DE4321379C2 - Schienenstartgerät für Flugkörper - Google Patents

Schienenstartgerät für Flugkörper

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
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    • B64D1/04Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs
    • B64D1/06Bomb releasing; Bombs doors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schienenstartgerät für Flugkörper, bestehend aus einem langgestreckten, im wesentlichen rechteckigen Gehäuse, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Schienenstartgeräte für Flugkörper, sog. Rail- Launcher, haben, je nach der Ausgestaltung des zu startenden Flugkörpers, eine entsprechende Schienengeometrie.
Die Schienengeometrie dient dabei der Befestigung, d. h., der Fesselung in Verbindung mit einer Verriegelungseinheit, sowie der Führung des Flugkörpers bei dessen Start. Bekannt sind dabei Flugkörper, die mit Gleitelementen in Form eines T versehen sind, welche in den entsprechenden T-förmigen Innenraum der Schiene eingreifen und dort geführt werden. Das T-förmige Gleitelement wird dabei als T-Hanger bezeichnet, während die Schiene mit dem T-förmigen Innenraum als Rail- Launcher-Schiene bezeichnet wird. Während des Startens gleitet der T-Hanger in dem T-förmigen Innenraum der Schiene in Längsrichtung und wird seitlich sowie nach oben und unten durch die Schienengeometrie geführt.
Neben einem T-förmigen Innenraum der Schiene sind noch solche mit pilzförmigem Querschnitt bekannt, die auch als Button- Hanger bezeichnet werden. Ferner sind Schienenstartgeräte bekannt, bei denen die Schiene an ihren beiden äußeren Längsseiten mit im wesentlichen rechteckigen Führungsnuten versehen sind, in die die beiden Enden eines zweiten, mit dem zu startenden Flugkörper fest verbundenen, C-förmigen Gleitelementes eingreifen.
Je nach den geometrischen Verhältnissen der Flugkörper, z. B. Lage der Hanger am Flugkörper sowie deren Formgebung, variieren die Schienengeometrien der Startgeräte erheblich, so daß für jeden neu entwickelten Flugkörper ein neues Schienenstartgerät erforderlich ist.
Die mit derartigen Schienenstartgeräten zu startenden Flugkörper werden dabei in erster Linie nach Gewichtsklassen unterteilt, wobei Flugkörper der Klasse A zur Gewichtsklasse von 68 kg bis 159 kg gehören, wohingegen Flugkörper der Klasse B zur Gewichtsklasse von 159 kg bis 363 kg gehören.
Für jede Flugkörperklasse ist dabei ein eigens dimensioniertes Schienenstartgerät erforderlich, die aufgrund der Startkräfte unterschiedlich dimensionierte Button-Hanger, T-Hanger, C- Hanger oder auch eine Kombination aus beiden erfordern.
Aus der WO 93/03321 ist ein Schienenstartgerät bekannt, das ein langgestrecktes Gehäuse aufweist, welches an seiner Unterseite mit einer profilierten Schiene fest verbunden ist, die einen einseitig offenen Innenraum aufweist zum Eingriff eines ersten Gleitelements eines zu startenden Flugkörpers und die zwei Führungsnuten an den beiden äußeren Längsseiten aufweist, in die zwei Enden eines zweiten, mit dem zu startenden Flugkörper verbundenen Gleitelementes eingreift. In den Führungsnuten in den äußeren Längsseiten ist eine profilierte rechteckige Leiste eingesetzt zur höhenverstellbaren Führung der beiden Enden des mit dem zu startenden Flugkörper verbunden zweiten Gleitelementes. Diese in die Führungsnuten eingesetzten Profilleisten sind asymmetrisch ausgestaltet, so daß sie zur Aufnahme und Führung der C-förmigen Gleitelemente eines anders ausgestalteten Flugkörpers aus ihrer Führungsnut herausgezogen, um 180° gewendet und erneut eingesetzt werden müssen, damit die in den profilierten Schienen eingearbeiteten Aussparungen einen zweiten Abstand zur Oberfläche des Flugkörpers aufweisen. Eine derartige Umrüstung eines Schienenstartgerätes zur Erzielung des erforderlichen Höhenversatzes ist zeitaufwendig und kann zu Fehlbedienungen führen, die insbesondere dann gravierend sind, wenn nur eine der beiden Schienen um 180° gewendet wird, da dann überhaupt kein Flugkörper mehr mit diesem Schienenstartgerät gestartet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein variabel einsetzbares Schienenstartgerät für Flugkörper zu schaffen, mit dem sowohl Flugkörper der Klasse A als auch Flugkörper der Klasse B befestigt, gehalten und gestartet werden können, so daß das Schienenstartgerät auch für die Vielzahl bereits existierender Flugkörper verwendbar ist und das problemlos, entweder vollautomatisch oder durch einen einzigen Handgriff, an die unterschiedlichen Höhen der C-förmigen Gleitelemente dieser verschiedenartigen Flugkörper umrüstbar ist, ohne daß Fehlbedienungen auftreten können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorteilhafterweise sind die Querschnitte der einseitig offenen Innenräume der profilierten Schiene und der Adapterschiene pilzförmig oder T-förmig; die Breite der Profilleiste ist vorteilhafterweise im wesentlichen gleich der Tiefe der Führungsnut, wobei die Höhe der Profilleiste im wesentlichen gleich der halben Höhe der Führungsnut ist.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Haltevorrichtung für die Profilleisten mit einer Klemmanordnung versehen, die durch Einschieben der Adapterschiene in die profilierte Schiene derart betätigbar ist, daß beide Profilleisten in ihrer jeweils oberen Stellung automatisch festgestellt werden.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schienenstartgerätes ermöglicht es, dieses für das Starten von Flugkörpern sowohl der Klasse A als auch der Klasse B zu verwenden, wobei die Umrüstung mit wenigen Handgriffen erfolgt. Da eine gemeinsame Auflagefläche der C-Hanger von Flugkörpern der Klasse A und der Klasse B geometrisch nicht möglich ist, wird der dadurch entstehende Höhenversatz der C-Hanger durch die eingesetzten rechteckigen Profilleisten in die äußeren Führungsnuten an den Schienen an die entsprechenden C-Hanger angepaßt, d. h., daß die Lagerflächen vertikal abgesetzt werden. Die beiden Profilleisten, deren Querschnitte das Maß dieser Absetzung aufweisen, werden bei dieser variablen Schienengeometrie entweder nach oben oder nach unten versetzt, wobei diese Versetzung mit dem Einschieben der Adapterschiene gekoppelt werden kann; jeder C-Hanger der verschiedenen Flugkörperklassen hat somit die entsprechende Auflagerfläche in einer unterschiedlichen vertikalen Ebene.
Die Pilz-Hanger der Flugkörper der Klasse B benötigen die in die profilierte Schiene eingeschobene Adapterschiene, durch welche die Kräfte dieser Pilz-Hanger an die anzubindende Rail- Launcher-Schiene weitergeleitet werden. Bei Nichtbedarf, d. h. beim Starten eines Flugkörpers der anderen Klasse, wird diese Adapterschiene durch Herausziehen aus den beiden Längsnuten im Innenraum der profilierten Schiene entfernt.
Das erfindungsgemäße Schienenstartgerät bietet den Vorteil einer erheblichen Kosteneinsparung, da nur noch ein einziges Startgerät für zwei Flugkörperklassen erforderlich ist, mit entsprechenden Vorteilen bei Entwicklung, Fertigung, Transport, Lagerung und Einsatz.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Schienenstartgerät ohne eingesetzte Adapterschiene;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Schienenstartgerät mit eingesetzter Adapterschiene und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 gezeigten Schienenstartgerätes.
In den Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist mit 1 das im wesentlichen rechteckige, langgestreckte Gehäuse eines Schienenstartgerätes bezeichnet, das an seiner einen Längsseite mit einer profilierten Schiene 2 versehen ist, welche fest mit ihm verbunden ist. Die profilierte Schiene 2 weist einen einseitig offenen Innenraum 3 auf, der einen pilzförmigen oder T-förmigen Querschnitt aufweisen kann, je nach der Form eines ersten Gleitelementes, das in diesen Innenraum eingreifen kann und das mit einem zu startenden Flugkörper fest verbunden ist. An den beiden Schmalstellen, d. h., den sich gegenüberliegenden Engstellen des Innenraums 3 der Schiene 2 sind zwei sich gegenüberliegende Längsnuten 4, 4′ vorgesehen, zur Aufnahme einer Adapterschiene, wie sie in Fig. 2 mit 5 bezeichnet ist.
An den beiden äußeren Längsseiten der Schiene sind zwei Führungsnuten 7, 7′ vorgesehen, welche im wesentlichen rechteckig sind, und deren Höhe, d. h., ihre Ausdehnung in vertikaler Richtung, dem doppelten Durchmesser der beiden Enden eines C-Hangers entspricht, welche in die beiden Führungsnuten eingreifen. In den Führungsnuten 7, 7′ sind erfindungsgemäß zwei höhenverstellbare Profilleisten 8, 8′ eingesetzt, welche durch eine Haltevorrichtung in ihrer unteren Stellung (in Fig. 1 dargestellt) oder aber in ihrer oberen Stellung (in Fig. 2 dargestellt) festgestellt werden können. Dadurch wird ermöglicht, daß die Enden des C-Hangers einen unterschiedlichen Abstand zur Oberfläche des Flugkörpers aufweisen können, welcher an der Unterseite der Schiene 2 beim Starten entlanggleitet. Die Breiten der Profilleisten 8, 8′ entsprechen dabei der Tiefe der Führungsnuten 7, 7′, während ihre Höhen etwas kleiner sind als die halben Höhen der Führungsnuten.
Fig. 2 zeigt nun das erfindungsgemäße Schienenstartgerät mit einer in die beiden zusätzlichen Längsnuten 4, 4′ eingesetzten Adapterschiene 5, die ebenfalls einen Innenraum zur Aufnahme eines mit dem zu startenden Flugkörper fest verbundenen Gleitelements aufweist, und deren Profil in Anpassung an das Gleitelement T-förmig oder pilzförmig sein kann. Die Adapterschiene 5 wird in die beiden Längsnuten 4, 4′ vom Ende des Schienenstartgerätes aus über die gesamte Länge eingeschoben. Sie ermöglicht das Eingreifen eines Gleitelementes das mit einem anderen Flugkörper fest verbunden ist und das eine geringere Abmessung aufweist als der Flugkörper, welcher mit dem Schienenstartgerät nach Fig. 1, d. h. ohne eingesetzte Adapterschiene, gestartet werden kann. Wird mit dem Schienenstartgerät nach Fig. 1 gestartet, so befinden sich die beiden Profilleisten 8, 8′ in der unteren Stellung, da hier nicht nur das T-förmige Gleitelement, welches in den Innenraum 3 eingreift, einen größeren Abstand zum Flugkörper aufweist, sondern auch der C-Hanger, dessen beiden Enden in die oberhalb der Profilleisten 8, 8′ verbleibende Führungsnut 7, 7′ eingreifen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Schienenstartgerät sind die Führungsnuten 7, 7′ für die Enden der C-Hanger um den Höhenversatz V nach unten verschoben, indem die beiden Profilleisten 8, 8′ ihre obere Stellung einnehmen.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schienenstartgerätes, wie es in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt ist, d. h., mit eingesetzter Adapterschiene 5 und mit den beiden Profilleisten 8, 8′ in ihren oberen Stellungen. Mit 9, 9′ ist dabei eine Haltevorrichtung angedeutet, welche die beiden Profilleisten entweder in ihrer oberen oder in ihrer unteren Stellung hält. Die Haltevorrichtung kann ein Klemmechanismus oder auch eine Bolzenverbindung zwischen Profilleiste und Schiene sein.
Zur Beschleunigung der Umrüstung von der einen Flugkörperklasse auf die andere Flugkörperklasse kann eine Anordnung vorgesehen sein, welche beim Einschieben der Adapterschiene 5 in die beiden Längsnuten 4, 4′ dafür sorgt, daß die beiden Profilleisten 8, 8′ automatisch ihre in Fig. 2 und 3 gezeigte obere Stellung in den Führungsnuten 7, 7′ einnehmen. Damit ist praktisch jegliche Fehlbedienung des Startgerätes beim Umrüsten ausgeschlossen.

Claims (3)

1. Schienenstartgerät für Flugkörper, bestehend aus einem langgestreckten Gehäuse, das an seiner Unterseite mit einer profilierten Schiene fest verbunden ist, die einen einseitig offenen Innenraum aufweist, in den ein erstes Gleitelement eines zu startenden Flugkörpers eingreift und die zwei im wesentlichen rechteckige Führungsnuten an ihren beiden äußeren Längsseiten aufweist, in die die beiden Enden eines mit dem zu startenden Flugkörper fest verbundenen zweiten Gleitelements eingreifen, wobei der Innenraum mit einer Führungsanordnung zur Aufnahme einer Adapterschiene versehen ist, die einen einseitig offenen Innenraum aufweist, in den ein erstes mit einem zweiten zu startenden Flugkörper fest verbundenes Gleitelement eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsnut in den beiden äußeren Längsseiten der Schiene mit einer Haltevorrichtung zur wahlweisen Feststellung einer in die Nut eingesetzten, im wesentlichen rechteckigen, zwischen einer oberen bzw. einer unteren Stellung verschiebbaren Profilleiste versehen ist.
2. Schienenstartgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhe der Profilleiste im wesentlichen gleich der halben Höhe der Führungsnut ist.
3. Schienenstartgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltevorrichtung für die Profilleisten eine Klemmanordnung aufweist, die durch Einschieben der Adap­ terschiene derart betätigbar ist, daß beide Profillei­ sten in ihrer jeweils oberen bzw. unteren Stellung fest­ gestellt werden.
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