DE7735912U1 - Vorrichtung zum festlegen eines nicht benutzten oberlenkers einer dreipunktaufhaengevorrichtung an ackerschleppern - Google Patents

Vorrichtung zum festlegen eines nicht benutzten oberlenkers einer dreipunktaufhaengevorrichtung an ackerschleppern

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts

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Description

VORRICHTUNG ZUM FESTLEGEN EINES NICHT BENUTZTEN OBERLENKERS EINER DREIPUNKTAUFHÄNGEVORRICHTUNG AN ACKERSCHLEPPERN
Die Erfindung bezieht r-ich auf einen zum Festlegen eines nicht be- !' nutzten Oberlenkers einer Dreipunktaufhängevorrichtung an Acker- { Schleppern geeignete Haltevorrichtung, die aus einem am Ackerschlepper befestigten Halteelement und einem damit kuppelbaren, mit dem · Oberlenker verbundenen Kupplungselement besteht.
Eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die deutsche Patentschrift 1 287 348 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Haltevorrichtung besteht das am Ackerschlepper befestigte Halteelement aus einem spiralförmig gebogenen Haken und das Kupplungselement aus einem am Oberlenker gelenkig gelagerten Bügel. Durch entsprechendes Ineinanderhaken lassen sich das Halteelement una das Kupplungselement miteinander verbinden. Obwohl bei dieser bekannten Haltevorrichtung im allgemeinen eine gute Festlegung des Oberlenkers möglich ist, besteht jedoch noch der Nachteil, daß keine Möglichkeit gegen das Hochschlagen des Oberlenkers vorhanden ist. Das ist darauf zurückzuführen, daß bei dieser Oberlenkerhalterung nur eine Sicherung in rückwärtiger Richtung verwirklicht ist. Ein Pendeln nach links und rechts sowie ein Hochschlagen des Oberlenkers ; sind daher möglich. Das ist besonders nachteilig, wenn, wie das zu- · nehmend der Fall ist, Ackerschlepper mit einer Fahrzeugkabine versehen sind und diese an ihrer Rückseite eine Scheibe aufweisen. Dann I kommt es immer wieder vor, daß die Scheibe durch den hochschlagenden X Oberlenker zerstört wird. Auch ist eine Bedienung vom Fahrersitz aus problematisch, wenn nicht sogar ganz unmöglich. Schließlich ist ein weiterer Nachteil bei der bekannten Haltevorrichtung darin zu sehen, I daß mit der notwendigen Längenänderung des Oberlenkers der Halte- § bügel jeweils eine andere Lage einnimmt, so daß das Arretieren er- ;| schwert wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Haltevorrichtung nicht aufweist, sich vielmehr durch einen
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einfachen Aufbau und eine ausgezeichnete, leicht durchzuführende Arretierung auszeichnet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halteelement aus einem das Hochschlagen des OberlenLers verhindernden Bügel mit einem Verriegelungselement und das Kupplungselement aus einer auf dem Oberlenker frei bewegbar gelagerten und mit dem Verriegelungselement kuppelbaren Hülse besteht. Durch das Zusammenwirken der Hülse mit dem Arretierelej ment ergibt sich eine Festlegung des Oberlenkers nach allen Seiten hin. Darüber hinaus wird durch den Bügel das Hochschlagen verhindert, so daß eine Beschädigung der rückwärtigen Scheibe einer Kabine durch den Oberlenker völlig ausgeschlossen ist. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß die Oberlenkerlänge keine Rolle spielt, da die erfindungsgemäße Vorrichtung in jeder Stellung bzw. Längeneinstellung des Oberlenkers voll wirksam ist. Der Oberlenker be-■: kommt dadurch immer eine fixe Stellung, was sich besonders bei ί Freiraumproblemen für andere Bauteile besonders günstig auswirkt.
j In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist das Verriegelungselement am Bügel angeschweißt.
Um sicherzustellen, daß möglichst geringe Kräfte an der Haltevorrichtung wirken, ist das Verriegelungselement gecjenüber der Vertif kalen unter einem flachen Winkel in der Größenordnung von etwa 10° nach hinten geneigt angeordnet. Der Oberlenker nimmt damit eine solche Stellung ein, in der nur geringe Kräfte auf den Halter einwirken können.
Von besonderem VortedL für die Erfindung ist es, wenn zwischen dem Verriegelungselement und der Hülse eine Dreipunktauflage vorhanden ist. Eine solche Dreipunktauflage ergibt eine absolut sichere Halterung nach allen Seiten. In besonders einfacher Weise kann diese Dreipunktauflage dadurch erreicht werden, daß die Hülse einen gegenüber dem Außendurchmesser des Oberlenkers bzw. eines an diesem angeordneten Spannschlosses um ein beträchtliches Stück größeren Innendurchmesser aufweist und in der arretierenden Lage mit ihrer zentrischen Achse gegenüber der Mittelachse des Oberlenkers um ein bestimmtes Maß exzentrisch versetzt angeordnet ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Hülse an dem Arretierelement einerseits und dem Oberlenker andererseits an insgesamt nur drei Punkten ar.liegt.
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In zweckmäßiger Ausgestaltung kann das Verriegelungselement etwa als halbschalenförmiges Placheisen ausgebildet sein. An den Süßeren Enden dieses Flacheisens liegt dann die Hülse an, während die dritte Stelle zur Anlage auf der gegenüberliegenden Seite unmittelbar zwischen der Innenseite der Hülse und dem Oberlenker bzw. dem Spannschloß erreicht wird.
In Abwandlung dieser Ausführung kann das Verriegelungselement aber auch von zwei mit Abstand zueinander angeordneten Zapfen gebildet sein, die die Halbschale ersetzen.
Um eine leichte Betätigung und Handhabung der Haltevorrichtung zu erreichen, ist die Hülse an ihren Enden mit wulstartigen Randflanschen versehen. Dadurch läßt sich die Hülse sehr leicht ergreifen und entsprechend in ihre arretierende und nicht arretierende Lage verschieben. Zur leichten Handhabung dient es auch, wenn die Hülse an ihrem dem Arretierungselement zugewandten Ende an ihrem Innendurchmesser eine Abfasung aufweist.
Zur Bedienungserleichterung ist es ferner von Vorteil, wenn die Hülse mit einem Seil oder dergleichen Zugmittel verbunden ist. Auf diese Weise kann die Hülse leicht nach obe^ gezogen werden, d.h. entsichert werden, so daß eine Bedienung der gesamten Haltevorrichtung vom Fahrersitz aus möglich ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
eine Seitenansicht eines rückwärtigen Teils eines Ackerschleppers mit einer ersten Ausführungsform der Haltevorrichtung,
die zugehörige Seitenansicht, einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1 und eine abgewandelte Aus führungs ::orm der Haltevorrichtung.
Von einem in Fig. 1 im einzelnen nicht dargestellten Ackerschlepper ist der hintere Teil eines auf dem Ackerschlepper angeordneten
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Krafthebergehäuses mit 1 bezeichnet. An dem Krafthebergehäuse 1 ist an der rückwärtigen Seite mittels Schrauben 2 ein Bügel 3 angeschraubt, der aus seitlichen, mit Abstand zueinander angeordneten Längsstegen 4,5 und einem diese miteinander verbindenden Quersteg 6 besteht. An den Längsstegen 4,5 sind Bohrungen 7 vorhanden, um weitere Bauelemente befestigen zu können. An der rückwärtigen Seite des Ackerschleppers ist ferner ein Lagerbock 8 befestigt, der seitliche Wangen 9,11 mit mehreren übereinanderliegenden Bohrungen 12,13 aufweist. In jeweils eine der Bohrungen, z.B. 13, kann eine Lagerwelle 14 eingesteckt werden, die in axialer Richtung durch Splinte 15 gesichert ist. Die Lagerwelle 14 dient zur Aufnahme eines Oberlenkers 16 einer im einzelnen nicht dargestellten Dreipunktaufhängung zum Anbau eines gleichfalls nicht dargestellten Anbaugeräts.Der Oberlenker 16 besteht aus Lenkerenden 17,18 mit Lageraugen 19,21 sowie einem die Lenkerenden 17, 13 miteinander verbindenden Spannschloß 22. Die Lenkerenden 17,18 sowie das Spannschloß 22 sind mit Gewinde versehen, so daß die Gesamtlänge des Oberlenkers 16 verändert werden kann.
An dem Quersteg 6 des Bügels 3 ist ein Verriegelungselement 23 angeschweißt. Das Verriegelungselement 24 besteht aus einem etwa halbschalenförmig ausgebildeten Flacheisen 24. Das Flacheisen 24 kann mit einer auf dem Oberlenker 3 verstellbar gelagerten Hülse zusammenwirken und zwar in der Weise, daß einmal eine Arretierung des Oberlenkers 16 und zum andern eine nicht arretierte Lage des Oberlenkers 16 möglich ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage befindet sich der Oberlenker 16 in seiner Arretierlage. Der Innendurchmesser 26 der Hülse 25 ist um ein beträchtliches Stück größer als der Außendurchmesser des Oberlenkers 16 bzw. des Spannschlosses 22. Die Mittelachse 3 3 des Oberlenkers 16 ist in bezug auf die zentrische Achse 34 des Innendurchmessers der Hülse 2 5 um das Maß e exzentrisch versetzt, so wie das in Fig. 3 dargestellt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Hülse 25 derart über das halbschalenförmige Flacheisen 24 und das Spannschloß 22 zu schieben, daß in den Bereichen 26,27 und 28 eine Dreipunktauflage zwischen der Hülse 25 einerseits und dem Spannschloß 22 bzw. dem halbschalenförmigen Flacheisen 24 andererseits entsteht.
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Zur besseren Handhabung besitzt die Hülse 25 wulstartige Randflansche 29 und 31. Die Hülse 25 ist an ihrem dem halbschalenförmigen Flacheisen 24 zugewandten Ende mit einer Abfasung 32 versehen, durch die das Aufstecken der Hülse 25 erleichtert wird. Damit auf die Haltevorrichtung vergleichsweise geringe Kräfte einwirken, ist das halbschalenförmige Flacheisen 24 im Vergleich zur Vertikalen unter einem Winkel von etwa 10° angeordnet und zwar nach hinten, so daß der Oberlenker wie in Fig. 1 dargestellt, eine geneigte Lage einnimmt.
Der Quersteg 6 zwischen den Längsstegen 4 und 5 ist so breit gewählt, nämlich etwa entsprechend der Länge eines der Längsstege ausgebildet, daß auch bei vollständig seitlich abgewinkeltem Oberlenker 16 das Hochschlagen des Oberlenkers 16 über den Bügel 3 hinaus nicht möglich ist.
In Fig. 1 ist mit 35 noch ein Seil angedeutet, mit dessen Hilfe die Hülse 25 nach oben gezogen werden kann, d»h. aus der Arret.i <~rungslage heraus. Damit ist eine Bedienung der Haltevorrichtung vom Fahrzeugsitz aus möglich.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das halbschalenförmige Flacheisen durch zwei im Bereich der Anlagepunkte 27,26 befindliche Zapfen 36,37 ersetzt.
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Claims (2)

'·· 1 -. lllltlll D pi. Ing. Helmut Zospke Dipl. !ng. Car! O- Zoopke Patentanwälte 8 München 5, Erhardtein*3e 3 2 4 NOV 1977 INTERNATIONAL HARVESTER COMPANY MBH Industriestraße 4040 N e u s s SCHÜTZANSPRÜCHE 1 1. Haltevorrichtung zum Festlegen eines nicht benutzten Oberlenkers 1 einer Dreipunktaufhängevorrichtung an Ackerschleppern, bestehend % aus einem am Ackerschlepper befestigten Halteelement und einem I damit kuppelbaren, mit dem Oberlenker verbundenen Kupplungsele- ί ment, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus einem I das Hochschlagen des Oberlenkers (16) verhindernden Bügel (3) I mit einem Verriegelungselement (23) und das Kupplungselement aus I einer auf dem Oberlenker (16) frei bewegbar gelagerten und mit I dem Verriegelungselement (23) kuppelbaren Hülse (25) besteht. I 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (23) am Bügel (3) angeschweißt ist. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (23) gegenüber der Vertikalen unter einem flachen Winkel (c/-) in der Größenordnung von etwa 10° nach hinten geneigt angeordnet ist. 4. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verriegelungselement (23) und der Hülse (25) eine Dreipunktauflage (26,27,28) vorhanden ist. 5. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (25) einen gegenüber dem •i Außendurchmesser des Oberlenkers (16) bzw. eines an diesem 7735912 09.0178 angeordneten Spannschlosses (22) um ein beträchtliches Stück größeren Innendurchmesser (26) aufweist und in der arretierenden Lage mit ihrer zentrischen Achse (34) gegenüber der Mittelachse (33) des Oberlenkers (16) um ein bestimmtes Maß (e) exzentrisch versetzt angeordnet ist. 6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (23) etwa als halbschalenförmiges Flacheisen (24) ausgebildet ist. 7. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet,daß das Verriegelungselement '23) von zwei mit Abstand zueinander angeordneten Zapfen (36,37) gebildet ist. 8. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (25) an ihren Enden mit wulstartigen Randflanschen (29,31) versehen ist. 9. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (25) an ihrem dem Arretierungselement (23) zugewandten Ende an ihrem Innendurchmesser eine Abfasung (32) aufweist. 10. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruchs 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Hülse (25) mit einem Seil (35) oder dergleichen Zugmittel verbunden ist. 11. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) im wesentlichen U-förmig gestaltet ist und aus zwei l.iit Abstand zueinander angeordneten Längsstegen (4,5) und einem diese miteinander verbindenden Quersteg (6) besteht. 7735912 09.03.78 I. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (6) etwa die Länge eines der Längsstege (4 bzw. 5) aufweist. 5. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) aus Flacheisen besteht.
1. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) an einem Krafthebergehäuse (1) des Ackerschleppers lösbar befestigt ist.
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DE19777735912U 1977-11-24 1977-11-24 Vorrichtung zum festlegen eines nicht benutzten oberlenkers einer dreipunktaufhaengevorrichtung an ackerschleppern Expired DE7735912U1 (de)

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