DE7710246U1 - Halter fuer stangen, schienen und dergleichen - Google Patents

Halter fuer stangen, schienen und dergleichen

Info

Publication number
DE7710246U1
DE7710246U1 DE19777710246 DE7710246U DE7710246U1 DE 7710246 U1 DE7710246 U1 DE 7710246U1 DE 19777710246 DE19777710246 DE 19777710246 DE 7710246 U DE7710246 U DE 7710246U DE 7710246 U1 DE7710246 U1 DE 7710246U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder according
recess
head
hole
contact surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19777710246
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BEMBE CARL-AUGUST 8000 MUENCHEN
Original Assignee
BEMBE CARL-AUGUST 8000 MUENCHEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BEMBE CARL-AUGUST 8000 MUENCHEN filed Critical BEMBE CARL-AUGUST 8000 MUENCHEN
Priority to DE19777710246 priority Critical patent/DE7710246U1/de
Publication of DE7710246U1 publication Critical patent/DE7710246U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Halter
für Stangen, Schienen und dergleichen
Die Neuerung betrifft einen Halter zum Festhalten von Elementen wie Stangen, Schienen und dergleichen an einer Basis, mit einem Fußteil, der eine Anlagefläche zur Abstützung auf der Basis aufweist, und mit einem Kopfteil der eine der Querschnittsform des festzuhaltenden Elements angepaßte Ausnehmung zur Aufnahme des Elements aufweist.
Derartige Halter mögen dazu dienen, langgestreckte Gebilde wie Torhangstangen, Garderobenstangen, Handläufe in Form von Schienen oder dicken Seilen bei Treppenaufgängen,je nach ihrem Anbringungsort an Decken, Wänden, Paneelen oder auch Pfosten festzuhalten. Um solche Halter mittels Schrauben an ihrer jeweiligen Basis zu befestigen, müssen entsprechende Schraubenlöcher an Stellen angeordnet sein, die leicht zu-
Dipl.-Ing. Hans Köster EMpl.-Ing. Peter Socha
Telefon: (O88) 346120
Telegramme: patrade muenohen
Hypo-Bank München 318018Θ272 Poetecheck München 27ΤΘ7-808
gänglich sind. Andererseits sollten die Befestigungsschrauben bei installiertem Halter möglichst nicht sichtbar sein, um den ästhetischen Eindruck nicht zu stören. Zu diesem Zweck sind bei den bekannten Haltern Kopfteil und Fußteil meist getrennte Stücke, und bei der Installation wird zunächst der Fußteil durch Einbringen einer Schraube an einer freiliegenden leicht zugänglichen Fläche dieses Teils mit der Basis verschraubt, und anschließend wird der Kopfteil so an den Fußteil angefügt, daß er diese Fläche und somit den Blick auf den Schraubenkopf verdeckt. Kopf- und Fußteil werden mittels einer oder mehreren weiteren Schrauben zusammengehalten, die von der Seite her an weniger auffälliger Stelle in den Halter eingeschraubt werden.
Solche zweiteiligen Halter sind in der Herstellung aufwendig und benötigen zur Installation mehrere Arbeitsgänge. Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen einfach herzustellenden und leicht anzubringenden Halter der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Elemente zu seiner Befestigung an der Sasis im Gebrauch unsichtbar sind. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß Fußteil und Kopfteil des Halters zusammen einen einstückigen Körper bilden, der von mindestens einer Bohrung durchdrungen ist, die vom kopfseitigen Ende des Körpers bis zur Anlagefläche reicht und deren Achse die Ausnehmung schneidet und deren lichter Durchmesser zwischen Ausnehmung und Anlagefläche zumindest in einem an die Anlagefläche angrenzenden Abschnitt kleiner ist als im Bereich zwischen der Ausnehmung und dem kopfseitigen Ende.
Der neuerungsgemäße Verlauf der Bohrung und ihre Gestalt gestatten es, eine Schraube, deren Schaftdurchmesser höchstens gleich ist dem besagten kleineren Durchmesser und deren Kopfdurchmesser größer als der besagte kleinere Durchmesser aber höchstens so groß wie der Durchmesser im Bereich der Bohrung zwischen der Ausnehmung und dem kopfseitigen Ende des Körpers ist, vom kopfseitigen Ende her bis hinter die Ausnehmung in den Körper hineinzuführen und dann mittels eines vom kopf-
7710246 04.08.77
seitigen Ende in die Bohrung eingeführten Werkzeuges mit der Basis fest zu verschrauben. Nach dem Einführen des vom Halter festzuhaltenden Elements in die dafür vorgesehene Ausnehmung ist der Schraubenkopf unsichtbar. Statt der Schraube kann auch ein Nagel mit Kopf genommen werden, der mittels eines von der Kopfseite her in die Bohrung eingeführten Stößels in die Basis getrieben werden kann, falls das Material der Basis eine solche Befestigungsart erlaubt.
Die am kopfseitigen Ende des Halters sichtbare Bohrungsmündung stört den ästhetischen Gesamteindruck des Halters viel weniger und kann auch leichter in das Design des Körpers mit einbezogen werden als beispielsweise ein sichtbarer Schraubenkopf.
in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung kann die Bohrung im Bereich zwischen Ausnehmung und kopfseitigem Ende des Körpers ein Gewinde aufweisen, und es kann ein dazu passender Gewindestopfen vorgesehen sein, der vollständig herausschraubbar und bis in die Ausnehmung ragend in den Kopfteil hineinschraubbar ist. Bei dieser Ausführungsform erfüllt der zwischen Ausnehmung und kopfseitigem Ende des Körpers liegende Bereich der Bohrung eine doppelte Funktion: Zum ersten dient er als Einführkanal und Zugriffsweg für eine Befestigungsschraube und zum andern zum Pestklemmen des in der Ausnehmung gehaltenen Elements mittels des Gewindestopfens. Vorzugsweise besteht der Gewindestopfen aus dem gleichen Material wie der Körper des Halters, so daß seine Sichtbarkeit den ästhetischen Gesamteindruck des Halters wenig stört. So kann beispielsweise ein Holz- oder Kunststoffstopfen eine ausreichende Klemmwirkung ausüben, während die Wahl eines solchen Materials für die Befestigungsschraube meist nicht möglich ist.
Die Neuerung und eine Reihe vorteilhafter Ausgestaltungen werden nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Figuren näher erläutert.
7710246 04.08.77
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines
neuerungsgemäßen Halters; ί
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das kopfseitige Ende des f Halters nach Fig. Λ \ %
Fig. 3 zeigt den Halter nach Fig. 1 im Längsschnitt gemäß | der Linie A-A im Gebrauchszustand mit eingebrachter Befestigungsschraube und gehaltener Stange in einer Ausführungsform mit Gewindestopfen.
Der in den Figuren 1 UDd 2 dargestellte Halter besteht aus einem Körper Λ aus beliebigem Material, vorzugsweise aus Holz. Dieser Körper hat prismatische Form und setzt sich zusammen aus einem im wesentlichen quaderförmigen Fußteil 2, dessen eine Seite 3 die Anlagefläche zur Abstützung des Halters an einer Basis bildet. Auf der entgegengesetzten Seite dieser Anlagefläche 3 erstreckt sich der Kopfteil 4-, dessen Ende zu einem Halbzylinder gerundet ist. Die Achse dieses Halbzylinders fällt mit der Achse einer zylindrischen Ausnehmung 5 im Körper 1 zusammen, die im dargestellten Fall ein durchgehendes Loch ^e± und die zur Aufnahme einer von dem Körper zu haltenden zylindrischen Stange dienen kann.
Es sind auch andere Formen des Körpers 1 möglich, z.B. Trainin die Ausnehmung 5 je nach der Gestalt des aufzunehmenden Elements vier- oder mehreckig sein. Die Ausnehmung 5 kann auch ein Sackloch sein, um z.B. nur das Ende einer Stange aufzunehmen. Sie muß ferner nicht unbedingt vollständig vom Kopfteil 4 umschlossen sein, obwohl eine solche vollständige Umschließung aus Gründen der Festigkeit zu bevorzugen ist. Fuß- und Kopfteil müssen auch nicht geradlinig ineinander übergehen, sondern es kann zwischen ihnen auch eine halsartige Einschnürung vorgesehen sein.
Der Körper 1 wird außerdem von einer durchgehenden Bohrung 6
7710246 04.0i.77
durchdrungen, deren Achse im dargestellten Fall die Längsmittelachse der Ausnehmung.5 schneidet und die vom kopfseitiges Ende des Körpers 1 bis zur Anlagefläche 3 reicht. Diese Bohrung 6 verläuft senkrecht zur Anlagefläche 3 und hat in ihrem an die Anlagefläche angrenzenden Abschnitt 6b einen kleineren Durchmesser als im Bereich 6a zwischen der Ausnehmung 5 und dem kopfseitigen Ende. Vorzugsweise geht die Bohrung 6 vom kopfseitigen Ende aus gesehen ein Stück hinter der Ausnehmung 5 unter Bildung einer Schulter von ihrem größeren Durchmesser auf ihren kleineren Durchmesser über. Der größere Durchmesser im Bereich 6a ist so gewählt, daß eine Befestigungsschraube, wie sie mit 11 in Fig. 3 dargestellt ist, einschließlich ihres Kopfs durch diesen Bohrungsbereich hindurchgeführt werden kann. Der kleinere Durchmesser bei 6b ist so gewählt, daß nur der Schaft der Befestigungsschraube 11 durch diesen Bohrungsbereich hindurchgeführt werden kann, während der Kopf der Schraube durch die Schulter 7 aufgehalten wird, die vorzugsweise gemäß der Form des Schraubenkopf abgeschrägt ist.
Zur Befestigung des Halters an einer Basis 20 gemäß Fig. 3 wird die Anlagefläche 3 gegen die Oberfläche der Basis gelegt, und in die Bohrung 6 wird vom kopfseitigen Ende her die Schraube 11 eingeführt, bis ihr Kopf gegen die Schulter 7 stößt. Dann wird mittels eines durch den Bereich 6a der Bohrung 6 greifenden Werkzeuges die Schraube 11 in die Basis 20 hineingedreht, z.B. in ein vorgefertigtes und mit Dübel versehenes Loch, falls die Basis 20 Mauerwerk oder Beton ist. Hierauf wird das zu haltende Element, im dargestellten Fall eine zylindrische Stange 12, in die Ausnehmung 5 geschoben.
Wenn auf die Stange 12 im Gebrauch keine axial gerichteten Kräfte einwirken, brauchen keine zusätzlichen Mittel zum festklemmen der Stange vorgesehen zu werden. Die Ausnehmung 5 kann auch mit solchem Durchmesser und derartiger Beschaffenheit ihrer Innenfläche ausgelegt werden, daß die eingeführte Stange 12 durch Reibsitz nur mit sanfter Gewalt in Axialrich-
7710246 04.08.77
tung verschiebbar ist. In anderen Fallen ist der Bereich 6a der Bohrung 6 vorzugsweise mit einem Innengewinde 13 versehen, in das ein passender Gewindestopfen 14 einführbar ist, um die Stange 12 in der Ausnehmung 5 festzuklemmen. Der Gewindestopfen 14 ist vorzugsweise gerade so lang, daß er mit dem kopfseitigen Ende des Körpers abschließt, wenn er bis in Klemmkontakt mit der Stange 12 hineingeschraubt ist (im dargestellten Fall ist der Gewindestopfen 14 aus Gründen der Übersichtlichkeit etwas kurzer gezeichnet).
Der neuerungsgemäße Halter kann, insbesondere in seiner in den Figuren dargestellten Form, sehr einfach und in wenigen Arbeitsg^ngen aus beliebigem Material hergestellt werden. Seine Fertigung ist sowohl im Guß mittels einfacher Formen als auch ausschließlich spanabhebend mittels einfacher Werkzeuge möglich, so daß sich für seine Herstellung das in jüngster Zeit wieder sehr beliebt gewordene Massivholz eignet. Der im Gebrauch meist sichtbare Gewindestopfen 14 kann im Gegensatz zu der Befestigungsschraube 11 ebenfalls wie der Körper 1 aus Holz gefertigt sein, so daß ^r den ästhetischen Gesamteindruck des Halters wenig stört.
7710246 04.08.77

Claims (18)

Patentanwälte KÖSTER& SOCHA...: .:._>·;..: : : München 40-lipoids*.77 Telefons (089) 34 61 20 Schutzansprüche
1. Halter zum Festhalten von Elementen wie Stangen, Schienen und, dergleichen an einer Basis, mit einem Fußteil, der eine Anlageflache zur Abstützung auf der Basis aufweist, und mit einem Kopfteil, der eine der Querschnittsform des festzuhaltenden Elements angepaßte Ausnehmung zur Aufnahme des Elements aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß Fußteil (2) und Kopfteil (4·) zusammen einen exnstückigen Korper (1) bilden, der von mindestens einer Bohrung (6) durchdrungen ist, die vom kopfseitigen Ende des Körpers bis zur Anlagefläche (3) reicht und deren Achse die Ausnehmung (5) schneidet und deren lichter Durchmesser zwischen Ausnehmung und Anlagefläche zumindest in einem an die Anlagefläche angrenzenden Abschnitt (6b) kleiner ist als im Bereich (6a) zwischen der Ausnehmung und dem kopfseitigen Ende.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) ein Loch im Kopfteil (4) des Körpers (1) ist.
3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (5) den Kopfteil (4) des Körpers (1) vollständig durchdringt.
4·. Halter nach Anspruch 2 oder 3« dadurch gekennzeichnet, daß das Loch ein Sackloch ist.
5. Halter nach Anspruch 2, 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachse des Lochs (5) die Achse der Bohrung (6) schneidet.
7710246 04.08.77
6. Halter nach einem der Ansprüche 2 "bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachse des Lochs (5) parallel zur Anlagefläche (3) verläuft.
7. Halter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (5) zylindrisch ist.
8. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) senkrecht zur Anlagefläche (3) verläuft.
9. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) vom kopfseitigen Ende aus gesehen ein Stück hinter der Ausnehmung (5) unter Bildung einer Schulter (7) von ihrem größeren Durchmesser auf ihren kleineren Durchmesser übergeht.
10. Halter nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (7) abgeschrägt ist.
11. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) im Bereich (6a) zwischen Ausnehmung (5) und kopfseitigem Ende ein Gewinde (13) aufweist, und daß ein dazu passender Gewindestopfen (14·) vorgesehen ist, der vollständig herausschraubbar und bis in die Ausnehmung ragend in den Kopfteil hineinschraubbar ist.
12. Halter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestopfen (14) eine Wurmschraube ist.
13. Halter nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine derartige Länge des Gewinde Stopfens (14·), daß sein kopfseitiges Ende gerade mit dem kopfseitigen Ende des Körpers (1) abschließt, wenn er bis in Klemmkontakt mit dem in
der Ausnehmung (5) festzuhaltenden Element (12) hineingeschraubt ist.
14-. Halter nach einem der Ansprüche 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestopfen aus demselben Material wie der Körper besteht.
15. Halter nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) ein prismatischer Block ist.
16. Halter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der prismatische Körper (1) im Querschnitt den Umriß eines Rechtecks bildet, dessen eine Seite die Anlagefläche (3) definiert und dessen gegenüberliegende Seite zu einem Halbkreis ausgewölbt ist.
17. Halter nach den Ansprüchen 7 und 16, dadurch gekennzeich net, daß der Halbkreis und das zylindrische Loch (5) konzentrisch sind.
18. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) aus Holz besteht.
7710246 04.08.77
DE19777710246 1977-03-31 1977-03-31 Halter fuer stangen, schienen und dergleichen Expired DE7710246U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19777710246 DE7710246U1 (de) 1977-03-31 1977-03-31 Halter fuer stangen, schienen und dergleichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19777710246 DE7710246U1 (de) 1977-03-31 1977-03-31 Halter fuer stangen, schienen und dergleichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7710246U1 true DE7710246U1 (de) 1977-08-04

Family

ID=6677321

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19777710246 Expired DE7710246U1 (de) 1977-03-31 1977-03-31 Halter fuer stangen, schienen und dergleichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7710246U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10042266A1 (de) * 2000-08-29 2002-03-28 Breitenbach Otto Vorrichtung für die Befestigung von Rundrohren auf Trapezblech-, Wellblech-und Doppelstehfalzdächern als Schnee- und Eisfang

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10042266A1 (de) * 2000-08-29 2002-03-28 Breitenbach Otto Vorrichtung für die Befestigung von Rundrohren auf Trapezblech-, Wellblech-und Doppelstehfalzdächern als Schnee- und Eisfang

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE867909C (de) Bolzen zum Befestigen von Gegenstaenden in Stein, Beton od. dgl.
DE4113381A1 (de) Verankerungsanordnung und verankerungsverfahren
CH395498A (de) Vorrichtung zum Befestigen von Türblockrahmen oder ähnlichen Bauteilen, am Mauerwerk
DE1684221A1 (de) Haltevorrichtung fuer eine Verankerung fuer Betonschalungen
DE69626698T2 (de) Kugelförmige abdruckkappe
DE60127646T2 (de) Vorrichtung zum Schutz von Transportankern mit einem rohrförmigen Körper während des Einbetonierens in ein vorgefertigtes Bauteil
DE4200096C2 (de) Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in einer Verkleidung
EP0049456A2 (de) Formkörper zur Erzeugung einer Aussparung in einem Betonfertigteil
EP0504587A2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Sanitärkörpers
DE7710246U1 (de) Halter fuer stangen, schienen und dergleichen
DE3301478C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines rohr- oder stangenförmigen Bauteils an einer Montagefläche
DE19533421C1 (de) Haltevorrichtung zum Halten eines Schalelements
DE20303837U1 (de) Verankerungshülse für Schutzgeländer
DE4038097C1 (en) Shuttering core for anchor bolt - is unscrewed from concrete after it has set to leave bore for anchor bolt
DE2615613C3 (de) Befestigungsvorrichtung zur Verwendung in einem vorgebohrten Loch sowie Verfahren zum Herstellen und zum Anbringen einer Befestigungsvorrichtung
DE588845C (de) Metallener Mauerduebel
EP0094404A1 (de) Befestigungsanker für arbeiten an einer betonwand oder-decke
DE8902526U1 (de) Haltevorrichtung für Pfosten von Geländern
DE3103846C2 (de)
DE812008C (de) Mauerduebel
DE4013513C2 (de) Steckverbinder für die geradlinige Stoßverbindung zweier Hohlprofile
DE1534955A1 (de) Vorrichtung zum Aufbau von Betonschalungen od.dgl.
DE7706596U1 (de) Spreizdübel-Zubehörteil
DE2343267A1 (de) An einem hohlprofil ueber mindestens zwei schrauben befestigtes tuerband
DE4409599C2 (de) Haltevorrichtung zur Befestigung eines Schraubendübels in einer Schalung zur Herstellung von Spannbetonschwellen