DE3315076C1 - Blockiervorrichtung fuer einen Federhaenger bzw. eine Federstuetze - Google Patents

Blockiervorrichtung fuer einen Federhaenger bzw. eine Federstuetze

Info

Publication number
DE3315076C1
DE3315076C1 DE3315076A DE3315076A DE3315076C1 DE 3315076 C1 DE3315076 C1 DE 3315076C1 DE 3315076 A DE3315076 A DE 3315076A DE 3315076 A DE3315076 A DE 3315076A DE 3315076 C1 DE3315076 C1 DE 3315076C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
segments
frame
hanger
locking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3315076A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich 7531 Keltern Elsäßer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Witzenmann GmbH
Original Assignee
Witzenmann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Witzenmann GmbH filed Critical Witzenmann GmbH
Priority to DE3315076A priority Critical patent/DE3315076C1/de
Priority to IT24286/83A priority patent/IT1170024B/it
Priority to NL8400014A priority patent/NL8400014A/nl
Priority to FR8400883A priority patent/FR2545184B1/fr
Priority to US06/581,095 priority patent/US4542877A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3315076C1 publication Critical patent/DE3315076C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/20Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction
    • F16L3/205Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction having supporting springs
    • F16L3/2053Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction having supporting springs the axis of each spring being parallel with the direction of the movement of the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/041Wound springs with means for modifying the spring characteristics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Blockiervorrichtung für einen Federhänger bzw. eine Federstütze gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Federhänger und Federstützen müssen vorübergehend in einer bestimmten Hubposition und Vorspannung blockiert werden. Die Blockierung der Feder erleichtert die Montage des Federhängers oder der Federstütze, da die Feder hinsichtlich ihrer Spannung auf die durch den Betrieb vorgegebene Lastaufnahme eingestellt ist. Außerdem dient die Blockierung als Überlastungsschutz, wenn beispielsweise nach dem Einbau eine Druckprüfung der Rohrleitung erfolgt.
Bei der eingangs beschriebenen Blockiervorrichtung gemäß der DE-OS 30 26 319 sind die Segmente auf eine gemeinsame Achse aufgesteckt und auf dieser schwenkbar gelagert. Bei der Verwendung dieser Blockiervorrichtung ist es notwendig, vor ihrem Einsetzen in den Längsschlitz des Federhänger-Gehäuses zunächst die Hubposition des Federtellers in der vorgespannten Position auszumessen. Dieses Maß muß sodann auf die Blockiervorrichtung übertragen werden, damit in der richtigen Höhe die Segmente zurückgeschwenkt werden können, die bei eingeschobenem Zustand der Blokkiervorrichtung mit dem Federtellerrand fluchten. Erst dann kann die Blockiervorrichtung in das Gehäuse des Federhängers eingesetzt werden.
Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Blockiervorrichtung der eingangs beschriebenen, bekannten Art dahingehend zu verbessern, daß ihre Handhabung, d. h. ihr Einsetzen in den Federhänger bzw. die Federstütze, vereinfacht wird, indem auf die bisher notwendige Messung der Federtellerposition, auf die Übertragung dieses Maßes auf die Blockiervorrichtung und auf das anschließend noch notwendige Beiseiteschwenken der betroffenen Segmente verzichtet werden soll. Vielmehr soll sich die Blockiervorrichtung selbstätig auf die jeweilige Position des Federtellers einstellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden zwei Konstruktionsprinzipien vorgeschlagen, nämlich entsprechend den Merkmalen von Patentanspruch 1 oder entsprechend den Merkmalen von Patentanspruch 2. Bei dieser ersten Alternative, wo die Segmente nur in Hubrichtung des Federhängers bzw. der Federstütze verschiebbar
sind, ist in Hubrichtung ein der Federtellerdicke entsprechendes Spiel vorgegeben, d. h, die einzelnen Segmente liegen erst dann satt aufeinander, wenn der Federteller zwischen die Segmente geschoben wurde. Hierzu wird die Blockiervorrichtung mit von Hand nach oben gedrückten Segmenten in das Gehäuse des Federhängers bis zur Anlage am Federteller eingesteckt. Dabei schieben sich aufgrund des fertigungsbedingten Spiels der Segmente in Längsrichtung die oberhalb des Federtellers befindlichen Segmente einige zehntel Millimeter über den Federteller. Nimmt man nun die manuelle Unterstützung der Segmente von unten weg, so rutschen diejenigen Segmente, die nicht vom Federteller gehalten werden, nach unten und durch den ensprechenden Spalt in Höhe des Federtellers kann die Blokkiervorrichtung vollends eingesteckt werden.
Bei der anderen Alternative, wo die Segmente nur in Längsrichtung verschiebbar sind, werden automatisch die in Höhe des Federtellerrandes befindlichen und an ihn anstoßenden Segmente beim Einstecken der Blokkiervorrichtung zurückgeschoben. Der Federteller schiebt sich also von selbst in der richtigen Position in den Segmentstapel hinein und wird von den stehenbleibenden Segmenten formschlüssig nach unten und oben arretiert. Soll die Bewegung des Federtellers nur in einer Richtung blockiert werden, so wird die Blockiervorrichtung mit nach hinten geschobenen Segmenten in das Gehäuse des Federtellers eingesteckt und man schiebt dann lediglich die oberhalb oder unterhalb des Federtellers befindlichen Segmente nach vorn in die Blockierstellung, je nachdem, in welcher Richtung der Federteller blockiert bzw. frei beweglich bleiben soll.
Beide Bauarten der Blockiervorrichtung haben somit den Vorteil, daß die in Hubrichtung oder in Segmentlängsrichtung verschiebbaren Segmente automatisch ihre richtige Lage einnehmen, und zwar ohne vorherige Messung der Hubposition des Federtellers und ohne Übertragung dieses Meßwertes auf die Blockiervorrichtung. Ihre Handhabung ist also einfach und schnell.
Zweckmäßigerweise sind die vertikal verlaufenden Ausnehmungen an den Längsseiten der Segmente angeordnet. Dadurch können die Segmente auf einfache Weise in Hubrichtung oder in Längsrichtung verschiebbar in dem Rahmen geführt werden.
Außerdem bietet sich die vorteilhafte Möglichkeit, daß der Rahmen Anschlagflächen für die Begrenzung der Einsteckbewegung der Blockiervorrichtung in das Gehäuse des Federhängers aufweist. Dadurch können die Segmente die volle Breite des Schlitzes im Gehäuse ausnützen und brauchen nicht ihrerseits Anschlagflächen zur Begrenzung der Einstecktiefe aufzuweisen. Die auf den Segmenten lastende Hertzsche Pressung aufgrund der Federvorspannung kann dadurch verringert werden.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens empfiehlt es sich, daß der Rahmen als Profilschiene mit C-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, der die Segmente an ihren in eingestecktem Zustand außen liegenden Seiten umgibt, mit seinen nach innen abgebogenen Rändern in die seitlichen Ausnehmungen der Segmente eingreift und an seinem unteren und oberen Ende Vorsprünge zur vertikalen Halterung des Segmentstapels aufweist. Dies hat den Vorteil, daß für den Rahmen ein einfaches Normteil verwendet werden kann. Die Vorsprünge zur vertikalen Halterung können unmittelbar aus der Profilschiene herausgebogen werden. Sollen die Segmente nur in Längsrichtung verschiebbar sein, so liegen die Anschläge satt an dem Segmentstapel ah, während bei vertikaler Verschiebbarkeit Spiel entsprechend der Federtellerdicke vorgesehen wird.
Eine andere Möglichkeit für die Ausbildung des Rahmens besteht darin, daß er aus einem Flachband besteht, das in den seitlichen Ausnehmungen der Segmente verläuft und am untersten und obersten Segment um den Segmentstapel herumgeführt ist Dadurch entsteht ebenfalls ein den Segmentstapel umfassender Rahmen, der ihre Beweglichkeit in Längsrichtung oder in Hubrichtung gestattet. Wird die Breite dieses Rahmens geringer als die Breite der seitlichen Ausnehmungen in den Segmenten gewählt, so ergibt sich in einfacher Weise eine Begrenzung für die Verschiebung in Längsrichtung. Da die Blockiervorrichtung nur vorübergehend benötigt wird und beim normalen Betrieb des Federhängers überflüssig ist, weist der Rahmen zweckmäßig einen Halter auf, mit dem er nach Ausgebrauch in den Gehäuseschlitz des Federhängers eingehängt werden kann.
Schließlich hat es sich in Weiterbildung des Erfindungsgedankens als günstig erwiesen, den Federteller an seinem äußerem Umfang mit einer zum Schlitz hin verlaufenden Nase zu versehen. Durch diese lokale radiale Erweiterung des Federtellers wird der Kraftangriffspunkt der Blockiervorrichtung weiter nach außen gedrückt, so daß er nahezu mit der Auflageposition der Blockiervorrichtung im Federhänger-Gehäuse fluchtet. Der bei den bisher bekannten Blockiervorrichtungen vorhandene Versatz zwischen Kraftangriffspunkt und Abstützpunkt wird dadurch wesentlich geringer und dementsprechend reduziert sich das auf die Blockiereinrichtung ausgeübte Biegemoment.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Blockiervorrrichtung mit vertikal verschiebbaren Segmenten;
Fig.2 dieselbe Blockiervorrichtung in einen Federhänger eingesetzt;
F i g. 3 eine Blockiervorrichtung mit in Längsrichtung verschiebbaren Segmenten;
F i g. 4 dieselbe Blockiervorrichtung, eingesetzt in einen Federhänger;
F i g. 5 einen Federhänger mit einer in der Blockierstellung eingesetzten Blockiervorrichtung und mit einer inaktiv in den Gehäuseschlitz eingehängten Blockiervorrichtung gemäß der Ausführung nach den F i g. 1 und 2;
F i g. 6 die gleiche Anordnung wie F i g. 5, jedoch bei einer Blockiervorrichtung gemäß den F i g. 3 und 4.
Die Blockiervorrichtung gemäß F i g. 1 besteht aus einem Rahmen in Form einer C-förmig profilierten Schiene 1. In dieser Schiene 1 ist eine Vielzahl von Segmenten 2 in Form flacher Metallplättchen aufgereiht. Die Segmente 2 weisen an ihren beiden gegenüberliegenden Längsseiten rechteckige Assparungen 2a auf, welche die nach innen abgebogenen Ränder der Profilschiene 1 eingreifen. Die Segmente 2 sind dadurch vertikal verschiebbar in der Schiene 1 gehalten, wohingegen sie in ihrer Längsrichtung nur ein geringes Spiel haben. Am oberen und unteren Ende der Schiene 1 befinden sich Anschläge 3 und 4, die das Herausrutschen des Segmentstapels aus der Schiene verhindern. Sie sind in einfacher Weise aus der Rückwand der Schiene herausgebogen. Der obere Anschlag 4 läuft in einen sich hinter der Schiene erstreckenden Halter 5 aus, damit die Blokkiervorrichtung nach Ausgebrauch in das Gehäuse des Federhängers eingehängt werden kann, was später noch gezeigt wird.
Die Zahl der Segmente in der Schiene 1 ist so bemes-
-sen, daß sie den Raum zwischen den beiden Anschlägen 3 und 4 nicht Vollständig ausfüllen. Der verbleibende Freiraum entspricht in seiner Höhe der üblichen Wandstärke des zu blockierenden Federtellers. Dieser Sachverhalt wird aus Fig.2 deutlich. Die Blockiervorrichtung ist dort in einen vertikalen Gehäuseschlitz eines Federhängers eingesteckt und blockiert dessen unter der Druckspannung der Feder 6 stehenden Federteller 7 in beiden Hubrichtungen. Der Segmentstapel stützt sich dabei an der Gehäusewand 8 des Federhängers ab.
Schließlich zeigt F i g. 2, daß die überstehenden Enden der Schiene 1 als Anschlag für die Einsteckbewegung der Blockiervorrichtung in das Gehäuse des Federhängers fungieren. Die Segmente 2 können dadurch die gesamte Schlitzbreite ausfüllen und brauchen nicht ihrerseits vorstehende Anschlagflächen aufzuweisen.
Das Einsetzen der Blockiervorrichtung erfolgt in der Weise, daß der Segmentstapel von Hand in seiner oberen Position gehalten und die Blockiervorrichtung dabei in den Gehäuseschlitz des Federhängers eingeführt wird. Zweckmäßig wird die Blockiervorrichtung dabei etwas schräg gehalten, so daß ihr oberer Bereich weiter in den Federhänger hineinragt als der untere Bereich. Stoßen die in Höhe des Federtellers 7 befindlichen Segmente an diesen an, so wird der Segmentstapel losgelassen. Die Segmente rutschen dann aufgrund ihres Eigengewichtes in der Schiene 1 nach unten, soweit sie nicht oberhalb des Federtellers 7 liegen und von diesem gehalten werden. Sodann kann die Blockiervorrichtung auch mit ihrem unteren Ende vollends eingesteckt werden.
Die F i g. 3 und 4 zeigen die entsprechenden Darstellungen bei einer Blockiervorrichtung, deren Segmente in Längsrichtung verschiebbar sind. Dabei sind die Segmente 9 etwas länger ausgebildet, insbesondere auch ihre seitlichen Ausnehmungen 9a. Der Rahmen besteht aus einem die Ausnehmungen 9a durchquerenden, geschlossenen Band 10, das den gesamten Segmentstapel zusammenhält. Die Breite des Bandes 10 ist geringer gewählt als die Länge der Ausnehmungen 9a. Dadurch können die Segmente 9 in ihrer Längsrichtung relativ zum Rahmen verschoben werden.
In Vertikalrichtung liegen die Plättchen hingegen satt aneinander und weisen nur das zu ihrer Längsverschiebbarkeit notwendige Spiel auf.
Oben und ggf. auch unten sind an dem Band 10 abstehende Lappen 10a angebracht, die die Einsteckbewegung der Blockiervorrichtung in das Federhängergehäuse begrenzen. Außerdem ist seitlich ein Halter 11 angeordnet, der unter einem bestimmten Abstand paral-IeI zum Band 10 nach unten läuft und dem Halter 5 in der vorbeschriebenen Ausführüngsform entspricht.
F i g. 4 zeigt diese Blockiervorrichtung eingesetzt in den Federhänger. Dabei stehen diejenigen Segmente, die sich in Höhe des zu blockierenden Federtellers 7 befinden, aus der Blockiervorrichtung heraus, so daß der Federteller unten und oben formschlüssig von den benachbarten Segmenten arretiert wird.
Die Bauform gemäß den Fig.3 und 4 zeichnet sich durch besonders einfache Handhabung aus. Denn durch die in Längsrichtung verschiebbare Segmente kann sie ohne zusätzliche Maßnahmen sofort in das Gehäuse des Federhängers eingesteckt werden. Die in Höhe des Federtellers befindlichen Segmente schieben sich automatisch und in der erforderlichen Anzahl zurück. Sie ist daher auch für Federhängertypen mit unterschiedlicher Wandstärke des Federtellers 7 geeignet.
Die F i g. 5 und 6 zeigen schließlich, wie die Blockiervorrichtung nach Ausgebrauch mittels des Halters 5 bzw. 11 in dem Gehäuseschlitz des Federhängers befestigt werden kann, ohne die Hubbewegung der Federscheibe zu behindern. Der Halter kann wie im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 unmittelbar aus dem Rahmen heraus geformt werden. Es kann sich jedoch ebenso um ein separates Teil handeln, das an den Rahmen angeheftet ist und ggf. noch die Anschläge zur Begrenzung der Einsteckbewegung trägt, wie im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Blockiervorrichtung für einen Federhänger bzw. eine Federstütze, insbesondere von Rohrleitungen, wobei der Federhänger bzw. die Federstütze ein Gehäuse mit einen darin auf-und abbewegbaren Federteller aufweist, der gegen eine Druckfeder verspannt und mit einer Stange zum Aufhängen bzw. Aufstellen der Last verbunden ist, und wobei in dem Gehäuse zumindest ein Längsschlitz : angeordnet ist, in den die den Federteller formschlüssig in einer bestimmten Hubstellung haltende Blockiervorrichtung einsteckbar ist, wozu sie zahlreiche in ihr beweglich auf einer Führung angeordnete und in Hubrichtung des Federhängers bzw. Federstütze übereinanderliegende Segmente aufweist, die zwischen Vorsprüngen am oberen und unteren Ende der Führung vertikal gehalten sind und den Federteller unten und/ oder oben übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als ein in vertikal verlaufende Ausnehmungen (2a) der Segmente (2) eingreifender Rahmen (1) ausgebildet ist und daß die Segmente (2) längs dieser Ausnehmung (2a) in Hubrichtung des Federhängers bzw. der Federstütze verschiebbar geführt sind.
2. Blockiervorrichtung für einen Federhänger bzw. eine Federstütze, insbesondere von Rohrleitungen, wobei der Federhänger bzw. Federstütze ein Gehäuse mit einem darin auf- und abbewegbaren Federteller aufweist, der gegen eine Druckfeder verspannt und mit einer Stange zum Aufhängen bzw. Aufstellen der Last verbunden ist, und wobei in dem Gehäuse zumindest ein Längsschliiz angeordnet ist, in den die den Federteller formschlüssig in einer bestimmten Hubstellung haltende Blockiervorrichtung einsteckbar ist, wozu sie zahlreiche in ihr beweglich auf einer Führung angeordnete und in Hubrichtung des Federhängers bzw. der Federstütze übereinanderliegende Segmente aufweist, die zwischen Vorsprüngen am oberen und unteren Ende der Führung vertikal gehalten sind und den Federteller unten und/oder oben übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als ein in vertikal verlaufende Ausnehmungen (9a) der Segmente (9) eingreifendder Rahmen (10) ausgebildet ist und daß die Segmente (9) in ihrer Längsrichtung entlang dieser Ausnehmungen (9a) relativ zum Rahmen (10) verschiebbar geführt sind.
3. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verlaufenden Ausnehmungen (2a bzw. 9a) an den Längsseiten der Segmente (2,9) angeordnet sind.
4. Blockiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1, 10) Anschlagflächen (10a) für die Blockierung der Einsteckbewegung der Blockiervorrichtung in das Gehäuse des Federhängers bzw. der Federstütze aufweist.
5. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als Profilschiene (1) mit C-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, der die Segmente an ihren in eingestecktem Zustand außen liegenden Seiten umgibt, mit seinen nach innen abgebogenen Rändern in die seitlichen Ausnehmungen (2a) der Segmente (2) eingreift und an seinem unteren und oberen Ende als Anschläge Vorsprüge (3,4) zur vertikalen Festlegung des Segmentstapels aufweist
6. Blockiervorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem Flachband (10) besteht, das in den seitlichen Ausnehmungen (9a) der Segmente (9) verläuft und am untersten und obersten Segment um den Segmentstapel herumgeführt ist.
7. Blockiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Rahmens (10) um den gewünschten Verschiebeweg der Segmente (9) geringer ist als die Breite ihrer seitlichen Ausnehmungen (9a^.
8. Blockiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1, 10) einen Halter (5 bzw. 11) zum Einhängen in den Längsschlitz des Gehäuses des Federhängers bzw. der Federstütze aufweist.
9. Blockiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) zugleich einen Vorsprung zur oberen Festlegung der Segmente in Vertikalrichtung aufweist.
DE3315076A 1983-04-26 1983-04-26 Blockiervorrichtung fuer einen Federhaenger bzw. eine Federstuetze Expired DE3315076C1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3315076A DE3315076C1 (de) 1983-04-26 1983-04-26 Blockiervorrichtung fuer einen Federhaenger bzw. eine Federstuetze
IT24286/83A IT1170024B (it) 1983-04-26 1983-12-20 Attrezzo elastico di sospensione o di appoggio per tubazioni
NL8400014A NL8400014A (nl) 1983-04-26 1984-01-03 Veerhanger respectievelijk -steun, in het bijzonder voor buisleidingen.
FR8400883A FR2545184B1 (fr) 1983-04-26 1984-01-20 Suspension ou appui elastique, notamment pour des conduites tubulaires
US06/581,095 US4542877A (en) 1983-04-26 1984-02-17 Support spring blocking structure, and spring-structure combination

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3315076A DE3315076C1 (de) 1983-04-26 1983-04-26 Blockiervorrichtung fuer einen Federhaenger bzw. eine Federstuetze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3315076C1 true DE3315076C1 (de) 1984-10-31

Family

ID=6197391

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3315076A Expired DE3315076C1 (de) 1983-04-26 1983-04-26 Blockiervorrichtung fuer einen Federhaenger bzw. eine Federstuetze

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4542877A (de)
DE (1) DE3315076C1 (de)
FR (1) FR2545184B1 (de)
IT (1) IT1170024B (de)
NL (1) NL8400014A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8664544B2 (en) * 2010-07-29 2014-03-04 Hydac Accessories Gmbh Attachment system for cables, in particular for wind turbines
CN102581792B (zh) * 2012-03-20 2015-02-25 河南省电力公司电力科学研究院 弹簧定位装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3026319A1 (de) * 1980-07-11 1982-02-11 Lisega Kraftwerkstechnik GmbH, 2730 Zeven Blockiervorrichtung fuer federhaenger, federstuetzen u.dgl.

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2713982A (en) * 1951-06-22 1955-07-26 Piping Specialties Inc Spring hanger
US2936142A (en) * 1958-07-21 1960-05-10 Grinnell Corp Spring hanger
US3148870A (en) * 1963-07-22 1964-09-15 Leonard S Suozzo Spring support device
GB1537254A (en) * 1976-09-29 1978-12-29 Pipe Supports Ltd Pipe support
US4238102A (en) * 1978-01-06 1980-12-09 Anthony John Salter Spring supports

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3026319A1 (de) * 1980-07-11 1982-02-11 Lisega Kraftwerkstechnik GmbH, 2730 Zeven Blockiervorrichtung fuer federhaenger, federstuetzen u.dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
IT1170024B (it) 1987-06-03
FR2545184B1 (fr) 1986-05-09
FR2545184A1 (fr) 1984-11-02
IT8324286A0 (it) 1983-12-20
US4542877A (en) 1985-09-24
NL8400014A (nl) 1984-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2901602C2 (de)
DE68901708T2 (de) Foerderkette mit abnehmbarem oberteil.
DE1218127B (de) Halte- und Fuehrungsvorrichtung zum Aufreihen und UEberfuehren von Aufhaengern
DE3217051C2 (de) Vorrichtung zur Längsverstellung eines Skibindungsteils
DE3315076C1 (de) Blockiervorrichtung fuer einen Federhaenger bzw. eine Federstuetze
CH621746A5 (en) Belt conveyor
DE2522414C3 (de) Auszugsvorrichtung für Schubfächer und Auszugsschränke
DE2559075C3 (de) Vorrichtung zum Tragen von Bahnen eines aus mehreren gegeneinander verschieblichen Bahnen gebildeten Vorhangs
DE2118229C3 (de) Gleitführung für einen in Längsrichtung verschiebbaren Fahrzeugsitz
DE2305928C3 (de) Stativ
DE8312268U1 (de) Federhaenger bzw. -stuetze, insbesondere fuer rohrleitungen
DE2523000C2 (de) Spreizkeil-Bremsbetätigungsvorrichtung
CH539190A (de) Rollvorhang oder aufrollbare Unterlage aus Hohlprofilleisten
DE3101594A1 (de) "schubladenauszugvorrichtung"
DE2128770A1 (de) Gleit- und Klemmeinrichtungen für Plattenförderbänder
DE4321379C2 (de) Schienenstartgerät für Flugkörper
DE2060001A1 (de) Klemm- und Spannvorrichtung fuer biegsame Druckplatten
DE7838367U1 (de) Extrudiertes Preisschild aus Kunststoff
DE3434195C1 (de) Vorrichtung zum Anbringen eines länglichen Körpers, insbesondere eines Rohres
DE2856301C3 (de) Kardangelenkkette mit Blockgliedern
DE1805689C3 (de) Webschützen
DE1139254B (de) Befestigungsvorrichtung fuer Fuehrungsschienen von Aufzuegen
CH633588A5 (en) Drawing unit and method for mounting the latter on a spinning machine
AT246778B (de) Überfahrbrücke
CH367953A (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer quer abstehenden Stütze an einem mit Befestigungslöchern versehenen Träger

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: IN DEN ZEILEN 11 UND 34 DER SPALTE 1 IST DAS WORT "LAENGSSCHNITT" DURCH DAS WORT "LAENGSSCHLITZ" ZUERSETZEN.

8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete renunciation