DE4321379C2 - Schienenstartgerät für Flugkörper - Google Patents
Schienenstartgerät für FlugkörperInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schienenstartgerät für
Flugkörper, bestehend aus einem langgestreckten, im
wesentlichen rechteckigen Gehäuse, nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bekannte Schienenstartgeräte für Flugkörper, sog. Rail-
Launcher, haben, je nach der Ausgestaltung des zu startenden
Flugkörpers, eine entsprechende Schienengeometrie.
Die Schienengeometrie dient dabei der Befestigung, d. h., der
Fesselung in Verbindung mit einer Verriegelungseinheit, sowie
der Führung des Flugkörpers bei dessen Start. Bekannt sind
dabei Flugkörper, die mit Gleitelementen in Form eines T
versehen sind, welche in den entsprechenden T-förmigen
Innenraum der Schiene eingreifen und dort geführt werden. Das
T-förmige Gleitelement wird dabei als T-Hanger bezeichnet,
während die Schiene mit dem T-förmigen Innenraum als Rail-
Launcher-Schiene bezeichnet wird. Während des Startens gleitet
der T-Hanger in dem T-förmigen Innenraum der Schiene in
Längsrichtung und wird seitlich sowie nach oben und unten durch
die Schienengeometrie geführt.
Neben einem T-förmigen Innenraum der Schiene sind noch solche
mit pilzförmigem Querschnitt bekannt, die auch als Button-
Hanger bezeichnet werden. Ferner sind Schienenstartgeräte
bekannt, bei denen die Schiene an ihren beiden äußeren
Längsseiten mit im wesentlichen rechteckigen Führungsnuten
versehen sind, in die die beiden Enden eines zweiten, mit dem
zu startenden Flugkörper fest verbundenen, C-förmigen
Gleitelementes eingreifen.
Je nach den geometrischen Verhältnissen der Flugkörper, z. B.
Lage der Hanger am Flugkörper sowie deren Formgebung, variieren
die Schienengeometrien der Startgeräte erheblich, so daß für
jeden neu entwickelten Flugkörper ein neues Schienenstartgerät
erforderlich ist.
Die mit derartigen Schienenstartgeräten zu startenden
Flugkörper werden dabei in erster Linie nach Gewichtsklassen
unterteilt, wobei Flugkörper der Klasse A zur Gewichtsklasse
von 68 kg bis 159 kg gehören, wohingegen Flugkörper der Klasse
B zur Gewichtsklasse von 159 kg bis 363 kg gehören.
Für jede Flugkörperklasse ist dabei ein eigens dimensioniertes
Schienenstartgerät erforderlich, die aufgrund der Startkräfte
unterschiedlich dimensionierte Button-Hanger, T-Hanger, C-
Hanger oder auch eine Kombination aus beiden erfordern.
Aus der WO 93/03321 ist ein Schienenstartgerät bekannt, das ein
langgestrecktes Gehäuse aufweist, welches an seiner Unterseite
mit einer profilierten Schiene fest verbunden ist, die einen
einseitig offenen Innenraum aufweist zum Eingriff eines ersten
Gleitelements eines zu startenden Flugkörpers und die zwei
Führungsnuten an den beiden äußeren Längsseiten aufweist, in
die zwei Enden eines zweiten, mit dem zu startenden Flugkörper
verbundenen Gleitelementes eingreift. In den Führungsnuten in
den äußeren Längsseiten ist eine profilierte rechteckige Leiste
eingesetzt zur höhenverstellbaren Führung der beiden Enden des
mit dem zu startenden Flugkörper verbunden zweiten
Gleitelementes. Diese in die Führungsnuten eingesetzten
Profilleisten sind asymmetrisch ausgestaltet, so daß sie zur
Aufnahme und Führung der C-förmigen Gleitelemente eines anders
ausgestalteten Flugkörpers aus ihrer Führungsnut herausgezogen,
um 180° gewendet und erneut eingesetzt werden müssen, damit die
in den profilierten Schienen eingearbeiteten Aussparungen einen
zweiten Abstand zur Oberfläche des Flugkörpers aufweisen. Eine
derartige Umrüstung eines Schienenstartgerätes zur Erzielung
des erforderlichen Höhenversatzes ist zeitaufwendig und kann zu
Fehlbedienungen führen, die insbesondere dann gravierend sind,
wenn nur eine der beiden Schienen um 180° gewendet wird, da
dann überhaupt kein Flugkörper mehr mit diesem
Schienenstartgerät gestartet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein variabel
einsetzbares Schienenstartgerät für Flugkörper zu schaffen, mit
dem sowohl Flugkörper der Klasse A als auch Flugkörper der
Klasse B befestigt, gehalten und gestartet werden können, so
daß das Schienenstartgerät auch für die Vielzahl bereits
existierender Flugkörper verwendbar ist und das problemlos,
entweder vollautomatisch oder durch einen einzigen Handgriff,
an die unterschiedlichen Höhen der C-förmigen Gleitelemente
dieser verschiedenartigen Flugkörper umrüstbar ist, ohne daß
Fehlbedienungen auftreten können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen; vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorteilhafterweise sind die Querschnitte der einseitig offenen
Innenräume der profilierten Schiene und der Adapterschiene
pilzförmig oder T-förmig; die Breite der Profilleiste ist
vorteilhafterweise im wesentlichen gleich der Tiefe der
Führungsnut, wobei die Höhe der Profilleiste im wesentlichen
gleich der halben Höhe der Führungsnut ist.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die
Haltevorrichtung für die Profilleisten mit einer Klemmanordnung
versehen, die durch Einschieben der Adapterschiene in die
profilierte Schiene derart betätigbar ist, daß beide
Profilleisten in ihrer jeweils oberen Stellung automatisch
festgestellt werden.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schienenstartgerätes
ermöglicht es, dieses für das Starten von Flugkörpern sowohl
der Klasse A als auch der Klasse B zu verwenden, wobei die
Umrüstung mit wenigen Handgriffen erfolgt. Da eine gemeinsame
Auflagefläche der C-Hanger von Flugkörpern der Klasse A und der
Klasse B geometrisch nicht möglich ist, wird der dadurch
entstehende Höhenversatz der C-Hanger durch die eingesetzten
rechteckigen Profilleisten in die äußeren Führungsnuten an den
Schienen an die entsprechenden C-Hanger angepaßt, d. h., daß die
Lagerflächen vertikal abgesetzt werden. Die beiden
Profilleisten, deren Querschnitte das Maß dieser Absetzung
aufweisen, werden bei dieser variablen Schienengeometrie
entweder nach oben oder nach unten versetzt, wobei diese
Versetzung mit dem Einschieben der Adapterschiene gekoppelt
werden kann; jeder C-Hanger der verschiedenen Flugkörperklassen
hat somit die entsprechende Auflagerfläche in einer
unterschiedlichen vertikalen Ebene.
Die Pilz-Hanger der Flugkörper der Klasse B benötigen die in
die profilierte Schiene eingeschobene Adapterschiene, durch
welche die Kräfte dieser Pilz-Hanger an die anzubindende Rail-
Launcher-Schiene weitergeleitet werden. Bei Nichtbedarf, d. h.
beim Starten eines Flugkörpers der anderen Klasse, wird diese
Adapterschiene durch Herausziehen aus den beiden Längsnuten im
Innenraum der profilierten Schiene entfernt.
Das erfindungsgemäße Schienenstartgerät bietet den Vorteil
einer erheblichen Kosteneinsparung, da nur noch ein einziges
Startgerät für zwei Flugkörperklassen erforderlich ist, mit
entsprechenden Vorteilen bei Entwicklung, Fertigung, Transport,
Lagerung und Einsatz.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße
Schienenstartgerät ohne eingesetzte Adapterschiene;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße
Schienenstartgerät mit eingesetzter Adapterschiene
und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 gezeigten
Schienenstartgerätes.
In den Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind, ist mit 1 das im wesentlichen
rechteckige, langgestreckte Gehäuse eines Schienenstartgerätes
bezeichnet, das an seiner einen Längsseite mit einer
profilierten Schiene 2 versehen ist, welche fest mit ihm
verbunden ist. Die profilierte Schiene 2 weist einen einseitig
offenen Innenraum 3 auf, der einen pilzförmigen oder T-förmigen
Querschnitt aufweisen kann, je nach der Form eines ersten
Gleitelementes, das in diesen Innenraum eingreifen kann und das
mit einem zu startenden Flugkörper fest verbunden ist. An den
beiden Schmalstellen, d. h., den sich gegenüberliegenden
Engstellen des Innenraums 3 der Schiene 2 sind zwei sich
gegenüberliegende Längsnuten 4, 4′ vorgesehen, zur Aufnahme
einer Adapterschiene, wie sie in Fig. 2 mit 5 bezeichnet ist.
An den beiden äußeren Längsseiten der Schiene sind zwei
Führungsnuten 7, 7′ vorgesehen, welche im wesentlichen
rechteckig sind, und deren Höhe, d. h., ihre Ausdehnung in
vertikaler Richtung, dem doppelten Durchmesser der beiden Enden
eines C-Hangers entspricht, welche in die beiden Führungsnuten
eingreifen. In den Führungsnuten 7, 7′ sind erfindungsgemäß
zwei höhenverstellbare Profilleisten 8, 8′ eingesetzt, welche
durch eine Haltevorrichtung in ihrer unteren Stellung (in Fig.
1 dargestellt) oder aber in ihrer oberen Stellung (in Fig. 2
dargestellt) festgestellt werden können. Dadurch wird
ermöglicht, daß die Enden des C-Hangers einen unterschiedlichen
Abstand zur Oberfläche des Flugkörpers aufweisen können,
welcher an der Unterseite der Schiene 2 beim Starten
entlanggleitet. Die Breiten der Profilleisten 8, 8′ entsprechen
dabei der Tiefe der Führungsnuten 7, 7′, während ihre Höhen
etwas kleiner sind als die halben Höhen der Führungsnuten.
Fig. 2 zeigt nun das erfindungsgemäße Schienenstartgerät mit
einer in die beiden zusätzlichen Längsnuten 4, 4′ eingesetzten
Adapterschiene 5, die ebenfalls einen Innenraum zur Aufnahme
eines mit dem zu startenden Flugkörper fest verbundenen
Gleitelements aufweist, und deren Profil in Anpassung an das
Gleitelement T-förmig oder pilzförmig sein kann. Die
Adapterschiene 5 wird in die beiden Längsnuten 4, 4′ vom Ende
des Schienenstartgerätes aus über die gesamte Länge
eingeschoben. Sie ermöglicht das Eingreifen eines
Gleitelementes das mit einem anderen Flugkörper fest verbunden
ist und das eine geringere Abmessung aufweist als der
Flugkörper, welcher mit dem Schienenstartgerät nach Fig. 1,
d. h. ohne eingesetzte Adapterschiene, gestartet werden kann.
Wird mit dem Schienenstartgerät nach Fig. 1 gestartet, so
befinden sich die beiden Profilleisten 8, 8′ in der unteren
Stellung, da hier nicht nur das T-förmige Gleitelement, welches
in den Innenraum 3 eingreift, einen größeren Abstand zum
Flugkörper aufweist, sondern auch der C-Hanger, dessen beiden
Enden in die oberhalb der Profilleisten 8, 8′ verbleibende
Führungsnut 7, 7′ eingreifen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Schienenstartgerät sind die
Führungsnuten 7, 7′ für die Enden der C-Hanger um den
Höhenversatz V nach unten verschoben, indem die beiden
Profilleisten 8, 8′ ihre obere Stellung einnehmen.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des
Schienenstartgerätes, wie es in Fig. 2 im Querschnitt
dargestellt ist, d. h., mit eingesetzter Adapterschiene 5 und
mit den beiden Profilleisten 8, 8′ in ihren oberen Stellungen.
Mit 9, 9′ ist dabei eine Haltevorrichtung angedeutet, welche die
beiden Profilleisten entweder in ihrer oberen oder in ihrer
unteren Stellung hält. Die Haltevorrichtung kann ein
Klemmechanismus oder auch eine Bolzenverbindung zwischen
Profilleiste und Schiene sein.
Zur Beschleunigung der Umrüstung von der einen Flugkörperklasse
auf die andere Flugkörperklasse kann eine Anordnung vorgesehen
sein, welche beim Einschieben der Adapterschiene 5 in die
beiden Längsnuten 4, 4′ dafür sorgt, daß die beiden
Profilleisten 8, 8′ automatisch ihre in Fig. 2 und 3 gezeigte
obere Stellung in den Führungsnuten 7, 7′ einnehmen. Damit ist
praktisch jegliche Fehlbedienung des Startgerätes beim Umrüsten
ausgeschlossen.
Claims (3)
1. Schienenstartgerät für Flugkörper, bestehend aus einem
langgestreckten Gehäuse, das an seiner Unterseite mit einer
profilierten Schiene fest verbunden ist, die einen
einseitig offenen Innenraum aufweist, in den ein erstes
Gleitelement eines zu startenden Flugkörpers eingreift und
die zwei im wesentlichen rechteckige Führungsnuten an ihren
beiden äußeren Längsseiten aufweist, in die die beiden
Enden eines mit dem zu startenden Flugkörper fest
verbundenen zweiten Gleitelements eingreifen, wobei der
Innenraum mit einer Führungsanordnung zur Aufnahme einer
Adapterschiene versehen ist, die einen einseitig offenen
Innenraum aufweist, in den ein erstes mit einem zweiten zu
startenden Flugkörper fest verbundenes Gleitelement
eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsnut in
den beiden äußeren Längsseiten der Schiene mit einer
Haltevorrichtung zur wahlweisen Feststellung einer in die
Nut eingesetzten, im wesentlichen rechteckigen, zwischen
einer oberen bzw. einer unteren Stellung verschiebbaren
Profilleiste versehen ist.
2. Schienenstartgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Höhe der Profilleiste im wesentlichen
gleich der halben Höhe der Führungsnut ist.
3. Schienenstartgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Haltevorrichtung für die Profilleisten eine
Klemmanordnung aufweist, die durch Einschieben der Adap
terschiene derart betätigbar ist, daß beide Profillei
sten in ihrer jeweils oberen bzw. unteren Stellung fest
gestellt werden.
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- 1993-06-26 DE DE19934321379 patent/DE4321379C2/de not_active Expired - Fee Related
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