DE7728552U1 - Haltevorrichtung für einen zusätzlichen Rückblickspiegel an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Haltevorrichtung für einen zusätzlichen Rückblickspiegel an Kraftfahrzeugen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/078Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior easily removable; mounted for bodily outward movement, e.g. when towing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

• j, ' räPL IMS. FR. THAL^ANw
Tel. 07ÖS3 / 2236
Horst Kipke, 7830 Emmendingen Gebrauchsmusterschrift:
Haltevorrichtung für einen zusätzlichen Rückblickspiegel an Kraftfahrzeugen.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines
V- zusätzlich zum vorhandenen Aussenspiegel weiter ausladend
anzubringenden Rückblickspiegels für den von einem Kraftfahrzeug mitgeführten Anhänger (Caravan), die eine hinten über das Gehäuse des vorhandenen Aussenspiegels greifende und mit einer Klemmvorrichtung versehene Klammer ο.dgl. aufweist.
Zum genannten Zweck einen zweiten Aussenspiegel anzubringen, ist an sich bekannt. Dies geschieht bisher aber in einer noch mit gewissen Nachteilen behafteten Bauart. Dabei
ζ ist nämlich speziell auch bei der schon als vorgeschlagen
bezeichneten Konstruktion, wie oben genannt, die Halterung für den zusätzlichen Rückspiegel baulich so ausgeführt, dass deren Stabilität und vor allem auch das Freibleiben einer Schwingungsneigung für den Zusatzspiegel und den Primärspiegel zu wünschen übrig lässt. Dies ist um so mehr von Bedeutung für eine Doppelspiegelanordnung, bei der es wie vorliegend darauf ankommt, dass auch der Zusatzspiegel ein besonders gutes und grosses rückwärtiges Gesichtsfeld schafft.
Die Neuerung bezweckt daher die Entwicklung einer neuartig
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verbesserten Haltevorrichtung für einen der vorliegenden
Aufgabe dienenden Zusatzspiegel. Die zur Erfüllung dieser
Aufgabe geschaffene neue Haltevorrichtung, die mit einer
horizontal über das Gehäuse des vorhandenen Aussenspiegels
greifenden Klammer o.dgl. versehen ist, zeichnet sich
neuerungsgemäss dadurch aus, dass diese Klammer an ihrem
fahrzeugfernen Ende in Form eines Blockstückes o.dgl.
verstärkt ist, das sich zur Aufnahme einer Bohrung zum
Einstecken einer Tragstange für den Zusatzspiegel sowie
zum Aufnehmen einer Anklemmvorrichtung eignet, während
diese Klammer fahrzeugseitig so ausgebildet ist, dass
sich dort eine vom Gehäuse des vorhandenen Aussenspiegels
unabhängige Steckverbindung mit einem am Fahrzeug angebrachten Teil ergibt. Diese Massnahmen lassen eine baulich ;.
ί einfache und vergleichsweise billige Konstruktion er- £ reichen, die sich durch besonders gute Stabilität und j; Unterdrückung einer Schwingungsneigung auszeichnet und | die sich auch leicht und bequem rasch montieren lässt. ;
Hierzu trägt vor allem auch bei die erwähnte Steckverbindung, die in vorteilhafter Weise so ausgebildet sein kann,
dass die Halteklammer für den Zusatzspiegel an ihrem dem ί
i' Fahrzeug nahen Ende eine in einem angewinkelten Endstück |
f vorgesehene schlitzartige Ausnehmung o.dgl. zum Einstecken |
auf eine aussen am Kraftfahrzeug vorstehende Nase o.dgl.
aufweist. Hierdurch ist ein unabhängig vom Gehäuse des ji vorhandenen Aussenspiegels gegebener Festpunkt für die i; Haltevorrichtung geschaffen, der für die ganze kombinierte
Anordnung schwingungsunterdrückend wirksam werden kann. f Be kommt ferner als vorteilhaft in Betracht, für die An-
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klemmvorrichtung der Halteklammer, die an deren vom Fahrzeug fernen Ende am dort vorgesehenen Blockstück getragen ist, eine Lasche o.dgl. vorzusehen, die den Rand des Gehäuses des vorhandenen Aussenspiegels zwischen sich und dem genannten Blockstück verdrehungssicher festspannbar macht, erreicht z.B. durch eine die Lasche gegen das Blockstück ziehende Schraubung.
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren weiteren Einzelheiten anhand von Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine der Neuerung entsprechende Haltevorrichtung in schaubildlicher Darstellung, zerlegt in die Einzelteile ;
Fig. 2 diese Vorrichtung im Längsschnitt und an einem klappfähigen Rückspiegel eines Kraftfahrzeugs angebracht dargestellt und
Fig. 3 in Teilansicht eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung.
Die der Neuerung entsprechende dargestellte Haltevorrichtung hat eine Halteklammer 1 aufzuweisen, die ein hochkant stehendes, flacheisenartig geformtes Profil hat, z.B. hergestellt aus Leichtmetall (Duraluminium) oder auch aus einem geeignet harten Kunststoff. In Längsrichtung ist die Klammer 1 der Formgebung des Gehäuses 2 des normal vorhandenen Aussenspiegels 3 angepasst. Am rechten Ende der Halteklammer 1 ist mit einem ¥inkel, der etwas kleiner ist als 9Of ein Lappen U angebogen, der zur Schaffung einer Einsteckverbindung eine scblitzartige Ausnehmung 5 hat. Am nach aussen weisenden link ei. Ende 6 ist die Klammer 7728552 06.07.78
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massiver werdend zu einem Blockstück 7 verstärkt. Dieses Blockstück 7 hat eine in Längsrichtung der Klammer 1 verlaufende Bohrung 8, die geeignet ist, den Tragarm 9 eines zusätzlichen, seitwärts weiter ausladenden Rückblickspiegels 10 in geeigneter Länge passend in sich eingesteckt aufzunehmen. Zum Festklemmen des eingesteckten Armes 9 ist ein senkrecht von aussen von der Seite des Rückspiegels 3 her fest dagegen einschraubbarer Gewindebolzen 11 vorgesehen, der hierfür an seinem hinteren Ende einen Schlitz 12 für einen Schraubenzieher hat.
Zur neuen Haltevorrichtung gehört ferner eine Lasche Sie hat eine Bohrung 14, mittels der sie auf den Gewindebolzen 11 aufgesteckt werden kann. Mit 15 ist eine auf den Gewindebolzen 11 passende Flügelmutter bezeichnet, mittels der die Lasche 13 gegen die seitliche Stirnfläche 16 des Blockstückes 7 festgespannt werden kann. An der Lasche 13 ist links noch ein Lappenstück 17 angebogen, das beim Festspannen der Lasche 13 gegen die Kante 18 des Blockstückes 7 bzw. dessen Stirnfläche 19 gepresst wird und damit so jeder Drehbewegung der Lasche Ί3 bei deren Festspannen und auch danach vorbeugt. Am rechten Ende hat die Lasche 13 ferner noch eine Rundung 20 angebogen, mit der sie den Aussenrand 21 des Gehäuses des Aussenspiegels 3 zur Schaffung einer stabilen gegenseitigen Befestigungshalterung übergreift.
Aus Fig. 2 geht hervor, wie die beschriebene Haltevorrichtung dem normal vorhandenen Aussenspieg-el 3 anmontiert ist. Hierbei handelt es sich vorliegend um einen an sich bekann ten sog. "Ohren-Spiegel", der durch ein Winkelgestange
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mit dem Schlitzhebel 23 am Fahrersitz vom Fahrzeuginnenraum aus verstellt werden kann. Dies trifft analog somit auch zu für den daran gehalterten Zusatzrückspiegel 10. Der normal vorhandene Aussenspiegel 3 ist zugleich ein Sicherheitsspiegel, der in Richtung des Pfeiles 2^ (Fig. 2) nach hinten ausweichend zurückklappen kann, falls ein Hindernis aussen gegen ihn treffen sollte. Die innerhalb des Spiegelgehäuses 2 vorgesehene Rückstellfeder 25 bringt dann den Spiegel 3 von selbst wieder in seine gezeichnete Gebrauchsstellung zurück.
Die Rückstellfeder 25 ist an ihrem rechten Ende an einer aussen fest an der Fahrzeugkarosserie angebrachten Nase eingehängt. Über diese Nase 26 greift die Halteklammer 1 mit dem Schlitz 5 in ihrem angebogenen rechten Lappen k und schafft so die genannte Steckverbindung. Dadurch kann auch der zusätzliche Rückspiegel 10 die fragliche Klappbewegung ungehindert mitmachen. 27 ist der Schwenkpunkt hierfür.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1. Vorrichtung zum Halten eines zusätzlich zum vorhandenen Aussenspiegel weiter ausladend anzubringenden Rückblick-Spiegels für den von einem Kraftfahrzeug mitgeführten Anhänger (Caravan), die eine hinten horizontal über das Gehäuse des vorhandenen Aussenspiegels greifende und mit einer Klemmvorrichtung versehene Klammer o.dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Klammer (i) an ihrem fahrzeugfernen Ende in Form eines Blockstückes (7) verstärkt ist, das sich zur Aufnahme einer Bohrung (8) zum Einstecken einer Tragstange (9) für den Zusatzspiegel (1O) sowie zum Anbringen einer Anklemmvorrichtung (11 bis 15) eignet, während diese Klammer fahrzeugseitig so ausgebildet ist, dass sich dort eine vom Gehäuse des vorhandenen Aussenspiegels unabhängige Steckverbindung mit einem am Fahrzeug angebrachten Teil (26) ergibt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer für den Zusatzspiegel (1O) an ihrem dem Fahrzeug nahen Ende eine in einem angewinkelten Endstück (k) vorgesehene schlitzartige Ausnehmung (5) o.dgl. zum Einstecken auf eine aussen am Kraftfahrzeug vorstehende Nase (26) o.dgl. aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anklemmvorrichtung der Halteklammer (i) an deren vom Fahrzeug fernen Ende am dort vorgesehenen Blockstück (7) getragen ist, gebildet durch eine Lasche (13) o.dgl., die den Rand (21) des Gehäuses (2) des vorhandenen
    Aussenspiegele (3) zwischen sich und dem genannten Blockstück (7) verdrehungssicher festspannbar macht, erreicht z.B. durch eine die Lasche (13) gegen das Blockstück (7) ziehende Schraubung (11, 15)·
    k. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Anklenunlasche 03) der Halteklammer (1), die spiegelseitig eine sich über den Rand des Gehäuses des vorhandenen Aussenspiegels (3) legende Rundung (20) aufweist, an ihrem anderen Ende einen sich aussen gegen das Ende des Blockstücks (7) der Halteklammer (i) pressenden angewinkelten Happen (17) besitzt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockstück (7) der Halteklammer (1) eine in deren Längsrichtung verlaufende Bohrung (8) zum Einstecken einer als Haltearm für den zusätzlichen Rückblickspiegel (ίο) dienenden Tragstange (9) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festklemmen der Tragstange (9) des zusätzlichen Rückspiegels (1O) in der diese Stange (9) einsteckbar aufnehmenden Bohrung (8) ein quer zu ihr in das Blockstück (7) einschraubbarer solcher Gewindebolzen (11) vorgesehen ist, der an seinem hinteren Ende mit einem Schraubenzieherschlitz (12) versehen ist, wobei dieser Gewindebolzen (ii) dem Blockstück (7) bevorzugt dort einschraubbar gemacht ist, wo er zugleich auch als Schraubbolzen für eine ihm zusätzlich aufdrehbare Flügelmutter (15) für das Festklemmen der ihm darunter mit einem Loch (1^ noch aufsteckbaren Befestigungslasche (13) der Halteklammer (1) nutzbar zu machen ist.
    7728552 06.07.78
    P 'rf /■■ Patentanwalt
DE19777728552D 1977-09-15 1977-09-15 Haltevorrichtung für einen zusätzlichen Rückblickspiegel an Kraftfahrzeugen Expired DE7728552U1 (de)

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DE7728552 1977-09-15

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DE7728552U1 true DE7728552U1 (de) 1978-07-06

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DE19777728552D Expired DE7728552U1 (de) 1977-09-15 1977-09-15 Haltevorrichtung für einen zusätzlichen Rückblickspiegel an Kraftfahrzeugen

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DE (1) DE7728552U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9000392U1 (de) * 1990-01-16 1990-08-23 Hagus C. Luchtenberg Gmbh & Co Kg, 5650 Solingen Zusatzaußenspiegel für Kraftfahrzeuge
DE102005062046B3 (de) * 2005-12-22 2007-08-02 Emuk Elektro-Maschinen- Und Kunststoffteile-Vertriebsgesellschaft Mbh Abnehmbarer Zusatzaußenspiegel für Kraftfahrzeuge
GB2488775A (en) * 2011-03-05 2012-09-12 Milenco Ltd Towing mirror clamp assembly

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