DE1130743B - Kegelzentriervorrichtung an einer Kegelaufstelleinrichtung - Google Patents
Kegelzentriervorrichtung an einer KegelaufstelleinrichtungInfo
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- DE1130743B DE1130743B DESCH27104A DESC027104A DE1130743B DE 1130743 B DE1130743 B DE 1130743B DE SCH27104 A DESCH27104 A DE SCH27104A DE SC027104 A DESC027104 A DE SC027104A DE 1130743 B DE1130743 B DE 1130743B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D5/00—Accessories for bowling-alleys or table alleys
- A63D5/08—Arrangements for setting-up or taking away pins
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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- A63D5/00—Accessories for bowling-alleys or table alleys
- A63D5/08—Arrangements for setting-up or taking away pins
- A63D2005/083—Threaded pins
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- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kegelzentriervorrichtung
an einer Kegelaufstelleinrichtung, bei welcher die Kegel je mittels eines biegsamen Zugorgans in
die Kegelzentriervorrichtung hochgezogen und dann senkrecht auf ihre Standplätze abgestellt werden
können. In bekannter Weise enthält die Kegelzentriervorrichtung einen über den Kegelstandplätzen
angeordneten, gitterförmigen Vierpaß, der für jeden Kegel einen quadratischen Rahmen bildet, an dessen
Schenkeln je ein Zentrieranschlag für den betreffenden Kegel vorhanden ist, sowie am Vierpaß angeordnete
Führungsorgane für die biegsamen Zugorgane der Kegel.
Bei den bisher bekannten Zentriervorrichtungen dieser Art hat sich die fortschreitende Abnützung
der Kegel nachteilig bemerkbar gemacht, indem dieselben infolge abnehmender Dicke immer weiter
nach oben gezogen werden müßten, bis sie jeweils an den Zentrieranschlägen Halt fanden.
Es wurde nun gefunden, daß sich der geschilderte Nachteil vermeiden läßt, wenn gemäß der Erfindung
die Zentrieranschläge im Abstand von dem betreffenden Zugorgan einzeln verstellbar und feststellbar
sind, um an die infolge Abnützung sich ändernde Dicke der Kegel angepaßt werden zu können.
Zweckmäßig sind die Zentrieranschläge je durch ein elastisch nachgiebiges Band gebildet, das mit
seinen beiden Enden am betreffenden Rahmenschenkel befestigt ist und an der nach innen gekehrten
Seite des Rahmenschenkels über ein Stützglied verläuft, das am Rahmenschenkel verstellbar
und feststellbar angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der
Zeichnung, in welcher rein beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht
ist.
Fig. 1 zeigt den zum Zentrieren eines einzelnen Kegels bestimmten Teil der Zentriervorrichtung in
Draufsicht;
Fig. 2 stellt das gleiche teils in Seitenansicht und teils im Schnitt nach der Linie II—II in Fig. 1 dar;
Fig. 3 zeigt den gesamten Vierpaß der Zentriervorrichtung allein, in Draufsicht und in kleinerem
Maßstab;
Fig. 4 ist eine schaubildliche Darstellung eines einzelnen Stützgliedes der Zentriervorrichtung.
Über den Standplätzen der Kegel ist ein gitterförmiger
Vierpaß 10 (Fig. 3) befestigt, der beispielsweise aus Holzleisten besteht und für jeden Kegel
einen quadratischen Rahmen 101, 102 ... 109 bildet. Die Schenkel eines jeden quadratischen Rah-Kegelzentriervorrichtung
an einer Kegelaufstelleinrichtung
an einer Kegelaufstelleinrichtung
Anmelder:
August Schmid,
Schwerzenbach, Zürich (Schweiz)
Schwerzenbach, Zürich (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. A. v. Kreisler,
Dr.-Ing. K. Schönwald und Dr.-Ing. Th. Meyer,
Patentanwälte, Körn 1, Deichmannhaus
August Schmid, Schwerzenbach, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
mens 101... 109 weisen in ihrer Mitte je eine Bohrung
11 auf. Ferner ist an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken eines jeden quadratischen
Rahmens 101... 109 je eine Bohrung 12 vorhanden. Gemäß Fig. 1 und 2 ist mit Hilfe von durch die
Bohrungen 12 hindurchgehenden Schraubenbolzen 13 und zugehörigen Muttern 14 über jedem quadratischen
Rahmen ein Bügel 15 befestigt, in dessen Steg eine Führungsöffnung 16 für das biegsame Zugorgan
17 zum Heben und Abstellen des zugeordneten Kegels vorhanden ist. Das Zugorgan ist nur
in Fig. 2 und der Kegel überhaupt nicht dargestellt. Oben am Bügel 15 kann mit Vorteil eine ebenfalls
nicht dargestellte Umlenkrolle für das Zugorgan 17 angebracht sein. An den Schenkelenden des Bügels 15
ist je eine Fußplatte 18 vorhanden, die eine Bohrung 19 aufweist, deren Durchmesser beträchtlich
größer ist als derjenige des durch die genannte Bohrung 19 hindurchgehenden Schraubenbolzens 13.
Zwischen die Muttern 14 und die Fußplatten 18 ist je eine Unterlagscheibe 20 eingelegt, welche die
Bohrung 19 vollständig überdeckt. Bei gelösten Muttern 14 kann der Bügel 15 innerhalb gewisser Grenzen
beliebig auf dem Vierpaß 10 verschoben werden. Dadurch wird ermöglicht, die Führungöffnung 16 des
Bügels 15 genau senkrecht über die Mitte des zugeordneten Kegelstandplatzes einzustellen, auch dann,
wenn der Vierpaß 10 nicht vollkommen regelmäßig ausgebildet oder genau montiert ist.
20» 607/57
Jedem quadratischen Rahmen 101... 109 ist ein
Zentrierring 21 zugeordnet, der vier nach außen abstehende Lappen 22 besitzt, welche auf den Schenkeln
des betreffenden quadratischen Rahmens aufliegen. Jeder Lappen. 22 weist eine Bohrung 23 auf,
die sich über einer der bereits erwähnten Bohrungen 11 des Vierpasses. 10 befindet. Der Durchmesser
der Bohrungen 23 ist jedoch beträchtlich größer als derjenige von zugeordneten Schraubenbolzen 24,
welche durch die Bohrungenil und 23 hindurchgehen und je eine Mutter 25 tragen. Der Zentrierring
21 kann somit in der Ebene des Vierpasses 10 innerhalb gewisser Grenzen beliebig verschoben
werden.
An den Schenkeln eines jeden quadratischen Rahmens 101... 109 ist je ein elastisch nachgiebiger,
vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Streifen 26 angeordnet und mit seinen beiden Enden mittels des
betreffenden Schraubenbolzens 24 befestigt, wie insbesondere Fig. 2 deutlich zeigt. Die eine Endpartie
jedes Streifens 26 ist zwischen der Oberseite des betreffenden Rahmenschenkels und dem Lappen 22 des
Zentrierringes 21 eingeklemmt. Dann verläuft der Streifen um den Querschnittsumfang des Rahmenschenkels
herum und über den Zentrierring 21 hinweg. Die andere Endpartie des Streifens 26
ist zwischen der Oberseite des Lappens 22 und einer Unterlagscheibe 27 eingeklemmt, welche
durch die Mutter 25 des Schraubenbolzens 24 festgehalten ist. Der Zentrierring 21 dient zum Abstützen
der elastisch nachgiebigen Streifen 26, welche Zentrieranschläge für den hochzuziehenden Kegel
bilden.
Zwischen die Lappen 22 und die sich unterhalb dieser Lappen befindende Endpartie der Streifen 26
ist je ein Flachstück 28 eingeschaltet, das eine nach oben gebogene, zwischen den Streifen 26 und den
Zentrierring 21 hineinragende Endpartie 29 aufweist und somit ein Stützglied für den Streifen 26 bildet.
Das Flachstück 28 weist eine Bohrung 30 auf, deren Durchmesser beträchtlich größer ist als derjenige des
durch diese Bohrung hindurchgehenden Schraubenbolzens 24. Es ist daher möglich, das Stützglied
28, 29 bezüglich des betreffenden Rahmenschenkels und bezüglich des Zentrierringes 21 zu
verstellen. An seiner Unterseite weist jeder Lappen 22 zwei parallel zueinander verlaufende Führungsrippen 31 auf (siehe insbesondere Fig. 2), zwischen
denen das zugeordnete Stützglied 28, 29 verschiebbar geführt ist. Bei gelösten Muttern 25 können die
Stützglieder 28, 29 somit in ihrem Abstand vom Zentrum des Zentrierringes 21 bzw. vom Zugorgan
17 einzeln verstellt werden, wodurch der Abstand der aufgebogenen Partie 29 der Stützglieder
28, 29 vom Zentrierring 21 verändert wird und die Streifen 26 mehr oder weniger weit nach
innen gedrückt werden, wie in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Auf diese Weise
lassen sich die Zentrieranschläge jederzeit an die infolge Abnützung sich ändernde Dicke des zu zentrierenden
Kegels anpassen. Um das Verstellen der Stützglieder 28, 29 zu erleichtern, ragt das äußere,
vom aufgebogenen Teil 29 abgekehrte Ende jedes Flachstückes 28 über das Ende des zugehörigen
Lappens 22 hinaus, so daß man durch Schläge auf das vorstehende Ende das Stützglied 28, 29 in der
gewünschten Weise nach innen schieben kann, wenn die Mutter 25 gelöst ist.
Durch Anziehen der Muttern 25 lassen sich sowohl der Zentrierring 21 als auch die Stützglieder
28, 29 in der eingestellten Lage feststellen. Dabei dringt das elastisch nachgiebige Material der
Streifen 26 etwas in die Bohrungen der Lappen 22 und der Flachstücke 28 ein, wodurch eine gute
Sicherung gegen unbeabsichtigte Verstellung des Zentrierringes 21 und der Stützglieder 28, 29 erzielt
wird.
Claims (7)
1. Kegelzentriervorrichtung an einer Kegelaufstelleinrichtung, bei welcher die Kegel je
mittels eines biegsamen Zugorgans in die Kegelzentriervorrichtung hochgezogen und dann senkrecht
auf ihre Standplätze abgestellt werden können, mit einem über den Kegelstandplätzen
angeordneten gitterförmigen Vierpaß, der für jeden Kegel einen quadratischen Rahmen bildet,
an dessen Schenkeln je ein Zentrieranschlag für den betreffenden Kegel vorhanden ist, und mit
am Vierpaß angeordneten Führungsorganen für die biegsamen Zugorgane der Kegel, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentrieranschläge (26) im Abstand von dem betreffenden Zugorgan (17)
einzeln verstellbar und feststellbar sind, um an die infolge Abnutzung sich ändernde Dicke der
Kegel angepaßt werden zu können.
2. Kegelzentriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieranschläge
(26) je durch ein elastisch nachgiebiges Band gebildet sind, das mit seinen beiden Enden
am betreffenden Rahmenschenkel befestigt ist und an der nach innen gekehrten Seite des
Rahmenschenkels über ein Stützglied (28, 29) verläuft, das am Rahmenschenkel verstellbar und
feststellbar angeordnet ist.
3. Kegelzentriervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an jedem quadratischen Rahmen (101... 109) ein Zentrierring (21) verstellbar und feststellbar
angeordnet ist, der ebenfalls zum Abstützen der elastisch nachgiebigen Streifen (26) dient, und
daß die Stützglieder (28, 29) je eine zwischen den betreffenden Streifen (26) und den Zentrierring
(21) hineinragende Partie (29) aufweisen, deren Abstand vom Zentrierring (21) durch das Verstellen
des Stützgliedes (28, 29) veränderbar ist.
4. Kegelzentriervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zentrierring (21) nach außen abstehende Lappen (22) aufweist, mit deren Hufe er an den
betreffenden Rahmenschenkeln befestigt ist, und daß die Lappen (22) je zwei Führungsrippen (31)
besitzen, zwischen denen eines der Stützglieder (28, 29) verschiebbar geführt ist.
5. Kegelzentriervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Lappen (22) des Zentrierringes (21) und das zugeordnete Stützglied (28, 29) am betreffenden
Rahmenschenkel durch einen gemeinsamen Schraubenbolzen (24) befestigt sind, welcher
durch Löcher (23 und 30) größeren Durchmessers des Lappens und des Stützgliedes hindurchgeht.
6. Kegelzentriervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Endpartien eines jeden Streifens (26) mittels des gleichen Schraubenbolzens (24) befestigt
sind wie das betreffende Stützglied (28, 29) und der zugehörige Lappen (22) des Zentrierringes
(21).
7. Kegelzentriervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das äußere Ende jedes Stützgliedes (28, 29) über das betreffende Ende des Lappens (22) des
Zentrierringes (21) vorsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH27104A DE1130743B (de) | 1959-12-08 | 1959-12-08 | Kegelzentriervorrichtung an einer Kegelaufstelleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH27104A DE1130743B (de) | 1959-12-08 | 1959-12-08 | Kegelzentriervorrichtung an einer Kegelaufstelleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1130743B true DE1130743B (de) | 1962-05-30 |
Family
ID=7430669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH27104A Pending DE1130743B (de) | 1959-12-08 | 1959-12-08 | Kegelzentriervorrichtung an einer Kegelaufstelleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1130743B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0755704A1 (de) * | 1995-07-28 | 1997-01-29 | Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh | Zentrierglocke für eine Kegelstellmaschine |
-
1959
- 1959-12-08 DE DESCH27104A patent/DE1130743B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0755704A1 (de) * | 1995-07-28 | 1997-01-29 | Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh | Zentrierglocke für eine Kegelstellmaschine |
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