DE4200096C2 - Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in einer Verkleidung - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in einer Verkleidung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in einer Verkleidung.
Gewisse Verkleidungen, wie beispielsweise Verkleidungen von Fluggeräten, weisen durch diese hindurchgehende Öffnungen oder Löcher auf, die normalerweise verschlossen sein sollen. Falls es notwendig ist, sollen diese Öffnungen jedoch einfach zugäng­ lich sein. Ein solcher Zugang sollte dabei so geschaffen sein, daß die Öffnung bzw. das Loch einfach und rasch geöffnet und wieder verschlossen werden kann, ohne daß bei geöffnetem Zustand das das Loch verschließende Teil verloren oder verlegt werden kann.
Aus der US 3,449,004 ist eine Vorrichtung zum Verbinden zweier aneinanderliegender Verkleidungselemente, insbesondere Elemente von Flugzeugverkleidungen, bekannt. Die Vorrichtung weist auf der Blindseite einer inneren Verkleidung eine Unterstruktur auf, auf deren geschlossenem Boden eine Schraubenfeder ruht, auf welche wiederum eine scheibenförmige Platte gelegt ist, deren Außendurchmesser etwa dem lichten Innendurchmesser eines hohlzylindrischen Abschnittes der Unterstruktur entspricht. In einer Öffnung des plattenförmigen Elements, an deren Blind­ seite die Unterstruktur montiert ist, ist von der Blindseite her eine Hülse eingeschoben, die mit einem Ringflansch versehen ist, der an der Blindseite dieser inneren Verkleidung anliegt. Zwischen Hülse und Unterstruktur ist eine mit einem Innengewinde versehene Mutter schwimmend gehalten. Von der zugänglichen Seite des zweiten Elements her kann ein mit einem erweiterten Kopf versehener Bolzen durch eine entsprechend angesenkte Öffnung in diesem äußeren Element eingeschoben, anschließend durch die Hülse und durch die Mutter hindurchgeschoben werden, bis die Nase des Bolzens auf die federbelastete Platte trifft. Der Bolzen ist an seinem nasenseitigen Ende mit einem radial vorstehenden Querzapfen versehen. In der Hülse und in der Mutter sind entsprechende Aussparungen vorgesehen, so daß der Bolzen durchgeschoben werden kann. Nachdem der Bolzen mit seinem Nasenabschnitt durch die Hülse und durch die Mutter hindurch­ geschoben wurde und auf die federbelastete bewegliche Platte getroffen ist, greift ein Außengewinde des Bolzens mit dem Innengewinde der Mutter. Bei vollständig eingedrehtem Bolzen drückt dessen Nase die bewegliche Platte gegen die Kraft der Feder Richtung Boden der Unterstruktur. Durch diese Konstruktion kann die Vorrichtung hohe Scherkräfte der beiden aneinander­ zufügenden plattenförmigen Elemente ertragen.
Ein Zugang zu der Öffnung im Sinne der vorliegenden Erfindung, nämlich daß dieser Zugang einfach ist und daß bei geöffnetem Zustand das diese Öffnung verschließende Bauelement nicht verlorengeht, ist bei dieser Vorrichtung nicht erfüllt und auch nicht vorgesehen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in einer Verkleidung zu schaffen, die es in einer ersten Stellung ermöglicht, daß durch eine Öffnung oder ein Loch in einer Verkleidung hindurch ein Zugang möglich ist, und die in einer zweiten Stellung das Loch oder die Öffnung in der Verkleidung verschließt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die folgendes aufweist, nämlich ein Gehäuse, das an einem Ende einen erweiterten Kopf aufweist, in dem eine versenkte Aussparung vorgesehen ist, wobei das Ende so ausgebildet ist, daß es in eine Aussparung, die zur Öffnung in der Verkleidung führt, paßt, wobei das Gehäuse am anderen Ende einen langerstreckten Schaft aufweist, der in einem Nasenabschnitt endet, und wobei, ausgehend von der versenkten Aussparung im Kopf, sich eine zumindest teilweise durch das Gehäuse reichende, etwa längs dessen Längsachse verlaufende Bohrung erstreckt; einen Stößel, der an einem Ende einen erweiterten Kopf, der der versenkten Aussparung entspricht und am anderen Ende einen langerstreckten Schaft aufweist, der sich in die Bohrung hinein erstreckt, wobei im erweiterten Kopf des Stößels ein Schlitz zur Aufnahme eines Werkzeuges zum Drehen des Stößels vorgesehen ist; eine Platte, deren äußere Umfangslinie der ungleichmäßig geformten Öffnung in der Verkleidung entspricht, und die an der Außenseite des Schaftes des Gehäuses angebracht ist, und zwar zwischen erwei­ tertem Kopf des Gehäuses und dem Nasenabschnitt; Vorspannmittel, die zwischen der Platte und dem Nasenabschnitt an der Außenseite des Schaftes des Gehäuses angeordnet sind, und die normalerweise die Platte in Richtung auf den Kopf des Gehäuses drücken; und Indexmittel, die die Platte mit dem Schaft des Stößels derart verriegeln, daß sich die Platte in Richtung auf den Nasen­ abschnitt des Gehäuses zubewegt, wenn der Stößel gegen die Kraft der Vorspannmittel bewegt wird, und ein Drehen der Platte um die Längsachse des Gehäuses bewerkstelligt wird, falls der Stößel um seine Längsachse gedreht wird.
Die durch die Vorspannmittel federbelastete Platte ist so ausgebildet, daß deren Außenkontur der Kontur der Öffnung in der Verkleidung entspricht, so daß diese passend in die Öffnung eingeschoben werden kann und diese verschließt. Der erweiterte Kopf des Gehäuses entspricht der angesenkten Aussparung in der Verkleidung und ist darin passend aufgenommen, was insbesondere bei Außenhäuten von Fluggerätschaften wichtig ist, um den Luftwiderstand unter Vermeidung von Wirbelbildung gering zu halten. Durch Drücken des Stößels gegen die Kraft der Vorspann­ mittel kann die Platte in Richtung des Nasenabschnittes des Gehäuses bewegt werden und, falls die Platte durch die Öffnung in der Verkleidung hinausgeschoben wurde, durch Drehen des Stößels gedreht werden. Wird der Stößel freigegeben, drücken die Federmittel die Platte wieder in Richtung Kopf des Gehäuses, wobei durch Verdrehen der Platte und aufgrund der ungleichmäßigen Form, das heißt eine nicht kreisförmige Form sowohl von Platte als auch von Öffnung, die Platte nicht mehr in die Öffnung eintreten kann, sondern durch die Vorspannmittel beispielsweise an die Blindseite der Verkleidung gedrückt wird. Ist die Öffnung in der Verkleidung beispielsweise im Querschnitt rechteckförmig und die Platte wurde durch die rechteckförmige Öffnung hindurch­ gedrückt und beispielsweise um 90° gedreht, so kann die Platte nicht mehr in die rechteckförmige Öffnung eintreten, da nunmehr die langen Rechteckseiten der um 90° verdrehten Platte etwa parallel zu den kurzen Rechteckseiten der rechteckförmigen Öffnung der Verkleidung zum Liegen kommen. Dadurch ist aber nunmehr zwischen den langen Rechteckseiten der verdrehten Platte und den kurzen Rechteckseiten der rechteckförmigen Öffnung in der Verkleidung beidseits jeweils ein Freiraum geschaffen, durch den von der Außenseite her Zugang durch die Öffnung hindurch möglich ist. Dadurch, daß die Platte durch die Kraft der Vorspannmittel beispielsweise gegen die Blindseite der Ver­ kleidung gedrückt wird, bleibt dieser Zustand so lang aufrecht­ erhalten, bis durch erneutes Drücken des Stößels und Drehen der Platte um ca. 90° diese wieder in die Öffnung eintreten und diese verschließen kann.
Dadurch ist es auch in vorteilhafter Weise möglich, die Vorrich­ tung nicht nur zum Verschließen der Öffnung sondern auch zum Befestigen zweier aneinanderliegender Verkleidungen heranzu­ ziehen, die deckungsgleiche unregelmäßig geformte Öffnungen aufweisen. Dazu ist es notwendig, das Gehäuse bzw. den Schaft des Gehäuses so lang auszubilden, daß die Platte durch Drücken des Stößels von der Außenseite einer Verkleidung her durch die deckungsgleichen Öffnungen zweier aneinanderliegender Verklei­ dungen hindurchgeschoben werden kann. Nachdem die Platte über die Blindseite der zweiten Verkleidung hinausgedrückt und durch Drehen des Stößels verdreht wurde, wird der Stößel freigegeben, woraufhin die Vorspannmittel die Platte von der Blindseite her gegen die zweite Verkleidung drücken, wodurch diese wiederum fest an der ersten Verkleidung gehalten wird. Es ist möglich, eine Vielzahl derartiger Vorrichtungen an einer Verkleidung vorzusehen, über die diese Verkleidung abnehmbar an eine anliegende Unterstruktur angebracht werden kann, sofern diese entsprechend gleich ausgebildete und ausgerichtete Öffnungen aufweist. Befindet sich die Vorrichtung in der Stellung, in der die Platte die Öffnung verschließt, die Platte also passend in der Öffnung sitzt, können am Gehäuse entsprechende Vorkeh­ rungen getroffen sein, die sicherstellen, daß die Vorrichtung nicht verlorengeht.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den genannten Kombinationen sondern auch in anderen Kombinationen und in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird an Hand einiger ausgewählter Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungs­ beispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht längs der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht längs der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht längs der Linie 6-6 in Fig. 1,
Fig. 7 eine ausschnittsweise vergrößerte Schnittdarstellung längs der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Teile von Fig. 1 bis 7 in zusammengebautem Zustand,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 eine der Darstellung von Fig. 8 entsprechende aus­ schnittsweise Seitenansicht, in der ein Kopf eines Stößels planeben fluchtend mit einer Oberseite der Verkleidung ist,
Fig. 11 eine Draufsicht der Darstellung von Fig. 8 längs der Linie 11-11,
Fig. 12 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung, in der zahlreiche einzelne erfindungsgemäße Vorrichtungen aufgenommen sind,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Teilschnittes längs der Linie 13-13 in Fig. 12,
Fig. 14 einen ausschnittsweisen Teilschnitt in Seitenansicht einer einzelnen Befestigungsvorrichtung des in Fig. 12 und 13 dargestellten Ausführungsbeispiels,
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Bauteils des Zusammenbaus von Fig. 14,
Fig. 16 eine Draufsicht längs der Linie 16-16 in Fig. 15,
Fig. 17 eine der Fig. 14 entsprechende Darstellung, wobei eine Verriegelungsstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist, bei der an eine Verklei­ dung eine Unterverkleidung gehalten ist, und
Fig. 18 eine Unteransicht längs der Linie 18-18 in Fig. 17.
In Fig. 1 ist eine in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 versehene Vorrichtung dargestellt, die einen abnehmbaren Einbauplattenzusammenbau darstellt.
Die Vorrichtung 10 weist einen Stößel 11 auf, der einen erwei­ terten, vorzugsweise kreisförmigen Kopf 12 aufweist, an dessen einem Ende ein Schlitz 13 vorgesehen ist (siehe Fig. 2), und von dessen anderem Ende sich ein zylindrischer Schaft 14 weg erstreckt, der in einer angefasten Nase 15 endet. Wie insbe­ sondere aus Fig. 1 zu entnehmen, ist, benachbart zur Nase 15, eine sich radial durch den Schaft hindurch erstreckende Öffnung 16 vorgesehen.
Ein Gehäuse 17 ist an einem Ende mit einem erweiterten Kopf 18 versehen, der mit einer sich verjüngenden Unterseite 19 und einem sich langerstreckenden zylindrischen Schaft 20 versehen ist, der in einem durchmessergeringeren Gewindeabschnitt 21 endet. Vom zylindrischen Schaft 20 führt ein sich konisch verjüngender Abschnitt 22 zum Gewindeabschnitt 21. In der Seitenwand des zylindrischen Schaftes 20 ist, unterhalb des Kopfes 18, eine L-förmige Schlitzöffnung 23 vorgesehen, die mit einer Bohrung 24 in Verbindung steht, die sich durch den zylindrischen Schaft 20 erstreckt. Im Kopf 18 ist eine sich konisch verjüngende Aussparung 25 vorgesehen, die zu der Bohrung 24 führt, wobei jedoch zwischen der Aussparung 25 und der Bohrung 24 eine zylindrische Aussparung bzw. Bohrung 26 vorgesehen ist, die einen größeren Durchmesser als die Bohrung 24 aufweist, jedoch durchmessergleich zum verjüngten Abschnitt der Aussparung 25 ist. Wie insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen, reicht in radialer Richtung durch den Gewindeabschnitt 21 eine durchgehende Öffnung 27 durch. Die Öffnung 27 steht ihn Ausrichtung mit einem vertikalen Abschnitt 23′ der Schlitzöffnung 23.
Es ist ferner eine ebene Platte 28 vorgesehen (siehe Fig. 1), die mit einem im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt versehen ist (siehe Fig. 4). Die Platte 28 weist abgerundete Ecken 29 und eine mittige, durchgehende Öffnung 30 auf. Der Durchmesser der durchgehenden Öffnung 30 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Schaftes 20 des Gehäuses 17.
Es ist weiterhin eine im wesentlichen ebene Sperr- oder Ver­ schließplatte 31 (siehe Fig. 1) vorgesehen, die, wie dies insbesondere aus Fig. 5 zu entnehmen ist, abgerundete Ecken 32 und eine mittige, durchgehende Öffnung 33 aufweist, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Schaftes 20 des Gehäuses 17. In einer der sich langer­ streckenden Seitenwände, nämlich in der Seitenwand 35, ist eine Bohrung bzw. Öffnung 34 vorgesehen, die von der Außenseite her bis in die mittige Öffnung 33 reicht und mit dieser in Verbindung steht, wie dies in Fig. 5 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Es ist ferner ein zylindrischer Sperrbolzen 36 (siehe Fig. 1) vorgesehen, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Öffnung 34 entspricht und der eine solche Länge aufweist, daß er die Sperrplatte 31 mit dem Gehäuse 17 bzw. mit dem Stößel 11, wie das nachfolgend noch erläutert wird verriegelt.
Es ist ferner eine Schraubenfeder 39 vorgesehen, deren lichter Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Schaftes 20 des Gehäuses 17, und deren Außendurchmesser geringer ist als der Außendurchmesser der Platte 31.
Es ist ferner eine kreisförmige ebene Mutter 40 vorgesehen, die mit einer Innengewindeöffnung 41 versehen ist, die passend auf das Gewinde des Gewindeabschnittes 21 des Gehäuses 17 aufdrehbar ist.
Als Teil der Vorrichtung 10 ist ferner eine Zugleinenvorrichtung 42 vorgesehen, die eine Platte oder einen Streifen 43 aufweist, der an seinen Enden jeweils mit einer Öffnung 44 bzw. Öffnung 45 versehen ist. In der Öffnung 45 ist eine Schleife 46 eines sich langerstreckenden Drahtes 47 aufgenommen, wobei eine Preßklemme 48 das freie Ende der Schleife 46 mit dem Draht 47 verklemmt. Am Draht 47 ist eine weitere Preßklemme 49 vorgesehen, die dazu vorgesehen ist, das freie Ende 50 des Drahtes 47, wie das nachfolgend noch erläutert wird, aufzunehmen.
Teil der Vorrichtung 10 ist außerdem eine Einbauplatte 51, die einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt und abgerun­ dete Kanten 52 (siehe Fig. 6) aufweist. Wie insbesondere aus Fig. 1 zu entnehmen, ist die Platte 51 etwas konvex, das heißt die Innenseite 53 weist einen Krümmungsradius von etwa 22,35 cm (8,80 inches) auf. Die Außenseite ist etwa 1,65 bis 2,16 mm von der Innenseite entfernt (0,065 bis 0,085 inches). Die äußeren Kanten können, im Querschnitt gesehen, geneigt verlaufen (siehe Fig. 7), wobei der Krümmungsradius an einem umfänglichen Ende 55 etwa 0,254 mm betragen kann, und wobei der Krümmungsradius an einer Stelle 56, an der die Außenseite in Richtung Ende 55 geneigt verläuft, etwa 6,35 mm betragen kann.
In der Außenseite 54, im wesentlichen mittig in der Platte 51, ist eine kreisförmige Öffnung 57 vorgesehen, die mit einer sich nach innen und unten verjüngenden Wand 58 versehen ist, die an der Innenseite in einer etwa rechteckförmigen Öffnung 59 endet, die in einem etwa zylindrischen Anguß 60 vorgesehen ist, der einstückig mit der Platte 51 ist, und der sich von der Innen- oder Unterseite 53 der Platte 51 weg erstreckt. Demzufolge ist in der Platte 51 eine durchgehende Öffnung vorgesehen, die auf einer Seite eine kreisförmige Öffnung 57 aufweist, die sich zu einer rechteckförmigen Öffnung 59 verjüngt. In der Platte 51 sind ferner im Bereich zwischen deren Kanten und deren mittigen Öffnung eine oder mehrere Befestigungsöffnungen 61, 62, 66 (siehe Fig. 6) vorgesehen.
Der endfertige Zusammenbau der Einzelteile von Fig. 1 bis Fig. 7 ist in Fig. 8 dargestellt. Die Platte 28 ist dabei auf den zylindrischen Schaft 20 des Gehäuses 17 so weit aufgeschoben, bis sie an der Unterseite des erweiterten Kopfes 18 zum Liegen gekommen ist, und ist daran durch Verschweißen oder dergleichen befestigt. Es ist auch vorgesehen, die Platte 28 und das Gehäuse 17 aus einem einstückigen Guß- oder Spritzgußteil herzustellen.
Es wird nunmehr der Stößel 11 durch die Aussparung 25 in die Bohrung 24 eingeschoben, und die Platte 31 wird über den zylindrischen Schaft 20 des Gehäuses 17 geschoben. Anschließend wird der Sperrbolzen 36 durch die Öffnung 34 in der Platte 31, durch den Schlitz 23 im Schaft 20 des Gehäuses 17 in die Öffnung 16 im Stößel 11 eingeschoben. Die Platte 31 ist somit an dem Stößel 11 befestigt und kann am Gehäuse 17 längs des vertikalen Abschnittes 23′ des Schlitzes 23 auf- und abbewegt werden. Die Platte kann sich außerdem längs des horizontal verlaufenden Abschnittes 23′′ des Schlitzes 23 bewegen, falls der Stößel 11 um seine Längsachse gedreht wird, wobei dies dadurch erfolgt, daß ein hier nicht dargestelltes geeignetes Werkzeug in den Schlitz 13 im Kopf 12 des Stößels eingeschoben wird. Anschließend wird die Feder 39 über den zylindrischen Schaft 20 des Gehäuses 17 geschoben, bis sie an der Unterseite der Platte 31 zum Liegen kommt. Das gegenüberliegende Ende der Feder 39 stützt sich auf der Mutter 40 auf, nachdem diese auf den Gewindeabschnitt 21 des Gehäuses 17 aufgedreht wurde.
Anschließend wird das freie Ende 50 der Zugleinenvorrichtung 42 durch die Öffnung 27 im Gewindeabschnitt 21 durchgeschoben und mit der Preßklemme 49 derart verklemmt, daß eine Schleife 63 (siehe Fig. 8) entsteht.
Der Streifen 43 der Zugleinenvorrichtung 42 weist eine solche Größe auf, daß er durch die Öffnungen 57, 58 und 59 in der Platte 51 hindurchreicht. Das Ende der Zugleinenvorrichtung 42 mit dem Streifen 48 wird, nach unten gerichtet, durch die Platte 51 geschoben, bis die Sperrplatte 31 in die rechteckige Öffnung 59 eingreift. Dies ist die Ruhestellung der Vorrichtung 10, in der der Kopf 12 des Stößels 11 etwas über die Außenseite der Außenwand 54 der Platte 51 hinausragt.
Der Stößel 11 kann nunmehr mittels eines geeigneten Werkzeuges, das in den Schlitz 13 im Kopf 12 eingreift, nach unten gedrückt werden, wobei die Sperrplatte 31 aus der Öffnung 59 hinausbewegt wird. Ein Drehen des Stößels 11 verursacht ein Drehen der Platte 31, in der diese die Öffnung 59 überspannt oder überdeckt, wie das in Fig. 9 dargestellt ist. In diesem Zustand verläuft die obere Fläche des Kopfes 12 des Stößels 11 planeben mit der oberen Fläche der Platte 51, wie dies aus Fig. 10 zu entnehmen ist.
Die Vorrichtung 10 kann bei einem Fluggerät oder dergleichen Einsatz finden, wobei die Platte 51 eine Zugangsöffnung durch die Haut des Fluggerätes überdeckt und andererseits abschließt. Bolzen oder Schrauben (nicht dargestellt) können durch die Öffnungen 61, 62 und 66 durchgeschoben und in die Haut des Fluggerätes eingebracht werden, damit die Platte 51 an Ort und Stelle am Fluggerät gehalten ist. Die Öffnung 44 im Streifen 43 kann dazu verwendet werden, um die Vorrichtung 10 in einer bestimmten Stelle im Inneren des Fluggerätes festzuhalten, so daß die Vorrichtung 10 nicht verlorengehen kann. Die Feder 39 wirkt ausgleichend, wodurch verhindert wird, daß die Vorrichtung 10 während des Einsatzes rattert.
Wie aus Fig. 11 zu entnehmen ist, können Markierungen 64, 65 in Form von Strichen oder dergleichen an der Außenfläche des Kopfes 18 angebracht werden, die in Ausrichtung mit dem Schlitz 13 stehen, falls sich der Stößel in der in Fig. 10 dargestellten Position befindet, um die verriegelte Stellung der Vorrichtung 10 anzuzeigen.
Der Stößel 11 kann entweder in oder entgegen der Uhrzeiger­ richtung gedreht werden. Ein Zugang zu dem Innenraum des Fluggerätes kann rasch und einfach durch die Öffnung 59 erzielt werden. Die Mutter 40 kann wahlweise weiter aufgedreht oder gelöst werden, um die Feder 39 zusammenzudrücken oder zu entspannen, damit die jeweils gewünschte Vorspannung erreicht wird.
Aus Fig. 12, in der für gleiche Bauteile wie in dem in Zusammen­ hang mit Fig. 1 bis 11 beschriebenen Zusammenbau gleiche Bezugsziffern verwendet werden, ist zu entnehmen, daß anstatt der Vorrichtung 10, die nur eine Einbauplatte 51 und nur einen Stößel 11 aufweist, die Erfindung auch bei Befestigungsvor­ richtungen für Verkleidungen verwendet werden kann.
Dazu ist in Fig. 12 und 13 eine große, im wesentlichen rechteck­ förmige Verkleidung 70 dargestellt, die abgerundete Ecken 71 aufweist. Die Verkleidung 70 ist dazu vorgesehen, abnehmbar an eine anliegende Unterstruktur 72 (siehe Fig. 13) angebracht zu werden, wie das nachfolgend näher erläutert wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 14 und 15 zu entnehmen, unterscheidet sich ein Gehäuse 75 von dem Gehäuse 17 des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 dadurch, daß der kreisförmige Kopf 76 (siehe auch Fig. 16) ein Paar an angesenkten Gewinde­ öffnungen 78 und 79 beidseits einer mittigen angesenkten Aussparung 80 aufweist, wobei letztere identisch zur Aussparung 25 des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 ist.
Wie insbesondere aus Fig. 14 zu entnehmen, sind in der Verklei­ dung 17 entsprechende Gewindeöffnungen 73, 74 vorgesehen, die mit den Öffnungen 78, 79 in Ausrichtung stehen. Schrauben 77 sind in die Öffnungen 78, 73 und 79, 74 eingedreht, so daß der Kopf 76 des Gehäuses 75 fest an der Verkleidung 70 angebracht ist. Die Öffnung 81, die durch die Verkleidung 70 hindurchreicht, entspricht der Öffnung 59 in der Platte 51 (das heißt, sie ist von gleicher Konfiguration wie die Platte 31.
In einer Unterstruktur 72 ist eine entsprechend geformte durchgehende Öffnung 82 vorgesehen.
In dem in Fig. 15 bis 16 dargestellten Ausführungsbeispiel ist weder eine Zugleinenvorrichtung noch die Öffnung 27 not­ wendig. In dem in Fig. 12 bis 16 dargestellten Ausführungs­ beispiel sind, gleichmäßig umfänglich um die Verkleidung 70 verteilt, acht derartige Befestigungsvorrichtungen vorgesehen.
Wie insbesondere aus Fig. 14 zu entnehmen, ragt der Stößel 11′ in der entspannten Position über die Oberfläche des Kopfes 76 hinaus. Die Sperrplatte 31 ist in den ausgerichteten Öffnungen 81, 82 aufgenommen, wobei sich das Ende 21′ unterhalb oder über die Blindseite der Unterstruktur 72 hinaus erstreckt. Aus Fig. 17 ist zu entnehmen, daß, falls der Stößel 11′ nach unten bewegt und über den Schlitz 13′, wie zuvor beschrieben, gedreht wird, die Sperrplatte 31 zunächst nach unten durch die Öffnung 82 in der Unterstruktur 72 hinausbewegt wird, dann quer zur Öffnung 82 gedreht wird, wie dies aus Fig. 18 zu entnehmen ist. In dieser Stellung überspannt die Platte 31 die Öffnung 82 und verriegelt die Verkleidung 70 mit der Unterstruktur 72 so lange, bis der Stößel 11′ wieder gedrückt wird, um die zuvor erwähnten Schritte wieder in umgekehrter Reihenfolge ablaufen zu lassen.
Demzufolge kann ein Stößel 11 bzw. 11′ mit Platte 31 und zugehörigen Bauteilen sowohl als Befestigungsvorrichtung für Verkleidungen eingesetzt werden, um damit eine Verkleidung an einer Unterstruktur abnehmbar zu verriegeln, als auch zum Abschließen oder Verschließen von Öffnungen in einer Platte oder einer Verkleidung. Ist die Vorrichtung 10 ordnungsgemäß verriegelt, so kann sie nicht versehentlich entriegelt werden. Dazu muß der Stößel 11 bzw. 11′ nach unten gedrückt und gedreht werden, damit die Verriegelungsplatte 31 in ihre entriegelte Position zurückkehren kann. Die Ausgestaltung des Schlitzes 23 im Gehäuse ist derart, daß versehentliches Lösen unter Vibrationen ausgeschlossen ist.
Wenngleich auch Schrauben 47 offenbart wurden, um die Vorrichtung an der Verkleidung zu befestigen, so ist es selbstverständlich, daß auch andere Befestigungsmittel, wie Bolzen oder dergleichen, Einsatz finden können.
Es wurde vorstehend eine Vorrichtung offenbart, die dazu verwendet werden kann, lösbar eine Öffnung in einer Verkleidung eines Fluggerätes oder dergleichen zu verschließen oder Einsatz als Befestigungsvorrichtung für Verkleidungen zu finden, um eine Verkleidung lösbar an einer Unterstruktur zu befestigen.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in einer Verkleidung, gekennzeichnet durch
  • - ein Gehäuse (17, 75), das an einem Ende einen erwei­ terten Kopf (18, 76) aufweist, in dem eine versenkte Aussparung (26, 80) vorgesehen ist, wobei das Ende so ausgebildet ist, daß es in eine Aussparung, die zur Öffnung (81) in der Verkleidung (70) führt, paßt, wobei das Gehäuse (17, 75) am anderen Ende einen langerstreckten Schaft (20) aufweist, der in einem Nasenabschnitt endet, und wobei, ausgehend von der versenkten Aussparung (26, 80) im Kopf (18, 76), sich eine zumindest teilweise durch das Gehäuse (17, 75) reichende, etwa längs dessen Längsachse verlaufende Bohrung (24) erstreckt;
  • - einen Stößel (11, 11′), der an einem Ende einen erweiterten Kopf (12), der der versenkten Aussparung (26, 80) des Gehäuses (17, 75) entspricht und am anderen Ende einen langerstreckten Schaft (14) aufweist, der sich in die Bohrung (24) hinein­ erstreckt, wobei im erweiterten Kopf (12) des Stößels (11, 11′) ein Schlitz (13, 13′) zur Aufnahme eines Werkzeuges zum Drehen des Stößels (11, 11′) vorgesehen ist;
  • - eine Platte (31), deren äußere Umfangslinie der ungleichmäßig geformten Öffnung (81) in der Verklei­ dung (70) entspricht, und die an der Außenseite des Schaftes (20) des Gehäuses (17, 75) angeordnet ist, und zwar zwischen erweitertem Kopf (18, 76) des Gehäuses (17, 75) und dessen Nasenabschnittes;
  • - Vorspannmittel (39), die zwischen der Platte (31) und dem Nasenabschnitt an der Außenseite des Schaftes (20) des Gehäuses (17, 75) angeordnet sind, und die normalerweise die Platte (31) in Richtung auf den Kopf (18, 76) des Gehäuses (17, 75) drücken; und
  • - Indexmittel, die die Platte (31) an dem Schaft (14) des Stößels (11, 11′) derart führen, daß sich die Platte (31) in Richtung auf den Nasenabschnitt des Gehäuses (17, 75) zubewegt, wenn der Stößel (11, 11′) gegen die Kraft der Vorspannmittel (39) bewegt wird, und ein Drehen der Platte (31) um die Längsachse des Gehäuses (17, 75) bewerkstelligt wird, falls der Stößel (11, 11′) um seine Längsachse gedreht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenabschnitt des Gehäuses (17, 75) an seiner Außen­ seite einen Gewindeabschnitt (21) aufweist, und daß auf den Gewindeabschnitt (21) eine Mutter (40) aufgedreht ist, die mit den Vorspannmitteln (39) in Eingriff steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel eine Schraubenfeder (39) aufweisen, die einerseits an der Platte (31) und andererseits an der Mutter (40) anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung, die zur Öffnung (81) in der Verkleidung (70) führt, räumlich so ausgestaltet ist, daß sie dem Kopf (18) des Gehäuses (17, 75) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugleinenvorrichtung (42) vor­ gesehen ist, die mit dem Nasenabschnitt des Gehäuses (17, 75) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugleinenvorrichtung (42) in einem Streifen (43) endet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (19) des Kopfes (18) des Gehäuses (17, 75) ein Flansch vorgesehen ist, der als Anschlag für die Platte (31) dient.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexmittel einen Sperrbolzen (36) aufweisen, der durch die Platte (31) hindurch und in den Stößel (11, 11′) hinein reicht und dadurch die Platte (31) fest mit dem Stößel (11, 11′) verbindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexmittel ferner eine L-förmige Schlitzöffnung (23) in der Außenwand des Schaftes (20) des Gehäuses (17, 75) aufweisen, die in Verbindung mit der Bohrung (24) im Schaft (20) des Gehäuses (17, 75) steht, wobei die Schlitzöffnung (23) einen ersten vertikalen Abschnitt (23′) und einen damit verbundenen zweiten horizontalen Abschnitt (23′′) aufweist, wobei der Sperrbolzen (36) in der Schlitzöffnung (23) gleiten kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ungleichmäßig geformte Öffnung (81) in der Verkleidung (70) und die äußere Umfangslinie der Platte (31) im wesentlichen rechteckförmig im Quer­ schnitt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine Vielzahl an voneinander beabstandeten Lochöffnungen aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (70) eine innenliegende und eine außenliegende Seite aufweist, wobei an der außenliegenden Seite Markierungen angebracht sind, die mit der Ausrichtung des Schlitzes (13) im Kopf (12) des Stößels (11, 11′) in Zusammenhang stehen, um die Stellung des Schaftes (14) des Stößels (11, 11′) im Gehäuse (17, 75) anzuzeigen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (12) des Stößels (11, 11′) planeben mit dem Kopf (18) des Gehäuses (17, 75) zum Liegen kommt, falls sich die Platte (31) in einer Stellung befindet, in der sie vom Kopf (18) des Gehäuses (17, 75) gegen die Kraft der Vorspannmittel (39) wegbewegt wurde.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (31) längs ihrer Umfangslinie gesehen rechteckig ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (70) eine Vielzahl an voneinander beabstandeten, ungleichmäßig geformten Öffnungen aufweist, wobei in jeder dieser Öffnungen eines der Gehäuse (17, 75) in einer entsprechenden Aussparung in der Verkleidung aufgenommen ist, die zu der jeweiligen Öffnung (81) in der Verkleidung (70) führt, wobei in jedem der Gehäuse (17, 75) ein Stößel (11, 11′) eingebaut ist, wobei jeweils eine Platte (31) an einem jeweiligen Gehäuse (17, 75) angebracht ist, und entsprechend jeweils Vorspann­ mittel (39) und Indexmittel vorgesehen sind, die den entsprechenden Gehäusen (17, 75) bzw. den entsprechenden darin eingebauten Stößeln (11, 11′) zugehörig sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Sicherungsmittel vorgesehen sind, die der Verkleidung (70) und dem erweiterten Kopf (76) eines jeweiligen Gehäuses (75) zugehörig sind, um die Gehäuse (75) fest an der Verkleidung (70) zu halten.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterstruktur (72) vorgesehen ist, die eine Blindseite und eine zugängliche Seite aufweist, wobei die zugängliche Seite dazu vorgesehen ist, an der Verkleidung (70) anzuliegen, und wobei die Unter­ struktur (72) eine durch diese hindurchreichende Öffnung (82) aufweist, die der ungleichmäßig geformten Öffnung (81) in der Verkleidung (70) entspricht, wobei sich der Schaft (20) des Gehäuses (75) samt den Vorspannmitteln (39) durch die Öffnung (82) in der Unterstruktur (72) bis zu deren Blindseite hindurcherstrecken.
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