DE7634115U1 - Rollenwechselvorrichtung in einer aufrolleinrichtung fuer bahnen - Google Patents
Rollenwechselvorrichtung in einer aufrolleinrichtung fuer bahnenInfo
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Description
Kennwort:"Rollenwechselautomatik"
J.M. Voith GmbH Heidenheim
Rollenwechselvorrichtung in einer Aufrolleinrichtung für Bahnen
Die Erfindung betrifft eine Rollenwechselvorrichtung für Bahnen, insbesondere für Papierbahnen in einer Rollenschneidmaschine, mit
einer Äufrollstation, die zwei Tragwalzen aufweist, einer auf
diese auflegbaren Rollstange, auf die Hülsen aufgeschoben sind, und einer Ablegestation für die fertigen Rollen.
Die von einer Rollenschneideinrichtung ankommenden Papierbahnen können nach dem Stand der Technik auf Papphülsen aufgewickelt
werden, in deren Inneren sich eine Rollstange befindet. Die Aufwicklung der Bahnen erfolgt auf zwei Tragwalzen. Hat der Rollensatz
den gewünschten Durchmesser erreicht, so wird er nach Zurückziehung der Rollstangenführung mehr oder weniger frei von
den Tragwalzen zu der Ablegestation gerollt und von dort abgelassen. Anschließend wird eine mit neuen Papphülsen bestückte
Rollstange zwischen die beiden Tragwalzen eingelegt.
Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist jedoch die ungenaue Führung beim Transport des fertigen Rollensatzes zu der Ablegestation,
die dadurch eine Unfallgefahr darstellt. Außerdem bedeutet dieser Wechselvorgang eine relativ lange Produktionsunterbrechung.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen schnelleren Wechsel eines vollen Rollensatzes gegen eine
mit neuen Hülsen bestückte Rollstange und eine sicherere Überführung des vollen Rollensatzes von der Aufrollstation zur Ablegestation
zu erreichen.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rollstange
eine das Gewicht eines vollen Rollensatzes tragende Biegesteifigkeit aufweist und daß an beiden Bahnseiten jeweils ein
in einer Stuhlung gelagerter Doppelhebel vorgesehen ist, dessen Drehpunkt zwischen Aufroll- und Ablegestation so angeordnet ist,
daß beim Schwenken des Doppelhebels die vollen Rollen von der
Aufnehmestation zur Ablegestation und gleichzeitig eine mit neu- j en Hülsen bestückte Rollstange in die Aufrollstation geschwenkt
werden.
Durch die Verwendung einer ausreichend biegesteifen Rollstange kann der nur an beiden Stirnseiten gehaltene Rollensatz frei getragen
werden. Durch die weitere Anordnung eines Doppelhebels in einer entsprechenden Stuhlung kann somit der volle Rollensatz
automatisch und vor allen Dingen auch präzise geführt von der Aufrollstation zur Ablegestation befördert werden, während gleichzeitig
eine mit neuen Hülsen bestückte Rollstange zur Aufrollstation gebracht wird.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist die Zeit für den Wechselvorgang
geringer und auch die Gefahr von Unfällen kaum mehr gegeben.
Die Verwendung eines Doppelhebels zum Schwenken von Rollen bei fliegenden Abrollungen, d.h. bei kontinuierlichem Betrieb, ist
zwar auch im Papiermaschinenbau bereits bekannt (DT-GM 7 2^4 I87),
aber der Einsatzort liegt dabei an einer anderen Stelle und außerdem herrschten auch andere Verhältnisse vor. In dieser Druckschrift
ist eine Drehstern-Abroll-Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung von Papierrollen bei Papierverarbeitungsmaschinen beschrieben. Dabei
wird eine zwischen Spannhülsen gehaltene Papierrolle abgewickelt und, sobald es der Rollendurchmesser gestattet, um 18O°
über einen Doppelhebelarm verschwenkt, so daß eine neue Papierrolle für den fliegenden Rollenwechsel zur Verfügung steht. Eine
derartige Vorrichtung bezieht sich jedoch nur auf die Abrollung von bereits geschnittenen Papierbahnen. Deren Breite liegt
zwischen 1 und 2 m. Mehrere Rollen nebeneinander können mit die-
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ser Vorrichtung nicht behandelt werden. Diese schmalen Papierrollen
sind nicht mit einer Rollstange versehen. Die in Rede stehende Vorrichtung hingegen bezieht sich auf die gleichzeitige
Herstellung von mehreren derartigen Papierrollen. Hierbei treten Breiten bis zu 9 m auf. Es werden somit auf mehreren Hülsen,
die durch die Rollstange entsprechend versteift wurden, eine entsprechende Zahl von Papierrollen nebeneinander auf einer Achse
aufgerollt. Erst danach erfolgt die getrennte Weiterbehandlung der einzelnen Rollen. Die einzelnen Papierrollen können in der
z.B. in der in dem DT-GM 7 2^4 I87 beschriebenen Weise weiter behandelt
werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufrollstation
mit einer vertikal verschiebbaren RollstangenfUhrung
versehen ist, wobei die mit Haltebügeln versehenen Enden der Doppelhebel beim Rollenwechsel Jeweils an der Rollstange neben dem
Spannkopf der Rollstangenführung angreifen.
Mit Hilfe der vertikal verschiebbaren Rollstangenführung wird
der volle Rollensatz aus dem Tragbett der beiden Tragwalzen herausgehoben und kann nach dem Eingreifen der beiden Doppelhebel
an der erfindungsgemäßen Stelle entsprechend verschwenkt
werden.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Ablegestation
mit einem Hubtisch und einer mit den Doppelhebeln zusammenarbeitenden Ein- und Ausfahreihrichtung für die Rollstange versehen
ist.
Von dem Hubtisch werden die fertigen Rollen abgelassen und anschließend
wird die mit neuen Hülsen bestückte Rollstange in die Doppelhebel eingelegt, so daß diese beim nächsten Schwenkvorgang
zur Aufrollstation geschwenkt werden kann. Die Rollenwechselvorrichtung läßt sich erfindungsgemäß in gleicher Weise verwenden,
wenn nur eine einzige Bahn, die z.B. nur an beiden Seiten beschnitten wurde, von der Aufrollstation zur Ablegestation zu
bringen ist.
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Gemäß der Erfindung ist in vorteilhafter Weise weiterhin vorgesehen,
daß die an den beiden Enden der Doppelhebel angeordneten Haltebügel hydraulisch oder pneumatisch betätigbar sind.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben,
aus dem weitere eirfindungsgemäße Merkmale hervorgehen.
Es zeigen:
Fig. 1 prinzipmäßige Darstellung der erfindungsgemäßen
Aufroll- und Wechselvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 prinziptnäßige Darstellung der erfindungsgemäßen
Aufroll- und Wechselvorrichtung in der Draufsicht.
In einer Stuhlung 1 sind an beiden Seiten der Aufroll- und Wechselvorrichtung Doppelhebel 2 auf einer Welle 3 drehbar gelagert.
Die Welle 3 verbindet beide Doppelhebel 2 miteinander. Der Antrieb K für die Drehbewegung ist nicht näher dargestellt.
Er kann beliebig auf herkömmliche Weise elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen und von einer oder von beiden Seiten
(4a) erfolgen.
Die geschnittenen Papierbahnen werden auf Papphülsen 8, in deren Innerem sich eine gemeinsame Rollstange 7 befindet, zwischen
zwei angetriebenen Tragwalzen 9 und 10 aufgerollt. Der Wickelbeginn ist in Position a strichliert angedeutet. Hat der Rollensatz,
bestehend aus den Rollen 11, den gewünschten Durchmesser erreicht, wie strichliert in der Position b angedeutet, so werden
die Rollen 11 um ein geringes Maß bis in Position O1 angehoben,
damit sie aus dem Eingriffsbereich der beiden Tragwalzen 9 und 10 gelangen.
Anschließend werden die Haltebügel 12 hydraulisch über Hydraulikeinrichtungen
15 von unten her eingeschwenkt. Die beiden
Doppelhebel 2 greifen zu beiden Seiten der Rollstange 7 zwischen den beiden außen liegenden Rollen und einer Rollstangen-
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führung l4 mit einem Spannkopf 15 an. Damit wird die RollstangenfUhrung
entlastet und der Spannkopf 15 wird zurückgezogen, so daß der Rollensatz mit der Rollstange nur noch von den beiden
Doppelhebein 2 gehalten wird. Durch den Antrieb 4 und die Welle 3 werden die Rollen 11 um den Drehpunkt 2J>
von der Aufrollstation zur Ablegestation auf einen Hubtisch 16 geschwenkt, während
gleichzeitig eine mit neuen Papphülsen 8 bestücke Rollstange 7 zur Aufrollstation gelangt. Die Haltebügel 12 müssen dann geöffnet
werden. Anschließend fährt der Hubtisch 16 um ein geringes Maß, wie strichliert mit der Position c angegeben, hoch und entlastet
somit die beiden Doppelhebel 2. Die Rollstange 7 kann sodann über ein Koppelungsstück 17 und einen Wagen 18 der Ein- und
Ausfahrvorrichtungen 19 aus dem Rollensatz seitlich herausgezogen werden. Anschließend wird der Rollensatz mit dem Hubtisch 16 bis
zum Boden abgesenkt, so daß die Rollen 11 weitertransportiert werden können. Danach fährt der Hubtisch 16 in eine Zwischenposition
d, in der die neuen Papphülsen 8 eingelegt werden. Die neuen Papphülsen 8 werden dann wieder in die Ausgangsposition c der Ablegestation
hochgefahren und die Rollstange 7 wieder über das Koppelungsstück
17 mittels des Wagens 18 von der Ein- und Ausfahrvorrichtung
19 aus in die Papphülsen 8 von der Seite her eingeschoben. Danach wird mit dem Hubtisch 16 die Rollstange 7 mit Hülsen
8 in die Ausgangsposition Op der Doppelhebel 2 gebracht. Der Hubtisch
16 fährt wieder in die Zwischenposition d. Auf diese Weise kann die Rollstange 7 mit den Hülsen 8 nach6chließen der Haltebügel
12 gleichzeitig mit der Verschwenkung der fertigen Rollen 11 in die iufrollstation eingeschwenkt werden. Dort wird dann
der Rollstangenkopf 15 wieder in die Rollstange 7 eingefahren, die Haltebügel 12 werden wieder geöffnet und die Rollstangenführung
14 mit der Rollstange 7 und den Papphülsen 8 in die Anfangsposition a abgesenkt.
Die Papierbahn 20, die zuvor vor Beginn des Rollenwechsels durch eine Trenneinrichtung 21 abgeschnitten wurde und von einer Halte-
und Blaseinrichtung 22 festgehalten worden ist, wird nun durch Einleitung des Blasvorganges über die neuen Papphülsen 8 geworfen,
so daß der Aufrollvorgang erneut beginnen kann.
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Statt der Anhebung des fertigen Rollensatzes in der Ablegestation durch den Hubtisch 16 zur Entlastung der beiden Doppelhebel
2, können in gleicher Weise auch die beiden Doppelhebel nach dem öffnen der Haltebügel 12 so weit abgeschwenkt werden,
daß sich die Rollstange 7 seitlich herausziehen läßt.
Die erfindungsgemäße Rollenschwenkeinrichtung läßt sich auch in gleicher Weise bei einer Tambourlagerung verwenden. Hierzu ist
lediglich eine weitere Zwischenstufe erforderlich. Nach dem Schließen der Haltebügel zur Verschwenkung des Rollensatzes 11
von der Aufrollstation zu der Ablegestation muß erst die Tambourlagerung abgesenkt werden, damit bei der Einschwenkung der RoIlstange
7 mit neuen Papphülsen 8 diese nicht von unten gegen die
Tambourlagerung stossen wurden. Ist dann die Rollstange 7 mit
den neuen Hülsen 8 in der Aufrollstation oben angelangt, so wird die Tambourlagerung von unten wieder angehoben und mit der Rollstange
7 verbunden. Anschließend können die Haltebügel 12 wieder geöffnet und die Rollstange 7 mit den Hülsen 8 wieder in die
Anfangsposition a abgesenkt werden.
Heidenheim, den 27.10.1976
Lo/Srö 7
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Claims (4)
1. Rollenwechselvorrichtung für Bahnen, insbesondere für Papierbahnen
in einer Rollenschneidmaschine, mit einer Aufrollstation, die zwei Tragwalzen aufweist, einer auf diese auflegbaren
Rollstange, auf die Hülsen aufgeschoben sind, und einer Ablegestation für die fertigen Rollen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollstange (7) eine das Gewicht eines vollen Rollensatzes (Rollen 11) tragende Biegesteifigkeit aufweist und daß
an beiden Bahnseiten jeweils ein in einer Stuhlung (1) gelagerter Doppelhebel (2) vorgesehen ist, dessen Drehpunkt (23)
zwischen der Aufroll- und Ablegestation so angeordnet ist, daß beim Schwenken des Doppelhebels (2) die vollen Rollen (11)
von der Aufrollstation zur Ablegestation und gleichzeitig eine neue Rollstange (7) mit neuen Hülsen (8) in die Aufrollstation
eingeschwenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollstation mit einer vertikal verschiebbaren Rollstangenführung
(14) versehen ist, wobei die mit Haltebügel (12) versehenen Enden der Doppelhebel (2) beim Rollenwechsel jeweils
an der Rollstange (7) neben dem Spannkopf (I5) der Rollstangenführung
(14) angreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegestation mit einem Hubtisch (l6) und einer mit den Doppelhebeln
(2) zusammenarbeitenden Ein- und Ausfahreinrichtung (17, 18, 19) für die Rollstange (7) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Enden der Doppelhebel (2) angeordneten Haltebügel
(12) mit einer hydraulischen oder pneumatischen Betätigungseinrichtung (13) versehen sind.
Heidenheim, den O8.O3.78
Lo/Srö
Lo/Srö
7634115 08.06.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767634115 DE7634115U1 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Rollenwechselvorrichtung in einer aufrolleinrichtung fuer bahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767634115 DE7634115U1 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Rollenwechselvorrichtung in einer aufrolleinrichtung fuer bahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7634115U1 true DE7634115U1 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=6670783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767634115 Expired DE7634115U1 (de) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | Rollenwechselvorrichtung in einer aufrolleinrichtung fuer bahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7634115U1 (de) |
-
1976
- 1976-10-29 DE DE19767634115 patent/DE7634115U1/de not_active Expired
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