DE2656720C2 - Vorrichtung an einer Nähmaschine zum Auflegen an einer Platte oder dgl. aus einer Einlegestation auf ein in einer Wartestellung befindliches Nähgutteil - Google Patents

Vorrichtung an einer Nähmaschine zum Auflegen an einer Platte oder dgl. aus einer Einlegestation auf ein in einer Wartestellung befindliches Nähgutteil

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DE2656720C2
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Beisler GmbH
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Velva Ag Locarno Muralto
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Description

a) eine Pattenklammer mit einem an der Nähgutkiammer (1) angelenkten und mit einem Klemmantrieb (5, 6, 9, 10) verschwenkbaren, parallel zur Oberseite der Nähgutklammer (1) und zu deren Vorschubrichtung (C) gerichteten Klemmhebel (2), durch den die Patte (A) auf der Oberseite der Nähgutklammer (1) festklemmbar ist,
b) eine gti.eigte Platte (13), auf der die Patte (A) unabhängig vorn Betrieb der Nähmaschine mit einem Anschlag (14, 16) derart ausrichtbar ist, daß sie mit einem Randbereich (D) zur Nähgutklammer (1) hin über die Platte (13) hinausragt,
c) eine Klemmspange (19), die an einem nähmaschinenfesten Träger (31) schwenkbar gelagert, auf ihrem Weg von einer Übernahmestellung an der Einlegestation in eine Übergabestellung oberhalb der Nähgutklammer (1) zwischen dieser i.nd der Pattenklammer hindurchschwenkbar und auf ihrem Weg von der Übcrgabestellung zur Übernahmestellung auf der der Nähgutklammir (i) fernen Seite der Pattenklammer vorbeischwt.ikbar ist, und
d) einen Antrieb (27; 34) zum Öffnen und Schließen sowie zum Verschwenken der Klemmspange (19).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmspange (19) einen an dem nähmaschinenfesten Träger (31) schwenkbar gelagerten Winkelhebel (20, 32) aufweist, an dessen einem Arm (20) ein parallel zum Klemmhebel (2) der Pattenklammer gerichteter erster Klemmli.^bel (20') starr befestigt und ein zu diesem paralleler zweiter Klemmhebel (21) angelenkt ist. der mit einem ersten druckmittelbetätigten Arbeitszylinder (27) verbunden ist, und an dessen anderem Arm (32) ein zweiter druckmittelbetätigter Arbeitszylinder (34) angreif' der mit einem nähmaschinenfesten Träger (35; verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der DE-OS 26 14 337 bekannten Vorrichtung dieser Art, werden die miteinander zu vernähenden Einzelteile von Kragen auf einer Aüsrichtschablone in der richtigen Reihenfolge und Orientierung abgelegt, dann mit einem Saugheber übefeinaridergelegt und schließlich mit dem Saugheber gemeinsam in einer offenen Spanneinrichtung abgelegt, in der die übereinanderliegenden Kragenteile eingespannt und anschließend durch eine Nähstation geführt werden.
Bei der bekannten Vorrichtung ist es zwar möglich, während des Nähens eines Kragens die Teile des nächsten Kragens bereits aufzulegen, so daß die Kapazität des Nähautomaten besser genutzt werden kann. Die bekannte Vorrichtung ist jedoch konstruktiv aufwendig und benötigt relativ viet Raum. Darüber hinaus ist es mit dieser Vorrichtung nicht möglich, auf ein großes Nähgutteil, das mit dem Saugheber nicht
ίο erfaßbar ist und daher bereits auf andere Weise adf dem Nähtisch ausgerichtet wurde, ein weiteres Nähgutteil, beispielsweise eine Patte, in einer bestimmten Orientierung abzulegen. Auch ist für das jeweils aufzulegende Teil ein dessen Größe entsprechender Saugkopf erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und preisgünstig herzustellende Vorrichtung der vorstehend genannten Art anzugeben, die es gestattet, während eines Nähvorganges eine r«achfolgende Patte einfach und rasch relativ zu einem auf dem Nähmaschinentisch bereitgestellten Nähgutteil auszurichten und zu Beginn des folgenden Nähvorganges selbsttätig in der gewünschten Orientierung auf das Nähgutteil zu übertragen und zusammen mit diesem der Nähstelle zuzuführen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsbemäßen Vorrichtung braucht die aufzulegende Patte nur auf die geneigte Platte aufgelegt und an die Anschläge geschoben zu werden, was rasch und ohne besondere Sorgfalt während eines laufenden Nähvorganges erfolgen kann. Nach Beendigung des laufenden Nähvorganges erfaßt die Klemmspange die auf der Platte liegende Patte an dem überstehenden Randbereich und zieht sie unter der Pattenklammer hindurch, welche anschließend die Patte auf der Oberseite der Nähgutklammer festklemmt, so daß die Patte und das von der Nähgutklammer festgehaltene Nähgutteil gemeinsam in einer definierten Lage durch
■to die Nähstelle hindurchgeführt werdn können. Da die Patte nur an dem überstehenden Randbereich von der Klemmspange erfaßt wird, spielt die genaue Größe der Patte für das Ausrichten und den Übertragungsvorgang keine Rolle. Auch ist es unwesentlich, ob die Patte aus
■»5 einem steifen oder einem weicheren Material besteht. Da die Patte beim Übertragungsvorgang gezogen wird, besteht keine Gefahr, daß die Patte sich beim Übertragungsvorgang aufbuckelt. Da ferner das auf dem Nähmaschinentisch liegende Nähgutteil von der Nähgutklammer während des Übertragungsvorgangs festgehalten wird, besteht auch keine Gefahr, daß das Nähgutteil beim Auflegen der Patte verrutscht.
Die Verwendung einer Klemmspange zur Übertragung von Stoffteilen ist zwar aus der DE-AS 12 69 043 bekannt. Dort dient die Klemmspange aber lediglich zur Übertragung eines genähten Nähgutteiles vom Nähmaschinentisch auf eine Ablagefläche.
Die gemäß Anspruch 2 ausgebildete Vorrichtung ist mechanisch einfach im Aufbau und gewährleistet eine hohe Funktionssicherheit. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung kann außerdem ohne Mühe an herkömmliche Nähautomaten angebaut werden.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit der Zeichnung die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieis. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
richtung und
Fig,2 bis 6 Schemaskizzen, in denen die relative Lage der wesentlichen Einzelteile zu verschiedenen Zeitpunkten schematisch wiedergegeben ist.
Mit einer Nähgutklammer 1, welche ein Nähgutteil B gegen eine nicht dargestellte Nähtischplatte 1 drückt, wirkt ein Klemmhebel 2 einer Pattenklammer zusammen. Diese drückt eine strichpunktiert angedeutete Patte A gegen die Oberseite der Nähgutklammer 1 während des Annähens der Patte A an das Stoffteil B. Während des Nähvorgangs wird die Nähgutklammer 1 zusammen mit der Pattenklammer in Richtung des Pfeiles Cunter den Nähnadeln 3,3' durchgeschoben.
Der Klemmhebel 2 ist mit einem Winkelhebel 4 mit Armen 5 und 6 bei 7 an einem Böckchen 8 angelenkt, das fest mit der Nähgutklammer 1 verbunden ist. Zum öffnen der Pattenklammer dient ein druckmittelbetätigter Arbeitszylinder 9. Das Schließen wird durch eine Zugfeder 10 bewirkt. Zur Halterung des Arbeitszylinders 9 dient ein Halteböckchen 11, das in nicht dargestellter Weise fest mit der Nähgutklammer 1 verbunden ist. Das Druckmittel wird dem Arbeitszylinder 9 durch einen Anschluß 12 über eine nicht dargestellte flexible Leitung zugeführt.
Während des Annähens der Patte A an das Strffteil B wird eine neue Patte A zur Übertragung bereitgestellt. >5 Hierzu dient eine pultartig geneigte Platte 13 mit einer unteren Anschlagleiste 14 und einem bei 15 schwenkbar an der Platte 13 gelagerten Anschlagknebel 16, der sich einer etwaigen seitlichen Schräge der Patte A anpassen kann. Die Patte A überragt mit ihrem Rand D die obere jo Kante 17 der Platte 13. Diese ist mit einem Träger 18 in nicht dargestellter Weise an der Nähmaschine berestigt.
Zum Übertragen der Patte A von der Platte 13 auf die Oberseite der Nähgutklammer 1 und unter dem Klemmhebel 2 hindurch dient eine Klemmspange 19. )5 Diese umfaßt einen an einem nähmaschinenfesten Träger 31 schwenkbar gelagerten Winkelhebel mit einem ersten Arm 20 und einem zweiten Arm 32. An dem ersten Arm 20 ist einseitig ein erster Klemmhebel 20' befestigt, der parallel zum Klemmhebel 2 der Pattenklammer gerichtet ist. Der erste Klemmhebel 20' wirkt mit eineir· zweiten Klemmhebel 21 zusammen, der in der F i g. 1 abgebrochen dargestellt ist und über einen rechtwinklig von ihm abgehenden, fest mit ihm verbundenen Arm 22 an dem ersten Arm 20 des Winkelhebels schwenkbar gelagert ist. Der Arm 22 ist dabei starr mit einer Achse 24 verbunden, welche den Arm 20 frei drehbar durchsetzt und a^ ihrem anderen Ende drehfest mit einem einarmigen Hebel 25 verbunden ist. An diesem Hebel 25 greift die so Kolbenstange 26 eines druckmittelbetätigten Arbeitszylinders 27 an. der bei 28 an ■Hirn Arm 20 befestigt ist. Die Kolbenstange 26 wird von einer Feder im Arbeitszylinder 27 in Richtung des Pfeiles £ gezogen, wodurch die Klemmspange 19 geöffnet wird. Wenn dem Arbeitszylinder 27 Druckmittel über einen Anschluß 29 zugeleitet wird, bewegt sich a\t Kolbenstange 26 entgegen der Richtung des Pfeiles £ Infolgedessen wird der zweite Klemmhebel 21 so verschwenkt, daß er unmittelbar gegenüber dem ersten Klemmhebel 20' zu stehen w> kommt. Dabei wird der zwischen dem Klemmhebel 20' und dem Klemmhebel 21 befindliche Rand D einer auf der Platte 13 liegenden Patte A fest in das Maul 37 der KJemmspange 19 eingespannt.
An dem anderen Ann 32 des Winkelhebels greift die Kolbenstange 33 eines weiteren dfuckmittelbetätiglen Arbeitszylinders 34 an, der mit einem ortsfest an der Nähmaschine angeordneten Träger 35 verbunden ist.
Während des Annähens einer Patte A am das Stoffteil B bereitet die Bedienungsperson die Übertragung der nächsten Patte zur Nähstation vor.
Hierzu gibt die Bedienungsperson einen Schaltimpuls, der die Zuleitung von Druckmittel über einen Anschluß
36 zum Arbeitszylinder 34 bewirkt. Infolgedessen wird die Klemmspange 19 mit geöffnetem Mfiul 37 um die Achse 30 des Winkelhebels im Sinne des Pfeiles F so verschwenkt, daß in der verschwenkten Endstellung der Klemmspange 19 die Oberfläche der Platte 13 in Flucht mit dem geöffneten Maul 37 der Klemmspange 19 zu liegen kommt Nunmehr wird die Patte A in der aus der Fig.2 ersichtlichen Weise auf die Platte 13 gelegt. Dabei ragt die Patte A mit dem Rand D in das Maul 37 hinein. Auf einen weiteren Schaltimpuls hin wird dem Arbeitszylinder 27 Druckmittel über den Anschluß 29 zugeführt, so daß das Maul 37 der Klernmspange 19 geschlossen wird, in dieser Stellung werden die Patte A und die Klemmspange 19 zunächst gehalten.
Während des Nähvorganges wird die Nähgutklammer 1 mit dem Stoffteil Bund der Patte A, die durch den Klemmhebel 2 fest auf der Oberseite der Nähgutklammer 1 gehalten wird, in Richtung des. Pfeiles C verschoben, wobei die Patte A auf den Sl jffteil B mit Hilfe der Nähnadeln 3, 3' festgenäht wird. Nach beendetem Nähvorgang veranlaßt eine Nähautomatik über den Anschluß 12 des Arbeitszylinders 9 eine Druckmit.ölzufuhr. Infolgedessen wird der Klemmhebel 2 der Pattenklammer geöffnet. Nun wird die Nähgutklammer 1 entgegen der Richtung des Pfeiles C in die Ausgangslage verstellt, die sie zu Beginn eines Nähvorganges einnehmen muß.
Während des Vorschubs der Mähgutk.Iammer 1 in Richtung des Pfeiles C hat die Bedienungsperson ein neues Stofftei! B zum Annähen der folgenden Patte A auf dem Nähmaschinentisch ausgerichtet. Infolgedessen kommt die Nähgutklammer 1 beim Zurückstellen in ihre Ausgangslage über dem neuen Stoffteil ß;?u stehen. Die Bedienungsperson veranlaßt nun über ein nicht dargestelltes Pedal das Schließen der Näh;n.itklammer 1. Hierauf gibt die Bedienungsperson über den als ft-dal ausgebildeten Schalter einen weiteren Sclialtimpuls, der das Zuführen einer Patte in an sich bekannter V/eise veranlaßt, worauf die selbsttätige Steuereinrichtung bewirkt, daß dem Arbeitszylinder 34 über einen Anschluß 38 Druckmittel zugeführt wird. Infolgedessen wird die geschlossene Klemmspange 19 mit der neuen Patte A in Richtung des Pfeiles G (F i g. 2) verschwenkt. Dabei unterfahren der Klemmhebel 20' und der Klemmhebel 21 mit dem festgehaltenen Rand D der Patte A der Klemmhebel 2 der geöffneten Pattenklammer (F i g. 3), bis der Rand D die Nähgutklammer 1 in der Zeichnung nach lirks überragt (F i g. 4) und die Patte A auf der Oberseite det Nähgutklammer 1 aufliegt. Die Klemmspange 19 befindet sich nun in ihrer Endlage der Üb~rgi.jestellung. Die Bedienungsperson veranlaßt nun die Erzeugung eines weiteren Schaltimpulses, auf den hin der Arbeitszylinder 9 über den Anschluß 12 ;ntlastet wird, so daß die Feder 10 den Arm 6 im Gegenuhrzeigersinn verschv.enkt. wodurch die Pattenklammer geschlossen wird (Fig. 5). Hierauf wird der Arbeitszylinder 27 über den Anschluß 29 selbsttälig entlastet. Infolgedessen wird die Kolbenstange 26 durch die nicht dargestellte Feder in dem Arbeitszylinder 27 in Richtung des Pfeiles E verschoben, wodurch das Mäül
37 der Klemmspange 19 geöffnet wird (Fig.5). Nunmehr wird über dpn Anschluß 36 dem Arbeitszylin* der 34 Druckmittel zugeführt, so daß die Klemmspange
19 um ihre Achse 30 in Richtung des Pfeiles F(FIg. I) verschwenkt wird. Dabei werden der Klemmhebel 20' und der Klemmhebel 21 oberhalb der geschlossenen Pattenklammer (Fig.6) in die in der Fig.2 gezeigte Lage bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an einer Nähmaschine zum Auflegen einer Paue oder dgl. aus einer Einlegestation auf ein in einer Wartestellung befindliches Nähgutteil, das mit einer plattenförmigen Nähgutklammer gegen die Oberfläche des Nähmaschinentisches andrückbar und zusammen mit der Patte aus der Wartestellung in eine Nähstellung vorschiebbar ist, gekennzeichnet durch
DE2656720A 1976-12-15 1976-12-15 Vorrichtung an einer Nähmaschine zum Auflegen an einer Platte oder dgl. aus einer Einlegestation auf ein in einer Wartestellung befindliches Nähgutteil Expired DE2656720C2 (de)

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