DE2838563C2 - Vorrichtung zum Erzielen festgewickelter Bunde gleichen Durchmessers beim Aufwickeln mehrerer Schmalbänder - Google Patents
Vorrichtung zum Erzielen festgewickelter Bunde gleichen Durchmessers beim Aufwickeln mehrerer SchmalbänderInfo
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Description
a) das Kassettentei! über die gesamte Breite (Smu)
des Bandbereiches in eine Mehrzahl von austauschbaren Einzelkassetten (44 bis 48) mit
einer den Schmalbandbunden entsprechenden wählbaren Streifenbreite aufgeteilt ist, die
b) in beliebiger seitlicher Relation in den Ausleger (6a) einsetzbar sind, denen
c) jeweils eine selektiv betätigbare Einschieberolle (60,75) zugeordnet ist, und daß
d) sowohl die Tastrolle (38) als auch der Treibrollensa(.7 (39, 40) aus sich über die Breite des
Bandbereiches erstreckenden, alle selektiv eingeschobenen Streifen (49) erfassende Walzen ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem Ausleger (6a,) lösbar verbundene,
austauschbare Hauptkassette (30) zur Aufnahme der Einzelkassetten (44 bis 48).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkassetten (44 bis 48) in
beliebiger seitlicher Relation mit der rückwärtigen Querwand (3Ob) der Hauptkassette (30) verbindbar
und sicherbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkassetten (44 bis 48) an den
freien Enden mit nach unten offenen Federbügeln (56) versehen sind, die als Schnapphalterung über
eine Querstange (57) des Auslegers (6a) oder der Hauptkassette einrastbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkassetten von einzelnen
Zwischenwänden gebildet sind, die bis zur Bodenwand (3OcJ der Hauptkassette (30) reichen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Achse (33, 63) zur seitlich
verstellbaren Aufnahme von jeder Einzelkassette (44 bis 48) zugeordneten Schwenkhebeln (61,62) zur
Betätigung der Einschiebearme (55) mit Einschiebe- ω
rollen (60,75).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse (33, 63)
zwischen zwei Drehlagen drehverstellbar ist, die mit den Einschiebearmen (55) gelenkig verbundenen
Schwenkhebel (61) mit der Achse drehfest verbindbar und die Einschieberollen (60) dadurch selektiv
betätigbar sind, daß ihre Sperrung durch ferngesteuerte Mittel (71,72) selektiv einschaltbar ist,
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ferngesteuerten Mittel aus je einem
Hubmagneten (71) bestehen, der eine in ein Sperrad (73) der Einschieberolle (60) eingreifende Sperrklinke (72) betätigt
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse (33, 63)
zwischen zwei Drehlagen drehversteHbar ist, die mit den Einschiebeannen (55) gelenkig verbundenen
Schwenkhebel (61) mit der Achse drehbar verbindbar und die Einschieberollen (60) dadurch selektiv
betätigbar sind, daß die drehfeste Verbindung der Schwenkhebel (62) mit der Achse (63) durch
ferngesteuerte Mittel (76,77) selektiv einstellbar ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die ferngesteuerten Mittel aus je
einem von den Schwenkhebeln (62) getragenen und mitschwenkenden Hubmagneten (76) bestehen, der
einen mit der Achse (62) eine drehfeste Verbindung eingehenden Sperrzapfen (77) betätigt
{{.Vorrichtung nach Anspruch t mit einer parallel
zum Haspeldorn bis außerhalb des Bandbereiches verfahrbaren Streifen-Einschiebevorrichtung, gekennzeichnet durch einen außerhalb des Bandbereiches angeordneten ortsfesten Unterbau (1) mit zwei
Paaren von Laufrollen (4) für zwei U-förmige Führungsbahn^ (5), die einseitig vorkragend mit
dem Gehäuse (6b) zur schwenkbaren Aufnahme der Streifen-Einschiebevorrichtung (6) verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Laufrollen (4) über exzentrische Lagerungen höhenverstellbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß in dem Unterbau (1) Führungsrollen (19) mit senkrechter Achse gelagert sind, die
gegen eine Stirnfläche der Laufrollen (4) angedrückt und über exzentrische Lagerungen seitlich verstellbarsind.
14. Vorrichtung ncch Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet daß an einer U-förmigen Führungsbahn (5) eine Zahnstange (20) befestigt ist in die ein
Zahnritzel eines vom Unterbau (1) getragenen Motors eingreift
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zum Freimachen des Bedienungsbereiches vor dem Haspel die Streifen-Einschiebevorrichtung ortsfest im Bandbereich in Front des
Haspels angeordnet ist der schwenkbare Ausleger (6a) teleskopartig ein- und ausfahrbar ist und daß
der Ausleger im eingezogenen Zustand um das ortsfeste Schwenklager (22) des Unterbaues vom
Haspeldorn (7) wegschwenkbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzielen fest gewickelter Bunde gleichen Durchmessers beim
Aufwickeln mehrerer Schmalbänder, die durch Längsteilen eines durch Warm- oder Kaltwalzen hergestellten
Bandes gewonnen und nach dem Aufhaspeln auf einen gemeinsamen Dorn eines Haspels als Schmalband-Bunde der Weiterverarbeitung zugeführt werden, bestehend aus einer zum Freimachen des Bandbereiches vor
dem Haspel beweglichen Streifen-Einschiebevorrichtung mit einem schwenkbaren Ausleger, der ein
Kassettenteil zur Aufnahme von länglichen Streifen aus
Pappe oder dergU einen beweglichen Einschiebearm
mit einer in Einschieberichtung der Streifen gegen
Drehung gesperrten Einschieberolle sowie eine am Bund anliegende Tastrolle mit vorgeordnetem Treibrollensatz zum Weiterleiten der Streifen umfaßt
Bei Bandbehandlungsanlagen zum Herstellen von Schmalband-Bunden geringer Breite bringt das Aufhaspeln der längsgeteilten Schmalband-Spaltbreiten nebeneinander auf einem gemeinsamen Dorn Probleme
mit sich, die ihren Ursprung in der Beschaffenheit gewalzter Metallbänder haben.
Bekanntlich weist ein gewalztes Metallband in Querrichtung gesehen allgemein Dickenänderungen
auf, weiche auf Ungenauigkeiten im Auswalzen zurückzuführen sind Das Metallband ist normalerweise
in der Mitte etwas dicker oder dünner als an den Seiten und es bestehen im Band unterschiedliche innere
Spannungen zwischen Bandseiten und Bandmitte. Unterschiedliche Banddicken verursachen in Längsteilanlagen aber unterschiedliche Bunddurchmesser beim
Aufwickeln. In neuen Spaltanlagen gibt es je nach Anforderung vom Materia! her unterschiedliche Bremssysteme (z.B. DE-OS 15 52 598), die ein gleichnäßig
strammes Wickeln der Einzelbunde ermöglichen. Neben dem Nachteil der direkten Einwirkung dieser bekannten
Systeme auf die meist sehr empfindlichen Oberflächen der Metallbänder kommt noch hinzu daß sich diese
Bremssysteme an bereits vorhandenen Anlagen oftmals nicht mehr einbauen lassen. Daher werden dort in vielen
Fällen Papierstreifen manuell in den WickelspaJt des
jeweiligen Bundes eingelegt, um die Materialdickenunterschiede auszugleichen und die Einzelbunde
stramm zu wickeln. Dies geschieht häufig aus der Sicht des Unfalischutzes unter schwierigen und besonders
gefährdeten Arbeitsbedingungen und hat daher in der J>
Vergangenheit bereits zu schweren Unfällen geführt
Davon ausgehend hat die Anmelderin zur Lösung der Aufgabe, kantengerade und fest gewickelte Bunde
gleichen Durchmessers ohne unnötige Beanspruchung der Oberflächen der Schmalband-Spaltbänder durch
Anwendung äußerer Hilfsmittel in Form von Rückhaltevorrichtungen wie Bandbremsen oder Bandspannrollen
und ohne Gefährdung einer Bedienungsperson erzielen zu können, den Stand der Technik bereits durch die
Lehre bereichert, eine automatisch arbeitende Streifen- *>
Einschiebevorrichtung mit einer Kassette zur Aufnahme von Streifen vorzusehen, die in der Breite etwas
kleiner sind als die kleinste bei dem jeweiligen Schnittprogramm vorkommende Schmalband-Spaltbreite. Die Streifen-Einschiebevorrichtung ist in Quer- »»
richtung auf einer Führung verschiebbar und kann von einem entfernten Steuerpult aus dirigiert werden,
derart, daß die Streifen-Einjchiebevorrichtung durch
ständiges Querverfahren in genaue Position vor jedes gewünschte Schmalband-Bund gebracht wird und durch
Unterlegen von Streifen — die aus Papier, Pappe, Kunststoff oder auch aus Metall sind — zwischen
einzelne Lagen der sich aufbauenden Bunde die durch die auftretenden Banddickenunterschiede bedingten
Durchmesserabweichungen beim Aufwickein von längs- «J
geteilten Bändern ausgleicht (vgl. das DE-Gbm 77 18 103).
Dadurch, daß die zuvor beschriebene Einrichtung mit einer einzelnen Kassette ausgerüstet und so ausgelegt
ist, daß die Kassette nur solche Streifen aufnimmt, die in &5
der Breite etwa der kleinsten im Schnitt- und damit Haspelprogramm vorkommenden Schmalband-Spaltbreite entsDrechen, ist es mit Problemen verbunden,
beim Vorliegen eines Schnittprogrammes, welches erhebliche Unterschiede in der Breite der einzelnen
Schmalband-Spaltbreiten aufweist, die gewünschten strammen und kantengeraden Bunde zu erzielen. Man
erreicht zwar nach wie vor einwandfreie Bunde an den schmälsten und den in ihrer Breite nur unwesentlich
davon abweichenden Spaltbändern, da - wie zuvor erläutert — die Kassette ausschließlich mit den für die
kleinsten Abmessungen der Spaltbänder benötigten Papierstreifen belegt ist Sobald jedoch ein Schnittprogramm mit voneinander sehr abweichenden Schmalband-Spaltbreiten vorliegt, kann erwartet werden, daß
bei Bunden mit breiteren Spaltbändern — in Querrichtung gesehen — ein Durchgang der Spaltbänder auftritt,
selbst dann, wenn die breiten Bänder mit z. B. zwei oder
auch noch weiteren nebeneinander eingeschobenen schmalen Papierstreifen unterlegt werden. Solche in
Querrichtung durchhängende Spaltbänder erhöhen aber die Gefahr, daß durchhängende Wickellagen
entstehen, die zu Lockerungen und Kanten verschiebungen eines Schmalband-Spaltbundes führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Streifen-Einschiebevorrichtung vorzuseheu, die auch
bei einem beliebigen Schnittprogramm mit sehr unterschiedlichen Schmalband-Spaltbändern das Haspeln von festen und kantengeraden Schmalband-Spaltbunden ermöglicht und andererseits dennoch die
Anlage im Betriebsbereich vor dem Aufhaspel zur Ausführung dort notwendiger Arbeiten wie das
Einfädeln der Bandanfänge, Verkleben der fertigen Bunde etc gut zugänglich ist
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß
a) das Kassettenteil über die gesamte Breite des Bandbereiches in eine Mehrzahl von austauschbaren Einzelkassetten mit einer den Schmalband-Bunden entsprechenden wählbaren Streifenbreite
aufgeteilt ist die
b) in beliebiger seitlicher Relation in den Ausleger einsetzbar sind, deren
c) jeweils eine selektiv betätigbare Einschieberolle zugeordnet ist, und daß
d) sowohl die Tastrolle als auch der Treibrollensatz aus sich über die Breite des Bandbereiches
erstreckenden, alle selektiv eingeschobenen Streifen erfassende Walzen ausgebildet sind.
Auf diese Weise ist es möglich, je nach Schnittprogramm jedem Schmalbandbund Streifen in einer seiner
Breite entsprechenden Breite zuzuführen, da auswählbare Einzelkassetten in den verschiedensten vorkommenden Bandbreiten zur Verfügung stehen, die jeweils
auf die Mitte der verschiedenen Bänder ausgerichtet eingesetzt werden. Als Einrichthilfe zur Bestimmung der
genauen Position jeder Zwischenkassette in der Hauptkassette kann zum Beispiel die Separierwelle des
Aufwicklers dienen. Darüber hinaus erübrigt sich jedes Querverfahren der Vorrichtung beim Haspeln. Die
Bedienung der Streifen-Einschiebevorrichtung erfolgt durch Knopfdruck eines Bedienungsmannes von einem
entfernten Steuerpult aus, der das selektive Einschieben eines Papierstreifens in den Wickelsehlitz des jeweils
durchhängenden Spaltbandes veranlaßt, und zwar werden so oft Papierstreifen zwischen die einzelnen
Wickellagen eines SchTialband-Spaltbundes geschickt,
bis das einlaufende Spaltband stramm ist. Ohne Schwierigkeiten können mehrere Einschiebevorgänge
gleichzeitig gewählt werden, d. h. es erfolgt ein gleichzeitiges Einschieben von Papierstreifen an unterschiedlichen
Schmalband-Spaltbunden.
Eine Zusammenstellung von Einzelkassetten für ein anderes Schnittprogramm kann mittels Einrichthilfen ι
während des Betriebes vorbereitet werden, wenn nach einem weiteren Erfindungsvorschlag eine mit dem
Ausleger lösbar verbundene, austauschbare Hauptkassette zur Aufnahme der Einzelkassetten vorgesehen
wird. in
Einzelheiten über die Ausbildung der Einzelkassetten sowie ihren lösbaren Befestigungen am Ausleger bzw.
an der Hauptkassette sind Gegenstand der Patentansprüche 3 bis 5.
Die Entnahme der Streifen selbst aus der jeweiligen r>
Einzelkassette erfolgt durch die einer jeden Einzelkassette zugeordneten Streifen-Einschiebearme, wie den
Patentansprüchen 6 bis 10 zu entnehmen ist, wobei die Ausgestaltung nach Patentanspruch 9 und 10 bei
besonders kleinen .Spaltbändern Anwendung finden soll, -'»
da bei den kleinen Spaltbreiten auch der Einschiebearm demgemäß nur sehr schmal ist und mitunter die
Hubmagnete wesentlich größere Abmessungen besitzen, so daß die Magnete nicht mehr in dem Arm, dessen
Breite bestimmt ist von der Breite der Einzelkassette, 2>
angeordnet werden können. An den verschiebbaren Schwenkarmen zum Bewegen der Einschiebearme
lassen sich die Magnete aber auf jeden Fall unterbringen, und es entnehmen dann nur die Einschiebearme
Streifen aus den Einzelkassetten, deren zugeordnete Hubmagnete betätigt sind und zwischen der gemeinsamen
Achse und einem Schwenkarm eine drehfeste Verbindung herstellen, womit die längsbewegliche
Verschiebebewegung auch auf die Einschiebearme übertragen wird.
Die vor dem Haspel montierte Streifen-Einschiebevorrichtung mit der breiten Hauptkassette engt diesen
Betriebsbereich der Anlage ziemlich ein, so daß die in dieser Zone notwendigerweise auszuführenden Arbeiten
kaum ohne Behinderung durchführbar sind. In einem solchen Fall sieht die Erfindung entsprechend den
Patentansprüchen 11 bis 14 vor, daß der Bereich vor dem Haspel auch von Führungsbahnen frei gemacht
werden kann.
Patentanspruch 15 gibt eine Weiterbildung des «5
Erfindungsgegenstandes für die Bedingung an, daß die Einlaufverhältnisse der Spaltbänder — die festgelegt
sind durch das sich beim Durchmesseraufbau am Haspel ständig ändernde Verhältnis von Ablaufpunkt der
Bänder an der Umlenkrolle zum Aufihufpunkt der Bänder auf den Haspel — so günstig sind, daß die
schildartigen Genäuse-Kurvenbahnen nach DE-Gbm 18 103, die ansonsten eine Anpassung der Verstellbewegung
des Auslegers mit der Kassette an sich ändernde Auflaufwinkel vornehmen, entfallen können.
Der Ausleger der insgesamt ortsfest vor dem Haspel angebrachten Streifen-Einschiebevorrichtung wird hierbei
in zurückgezogener Stellung des Auslegers entweder nach oben oder nach unten weggeschwenkt und
damit der Platz vor der Anlage für Bedienungspersonal «>
frei gemacht
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Streifen-Einschiebevorrichtung gemäß der Erfindung
dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht mit querverfahrbarer ■»
S t reifen-Einschiebevorrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht einer ortsfesten Streifen-Einschiebevorrichtung,
Fig.3 eine Draufsicht auf das vordere Teil des Auslegers mit Kassettenteil,
F i g, 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3 in größerem Maßstab, und
F i g. 5 eine Darstellung entsprechend F i g. 4 in einer anderen Ausführungsform.
Fi g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit querverfahrbarer
Streifen-Einschiebevorrichtung 6 mit Ausleger 6a. Der ortsfeste Unterbau I hat zwei Paare von
Lagerböcken 2 für Laufradachsen 3, auf denen über Wälzlager zwei Paare von Laufrollen 4 drehbar gelagert
sind. Je ein Paar von hintereinander angeordneten Laufrollen 4 dr.nt zur Führung von U-förmigen
Führungsbahnen 5, die mit dem Gehäuse 6b der Streifen-Einschiebevorrichtung 6 verbunden und so lang
sind, daß sie gegenüber dem Gehäuse 6b einseitig vorkragen. Der Unterbau 1 ist außerhalb des durch die
Länge des Haspeldorns 7 bestimmten Bandbereiches angeordnet, so daß die Streifen-Einschiebevorrichtung
wahlweise außerhalb des Bandbereiches oder innerhalb des Bandbereiches vor den Haspeldorn 7 verfahren
werden kann. In Fig. 1 erkennt man noch den maximalen Außenumfang 8 eines Schmalbandbundes
sowie die Auflaufrichtung 9 der Spaltbänder. Zu Beginn des Haspelvorganges steht der Ausleger in der
strichpunktiert dargestellten Stellung 6a', und die Spaltbänder laufen über die Auflaufbahn 9' ein.
Der Ausleger 6a ist in bekannter Weise gegenüber dem Gehäuse 6i>
der Streifen-Einschiebevorrichtung 6 schwenkbar angeordnet, indem das Gehäuse 6b mit
einer Schwenkachse 10 für zwei Schwenkhebel 11 versehen ist, die gemeinsam durch einen hydraulischen
Stellmotor 12 verschwenkt werden können, der bei 13 pendelnd an Stützlaschen 14 einer Führungsbahn 5
festgelegt ist. Der Ausleger 6a ist über ein Laschenpaar 15 an einen Gelenkbolzen 16 am freien Ende der
Schwenkarme 11 gelenkig angeschlossen und stützt sich
über ein Rollenpaar 17 an Kurvenbahnen 18 des Gehäuses 6b ab. Diese Art der Schwenkführung für den
Ausleger 6a ist bereits in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 77 18 103 beschrieben.
Die Laufrollen 4 sind über nicht dargestellte exzentrische Lagerungen höhenverstellbar, um die
Streifen-Einschiebevorrichtung 6 gegenüber dem Haspeldorn 7 justieren zu können, wenn aufgrund des
Gewichtes der Streifen-Einschiebevorrichtung bei freitragender Abstützung über die vorkragenden U-förmigen
Führungsbahnen 5 Ungenauigkeiten aufgrund der Durchbiegung der Führungsbahnen oder dergleichen
auftreten sollten. Aus dem gleichen Grunde sind in dem Unterbau 1 Führungsrollen 19 mit senkrechter \chse
gelagert, die gegen eine Stirnfläche der Laufrollen 4 angedrückt und über nicht dargestellte exzentrische
Lagerungen seitlich verstellbar sind. An einer U-förmigen Führungsbahn 5 ist eine Zahnstange 20 befestigt, in
die als Verfahrantrieb ein Zahnritzel eines vom Unterbau 1 getragenen Motors eingreift (nicht dargestellt).
Bevor die Einzelheiten des Auslegers 6a mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Kassettenteils beschrieben
werden, wird auf das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 verwiesen. Die Streifen-Einschiebevorrichtung
besteht hier nur aus dem Ausleger 6a, der demjenigen nach Fig.! entspricht, aber gehäuselos
über Laschen 21 auf einer ortsfesten Schwenkachse 22 schwenkbar angeordnet ist Die Schwenkachse 22 wird
von ortsfesten Lagerblöcken 23 getragen, derart, daß die gesamfe Streifen-Einschiebevorrichtung ortsfest im
Bandbereich in Front des Haspels mit dem Haspeldorn 7 angeordnet ist. Zum Schwenken des Auslegers 6a
dient auch hier mindestens ein hydraulischer Stellmotor 24, der bei 25 pendelnd festgelegt und bei 26 an
Schwenklaschen 27 gelenkig angeschlossen ist, die neben den Laschen 21 auf der Schwenkachse 22 drehbar
gelagert sind. Die Schwenklaschen 27 tragen Anschlagklötze ?S, die den Schwenkweg der Laschen 21
begrenzen, die unter dem Gewicht des vorkragenden Auslegers 6a normalerweise stets gegen die Anschlagklotze
28 anliegen. Hierdurch ist es möglich, den Ausleger 6a vom Haspeldorn 7 im Gegenuhrzeigersinn
wegzuschwenken, um den Raum vor dem Haspel zum Einfädeln der Spaltstreifen frei zu machen, obwohl die
Streifen-Einschiebevorrichtung ortsfest im Bandbereich ι '■
angeordnet ist. Die auch aus anderen Gründen erforderliche teleskopartige Ausfahrbarkeit des Auslegers
6;) mittels einer Stellvorrichtung 29 unterstützt dieses freimachen, indem der ^sleger 6a beim
Wegschwenken in die Vorrichtung 29 einbezogen wird, ^o
Der Ausleger 6a könnte auch um den Gelenkbolzen 26 im Uhrzeigersinn nach unten abgeschwenkt werden,
wenn eine lösbare Lagerung für die Schwenkachse 22 vorgesehen wird. Dann können die Laschen 21 und 27
auf der Schwenkachse 22 aufgekeilt sein und die « Anschlagklötze 28 fehlen.
In Fig. 3 erkennt man in Draufsicht den vorderen Teil des Auslegers 6a mit dem in austauschbare
Einzelkassetten aufgeteilten Kassettenteil. Man erkennt eine Hauptkassette 30 (Fig.4) mit den Seitenwänden
30a, d"r rückwärtigen Querwand 306 und der Bodenwand 30c. Die Hauptkassette 30 ist über
Schrauben 31 mit seitlichen Lageraugen 32 verbunden. Diese Lageraugen 32 sind auf einer Achse 33 gelagert,
deren Bedeutung später erläutert wird. Wie nur aus 3:
F i g. 1 hervorgeht, ist die Hauptkassette 30 über Flansche 34 fest an den übrigen Teil des Auslegers 6a
mit der teleskopartigen Verstelleinrichtung 29 angeschlossen.
Am freien Ende ist die Hauptkassette 30 mit ihren ^n
Seitenwänden 30a über Schrauben 36 mit vorkragenden Lagerschilden 3V verbunden, in der in bekannter Weise
eine an dem Außenumfang 8 der Schmalbandbunde anliegende Tastrolle 38 sowie ein dieser Tastrolle
vorgeordneter Treibrollensatz mit Treibrolle 39 sowie 4l
Gegendruckrolle 40 gelagert sind, die alle die Gestalt von Walzen haben und sich über die gesamte Breite des
Bandbereiches erstrecken, der in Fig.3 mit BmtI
bezeichnet ist Dem Treibrollensatz 39, 40 sind konvergierende Leitwände 41, 42 vorgeordnet, die '·"
vorgeschobene Streifen zwischen die Rollen 39, 40 leiten. Die Treibrolle 39 ist von der Tastrolle 38 aus über
einen Zahnriemen 43 angetrieben, die unter Anlage an dem Außenumfang 8 der Schmalbandbunde gedreht
wird.
In die Hauptkassette 30 können nebeneinanderliegend eine Mehrzahl von austauschbaren Einzelkassetten
44 bis 48 eingehängt werden, wobei F i g. 3 deutlich sagt, daß diese Einzelkassetten in Anpassung an das
Schnittprogramm, d. h. die Breite der einzelnen Μ
Spaltbänder, unterschiedliche Breite haben, um Streifen entsprechender Breite aufnehmen zu können. In die
Einzelkassette 44 ist beispielsweise ein Pack von Papierstreifen 49 eingelegt, der eine etwas geringere
Breite als die Breite der Einzelkassette 44 hat. In einem
solchen Falle wird der Pack von.Papierstreifen 49 durch
seitlich eingesetzte leichte Federelemente 50 gesichert Die austauschbaren Einzelkassetten 44 bis 48 sind in
beliebiger seitlicher Relation in den Ausleger 6a bzw. die Hauptkassette 30 einsetzbar. Wie für die Einzelkassette
49 in F i g. 4 dargestellt ist, hat jede Einzelkassette in ihrer rückwärtigen Querwand 51 einen Winkel 52,
dessen waagerechter Schenkel auf eine Leiste 53 an der Innenseite der Querwand 30Z>
der Hauptkassette 30 aufgelegt werden kann. Über einen in den waagerechten Schenkel des Winkels 52 eingesetzten Knebel 54 kann
die Rückwand 51 an beliebiger Stelle der durchgehenden Leiste 53 angeklemmt werden. Die Winkel 52 sind
in der Draufsicht nach Fig.3 nur für die schmalen Einzelkassetten 45 bis 47 zum Teil sichtbar, da sie sonst
durch die darüberliegenden Einschiebearme 55 verdeckt sind. An den freien Enden sind die Einzelkassetten nach
Fig. 4 mit nach unten offenen Federbügeln versehen, die als Schnapphalterung über eine Querstange 57 des
Auslegers 6a oder der Hauptkassette einrastbar sind. Eine solche Schnapphalterung könnte selbstverständlich
auch für das rückwärtige Ende der Einzelkassetten in Ersatz der sicherbaren Knebel-Verbindung 51 bis 54
vorgesehen werden. Die Hauptkassette 30 könnte dabei bis auf die Seitenwände 30a zurückgebildet sein, d. h. als
Kassette wegfallen.
Es ist auch möglich, daß die Hauptkassette 30 mit einem rahmenartig ausgeführten Ausleger 6a lösbar
verbunden und damit austauschbar ist, um für ein geändertes Schnittprogramm eine Hauptkassette mit
ausgewählten Einzelkassetten bestimmter Breite und bestimmter seitlicher Relation vorzubereiten und beim
Wechsel des Schnittprogramms gegen die in der Streifen-Einschiebevorrichtung eingesetzte Kassette
auszutauschen. Als Einrichthilfe könnte eine Stange 58 mit verschiebbaren Zeigern 59 dienen, wie sie in F i g. 3
erkennbar ist, die hier zum Einjustieren der Einzelkassette 44 bis 48 an der Rückwand 30ά der Hauptkassette
30 vorgesehen ist.
Es versteht sich, daß die Aufteilung eines Kassettenteils in Einzelkassetten beliebiger Breite und beliebiger
seitlicher Relation auch dadurch erfolgen kann, daß in eine Hauptkassette einzelne Zwischenwände einsetzbar
sind, die bis zur Bodenwand 30c der Hauptkassette reichen und zwischen sich Einzelkassetten im Sinne der
Erfindung bilden.
Zum Vorschieben jeweils des obersten Papierstreifens eines Stapels von Papierstreifen beispielsweise 49
dient in bekannter Weise der bereits erwähnte bewegliche Einschiebearm 55 mit einer in Einschieberichtung
der Streifen gegen Drehung gesperrten Einschieberolle 60 (F i g. 4). In den Ausführungsbeispielen
nach F i g. 4 und 5 dieses Teils der Einschiebevorrichtung dient die bereits erwähnt^ Achse 33 zur
Aufn.ihme einer Mehrzahl von Schwenkhebeln 61 bzw. 62 (F i g. 5) zur Betätigung der Einschiebearme 55. In der
Draufsicht nach F i g. 3 sind diese Schwenkhebel 61 bzw. 62 ebenfalls nicht zu sehen, da sie innerhalb der im
Querschnitt U-förmigen Einschiebearme 55 angeordnet sind. Die gemeinsame Achse 33 bzw. 63 (F i g. 5) ist an
beiden Enden mit Kurbeln 64 drehfest verbunden, an denen gegabelte Kolbenstangen 65 von druckmittelbetriebenen
Stellmotoren 66 angreifen, die bei 67 pendelnd mit dem Ausleger 6a bzw. der Hauptkassette
30 verbunden sind. Ober die Stellmotoren 66 ist die gemeinsame Achse 33 bzw. 63 zwischen zwei Drehlagen
drehverstellbar.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 hat die gemeinsame Achse 33 auf ihrer Länge zwischen den Kurbeln 64
einen Vierkantquerschnitt 33a, mit dem die Schwenkhebel 61 samt den bei 68 gelenkig angeschlossenen
Einschiebearmen 55 in beliebiger seitlicher Relation mittels einer Arretierschraube 69 gesichert werden
können. Hierzu dienen U-förmige Aufnahmen 70, die mit den Schwenkhebeln 61 einheitlich oder als lose Art
Stellring ausgeführt sein können. -,
Da aufgrund des Vorhergesagten eine Drehverstellung der gemeinsamen Achse 33 ein Verschwenken aller
Schwenkarme 61 mit Vorschub aller Einschiebearme 55 zur Folge hat, ist ein selektives Einschieben von
Papierstreifen aus den verschiedenen Einzelkassetten κι 44 bis 48 nach dem Ausführungsbeispiel in Fig.4
dadurch ermöglicht, daß innerhalb eines jeden Einschiebearmes 55 ein fernsteuerbarer Hubmagnet 71 angeordnet
ist, der eine Sperrklinke 72 zum Sperren der mit einem Sperrad 73 versehenen Einschieberolle 60 trägt, ι -,
In Fig.4 ist die Sperrklinke 72 eingerastet dargestellt,
so daß die Einschieberolle 60 beim Vorschub des Einschiebearmes 55 arretiert ist und zweckmäßig über
einen Gummibelag den obersten Papierstreifen des Siapeis 45 ΝΗοίί vui'i'ic Zwischen die LeitwSndc 4i, 42 :r,
schiebt, so daß der Papierstreifen von dem Treibrollensatz 39, 40 erfaßt und unter das betreffende einlaufende
Schmalband eingeführt wird. Der Grundgedanke des Ausführungsbeispiels nach Fig.4 ist insoweit die
selektive Einschaltbarkeit der Sperrung der Einschiebe- _>-, rollen 60 durch ferngesteuerte Mittel.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 ist die Einschieberolle 75 wie bekannt eine Rolle mit Freilauf,
d. h. mit selbsttätiger Sperrung in einer Drehrichtung. Hier wird die selektive Vorschiebbarkeit von Papier- *>
streifen dadurch ermöglicht, daß die drehfeste Verbindung der Schwenkhebel 62 mit der gemeinsamen Achse
63 durch ferngesteuerte Mittel selektiv einschaltbar ist. Diese ferngeste'ierten Mittel bestehen aus je einem von
den Schwenkhebeln 62 getragenen und mitschwenkenden Hubmagneten 76, der einen mit der Achse 63 eine
drehfeste Verbindung eingehenden Sperrzapfen 77 betätigt. In F i g. 5 ist dieser Sperrzapfen 77 vorgesteuert,
durchgreift die Nabe 62a eines Schwenkhebels
62 und drückt gegen eine Abflachung der gemeinsamen Achse 63. Bei dieser Einstellung des Sperrzapfens 77 ist
die drehfeste Verbindung zwischen gemeinsamer Achse
63 und Schwenkhebel 62 hergestellt, so daß dieser Schwenkhebel — und nur dieser — verschwenkt und die
in Einschieberichtung gesperrte Einschieberolle 75 betätigt wird, wenn die Kolbenstange des Stellmotors
66 ausgefahren wird. Beim Rückgang läuft die Einschieberolle 75 leer mit, wonach die Anfangsstellung
wieder erreicht ist und der Hubmagnet 76 selbsttät'^
ausgeschaltet und der Sperrzapfen 77 eingesteuc-t wird.
Diese Ausführungsform empfiehlt sich dann, wenn die Aüfnah-.cbrciic einer Einzelkassetie beispielsweise 47
so klein ist, daß ein in einem Einschiebearm 55 angeordneter Hubmagnet 71 (F i g. 4) nicht in das Innere
der Einzelkassette eintauchen kann, was erforderlich ist. um auch den untersten Papierstreifen eines Stapels
wegzuschieben.
Die Hubmagnete 71 bzw. 76 sind von einem Steuerpult aus selektiv wählbar, ggf. auch mehrere
gleichzeitig, wonach die Stellmotoren betätigt werden, um die ausgewählten Einschiebearme 55 mit Einschieberollen
60 bzw. 75 zum Vorschieben eines Papierstreifens wirksam werden zu lassen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1.
Vorrichtung zum Erzielen fest gewickelter
Bunde gleichen Durchmessers beim Aufwickeln mehrerer Schmalbänder, die durch Längsteilen eines
durch Warm- oder Kaltwalzen hergestellten Bandes gewonnen und nach dem Aufhaspeln auf einem
gemeinsamen Dorn eines Haspels als Schmalband-Bunde der Weiterverarbeitung zugeführt werden,
bestehend aus einer zum Freimachen des Bandbereiches vor dem Haspel beweglichen Streifen-Einschiebevorrichtung mit einem schwenkbaren Ausleger,
der ein Kassettenteil zur Aufnahme von länglichen Streifen aus Pappe oder dergl, einen beweglichen
Einschiebeann mit einer in Einschieberichtung der ;i
Streifen gegen Drehung gesperrten Einschieberolle sowie eine am Bund anliegende Tastrolle mit
vorgeordnetem Treibrollensatz zum Weiterleiten der Streifen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE2838563A DE2838563C2 (de) | 1978-09-04 | 1978-09-04 | Vorrichtung zum Erzielen festgewickelter Bunde gleichen Durchmessers beim Aufwickeln mehrerer Schmalbänder |
EP79103238A EP0008784B1 (de) | 1978-09-04 | 1979-09-01 | Vorrichtung zum Erzielen festgewickelter Bunde gleichen Durchmessers beim Aufwickeln mehrerer Schmalbänder |
AT79103238T ATE317T1 (de) | 1978-09-04 | 1979-09-01 | Vorrichtung zum erzielen festgewickelter bunde gleichen durchmessers beim aufwickeln mehrerer schmalbaender. |
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DE2838563C2 true DE2838563C2 (de) | 1983-07-14 |
Family
ID=6048657
Family Applications (1)
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Country Status (3)
Country | Link |
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AT (1) | ATE317T1 (de) |
DE (1) | DE2838563C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0166795A1 (de) * | 1983-01-12 | 1986-01-08 | Karl Jüngel GmbH & Co. KG | Verfahren zum Aufwickeln von Spaltbändern |
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CN105502053B (zh) * | 2015-12-31 | 2017-06-06 | 中国重型机械研究院股份公司 | 张力压板结构及其智能控制方法 |
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1978
- 1978-09-04 DE DE2838563A patent/DE2838563C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-09-01 AT AT79103238T patent/ATE317T1/de not_active IP Right Cessation
- 1979-09-01 EP EP79103238A patent/EP0008784B1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0008784B1 (de) | 1981-10-21 |
DE2838563A1 (de) | 1980-03-20 |
ATE317T1 (de) | 1981-11-15 |
EP0008784A1 (de) | 1980-03-19 |
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