DE666219C - Vorrichtung zum Einklemmen von Krawatten und sonstigen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Einklemmen von Krawatten und sonstigen Gegenstaenden

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DE666219C
DE666219C DEW99417D DEW0099417D DE666219C DE 666219 C DE666219 C DE 666219C DE W99417 D DEW99417 D DE W99417D DE W0099417 D DEW0099417 D DE W0099417D DE 666219 C DE666219 C DE 666219C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/74Necktie holders ; Belt holders
    • A47G25/746Necktie holders ; Belt holders mounted on wall, ceiling or the like

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einklemmen von Krawatten und sonstigen Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einklemmen von Krawatten und sonstigen Gegenständen, die vorzugsweise aus einem preßfähigen Kunststoff, z. B. Kunstharz, besteht und auf einer flachen, z. B. leistenförmigen Unterlage zweiflügelige Halteklappen aufweist, die je um eine etwa in mittlerer Lage zwischen ihren Enden senkrecht zur Längsrichtung der Halteklappe gerichtete Achse schwenkbar angebracht sind und durch Federn unter Schwenkung um ihre Achse mit ihrem einen Ende gegen die Unterlage gedrückt werden.
  • Die bekannten Haltevorrichtungen dieser Art sind in der Weise ausgebildet, daß sowohl die Trägerleiste als auch die einzelnen Klammern vorspringende Lagerösen aufweisen, durch die der im allgemeinen die Drehachse sämtlicher Klammern bildende geineinsame Draht hindurchgeschoben ist. Eine solche Lagerungsweise bringt sowohl hinsichtlich der Herstellung der einzelnen Teile als auch der Zusammensetzung sowie des Einbaues der auf die Klammern wirkenden Federn Nachteile mit sich, die insbesondere mit Rücksicht auf die starke Federwirkung erschwerend ins Gewicht fallen.
  • Es wurde nun gefunden,,* daß Halteklappen hinsichtlich ihrer Lagerung und ihres Einbaues vorteilhaft dadurch ausgebildet werden können, daß die Halteklappen mit der Unterlage derart verbunden werden, daß ein flaches Ansatzstück des einen Teiles mit seineirr walzenförmig ausgebildeten freien Ende quer zur Längsrichtung der Halteklappe in einer passenden zylindrischen Aussparung des anderen Teiles, gegen seitliche Verschiebung gesichert, mit genügendem Spielraum zur Ermöglichung der Schwenkbewegung des Verbindungsteiles an der Stelle seiner Einführung in das Lager gelagert ist. Auf diese Weise entfallen alle bisher erforderlichen Lagerösen sowie ein als Drehachse dienendes Drahtstück, wodurch die Herstellung von Klappen.und Trägerleiste vereinfacht wird.
  • Die Anordnung wird zweckmäßig so getroffen, daß die Leiste aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, in denen je eine halbe Lagerschale ausgeformt ist, wobei die beiden Lagerschalenhälften den Lagerzapfen der Klappen bis auf einen schmalen, die Klappenbewegung ermöglichenden Schlitz erfassen. Die Klappe ist auf diese Weise sowohl gegen seitliche Verschiebung als auch gegen ein Herausfallen aus der Trägerleiste gesichert.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Klappenlagerung ermöglicht ferner einen einfachen Einbau der Klappenfedern, die als Spreizfedern oder Schrauben und /oder Flachfedern ausgebildet sein können. Zur Unterbringung der Spreizfedhr wird vorteilhaft die mit der Halteklappe oder der Unterlage durch ein Ansatzstück verbundene Lagerwalze unterbrochen und in die so verbliebene Lücke zwischen den verbliebenen beiden Teilstücken der Lagerwalze die Spreizfeder derart eingelagert, daß sich ihr eines Ende gegen die Unterlage und ihr anderes Ende gegen die Innenseite des nicht gegen die Unterläge angedrückten Flügels der Halteklappe unter Spannung anlegt.
  • Das Fehlen besonderer Lagerdrehachsen gestattet es hierbei, die Spreizfeder durch. entsprechende Ausbildung in gespanntem Zu-' stand einzusetzen, ohne daß dabei die Spannkraft der Feder zur Auswirkung kommt. Zu diesem Zweck wird das, verlängerte eine Ende der in gespanntem Zustand befindlichen Spreizfeder von dem abgewinkelten Schenkel des anderen- Federendes in der Spannlage gehalten und nach dem Einsetzen der Feder in den hierfür vorgesehenen Zwischenraum zwischen den Teilstücken der Lagerwalze durch Abkneifen auf die richtige Länge verkürzt, so daß sich die beiden Federenden von selbst gegen ihre entsprechenden Auflageflächen an der Klappe wie der Trägerleiste legen und die Klappe spannen. Die auf diese Art untergebrachten Spreizfedern sind gut verdeckt und stören nicht die Klappenbewegung; außerdem wird keine besondere Führung für sie benötigt, da sie in der Lagerschale einwandfrei geführt sind.
  • Als Werkstoff können für die Trägerleiste und auch für die Halteklappen sowohl gegossenes oder gestanztes Metall, z. B. Blech, als aus insbesondere preßfähige Stoffe, wie Kunstharz, Kunsthorn oder auch ein Leichtmetall, Verwendung finden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an Hand von verschiedenen Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt: Abb. i einen Querschnitt durch eine Trägerleiste gemäß Linie A-B von Abb. 5 mit eingesetzter Halteklappe und einer Spreizfeder. .
  • Abb. 2 und 3 zeigen einen gleichen Schnitt, jedoch unter Einfügung einer Schrauben-bzw. Flachfeder.
  • Abb, q. zeigt einen Schnitt durch eine Vorrichtung mit umgekehrter Anordnung der Lagerteile an Leiste und Klappe.
  • Abb.5 und 6 zeigen in Teilansicht und Schnitt eine Trägerleiste allein.
  • Abb.7 bis 9 zeigen eine Halteklappe in Vorder- und Seitenansicht sowie in Draufsicht.
  • Abb. io zeigt eine Spreizfeder im gespannten Zustand vor Einfügung in die Vorrichtung.
  • Die Trägerleiste für die Halteklappen i besteht aus einem z. B. aus Preßstoff geformten Leistenkörper, der aus den beiden Teilen 2 und a' zusammengesetzt und zweckmäßig mittels Schräuben, gehalten ist. In den Stoßflächen der beiden Leistenhälften sind etwa halbkreisförmige Lagerschalen 3 und 3' ausgeformt, während dieVorderfläche der Trägerleiste; Aussparungen 4 aufweist, die etwa der Breite des Lagerteiles der Halteklappen i entsprechen.
  • Die Halteklappen weisen etwa im Bereich ihrer Mitte ein flaches Ansatzstück 5 auf, dessen freies Ende als Lagerzapfen 6 ausgestaltet ist und in die Lagerschalen 3, 3' an der Leiste 2, z' eingreifen. Ein seitliches Verschieben der Klappen i oder Herausfallen aus dem Lager wird dadurch verhindert, daß die beiden Lagerschalenhälften den Zapfen 6 bis auf den schmalen Schlitz d. umgreifen, der die Klappenbewegung ermöglicht.
  • Die Klemmwirkung der Halteklappen, derart, daß deren unteres Ende zum Festhalten des aufzuhängenden Gegenstandes, z. B. einer Krawatte, in den zwischen den beiden Wulsten 7 und ä an der Leiste 2' gelegenen Raum eingreift, wird durch zwischen Leiste und Klappe eingefügte Federn hervorgerufen. Bei der Ausführungsform nach Abb. i ist hierzu eine Spreizfeder 9 verwendet und zu diesem Zweck der Lagerzapfen 6 in der Mitte derart unterbrochen, daß zwei seitliche Lagerungen 6' und 6" (Abb. 9) entstehen. Zwischen diese Augen wird die Spreizfeder 9 eingelegt, so daß deren eines Ende sich gegen die Rückfläche der Klappe i, das andere Ende sich in eine Aussparung io der oberen. Leistenhälfte 2 legt. Die Feder 9 benötigt somit keinerlei besondere Führung, sondern wird lediglich durch die Lagerschalen sowie die beiden Lageraugen gehalten. Die Feder ist gut verdeckt und stört in keiner Weise die Bewegung der Klappe, zumal die Aussparung io die beiden Federenden in der Öffnungsstellung der Klappe vollständig aufnimmt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 2 ist an, Stelle der Spreizfeder eine Schraubenfeder i i eingelegt. Zu diesem Zweck sind sowohl auf der Leiste z als auch auf der Klappe i kleine Bohrungen angebracht, in die sich die Enden der Schraubenfeder i i einlegen. Diese Anordnung hat den Vorzug einer besonders leichten Auswechselbarkeit der Feder.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb.3 ist schließlich eine Flachfeder 12 benutzt, deren eines Ende an der Klappe i befestigt, z. B. in einen Schlitz eingesetzt ist, während das freie Federende gegen die Leiste 2 anliegt.
  • Die Anbringung der Lagerschale sowie der Lagerzapfen an der Trägerleiste sowie an den Halteklappen kann auch in-umgekehrter Anordnung gewählt werden, wie dies Abb. ,4 veranschaulicht. Die Leiste 13 ist hier aus einem Stücle geformt und weist ihrerseits ein flaches. Ansatzstück 14 auf, an dessen Ende der Lagerzapfen 15 sitzt. Über diesen Zapfen ist die Halteklappe 16 geschoben, in deren mittlerem Bereich die Lagerschale 17 angeordnet ist. Der Zapfen 15 ist auch hier zweckmäßig in der Mitte unterbrochen, so daß zwischen die beiden auf diese Weise gebildeten Lageraugen die Spreizfeder g eingesetzt werden kann.
  • Die Anordnung und Ausbildung sowohl der Lagerschalen als auch der Lagerzapfen, kann sinngemäß in jeder beliebigen Weise vorgenommen werden. Insbesondere ist es bei der Anbringung des Lagerzapfens auf der Leiste möglich, an Stelle eines durchgehenden Vorsprunges deren einzelne vorzusehen, die entweder jeder für sich einer Klappe zugeordnet sind oder auch jeweils zwischen zwei Klappen liegen können, so daß je zwei Zapfen von der Seite her in die Lagerschalen eingreifen.
  • Durch das Fehlen jeglicher Führungsösen und als Drehachse dienender Drahtstücke wird sowohl die Herstellung der Einzelteile als auch deren Zusammenbau ganz erheblich erleichtert. Insbesondere wird auch das Einbringen der Federn wesentlich vereinfacht, was vor allem dann von Bedeutung ist, wenn als solche Spreizfedern Verwendung finden, deren Einbau einerseits mit Rücksicht auf ihre verhältnismäßig starke Spannkraft und andererseits in Anbetracht des engen zur Verfügung stehenden Raumes bisher sehr schwierig war.
  • Zum Einbau der Spreizfeder 9 wird dabei, gemäß der weiteren Erfindung derart verfahren, daß das eine Federende 18 so weit verlängert wird, daß es von dem abgewinkelten Schenkel ig des anderen Federendes 20 in der Spannlage gehalten wird (Abb. io). Eine kleine Kröpfung 2i verhindert das seitliche Ausrutschen des Federendes 18, so daß sich die Feder nicht unbeabsichigt entspannen kann. In diesem Zustand kann die Feder 9 mühelos von außen her in deri Zwischenraum zwischen den beiden Lageraugen 6' und 6" der in der Trägerleiste 2, 2' sitzenden Klammer i eingelegt werden. Darauf wird etwa an der mit dem Pfeil 22 bezeichneten Stelle das obere Teil des Federendes i 8 abgewinkelt, so daß sich die Feder 9 so weit entspannen kann, daß sich das verkürzte Teil 23 in die Aussparung io, die Abwicklung ig dagegen an die Klappenrückfläche anlegt. Die Feder ist somit an ihrem Platz gebracht, ohne daß sich dabei Schwierigkeiten bei der Handhabung ergeben, und die Klappe ist ordnungsgemäß gespannt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einklemmen von Krawatten und sonstigen Gegenständen, bestehend vorzugsweise aus einem preßfähigen Kunststoff, wie ein Kunstharz,, und versehen mit auf einer flachen, z. B. leistenförmigen Unterlage angeordneten zweiflügeligen Halteklappen, die je um eine etwa in mittlerer Lage zwischen ihren Enden senkrecht zur Längsrichtung der Halteklappe gerichtete Achse schwenkbar angebracht sind und durch Federn unter Schwenkung um ihre Achse mit ihrem. einen Ende gegen die Unterlage gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklappen (i bzw. 16) mit der Unterlage (2 bzw. 13) derart verbunden sind, daß ein flaches Ansatzstück (5 bzw. 1q) des einen Teiles mit seinem walzenförmig ausgebildeten freien Ende (6 bzw. 15) quer zur Längsrichtung der Halteklappe in einer passenden zylindrischen Aussparung (3 bzw. 17) des anderen Teiles, gegen seitliche Verschiebung gesichert, mit Spielraum zur Ermöglichung der Schwenkbewegung des Verbindungsteiles an der Stelle seiner Einführung in das Lager gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Lagerung der mit den Halteklappen (i) durch ein Ansatzstück (5) verbundenen Lagerwalzen (6) in im Innern der Unterlage (2) in einer Flucht hintereinander angeordneten zylindrischen Aussparungen (3) , die Unterlage durch eine die sämtlichen Lager in ihrer Längsrichtung halbierende Schnittfläche in zwei Teile (2, 2') geteilt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Lager für die Lagerwalzen (6) der Halteklappen (i) in der Unterlage (2, 2') diese, vorzugsweise auf der Rückseite, im Bereich der Lager (3,3') eine entsprechend größere Wandstärke aufweist. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Halteklappe (i) oder der Unterlage (13) durch ein Ansatzstück (5 bzw.
  4. 4 'verbundene Lagerwalze (6 bzw. 15) in der Mitte unterbrochen und in die so gebildete Lücke zwischen den verbliebenen beiden Teilstücken (6', 6" in Abb. 9) der Lagerwalze (6 bzw. 15) eine Spreizfeder (9) derart eingelegt ist, daß sich ihr eines Ende gegen die Unterlage (21)7W. 14.) und ihr anderes Ende gegen die Innenseite des nicht gegen die Unterlage angedrückten. Flügels der Halteklappe (i bzw. 16) unter Spannung anlegt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterlage (2) und der Innenseite des nicht an diese angedrückten Flügels der Halteklappe (i) eine Schraubenfeder (i r) derart angebracht ist, daß sie unter Spannung mit dem einen Ende an der Unterlage(?,) und mit dem anderen Ende an der Innenseite der Halteklappe (i) in einer Aussparung derselben anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterlage (2) und dem nicht gegen diese angedrückten Flügel der Halteklappe (i) eine Flachfeder (i2) derart angebracht ist, däß sie unter Spannung mit ihrem einen Ende an der Unterlage (2) anliegt und mit dem anderen Ende in eine Aushöhlung an der Innenseife des Flügels der Halteklappe (i) hineinragt.
  7. 7. Verfahren zur Einbringung der Spreizfeder in die Halteklappen von Vorrichtungen gemäß den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verlängerte eine Ende der in gespanntem Zustand befindlichen Spreizfeder von dem abgewinkelten Schenkel des anderen Federendes in der Spannlage gehalten und nach dem Einsetzen der Feder in den hierfür vorgesehenen Zwischenraum zwischen den Teilstücken der Lagerwalze durch Abkneifen auf die richtige Länge verkürzt wird, so daß sich die beiden Federenden von selbst gegen ihre entsprechenden Auflageflächen an der Klappe wie der Trägerleiste legen und die Klappe spannen.
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