DE19533421C1 - Haltevorrichtung zum Halten eines Schalelements - Google Patents

Haltevorrichtung zum Halten eines Schalelements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Halten eines Schalelements zum umfangsseitigen Schalen einer Beton­ decke od. dgl. oberhalb einer von Mauersteinen gebildeten Gebäudewand, mit einem am Gebäude festzulegenden und im Beton verbleibenden Befestigungsteil, das einen im Bereich der Gebäudewand-Oberseite hochstehenden Befestigungsarm auf­ weist, und mit einem mit dem Befestigungsarm lösbar verbind­ baren Schalelementhalter, der in seiner Gebrauchslage das Schalelement von außen her gegen den Befestigungsarm hält.
Derartige Haltevorrichtungen sind aus der DE-PS 42 44 494, der CH-PS 625589 oder der DE-OS 44 00 672 bekannt. Bei die­ sen Haltevorrichtungen weist das Befestigungsteil einen vom unteren Ende des Befestigungsarms rechtwinkelig abstehenden Haltearm auf, über den das Befestigungsteil an Ort und Stelle fixiert wird. Dabei erstreckt sich im Falle der DE-PS 42 44 494 und der CH-PS 625 589 der Haltearm in der Gebrauchslage bis über die die Unterseite der Betondecke od. dgl. schalenden Deckenschalung und wird an diese ange­ nagelt. Aus der DE-OS 44 00 672 geht dagegen eine Aus­ führungsform hervor, deren Haltearm mit Hilfe von Festhalte­ mitteln in Gestalt eines Nagels und eines endseitig am Haltearm angeordneten Winkelanschlags, der die innere Ge­ bäudewandkante umgreift, auf der Gebäudewand fixiert wird.
Bei allen diesen Haltevorrichtungen ist der Haltearm nach dem Entschalen der fertigen Betondecke od. dgl. teilweise sichtbar. Dabei handelt es sich bei den sichtbaren Teilen in den beiden erstgenannten Fällen um am Haltearm vorhan­ dene Distanzstücke und im letztgenannten Falle um den Win­ kelanschlag.
Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Befestigungsteil nach Fertig­ stellung der Decke od. dgl. möglichst unsichtbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Befestigungsteil in der Gebrauchslage in Querrichtung der Gebäudewand nicht über den obersten Mauerstein vorsteht und eine an der Unterseite des Befestigungsarms angeordnete Verankerungseinrichtung zum Verankern des Befestigungsteils im jeweils obersten Mauerstein aufweist, wobei die Veran­ kerungseinrichtung eine in der Gebrauchslage auf dem ober­ sten Mauerstein aufliegende Auflagefläche und einen von der Auflagefläche nach unten hin abstehenden, in den Mauer­ stein greifenden Verankerungsvorsprung aufweist.
Das Befestigungsteil wird also am obersten Mauerstein fest­ gelegt, und zwar so, daß es sich sozusagen innerhalb der Grenzen des Mauersteins befindet, so daß es nach innen hin nicht über die Gebäudewand vorsteht und somit nach Fertig­ stellung der Decke nicht an deren Unterseite erscheint.
Ein zusätzlicher Vorteil besteht in dem verhältnismäßig geringen Materialaufwand für die Herstellung des Befesti­ gungsteils.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Verankerungseinrichtung an einem seitlich über den Be­ festigungsarm vorstehenden Bereich des die Auflagefläche bildenden Teils Durchtrittsöffnungen zum Hindurchführen von in den Mauerstein eingreifenden Verankerungsmitteln, z. B. Verankerungsnägel oder Dübel, aufweist.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist insbesondere in Zusammenhang mit Mauersteinen von Vorteil, die in Höhenrich­ tung von kanalartigen Ausnehmungen durchzogen sind. Bei sol­ chen Mauersteinen kann der Verankerungsvorsprung und/oder können die Verankerungsmittel in eine Mauerstein-Ausnehmung eingreifen. Dabei kann man in der Praxis so vorgehen, daß man vor dem Anbringen der Haltevorrichtung in die betreffen­ den Mauerstein-Ausnehmungen Mörtel einbringt, wonach man den Verankerungsvorsprung bzw. die Verankerungsmittel in den Mörtel eingreifen läßt. Der Mörtel härtet ziemlich schnell aus, so daß sich dann ein äußerst stabiler Halt er­ gibt.
Ferner ist es zweckmäßig, daß der Verankerungsvorsprung in Querrichtung der Gebäudewand mit Bezug auf die zugeordnete Mauerstein-Ausnehmung schmäler ausgebildet ist. Eine solche Haltevorrichtung kann man in Zusammenhang mit Mauersteinen verwenden, die eine ausreichend breite Ausnehmung aufwei­ sen, damit man den Verankerungsvorsprung und mit diesem die Haltevorrichtung unabhängig von der Mauersteindicke stets in die für das Anbringen des Schalelements richtige Stellung verlagern kann. Eine solche breite Ausnehmung liegt bei vielen Mauersteinen in Gestalt sozusagen einer Handgriff­ öffnung vor, in die man zum Tragen des Mauersteins mit der Hand eingreifen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung in Gebrauchs­ lage in Seitenansicht, wobei die bereits errich­ tete Gebäudewand im Vertikalschnitt gezeigt ist und die unterseitige Schalung der Decke, das um­ fangsseitige Schalelement und die Decke strich­ punktiert angedeutet sind,
Fig. 2 einen der die Gebäudewand bildenden Mauersteine in Draufsicht,
Fig. 3 das Befestigungsteil der Haltevorrichtung nach Fig. 1 in gesonderter Darstellung in Schrägan­ sicht,
Fig. 4 den Schalelementhalter der Haltevorrichtung nach Fig. 1 in gesonderter Darstellung in Schrägan­ sicht,
Fig. 5 ein gegenüber dem Befestigungsteil nach Fig. 3 abgeändertes Befestigungsteil in Schrägansicht, wobei der Befestigungsarm abgeschnitten ist,
Fig. 6 den den Hohlstab tragenden Bereich des Befesti­ gungsarms der Anordnung nach Fig. 5 im Vertikal­ schnitt,
Fig. 7 eine weitere Variante des Befestigungsteils mit einer abgewandelten Verankerungseinrichtung in Schrägansicht, wobei auch hier der Befestigungs­ arm abgeschnitten ist,
Fig. 8 ein weiteres erfindungsgemäßes Befestigungsteil mit einem zugeordneten Spannelement in Schrägan­ sicht,
Fig. 9 die Anordnung nach Fig. 8 in Gebrauchslage in einer der Fig. 1 entsprechenden, jedoch seiten­ verkehrten Darstellung (der Schalelementhalter ist im Unterschied zu Fig. 1 weggelassen), und
Fig. 10 ein den Fig. 8 und 9 entsprechendes Befesti­ gungsteil mit einem anders befestigten Spannele­ ment in der Fig. 9 entsprechender Darstellung, wobei der Einfachheit halber die Mauersteine und das umfangsseitige Schalelement weggelassen wor­ den sind.
In der in Fig. 1 angedeuteten Situation soll bei einem Gebäude mit einer bereits erstellten Gebäudewand 1 aus übereinander an­ geordneten Reihen von Mauersteinen 2 in Höhe der Oberseite der Gebäudewand 1 eine Gebäudedecke 3 hergestellt werden. Hierzu werden für die zu betonierende Decke 3 eine unterseitige Scha­ lung 4 und eine umfangsseitige Schalung benötigt. Die umfangs­ seitige Schalung setzt sich aus in Umfangsrichtung aufeinander­ folgenden Schalelementen 5 zusammen, die von einem Schalbrett od. dgl. gebildet werden.
Um das jeweilige umfangsseitige Schalelement 5 an Ort und Stelle zu halten, ist eine Haltevorrichtung 6 vorgesehen, die sich aus einem Befestigungsteil 7 (Fig. 1 und 3); 7a (Fig. 5 und 6); 7b (Fig. 7); 7c (Fig. 8, 9 und 10) und einem bei allen Ausführungsbeispielen des Befestigungsteils verwendbaren Schal­ elementhalter 8 zusammensetzt. Von diesen wird das Befesti­ gungsteil 7; 7a; 7b; 7c am Gebäude festgelegt und weist einen im Bereich der Gebäudewand-Oberseite hochstehenden Befesti­ gungsarm 9; 9a; 9b; 9c auf, mit dem der Schalelementhalter 8 lösbar verbindbar ist, wobei der Schalelementhalter 8 in seiner Gebrauchslage das betreffende Schalelement 5 von außen her ge­ gen den Befestigungsarm 9; 9a; 9b; 9c hält.
In Gebrauchslage steht der Befestigungsarm 9; 9a; 9b; 9c ent­ lang der dem Gebäude-Inneren zugewandten Innenseite des Schal­ elements 5 hoch. Beim Eingießen des Betons in die Schalung wird das gesamte Befestigungsteil 7; 7a; 7b; 7c in den Beton einge­ bettet und bleibt nach Fertigstellung der Decke in dieser, so daß es sich bei dem Befestigungsteil 7; 7a; 7b; 7c um ein ver­ lorenes Teil handelt.
Der Schalelementhalter 8 weist ein Vertikalteil 10 auf, das von oben her in den Befestigungsarm 9; 9a; 9b; 9c eingesteckt werden kann. Hierzu wird der Befestigungsarm von einem rechtec­ kigen Hohlprofil gebildet. Bei der Montage wird also zunächst das Befestigungsteil 7; 7a; 7b; 7c gebäudeseitig festgelegt, wonach der Schalelementhalter 8 mit seinem Vertikalteil 10, beim Ausführungsbeispiel eine dem Innenquerschnitt des vertika­ len Befestigungsarms entsprechende Stange, in den vertikalen Befestigungsarm 9; 9a; 9b; 9c eingesteckt wird. Mit Hilfe des in dieser Weise mit dem Befestigungsteil 7; 7a; 7b; 7c verbun­ denen Schalelementhalters 8 wird das Schalelement 5 gegen das Befestigungsteil und dabei gegen dessen Befestigungsarm 9; 9a; 9b; 9c gespannt. Nach dem Fertigstellen der Decke 3 kann das Vertikalteil 10 und somit der gesamte Schalelementhalter 8 wie­ der aus dem Befestigungsteil 7; 7a; 7b; 7c bzw. dessen Befesti­ gungsarm 9; 9a; 9b; 9c herausgezogen werden und steht für eine weitere Verwendung zur Verfügung, so daß lediglich das Befesti­ gungsteil 7; 7a; 7b; 7c im Beton verloren ist.
Von dem Vertikalteil 10 des Schalelementhalters 8 steht ein Haltebügel 11 seitlich ab, der starr mit dem Vertikalteil 10 verbunden ist. Der Haltebügel 11 ist am Vertikalteil 10 an einer in Gebrauchslage oberhalb des Befestigungsarms 9; 9a; 9b; 9c liegenden Stelle angebracht und weist eine im wesentlichen L-förmige Gestalt auf, so daß er die obere Kante des Schalele­ ments 5 übergreift und einen im wesentlichen parallel zum Ver­ tikalteil 10 nach unten verlaufenden Bügelarm 12 bildet, der sich der Außenseite des Schalelements 5 entlang mit Abstand zu dieser nach unten erstreckt und eine an der Schalelement-Außen­ seite angreifende und das Schalelement 5 gegen den Befesti­ gungsarm 9; 9a; 9b; 9c spannende Spanneinrichtung trägt. Die Spanneinrichtung enthält eine am Bügelarm 12 in Richtung quer zur Schalelementebene, d. h. quer zum Vertikalteil 10, hin und her verschraubbar gelagerte Spannspindel 13, die von einem Ge­ windebolzen mit einer Handhabe 14 in Gestalt einer beim Ausfüh­ rungsbeispiel aufgeschweißten Flügelmutter gebildet werden kann. Zur Lagerung der Spannspindel 13 ist an das Ende des Bü­ gelarms 12 ein Gewindeteil 15 mit entsprechendem Innengewinde angeschweißt.
Die Spannspindel 13 läßt sich also auf das Schalelement 5 hin bzw. von diesem weg verschrauben, so daß mit ihrer Hilfe das hochkant angeordnete Schalelement 5 an Ort und Stelle gehalten werden kann. Dabei ist an der dem Vertikalteil 10 bzw. in Ge­ brauchslage dem Schalelement 5 zugewandten vorderen Ende der Spannspindel 13 ein sich beim Spannvorgang in die Außenseite des Schalelements 5 eingrabender, spitz auslaufender Spitzvor­ sprung 16 angeordnet. Auf diese Weise dient die Spannspindel 13 nicht nur zum Spannen des Schalelements 5 gegen den Befesti­ gungsarm 9; 9a; 9b; 9c, sondern auch zur dauerhaft festen Fi­ xierung des Schalelements 5, so daß dieses auch bei von oben oder von einer anderen Richtung her angreifenden Kräften nicht nur kraft-, sondern auch formschlüssig an Ort und Stelle bleibt.
Im dargestellten Falle trägt die Spannspindel 13 an ihrem vor­ deren Endbereich ein beim Festziehen gegen die Schalelement- Außenseite drückendes Spannstück 17, das verdrehbar auf der Spannspindel 13 sitzt, beim Verschrauben der Spannspindel in axialer Richtung jedoch mitgenommen wird. Der Spitzvorsprung 16 steht beim Ausführungsbeispiel vor das Spannstück 17 vor. Bei der Montage drückt sich also zuerst der Spitzvorsprung 16 in das Schalelement 5 ein, so daß sich dieses nicht mehr verlagern kann. Beim weiteren Festziehen der Spannspindel 13 preßt sich dann das Spannstück 17 gegen das Schalelement 5.
Das Spannstück 17 weist eine längliche, zum Vertikalteil 10 parallele Gestalt auf, wobei es an seinem oberen Ende gabelar­ tig ausgebildet ist und den Haltebügel 11 umgreift, so daß es mit Bezug auf den Haltebügel und das Vertikalteil 10 drehfest angeordnet ist.
Der Schalelementhalter 8 weist beim Ausführungsbeispiel noch eine weitere Funktion auf, da er gleichzeitig eine Geländer­ stütze 18 bildet, indem das Vertikalteil 10 über den Haltebügel 11 hinaus verlängert ist und an diesem Verlängerungsbereich bü­ gelartige Halterungen 19 zum Halten von Geländerbrettern od. dgl. aufweist. Der Schalelementhalter 8 kann also nach dem Be­ tonieren der Decke 3 und bei gelöster Spannspindel 13 aus dem Befestigungsarm 9; 9a; 9b; 9c herausgezogen werden, er kann je­ doch auch an Ort und Stelle bleiben und zur Bildung eines Schutzgeländers verwendet werden.
Das Befestigungsteil 7; 7a; 7b; 7c wird gebäudeseitig dadurch festgelegt, daß es eine an der Unterseite des Befestigungsarms 9; 9a; 9b; 9c angeordnete Verankerungseinrichtung 20; 20a; 20b; 20c zum Verankern des Befestigungsteils zumindest im jeweils obersten Mauerstein 2 aufweist. Es versteht sich, daß die Ver­ ankerungseinrichtung von oben her auch in mehrere Mauersteine eingreifen kann, so beispielsweise im Falle der Fig. 9, wenn der oberste Mauerstein von einem sogenannten Abschlußstein ge­ bildet wird, der weniger hoch als die sonstigen Mauersteine ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das Befesti­ gungsteil 7; 7a; 7b; 7c in der Gebrauchslage in Querrichtung der Gebäudewand 1, d. h. rechtwinkelig zur Gebäudewandebene, nicht über den obersten Mauerstein 2 vorsteht.
Die Verankerungseinrichtung 20; 20a; 20b; 20c (im Falle der Be­ festigungsteile 7 und 7a handelt es sich um eine gleich ausge­ bildete Verankerungseinrichtung 20 bzw. 20a), bildet eine in der Gebrauchslage auf dem obersten Mauerstein 2 aufliegende Auflagefläche 21; 21a; 21b; 21c, die von einer Materialplatte 22; 22a; 22b; 22c gebildet werden kann. Bei den Ausführungsbei­ spielen steht der Befestigungsarm 9; 9a; 9b; 9c von dieser Auf­ lagefläche bzw. Auflageplatte hoch.
Die Verankerungseinrichtung 20; 20a; 20b; 20c weist ferner einen von der Ebene der Auflagefläche 21; 21a; 21b; 21c zur dem Befestigungsarm 9; 9a; 9b; 9c entgegengesetzten Seite nach unten hin abstehenden Verankerungsvorsprung 23; 23a; 23c auf, der in Gebrauchslage in den Mauerstein 2 eingreift (bei der Verankerungseinrichtung 20b in Fig. 7 ist der Verankerungsvorsprung nicht eingezeichnet).
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind an einem seitlich über den Befestigungsarm 9b vorstehenden Bereich des die Auflagefläche 21b bildenden Teils (Auflageplat­ te 22b) Durchtrittsöffnungen 24 angeordnet, durch die in den Mauerstein 2 eingreifende Verankerungsmittel hindurchge­ führt werden können. Bei den Verankerungsmitteln handelt es sich beispielsweise um Nägel 25 oder um Dübel. Die Nägel 25 können wellenähnlich oder sonstwie geformt sein, so daß sie sich im Mauerstein 2 verspannen. Auch die eventuell zur Anwen­ dung gelangenden Dübel können sich im Mauerstein verspannen.
In Fig. 2 ist ein solcher Mauerstein 2 in Draufsicht darge­ stellt. Es handelt sich um einen Backstein, der in Höhenrich­ tung (in Fig. 2 rechtwinkelig zur Zeichenebene) von kanalarti­ gen Ausnehmungen durchzogen ist, wobei eine zentrale Ausnehmung 26 mit größeren Abmessungen als die übrigen Ausnehmungen 27 um die zentrale Ausnehmung 26 herum vorhanden ist. Die zentrale Ausnehmung 26 ist bei den Mauersteinen 2 von Hause aus dazu vorgesehen, daß man mit der Hand in sie greifen und den Mauer­ stein auf diese Weise leichter tragen kann. In Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung werden die Ausnehmungen 26, 27 zum Verankern des Befestigungsteils 7; 7a; 7b; 7c ver­ wendet, indem man den Verankerungsvorsprung 23; 23a; 23c bzw. die Verankerungsmittel 25 in sie eingreifen läßt. Dabei ist die größeren Querschnitt aufweisende zentrale Ausnehmung 26 dem Verankerungsvorsprung 23; 23a; 23c zugeordnet, während im Falle der beispielsweise von Nägeln oder Dübeln gebildeten Befesti­ gungsmittel vorgesehen ist, daß diese in die kleineren Ausneh­ mungen 27 eingeschlagen werden.
Eine solche zentrale Ausnehmung weist bei der Anordnung nach Fig. 9 auch der von einem niedrigeren Abschlußstein gebildete oberste Mauerstein auf, so daß, da hier insofern gleiche Ver­ hältnisse vorliegen, die gleichen Bezugsziffern verwendet wor­ den sind.
In jedem Falle kann man vor dem Einsetzen des Verankerungsvor­ sprungs 23; 23a; 23c bzw. der Verankerungsmittel 25 in die zu­ gehörigen Ausnehmungen 26, 27 des betreffenden Mauersteins 2 Mörtel einbringen, so daß der Verankerungsvorsprung 23; 23a; 23c bzw. die Verankerungsmittel 25 anschließend, wenn sie ein­ gesetzt sind und der Mörtel ausgehärtet ist, sicher und stabil halten.
Diese Mörtelfüllungen sind in Fig. 1 der Übersichtlichkeit we­ gen nicht eingezeichnet, in Fig. 9 dagegen punktiert angedeu­ tet.
Der Verankerungsvorsprung 23; 23a; 23c ist in Querrichtung der Gebäudewand 1 schmäler ausgebildet als die zugeordnete Mauer­ stein-Ausnehmung 26. Die in Querrichtung der Gebäudewand gemes­ sene Breite B der Mauerstein-Ausnehmung 26 ist also größer als die Dicke D des Verankerungsvorsprungs 23; 23a; 23c. Auf diese Weise kann der Verankerungsvorsprung 23; 23a; 23c innerhalb der zugeordneten Mauerstein-Ausnehmung 26 in Querrichtung der Ge­ bäudewand so verlagert bzw. angeordnet werden, daß der Befesti­ gungsarm 9; 9a; 9c an der Stelle nach oben steht, daß das gegen ihn gespannte Schalelement 5 genau in der Ebene der Gebäude- Außenseite liegt. Dies ist vor allem in Zusammenhang damit von Bedeutung, daß es zum Herstellen unterschiedlich dicker Gebäu­ dewände unterschiedlich breite Mauersteine 2 gibt, für die alle die erfindungsgemäße Haltevorrichtung geeignet sein soll. Je nach Mauersteinbreite weist die zentrale Ausnehmung 26 einen anderen Abstand zur Mauerstein-Außenseite auf, wobei diese Ab­ standsunterschiede durch die Möglichkeit der Verlagerung des Verankerungsvorsprungs 23; 23a; 23c innerhalb der zentralen Ausnehmung 26 ausgeglichen werden können.
Der Verankerungsvorsprung 23; 23a (Fig. 1, 3 und 5) wird von einem Flachmaterialstück 28; 28a gebildet. Dieses Flachmateri­ alstück weist beim Ausführungsbeispiel streifenartige Gestalt auf. Im Falle des Verankerungsvorsprungs 23c (Fig. 8, 9 und 10) handelt es sich dagegen um einen Rundstab, der an die die Auf­ lagefläche 21c bildende Materialplatte 22c angeschweißt sein kann.
Die Anordnung kann ferner so getroffen sein, daß das Flachmate­ rialstück 28; 28a L-artige Gestalt aufweist, wobei der eine Schenkel 29; 29a den Verankerungsvorsprung 23; 23a und der an­ dere, in Gebrauchslage zum Schalelement 5 hin gerichtete Schen­ kel 30; 30a mindestens einen Teil der Auflagefläche 21; 21a bildet und den Befestigungsarm 9; 9a trägt. Der andere Schenkel 30; 30a stellt also die Auflageplatte 22; 22a dar, wobei die Auflagefläche bzw. die Auflageplatte noch vergrößert sein kann, zweckmäßigerweise indem die Auflagefläche 21; 21a bzw. die Auf­ lageplatte 22; 22a T-artig nach entgegengesetzten Seiten hin über den von ihr abgehenden Verankerungsvorsprung 23; 23a über­ steht.
Bei der Anordnung nach den Fig. 8, 9 und 10 ist der Veranke­ rungsvorsprung 23c (Rundstab) so an der Platte 22c angeordnet und diese so bemessen, daß die Auflagefläche 21c entsprechende Überstände bildet.
Dies ergibt eine Auflage des Befestigungsteils 7; 7a; 7c bei­ derseits der Mauerstein-Ausnehmung 26 auf der Oberseite des Mauersteins 2, wie aus den Fig. 1 und 9 ersichtlich ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 3 und 5 ist in dieser Hinsicht vorgesehen, daß das Flachmaterialstück 28; 28a an der dem Gebäude-Inneren zugewandten Seite eine Auflagezunge 31; 31a aufweist, die zusammen mit dem den Befestigungsarm 9; 9a tra­ genden Schenkel 30; 30a die Auflagefläche bildet und durch Stanzen und Hochbiegen aus dem den Verankerungsvorsprung 23; 23a bildenden Schenkel 29; 29a entstanden ist. Dieser Flachma­ terialstück-Schenkel 29; 29a weist daher einen der Auflagezunge 31; 31a entsprechenden Längsschlitz 32; 32a auf.
Die Auflagezunge 31; 31a oder ein dieser entsprechendes Teil, so z. B. der entsprechende Bereich der Platte 22c (Fig. 8, 9 und 10), könnte prinzipiell auch weggelassen werden.
Zur guten Verankerung des Verankerungsvorsprungs 23; 23a im in die Mauerstein-Ausnehmung 26 eingefüllten Mörtel kann beitra­ gen, daß der Verankerungsvorsprung 23; 23a mindestens eine Mör­ tel-Durchgangsöffnung 33; 33a enthält.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 3 und 5 bildet der Längsschlitz 32; 32a eine zusätzliche solche Durchgangsöffnung. Durch die mindestens eine Mörtel-Durchgangsöffnung kann der Mörtel hindurchtreten, so daß sich sozusagen eine zwischen den beiden Seiten des Verankerungsvorsprungs erstreckende Mörtel­ brücke ergibt.
Im Falle der Fig. 8, 9 und 10 kann der den Verankerungsvor­ sprung 23c bildende Rundstab zur Verbesserung des Halts im Mör­ tel am Stabumfang vorstehende Verankerungserhebungen 40, insbe­ sondere in Gestalt eines Außengewindes, aufweisen. Der Rundstab kann also von einem Gewindestab gebildet werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Durchtrittsöffnungen 24 schräg zur Gebäudewandebene und der zu dieser rechtwinkeligen Richtung verlaufende Langlöcher sind, wie es dargestellt ist. Anstelle der Langlöcher könnte man auch gleich wie diese gerichtete Lochreihen vorsehen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß sich unterhalb jeder Durch­ trittsöffnung 24 stets eine der Mauerstein-Ausnehmungen 27 be­ findet. Im dargestellten Falle ist in jedem der vier Eckberei­ che der Auflageplatte 22b eine solche Durchtrittsöffnung 24 in Gestalt eines schrägen Langloches vorhanden.
Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Befesti­ gungsarm 9; 9a; 9b; 9c unverrückbar fest mit der Verankerungs­ einrichtung 20; 20a; 20b; 20c verbunden. Anstelle hiervon könnte jedoch auch eine in Querrichtung der Gebäudewand 1 ver­ stellbare Verbindung des Befestigungsarms mit der jeweiligen Verankerungseinrichtung vorgesehen werden. Auf diese Weise könnte man unabhängig von der Positionierung der Verankerungs­ einrichtung am Mauerstein den Befestigungsarm in seine Soll­ stellung für das Schalen bringen.
Bei den Ausführungsbeispielen weist der Befestigungsarm 9; 9a; 9b; 9c in der Gebrauchslage dem Schalelement 5 zugewandte Anla­ gekörper 33, 34; 33a; 33b; 33c, 34c auf, an denen das Schalele­ ment 5 zur Anlage gelangt. Dabei können die Anlagekörper auf das ansonsten den Befestigungsarm bildende Hohlprofilstück bei­ spielsweise aufgesteckt sein, wie es bei den Ausführungsbei­ spielen gemäß den Fig. 3, 7, 8, 9 und 10 der Fall ist. Bei der Variante nach den Fig. 5 und 6 ist die Anordnung diesbezüglich anders:
In diesem Falle ist oberhalb der Verankerungseinrichtung 20a am Befestigungsarm 9a ein quer zu diesem und zur Gebäudewand 1 verlaufender Hohlstab 35 mit einem Gewinde zum Einschrauben ei­ nes nicht dargestellten Gewindestabes nach Fertigstellung der Betondecke angeordnet, wobei der Hohlstab 35 an seinem zur Ge­ bäudewand-Außenseite weisenden Ende eine entfernbare Abdeckung 36 aufweist, die in der Ebene der Gebäudewand-Außenseite ange­ ordnet ist. Ist die Betondecke fertig und will man anschließend am Gebäude irgendeine Gerätschaft anhängen, entfernt man die Abdeckung 36 und schraubt den bereits erwähnten Gewindestab in den Hohlstab 35 ein, wobei man mit Hilfe des Gewindestabs die jeweilige Gerätschaft gegen das Gebäude spannen kann. Der Hohl­ stab 35 durchquert den Befestigungsarm 9a, wobei er an der der Gebäudewand-Außenseite zugewandten Seite vorsteht, bzw. hier mit einer Abdeckkappe 37 versehen ist, die die stirnseitige Ab­ deckung 36 bildet, so daß das Hohlstab-Innere abgeschlossen ist. Diese Abdeckkappe 37 bildet den Anlagekörper 33a. Anstelle einer auf den Hohlstab 35 aufgesteckten Abdeckkappe könnte es sich auch um einen in den Hohlstab 35 eingesteckten Stopfen handeln. Die Abdeckkappe 37 ist bei fertiger Decke mit Ausnahme ihrer stirnseitigen Abdeckung in den Beton eingebettet, so daß sie nicht insgesamt abgezogen werden kann. Die Abdeckung 36 läßt sich im Bedarfsfalle ohne weiteres eindrücken, da sie hierzu über eine umlaufende Sollbruchstelle mit dem Mantelbe­ reich der Abdeckkappe 37 verbunden ist.
Das für das Einschrauben des Gewindestabes erforderliche Innen­ gewinde des Hohlstabes 35 kann sehr einfach dadurch hergestellt werden, daß der Hohlstab 35 einen Gewindebereich 38 mit in die Hohlstabwandung eingeprägtem Gewinde aufweist. Der Hohlstab 35 ist am der Abdeckkappe 37 entgegengesetzten Ende 39 geschlos­ sen, damit kein Beton eindringen kann. Dies kann sehr einfach beispielsweise durch Zusammendrücken des Hohlstabendes erfol­ gen.
Die aus der Zeichnung hervorgehenden Befestigungsteile 7; 7a; 7b; 7c bestehen mit Ausnahme der aus Kunststoff gefertigten An­ lagekörper 33, 34; 33a; 33b; 33c, 34c aus Metall und dabei zweckmäßigerweise aus Eisen. Das Befestigungsteil könnte jedoch auch insgesamt aus Kunststoff bestehen.
Zur zusätzlichen Sicherung des Befestigungsteils und zur Entla­ stung des das Befestigungsteil haltenden Mauersteins kann noch eine weitere Einrichtung vorgesehen sein, die nachfolgend an­ hand der Fig. 8 und 9 bzw. 10 erläutert wird. Dabei kann diese Einrichtung bei allen Befestigungsteilen vorgesehen werden, also nicht wie in der Zeichnung nur bei dem Befestigungsteil 7c.
Diese Zusatzeinrichtung besteht darin, daß dem Befestigungsarm 9c ein an ihm befestigtes Spannelement 41 länglicher Gestalt zugeordnet ist, das sich in der Gebrauchslage vom Befestigungs­ arm 9c in Richtung vom umfangsseitigen Schalelement 5 weg er­ streckt und auf der die Unterseite der Betondecke od. dgl. schalenden Deckenschalung 4 fixiert wird.
Die beiden in den Fig. 8 und 9 bzw. 10 dargestellten Varianten unterscheiden sich nur hinsichtlich der Befestigung des Spann­ elements 41 und der Gestalt des noch zu beschreibenden Fixati­ onsstücks 46. Daher werden, bis auf diese Unterschiede, für beide Varianten gleiche Bezugsziffern verwendet. Dabei sind in Fig. 10 nicht mehr sämtliche das Befestigungsteil 7c betreffen­ den Bezugsziffern eingetragen. In Fig. 10 wurden außerdem die Mauersteine 2 und das umfangsseitige Schalelement 5 der Ein­ fachheit halber weggelassen. Für die Fig. 10 gilt jedoch das gleiche, sieht man von den genannten Ausnahmen ab, wie für die Variante nach den Fig. 8 und 9, wobei auch die Darstellungs­ weise der Fig. 10 derjenigen der Fig. 9 entspricht.
Im Falle der Fig. 8 und 9 ist das Spannelement 41 nicht weg­ nehmbar am Befestigungsarm 9c angebracht, während bei der Vari­ ante nach Fig. 10 das Spannelement 41 ein vor der Anwendung vom Befestigungsteil 7c gesondertes Teil ist und im Bedarfsfalle bei der Montage an Ort und Stelle am Befestigungsarm 9c festge­ legt wird.
Das Spannelement 41 ist in jedem Falle ein verlorenes Teil und bleibt im Beton.
Das Spannelement 41 ist zweckmäßigerweise gelenkartig beweglich am Befestigungsarm 9c befestigt oder befestigbar. Dabei bildet das dem Befestigungsarm 9c zugewandte Ende des Spannelements 41 in beiden Fällen eine Schlaufe 43, die bei der Variante nach den Fig. 8 und 9 durch eine geschlossene Öse 42 am Befesti­ gungsarm 9c geführt und im Falle der Fig. 10 an einem Haken­ glied 52, das am Befestigungsarm 9c sitzt, lösbar eingehängt ist. Im letzteren Falle kann man also das Befestigungsteil 7c zuerst in seiner Gebrauchslage festlegen, wonach man das Spann­ element 41 einhängt. Man könnte die Anordnung diesbezüglich auch umgekehrt treffen, daß am Spannelement 41 ein Haken ange­ bracht wird, den man am Befestigungsarm 9c einhakt.
Die Variante gemäß Fig. 10, also die nachträgliche Befesti­ gungsmöglichkeit des Spannelements 41 am Befestigungsarm 9c, ist insofern vorteilhaft, als man das Spannelement beim Anbrin­ gen der Deckenbewehrung noch weglassen kann, so daß es hierbei nicht störend ist. Ist die Bewehrung an Ort und Stelle, kann das Spannelement 41 festgelegt werden.
In beiden Fällen kann das Spannelement 41 prinzipiell in sich starr ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise besteht das Spannele­ ment 41 jedoch aus flexiblem Material, so daß es im unbenutzten Zustand nur wenig Platz beansprucht, und sich bei seiner Anwen­ dung an die örtlichen Gegebenheiten anpassen kann.
Die flexible Ausbildung macht es möglich, daß man das Spannele­ ment 41 nicht nur auf der Deckenschalung 4 befestigen kann, wo­ bei das Spannelement 41 insgesamt linear verläuft, sondern daß es auch an der Gebäudewand-Innenseite fixiert werden kann, in­ dem es, ausgehend vom Befestigungsarm 9c, um die obere Innen­ kante 45 des obersten Mauersteins 2 herumgeführt und der Gebäu­ dewand-Innenseite 44 entlang nach unten gezogen und im ver­ spannten Zustand befestigt wird.
Das dargestellte Spannelement 41 wird von einem Seil gebildet, es könnte sich jedoch auch um ein flexibles Band handeln. In jedem Falle besteht das Spannelement zweckmäßigerweise aus Me­ tall, so daß es im Falle eines Seils ein Drahtseil ist.
Eine besonders zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß das Spannelement 41 in Längsrichtung des Befestigungsarms 9c mit Höhenabstand zur Verankerungseinrichtung 20c am Befestigungsarm 9c befestigt oder befestigbar ist, so daß das Spannelement in Gebrauchslage nach Art einer Schrägstrebe schräg nach unten verläuft. Im Falle einer Befestigung auf der Deckenschalung 4 ist dieser Verlauf, wie dargestellt, durchgehend linear, wäh­ rend er bei einer Fixierung an der Gebäudewand-Innenseite 44 nur bis zur Innenkante 45 reicht.
Das Spannelement 41 übt also auf den Befestigungsarm 9c und so­ mit auf das Befestigungsteil 7c in der Gebrauchslage eine nach innen gerichtete Zugkraft aus, die dem vom eingefüllten Beton nach außen hin ausgeübten Druck entgegenwirkt.
Wegen des schrägen Verlaufs des Spannelements 41 verläuft die­ ses bei fertiggestellter Decke vollständig in dieser, so daß es an der Decken-Unterseite nicht sichtbar ist.
Am dem Befestigungsarm 9c abgewandten Ende des Spannelements 41 ist ein Fixationsstück 46 angeordnet, das, wie dargestellt, auf der Deckenschalung 4 oder auch an der Gebäudewand-Innenseite 44 fixiert werden kann. Dieses Fixieren erfolgt normalerweise durch Annageln mittels der angedeuteten Nägel 48.
In diesem Zusammenhang weist der schräge Verlauf des Spannele­ ments 41 in der Gebrauchslage in Verbindung mit seiner flexi­ blen Ausbildung noch den weiteren Vorteil auf, daß es bei vom Betondruck belastetem Schalelement 5 keine nach oben gerichtete Ausreißkraft auf die Nägel 48 ausübt. Dies wäre dann anders, wenn das Befestigungsteil 7c zusätzlich zum Befestigungsarm 9c unten einen rechtwinkelig vom Befestigungsarm starr abstehenden und sich über die Deckenschalung 4 erstreckenden, in sich stei­ fen Horizontalarm hätte.
Das Fixationsstück 46 ist zweckmäßigerweise steif bzw. starr ausgebildet. Es kann, wie dargestellt, bevorzugt eine platten­ förmige Gestalt aufweisen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß es aus nicht rostendem Material besteht. In diesem Zusam­ menhang kann es aus Metall, beispielsweise aus Aluminium, oder aus Kunststoff gefertigt sein.
Das Fixationsstück 46 enthält Nagellöcher 47 zum Hindurchführen der Nägel 48, mit denen das Fixationsstück 46 auf die Decken­ schalung 4 bzw. an die Gebäudewand-Innenseite 44 genagelt wird.
Ist die Betondecke fertig und nimmt man die Deckenschalung 4 weg, ist das Fixationsstück 46 sichtbar. Die graue Farbe von Aluminium macht das Fixationsstück 46 jedoch unauffällig. Fer­ ner müssen keine Rostflecken an der Decke befürchtet werden, wenn das Fixationsstück 46 aus nicht rostendem Material be­ steht. Dementsprechend sollten auch die dem Fixationsstück 46 zugeordneten Nägel 48 aus nicht rostendem Metall, beispiels­ weise Aluminium, bestehen.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme geht aus Fig. 10 hervor. Bei dieser Anordnung ist im Unterschied zu der Variante nach den Fig. 8 und 9 das Spannelement 41 mit Abstand zur in Gebrauchs­ lage auf der Deckenschalung 4 aufliegenden Anlagefläche 49 des Fixationsstücks 46 mit dem Fixationsstück 46 verbunden, so daß es in der Gebrauchslage mit Höhenabstand zu Deckenschalung 4 endet. In diesem Falle erscheint bei fertiggestellter Decke also nicht einmal die Ansatzstelle des Spannelements am Fixati­ onsstück an der Decken-Unterseite. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, daß der dem Spannelement 41 zugewandte Bereich 50 des plattenförmigen Fixationsstücks 46, an dem das Spannele­ ment 41 befestigt ist, nach oben hin vom die Anlagefläche 49 bildenden Bereich 41 hochsteht. Dabei kann der Bereich 50 abge­ bogen oder abgewinkelt sein. Im dargestellten Falle ist auch der entgegengesetzte Endbereich 53 des Fixationsstückes 46 ent­ sprechend hochstehend ausgebildet.

Claims (26)

1. Haltevorrichtung zum Halten eines Schalelements zum umfangs­ seitigen Schalen einer Betondecke od. dgl. oberhalb einer von Mauersteinen gebildeten Gebäudewand, mit einem am Gebäude fest­ zulegenden und im Beton verbleibenden Befestigungsteil, das einen im Bereich der Gebäudewand-Oberseite hochstehenden Befe­ stigungsarm aufweist, und mit einem mit dem Befestigungsarm lös­ bar verbindbaren Schalelementhalter, der in seiner Gebrauchslage das Schalelement von außen her gegen den Befestigungsarm hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (7; 7a; 7b; 7c) in der Gebrauchslage in Querrichtung der Gebäude­ wand (1) nicht über den obersten Mauerstein vorsteht und eine an der Unterseite des Befestigungsarms (9; 9a; 9b; 9c) an­ geordnete Verankerungseinrichtung (20; 20a; 20b; 20c) zum Veran­ kern des Befestigungsteils im jeweils obersten Mauerstein (2) aufweist,
wobei die Verankerungseinrichtung (20; 20a; 20b; 20c) eine in der Gebrauchslage auf dem obersten Mauerstein (2) aufliegende Aufla­ gefläche (21; 21a; 21b; 21c) und einen von der Aufla­ gefläche (21; 21a; 21c) nach unten hin abstehenden, in den Mauerstein (2) greifenden Verankerungsvorsprung (23; 23a; 23c) aufweist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung an einem seitlich über den Befestigungsarm (9b) vorstehenden Bereich des die Auflagefläche (21b) bildenden Teils (Auflageplatte 22b) Durchtrittsöffnungen (24) zum Hindurchführen von in den Mauerstein eingreifenden Verankerungsmitteln (25), z. B. Verankerungsnägel oder Dübel, aufweist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Mauersteinen (2), die in Höhenrichtung von kanalartigen Ausnehmungen (26, 27) durchzogen sind, der Verankerungsvorsprung (23; 23a; 23c) und/oder die Verankerungsmittel (25) in eine Mauer­ stein-Ausnehmung (26, 27) eingreifen.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsvorsprung (23; 23a; 23c) in Querrichtung der Gebäudewand (1) mit Bezug auf die zugeordnete Mauerstein-Ausneh­ mung (26) schmäler ausgebildet ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsvorsprung (23; 23a) von ei­ nem Flachmaterialstück (28; 28a) gebildet wird.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterialstück (28; 28a) L-artige Gestalt aufweist, wobei der eine Schenkel (29; 29a) den Verankerungsvorsprung (23; 23a) und der andere, in Gebrauchslage zum Schalelement (5) hin gerichtete Schenkel (30; 30a) mindestens teilweise die Auflage­ fläche (21; 21a) bildet und den Befestigungsarm (9; 9a) trägt.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüchen bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsvorsprung (23c) von einem Rundstab gebildet wird.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundstab (23c) am Stabumfang vorstehende Verankerungser­ hebungen (40), insbesondere in Gestalt eines Außengewindes, auf­ weist.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (21; 21a; 21c) T-artig nach entgegengesetzten Seiten hin über den von ihr abgehenden Verankerungsvorsprung (23; 23a; 23c) übersteht.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterialstück (28; 28a) an der dem Gebäude-Inneren zugewandten Seite eine zusammen mit dem den Befestigungsarm (9; 9a) tragenden Schenkel (30; 30a) die Auflagefläche (21; 21a) bildende Auflagezunge (31; 31a) aufweist, die durch Stanzen und Hochbiegen aus dem den Verankerungsvorsprung (23; 23a) bildenden Schenkel (29; 29a) entstanden ist.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsvorsprung (23; 23a) minde­ stens eine Mörtel-Durchgangsöffnung (32, 33; 32a; 33a) enthält.
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (24) zum Hindurch­ führen der Verankerungsmittel (25) schräg zur Gebäudewandebene und der zu dieser rechtwinkeligen Richtung verlaufende Langlö­ cher oder Lochreihen sind.
13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Befestigungsarm (9c) ein an ihm befe­ stigtes oder befestigbares Spannelement (41) länglicher Gestalt zugeordnet ist, das sich in der Gebrauchslage vom Befestigungs­ arm (9c) in Richtung vom umfangsseitigen Schalelement (5) weg erstreckt und auf einer die Unterseite der Betondecke od. dgl. schalenden Deckenschalung (4) oder an der Gebäudewand-Innenseite (44) fixierbar ist.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (41) am Befestigungsarm (9c) einhängbar ist.
15. Haltevorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannelement (41) gelenkartig beweglich am Be­ festigungsarm (9c) befestigt oder befestigbar ist.
16. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (41) aus flexiblem Material besteht.
17. Haltevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (41) von einem Seil oder Band, jeweils ins­ besondere aus Metall, gebildet wird.
18. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (41) in Längsrichtung des Befestigungsarms (9c) mit Höhenabstand zur Verankerungseinrich­ tung (20c) am Befestigungsarm (9c) befestigt oder befestigbar ist, so daß es in Gebrauchslage nach Art einer Schrägstrebe schräg nach unten verläuft.
19. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am dem Befestigungsarm (9c) abgewandten Ende des Spannelements (41) ein auf der Deckenschalung (4) oder an der Gebäudewand-Innenseite, insbesondere durch Annageln, zu fi­ xierendes Fixationsstück (46) angeordnet ist.
20. Haltevorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (41) mit Abstand zur in Gebrauchslage auf der Deckenschalung (4) aufliegenden Anlagefläche (49) des Fixa­ tionsstücks (46) mit dem Fixationsstück (46) verbunden ist, so daß es in der Gebrauchslage mit Höhenabstand zur Deckenschalung (4) endet.
21. Haltevorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fixationsstück (46) plattenförmige Gestalt aufweist.
22. Haltevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der dem Spannelement (41) zugewandte Bereich (50) des plattenförmigen Fixationsstücks (46), an dem das Spannele­ ment (41) befestigt ist, nach oben hin vom die Anlagefläche (49) bildenden Bereich (51) hochsteht.
23. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixationsstück (46) aus nicht rostendem Material, insbesondere aus Metall, beispielsweise Aluminium, oder aus Kunststoff, besteht.
24. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fixationsstück (46) Nägel (48) aus nicht rostendem Metall, beispielsweise Aluminium, zum Annageln zuge­ ordnet sind.
25. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Verankerungseinrichtung (20a) am Befestigungsarm (9a) ein quer zu diesem und zur Gebäudewand (1) verlaufender Hohlstab (35) mit einem Gewinde zum Einschrau­ ben eines Gewindestabes nach Fertigstellung der Betondecke ange­ ordnet ist, wobei der Hohlstab (35) an seinem zur Gebäudewand- Außenseite weisenden Ende eine in der Ebene der Gebäudewand- Außenseite angeordnete, entfernbare Abdeckung (36) aufweist.
26. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsarm in Querrichtung der Ge­ bäudewand verstellbar mit der Verankerungseinrichtung verbunden ist.
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