DE76854C - Draht-Vorschubeinrichtung für Maschinen zum Heften von Leder und anderem Material - Google Patents

Draht-Vorschubeinrichtung für Maschinen zum Heften von Leder und anderem Material

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DE76854C
DE76854C DENDAT76854D DE76854DA DE76854C DE 76854 C DE76854 C DE 76854C DE NDAT76854 D DENDAT76854 D DE NDAT76854D DE 76854D A DE76854D A DE 76854DA DE 76854 C DE76854 C DE 76854C
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friction
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Application number
DENDAT76854D
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English (en)
Original Assignee
J. W. BROOKS in Petersham, Massachusetts, V. St. A
Publication of DE76854C publication Critical patent/DE76854C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D67/00Machines for fastening soles or heels by means of screws or screwed wire

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  • Wire Processing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Drahtvorschubeinrichtung bei Maschinen zum Heften von Leder und anderem Material, und zwar insbesondere bei solchen für die Schuhwaarenfabrikation bestimmten Maschinen bekannter Art, bei denen das Oberleder an der Sohle dadurch befestigt wird, dafs ein mit Schraubengewinde versehener Draht, indem er sich mit seiner Spule dreht, mit seinem vorderen Ende, je nach der Dicke des auf einem Ambos ruhenden Arbeitsstückes, mehr oder weniger weit in das Leder hineingedrückt wird. Der so eingedrückte Draht wird sodann von der Maschine an der Oberfläche des Leders durchschnitten, so dafs der abgeschnittene Drahtstift darin stecken bleibt; alsdann wird das Arbeitsstück auf dem Ambos weiter vorgeschoben und das Drahtende an einer neuen Stelle eingebohrt und abgeschnitten.
Bei den bei derartigen Maschinen bisher verwendeten Vorrichtungen zum Vorschieben des Gewindedrahtes zeigen sich mancherlei Uebelstände, von denen der störendste und am. schwierigsten zu vermeidende darin besteht, dafs die zum Vorschieben des Drahtes bestimmten Greifer denselben nicht fest genug erfassen und halten, sondern, zumal wenn das Material des Arbeitsstückes dem Eintreiben des Drahtes einen gröfseren Widerstand bietet, am Draht entlang gleiten. Infolge dessen konnten solche Maschinen bisher nur verhältnifsmäfsig langsam betrieben werden.
Dieser Uebelstand wird bei der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Drahtvorschubeinrichtung auf wirksame Weise durch die nachstehende Anordnung vermieden, deren wesentliches Merkmal darin besteht, dafs eine auf der Hohlspindel zum Zubringen des Drahtes verschiebbare Muffe derart auf mehrere zum Erfassen des Drahtes dienende, hebelartige Greifer und auf einen die letzteren enthaltenden, muffenartigen Greiferträger einwirkt, dafs bei der Abwärtsbewegung der Muffe zunächst die Greifer den Draht erfassen und dann erst der Greiferträger sich mit seinen Greifern abwärts bewegt und den Draht in das Arbeitsstück einschiebt.
1 In den Zeichnungen stellt Fig. 1 in der Ansicht eine mit der neuartigen Einrichtung versehene Maschine bekannter Art, jedoch ohne den zum Verständnifs der Erfindung nicht erforderlichen Untertheil dar, während in Fig. 2 bis 8 bezw. in Fig. 9 bis 13 zwei verschiedene Ausführungsformen der Drahtvorschubeinrichtung in ihren Einzelheiten veranschaulicht sind. Fig. 2 zeigt den Greiferträger mit einem Greifer und Fig. 3 die äufsere Vorschubmuffe mit einer der Schliefsvorrichtungen, während Fig. 3a ein Schnitt nach y-y, Fig. 3, ist. Fig. 4 ist eine vergröfserte, theilweise im Längsschnitt gezeigte Ansicht der Spindel und der diese umgebenden ''Vorschubvorrichtung, sowie der an der Spindel befindlichen Schnecke und der von dieser bewegten Schneckenräder. Fig. 5 ist ein vergröfserter Schnitt nach x\ Fig. 4, und zeigt, wie der obere Theil der Kupplungsbüchse das obere Ende der äufseren oder Vorschubmuffe umgiebt. Fig. 6, 7 und 8 sind
vergröfserte Schnittansichten nach x'2 bezw. Xs und xi der Fig. 4; Fig. 8a veranschaulicht einen der Frictionsblöcke in der Seitenansicht und im Schnitt. Fig. 9 ist eine vergröfserte Ansicht, theilweise im Schnitt, und zeigt die Spindel mit Greifern von etwas geänderter Ausführungsform versehen, nebst den dazu gehörigen Antriebsvorrichtungen. In Fig. 10 sind die Spindel und die darin befindliche Bremsvorrichtung theilweise im Schnitt und vergröfsert dargestellt, während Fig. 11 ein vergröfserter Schnitt nach \-%, Fig. 9, ist. Fig. 12 ist ein Schnitt durch die eine Seite der Spindel und veranschaulicht die mit dieser zusammenwirkende Frictionsmuffe, während Fig. 13 die die Greifer tragende Muffe für sich darstellt.
Im Kopftheile der Maschine ruht in Lagern D7 und D8 die hohle Spindel^.10, Fig. 4 und 9, durch welche der in das Arbeitsstück einzudrehende Gewindedraht hindurchgehl. Dieser läuft von der in einem rahmenförmigen Theile aa der Spindel von einem hindurchgesteckten Zapfen a'21 getragenen Spule ai0 ab. ' Die Hohlspindel A10 erhält Drehbewegung durch einen über die Leitrollen As und über die Riemscheibe A 9 am oberen Ende der Spindelverlängerung laufenden Treibriemen, und diese Drehbewegung wird durch eine Schnecke d6 auf die Schneckenräder de und d7 übertragen. Von der Welle S14 des einen Schneckenrades aus erhalten die übrigen Theile der Maschine durch Curvenscheiben dieser Welle die als bekannt vorausgesetzten Bewegungen, durch welche das Vorrücken des auf dem Ambos B ruhenden Arbeitsstückes, das Durchschneiden des in dieses eingebohrten Drahtes u. s. w. veranlafst wird.
Die Vorschubeinrichtung für den Draht besteht aus den nachstehend beschriebenen, um die Hohlspindel angeordneten Theilen.
In Führungen DB zu verschiedenen Seiten des Lagers D8 ist ein Joch D10 angeordnet, das unten eine Oeffhung hat. Durch diese geht die Spindel A10 hindurch. An den Rändern der Oeffhung können kleine stählerne Unterlagscheiben angebracht sein, auf denen Antifrictionskugeln in Büchsen E und c1 laufen. Eine. Gruppe dieser Kugeln ist in der Zeichnung mit c2 bezeichnet. Die Büchse c1 ist auf das obere Ende der äufseren oder Vorschubmuffe F, Fig. 3, aufgeschraubt. Letztere ist an ihrem unteren Ende mit mehreren Schlitzen b versehen, in welche die oberen Enden der Vorschubgreifer b1 für den Draht eintreten. Auf Zapfen b2, weiche quer durch die Schlitze hindurchtreten, sind Antifrictionsrolleni»3 untergebracht, welche auf die Greifer einwirken, um dieselben zu schliefsen. Indessen können diese Rollen auch fortgelassen sein.
Oberhalb der Rollen befinden sich an der äufseren Muffe Fmehrere Oeffnungen δ4, Fig. 3, 3 a und 6, von denen jede eine Frictionsvorrichtung aufnimmt. Letztere besteht im vorliegenden Falle aus einem Block bs, welcher an der inneren Seite mit einem Stückchen Leder oder ähnlichem Material b6, Fig. 8a, belegt ist, das gegen die Aufsenseite der Spindel ^10 sich legt.
Mit den aufsen an jedem Blocke b 5 vorgesehenen Zähnen b 7 treten entsprechende Zähne eines Stellringes b 8 in Eingriff. Dieser Ring umgiebt, wie aus Fig. 4 ersichtlich, die Muffe F und ist innen mit Muttergewinde ausgestattet. Innen ist er nach dem einen Ende zu verjüngt, so dafs man beim Abwärts- oder Aufwärtsschrauben die auf die Spindel ausgeübte Reibung vermehren oder verminden kann. Zweckmäfsig macht man den Ring hinreichend dünn, dafs er etwas elastisch wird und dadurch die Abnutzung des Leders an den einzelnen Frictionsblöcken ausgleicht, damit eine gleichmäfsig starke Reibung ausgeübt wird. Unmittelbar unterhalb des unteren Lagers D 8 ist die Spindel in der Längenrichtung mit Riffelungen versehen (Fig. 5), denen ähnliche Riffelungen an der Innenseite der Vorschubmuffe F entsprechen. Wenn also die Spindel sich dreht, nimmt sie die Muffe F mit. Diese kann dabei gleichzeitig auch eine Auf- und Abwärtsbewegung ausführen, welche ihr vom Hebel D14 mitgetheilt wird.
Zwischen der Muffe F und der Spindel befindet sich ein muffenförmiger Greiferträger d, Fig. 2, dessen Oeffnungen d1 ihrer Zahl nach den Oeffnungen bl der Muffe F entsprechen und diesen gegenüberliegen. Die in den Oeffnungen b* ruhenden Frictionsblöcke treten auch durch die Oeffnungen d1 des Greiferträgers hindurch und laufen nach oben verjüngt zu. An ihrem nach innen zu gerichteten Ende haben sie dieselbe Länge wie die Oeffnungen dl des Greiferträgers; dagegen sind die Oeffnungen b4· der Muffe F etwas länger als die Blöcke, so dafs diese zu' einem unten erläuterten Zwecke etwas Spiel darin haben.
An Zapfen d'2, welche am unteren Ende des muffenförmigen Greiferträgers angeordnet sind, sitzen drehbar die Vorschubgreifer b1. Dieselben haben hier die Form von Hebeln und sind nach der Zeichnung (Fig. 8) drei derselben vorhanden, obgleich ihre Anzahl beliebig gewählt und auch nur ein solcher Greifer vorhanden sein kann. Die inneren Ränder derselben sind nach unten zu gezackt und ragen durch die Schlitze d3 der unten in die Spindel .410 eingeschraubten Spindelverlängerung i4, Fig. 4, hindurch.
Die unteren Enden der Greiferhebel bleiben fortwährend in den Schlitzen der Spindelverlängerung. Die oberen Enden bilden schräge
Führungs- oder Angriffsflächen, auf welche entsprechende Flächen an der Vorschubmuffe .F im Sinne eines Zusammendrückens der Greifer wirken. Wenn die Vorschubmuffe sich abwärts bewegt, üben die durch den Greiferträger hindurchragenden Frictionsblöcke eine Reibung auf die Spindel aus; dagegen geht der Greiferträger nicht gleich mit abwärts, sondern erst dann, nachdem die Muffe F die Greiferhebel gegen den Draht bewegt hat und diese den Draht fest erfafst haben. Bei ihrer weiteren Abwärtsbewegung drückt die Vorschubmuffe auf die Greifer, deren untere Enden dadurch fest gegen den Draht gehalten werden und denselben aus der Spindel heraus- und in das Arbeitsstück hineinschieben. Die Muffe bleibt dabei mit den Greifern in Berührung, ohne dieselben loszulassen. Vielmehr greift sie in dem Mafs.e fester an, in welchem der Widerstand, den der Draht bei seinem Eintritt in das Material des Arbeitsstückes zu überwinden hat, dies bedingt, bis der Draht vollständig eingebohrt ist.
Nachdem die Greifer den Draht erfafst haben, wird bei der Abwärtsbewegung der Muffe der Greiferträger durch den von der Muffe auf die Greifer ausgeübten Druck in der Längenrichtung auf der Spindel abwärts gedrängt, wobei die Frictionsblöcke ö5 auf der Spindel A10 gleiten.
Nachdem der Draht bis zu einer der Länge des Drahtstiftes. entsprechenden Tiefe in das Leder eingebohrt worden ist, schneiden Schneidbacken den Draht nahe an der Oberfläche des Leders bezw. unterhalb des darauf ruhenden Drückerfufses ab, worauf das Joch D10 durch die auf den einen Arm des Hebels Du wirkende Feder 108 gehoben wird.
Bei der Aufwärtsbewegung des Joches geht die Muffe F mit, wogegen der Greiferträger, da die Frictionsblöcke noch mit der Spindel zusammenhängen, in Ruhe verbleibt. Infolge dessen entfernt sich das untere Ende der Muffe von den Greifern, so dafs diese den Draht loslassen. Die durch die schnelle Drehbewegung der Spindel zur Wirkung gebrachte Fliehkraft läfst die Greifer das Gewinde des Drahtes freigeben, worauf bei der fortgesetzten Aufwärtsbewegung des Joches und der Muffe F der Greiferträger von den gegen die Frictionsblöcke wirkenden unteren Rändern der Oeffnungen i>4 gehoben wird. Die Frictionsblöcke gleiten dabei wirkungslos an der Spindel nach oben. Die Höhe, bis zu welcher der Greiferträger gehoben wird, richtet sich nach der Dicke des Arbeitsstückes.
. Bei der in Fig. 9 bis 13 dargestellten geänderten Ausführungsform ist die Spindel A10 innen, wie bei pv2, Fig. 12, mit Riffelungen versehen, mit denen entsprechende Ri.ffelungen aufsen an der Spindelverlängerung cf4 zusammenfallen.
Der die Spindel umgebende Greiferträger r5 besteht nach der Zeichnung (Fig. 13) aus einem innen geriffelten Cylinder, welcher auf den äufseren Riffelungen der Spindel A10 verschiebbar ist und sich mit dieser zusammen dreht.
An Zapfen 66, welche in Vorsprüngen 55 des Greiferträgers befestigt sind, schwingen die hebelartigen Greifer n10, auf deren Absätzen12 die äufsere Muffe 0 wirkt, um die Greifer gegen den Draht anzudrücken. Ferner befinden sich am Greiferträger Oefmungen r7, Ansätze r10 und genuthete Blöcke r8.
Die mit Reibungsfläche r2 und mit einem Finger ausgestatteten Frictionsblöcke r3 sind mittelst Schrauben r* am Greiferträger befestigt und legen sich gegen einen glatten Theil der Spindel Aw an, während der Finger r9 in eine Nuth des Blockes r8 eingreift.
Die Frictionsblöcke r3 heben und senken sich mit dem Greiferträger r5 zusammen, wobei die Flächen r2 mit Reibung an der Spindel entlang gleiten, wenn der Träger durch die mit dem Joche D10 verbundene äufsere Muffe 0 senkrecht bewegt wird. Letztere hat dabei, wie bei 10, Fig. 12, angedeutet ist, etwas Spielraum, so dafs ihr unteres Ende gegen den Absatz und gegen die geschlossenen Greifer im Sinne eines Erfassens des Drahtes durch die Greifer eher einwirkt als der Greiferträger verschoben wird. Die Bremsvorrichtung für den Draht besteht bei dieser Ausführungsform aus zwei verjüngt zulaufenden Blöcken j>5, zwischen denen der Draht hindurchläuft. Das obere kegelförmige Ende dieser Bremsblöcke wird durch eine Feder in einen ebenfalls kegelförmigen Sitz in der Spindel hineingedrückt, wodurch die beiden Bremsblöcke an einander geschoben werden und so eine Rückwärtsbewegung des Drahtes verhindern, während bei einer Vorwärtsbewegung desselben nach dem Arbeitsstück zu die Feder nachgiebt.
Während nach Fig. 1 und 2 die Greiferhebel an ihren oberen Enden bethätigt werden, sind sie bei der geänderten Ausführungsform so eingerichtet, dafs der Angriff in der Nähe der unteren Greiferenden erfolgt, wenn die Greifer sich um den Draht schliefsen sollen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Draht -Vorschubeinrichtung bei Maschinen zum Heften von Leder und anderem Material, dadurch gekennzeichnet, dafs in einem muffenartigen Träger (d, Fig. 2 bis 8 bezw. r5, Fig. 9 bis 13), welcher die zugleich mit dem hindurchgehenden Draht in fortwährende Umdrehung versetzte Hohlspindel (A10J umschliefst und daran verschiebbar ist, mehrere hebelartige Greifer (bl, Fig. 2 bis 8, bezw. n10, Fig. 9 bis 13) gelagert sind, welche mit ihren vorderen Enden durch Schlitze (d3) der Hohlspindel in diese
    eintreten und durch eine zweite, auf der Hohlspindel verschiebbare, auf die Greifer wirkende Muffe (F, Fig. 2 bis 8, bezw. o, Fig. 9 bis 13) mit dem Draht in Eingriff gebracht werden, während der dadurch -gleichzeitig im Sinne eines Vorschubs des Drahtes mit nach unten gezogene Träger (d bezw. r5) der Greifer die zwischen der Spindel und mehreren Frictionsblöcken (b5, Fig. 2 bis 8, bezw. r3, Fig. 9 bis 13) stattfindende Reibung überwindet, wobei mehrere an der Muffe (F bezw. 0) befindliche Schlitze (b4, Fig. 2 bis 8, bezw. 10, Fig. 9 bis 13) um so viel länger als die Frictionsblöcke sind, dafs die Muffe (F bezw. o) infolge dessen eher auf die Greifer wirkt und die vorderen Enden derselben fest gegen den Draht anschliefst, als die Schlitze (b4 bezw. 10) auf die Frictionsblöcke wirken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT76854D Draht-Vorschubeinrichtung für Maschinen zum Heften von Leder und anderem Material Expired - Lifetime DE76854C (de)

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