggregates in den F, iirzeugrahmen vorne angeordneten Lagerstellen mit Rollen (14) versehen sind, daß die Sekundärteile '(1^) dieser Lagerstellen auch bei nicht-
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eingefahrenem Antriebsaggregat untereinander verbunden sind und daß diese Sekundärteile (13) in der Endposition des Antriebsaggregates im Fahrzeugrahmen selbsttätig, die übrigen Sekundärteile dagegen in üblicher Weise mit dem Fahrzeugrahmen verbunden werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat beim Einschieben in seine Endposition durch seitliche, mit dem Fahrzeugrahmen verbundene, in spitzem Winkel aufeinander zulaufende Führungsbahnen (22), die an den Sekundärteilen (13) der Lagerstellen anliegen, geführt wird und daß Anschläge (21) und Führungen (20) zwischen den Primär- (11) und Sekundärteilen (13) der Lagerstellen angeordnet sind, die ein für die elastischen Elemente (12) unzulässiges Verschieben dieser Teile gegeneinander verhindern.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Verbindung zwischen dem Fahrzeugrahmen (15) und den mit Rollen (14) versehenen Sekundärteilen (13) der entsprechenden elastischen Lagerstellen durch Reibungs-Schluß erfolgt und jeweils aus einer steifen, mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Blattfeder (23) besteht, die eine schräge Anzugsfläche (24) aufweist, an der beim Einschieben des Aggregates ein mit dem zugehörigen Sekundärteil (I3) verbundener Nocken (25) entlanggleitet, wodurch das Sekundärteil (I3) gegen den Fahrzeugrahmen (I5) gepreßt wird.
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5· Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugsfläche (24) der Blattfeder (23) gegenüber der abwärts führenden Rampe (18) eine geringere Neigung aufweist, so daß beim Einschieben des Antriebsaggregates die Anpreßkraft gegen den Nocken (25), ausgehend von einem Anfangswert, zunächst bis zur Entlastung der zugehörigen Rolle (14) verringert wird, von da an jedoch bis zum Erreichen der Endposition des Aggregates im Fahrzeugrahmen durch das Aufsitzen des Sekundärteiles (I3) am Fahrzeug-
D rahmen (I5) wieder ansteigt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen den Pederweg der Blattfeder (23) begrenzenden Anschlag (26), der unabhängig vom Angriffspunkt der auf die Blattfeder (23) einwirkenden Kraft eine Begrenzung der in der Blattfeder (23) auftretenden Biegemomente auf einen annähernd konstanten Wert bewirkt.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Neigungswinkels der Anzugsfläche (24) der Blattfeder (23) gegenüber dem Fahrzeugrahmen (I5) zusammen mit den Reibverhältnissen eine Selbsthemmung der Bewegung zwischen Nocken und Anzugsfläche (24) ergibt.
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DE19777731017 1977-10-07 1977-10-07 Einrichtung zum Lagern eines Antriebsaggregates Expired DE7731017U1 (de)

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