DE3836195A1 - Vorrichtung zum aufwickeln von materialbahnen auf wickelhuelsen - Google Patents

Vorrichtung zum aufwickeln von materialbahnen auf wickelhuelsen

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  • Winding Of Webs (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Materialbahnen auf Wickelhülsen mit einander fluchtend gegenüber­ liegenden, in einem Maschinengestell drehbar gelagerten Trag­ zapfen, die an ihren einander zugewandten Enden Dorne zum Ein­ fahren in die Wickelhülsen und zum Verspannen mit diesen auf­ weisen und die jeweils mit einer diese halternden, axial ver­ schieblichen Lagerhülse versehen sind, und mit einem Antrieb zum hin- und hergehenden Verfahren mindestens eines der einander gegenüberliegenden Tragzapfen.
Aus der US-PS 32 79 716 ist ein sogenannter Wendewickler mit Umfangsantrieb bekannt, bei dem eine im Maschinengestell gelagerte Welle paarweise mit einander gegenüberliegenden und um 180 Grad versetzten Tragarmen versehen ist, an deren freien Enden jeweils miteinander fluchtende Tragzapfen angeordnet sind, zwischen deren an deren inneren Enden befestigten Dorne die Wickelhülsen gehalten sind. Um die Wickelhülsen auf die Dorne der drehbar gelagerten Tragzapfen aufsetzen und die fertig gewickelten Rollen entnehmen zu können, müssen die Tragzapfen axial verschieblich gelagert sein, so daß diese so weit auseinan­ dergefahren werden können, daß die Hülsen und Wickelrollen von den Dornen freikommen.
Aus der CH-PS 4 64 965 ist eine Vorrichtung der eingangs ange­ gebenen Art bekannt, bei der der den Dorn tragende Tragzapfen in einer Lagerhülse drehbar gelagert ist, die in einer Bohrung eines Tragarms einer Rollenwechselvorrichtung axial verschieb­ lich geführt ist, so daß der Tragzapfen ausgefahren und so weit eingezogen werden kann, daß der Dorn nahezu vollständig in die Bohrung des Tragarms eintaucht. Diese bekannte Vorrichtung mag befriedigend arbeiten, wenn die Breite der Wickelhülsen und Wickelrollen in etwa dem Abstand der Tragarme entspricht, so daß die Tragzapfen zum Aufsetzen der Wickelhülsen und Entnehmen der Wickelrollen nur um eine Länge axial verschoben werden müssen, die der einfachen oder doppelten Länge der Dorne entsprechen. Diese kurzen Verschiebewege ermöglichen es, die Tragzapfen unmittelbar hinter den Dornen zu lagern, so daß die Tragzapfen nur kurze Hebelarmlängen aufweisen, die dessen Durchbiegen unter dem Gewicht der Wickelrollen und den zusätzlichen Andruckkräften von eventuell vorhandenen Andruckrollen oder Andruckbändern bewirken könnten.
Soll nun aber mit einer Vorrichtung der aus der CH-PS 4 64 965 bekannten Art eine Wickelrolle mit geringer Breite und großem Durchmesser gebildet werden, müßten die Lagerhülse und die Bohrung in dem Tragarm so lang ausgebildet sein, daß die Lager­ hülse entsprechend weit genug ausgefahren werden kann. Bei einer weit aus der Bohrung des Tragarms ausgefahrenen Lagerhülse treten aber große Biegekräfte auf, so daß die Lagerhülse einen entsprechend großen Durchmesser aufweisen muß, um diese aufnehmen zu können. Dies kann dazu führen, daß der Durchmesser der Lagerhülse größer ist als der Durchmesser des Dorns, so daß nur Anpreßrollen oder Andrückbänder verwendet werden können, die nicht breiter sind als die aufzuwickelnde Bahn, da sich sonst die Andrückrollen oder Andrückbänder zu Wickelbeginn nicht auf die auf die Dorne aufgeschobenen Wickelhülsen, sondern auf die Lagerhülsen auflegen würden. Bei Aufwickelvorrichtungen besteht die weitere Forderung, die mit den Tragzapfen verbundenen Dorne durch Adapterstücke unterschiedlichen Durchmessers zu ersetzen, so daß auch Hülsen mit größerem Durchmesser verwendet werden können. Bei der aus der CH-PS 4 64 965 bekannten Vorrichtung darf der Durchmesser des Dorns oder Adapterstücks aber nicht größer sein als der Durchmesser der Lagerhülse, um beim Auseinander­ fahren der Tragzapfen die Dorne in die Bohrungen der Tragarme eintauchen lassen zu können. Werden größere Dorne oder Adapter­ stücke verwendet, könnten keine Rollen mehr gewickelt werden, die mit ihrer Breite den vollen Abstand zwischen den Tragarmen ausnutzen, weil dann der nutzbare Abstand um die Länge der Dorne verringert wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die das Wickeln unter­ schiedlich breiter Wickelrollen gestattet, ohne daß unzulässige Durchbiegungen der Tragzapfen insbesondere dann befürchtet werden müßten, wenn auf den Umfang der Wickelrollen Anpreßwalzen oder Anpreßbänder wirken.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß der Tragzapfen axial verschieblich aber undrehbar in der Lagerhülse geführt ist, die ihrerseits axial verschieblich aber undrehbar in einer Lager­ buchse geführt ist, die drehbar im Maschinengestell gelagert ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Tragzapfen, ohne unzulässige Durchbiegungen befürchten zu müssen, dünner ausgeführt werden, da er in der Lagerhülse geführt ist, die eben­ falls ausfahrbar ausgebildet ist, so daß die freie Länge des Tragzapfens beträchtlich verringert werden kann, ohne dadurch die Strecke, um die der Dorn ausgefahren werden kann, zu verringern. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind der Tragzapfen und die Lagerhülse gleichsam teleskopartig aus der im Maschinengestellt drehbar gelagerten Lagerbuchse ausfahrbar, so daß die die Wickelhülsen bzw. Wickel­ rollen tragenden Dorne zur Anpassung auf unterschiedlich lange Wickelhülsen unterschiedlich weit ausgefahren werden können, wobei die freie Länge der Tragzapfen durch ihre Führung in den Lagerhülsen, die aufgrund ihres Durchmessers größere Biegekräfte aufzunehmen vermögen, verringert ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Durchmesser der Tragzapfen geringer gehalten werden kann als der kleinste Durch­ messer der auf deren Dorne befestigbaren Wickelhülsen, können zum Wickeln unterschiedlich breiter Wickelrollen Andrückwalzen oder Andrückbänder verwendet werden, deren Breite auf die größt­ mögliche Breite der Wickelrollen angepaßt ist.
Zweckmäßigerweise ist der Tragzapfen in seinem hinteren End­ bereich in einem Ring gelagert, der mit einer Spindelmutter ver­ bunden ist, in die eine im Maschinengestell gelagerte und mit einem Drehantrieb versehende parallel zum Tragzapfen verlaufende Spindel eingeschraubt ist. Mit diesem Spindeltrieb läßt sich in einfacher Weise der Tragzapfen verfahren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Tragzapfen mit einer axialen Bohrung versehen ist, in der eine Betätigungsstange für die Spanneinrichtung des Dorns geführt ist, und daß die Betätigungsstange von einem Kolben hin- und her­ bewegbar ist, der in einem endseitig mit dem Tragzapfen verbundenen Zylinder geführt ist, der zur Zu- und Ableitung von Druckmittel mit einer Drehdurchführung versehen ist.
Zweckmäßigerweise ist die einen Haltezapfen für den Lagerring bildende Spindelmutter in einem Längsschlitz eines mit dem Maschinengestell fest verbundenen Führungsrohres geführt. Dieses Führungsrohr ist gleichzeitig ein Schutzrohr für den Tragzapfen.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lagerhülse endseitig mit Scheiben verbunden ist, die mit zentralen Bohrungen zum Durchtritt des Tragzapfens versehen sind und daß zwischen dem äußeren Rand der inneren Scheibe und der Buchse mindestens eine Druckfeder einge­ spannt ist, die beide auseinanderzuschieben trachtet. Diese Ausgestaltung gewährleistet, daß bei einem Einfahren des Trag­ zapfens in den der Halterung der Wickelhülsen bestimmten Raum zunächst die Lagerhülse ausgefahren wird, bevor über die restliche Einschubstrecke des Dorns der Tragzapfen aus der Lager­ hülse ausfährt. Dabei ist der mögliche Verschiebeweg der Lager­ hülse relativ zu der Lagerbuchse durch Anschläge begrenzt. Diese Anschläge sind durch die Scheiben gebildet.
Zweckmäßigerweise stützt sich der Rand der äußeren Scheibe der Lagerhülse als Anschlag auf den stirnseitigen Rand oder die äußere Stirnseite einer mit dieser verschraubten Paßfeder ab.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß eine Tragwand des Maschinengestells auf ihrer inneren Seite mit einem Schutzrohr verbunden ist, dessen Durchmesser in etwa dem Durch­ messer der inneren Scheibe entspricht und das so lang ausge­ bildet ist, daß der Dorn vollständig in dieses einfahrbar ist. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich somit Wickel­ rollen bilden, deren Breite dem Abstand der einander zugewandten Enden der Schutzrohre entspricht. Die innere Scheibe dient als Abschluß des jeweils offenen Teils des Schutzrohres und darüber hinaus als Anschlag an der Lagerbuchse.
Zweckmäßigerweise ist der Dorn austauschbar auf dem inneren Ende des Tragzapfens befestigt. Der Dorn kann also aus einem Adapter­ stück bestehen, das auf unterschiedliche Durchmesser der Wickel­ hülsen angepaßt ist. Dabei ist der Durchmesser des Schutzrohres so bemessen, daß in diesen auch Dorne und Adapterstücke größten Durchmessers eingefahren werden können.
Zweckmäßigerweise sind zwei einander fluchtend gegenüberliegende Tragzapfen mit diese lagernden Lagerhülsen und Lagerbuchsen vorgesehen.
In besonders vorteilhafter Weise läßt sich die Erfindung bei einem zentral angetriebenen Wendewickler verwirklichen, bei dem jeweils zwei paarweise miteinander fluchtende Tragzapfen mit diese lagernden Lagerhülsen und Lagerbuchsen in einander gegen­ überliegenden Scheiben angeordnet sind, die in entsprechenden kreisförmigen Ausnehmungen einander gegenüberliegender Seiten­ wände des Maschinengestells drehbar gelagert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Wendewickler in Vorderansicht und
Fig. 2 den unteren linken Teil des Wendewicklers nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung im Schnitt.
Das rahmenförmige Maschinengestell 1 weist zwei Seitenwände 2, 3 auf, die mit je einem Ausschnitt 4 versehen sind. Die beiden Seitenwände 2 und 3 weien einen ringförmigen Ansatz 4′ auf, der von dem Kragen 5 einer hohlen Scheibe 6 unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 7 umgriffen wird. Der Kragen 5 ist mit äußeren Zähnen 5′ besetzt, die in ein Zwischenrad 8 eingreifen. Letz­ teres kämmt mit einem Ritzel 9 eines Motors 10, der mit dem Gestell 1 fest verbunden ist. Wie die Fig. 1 zeigt, befindet sich der Motor 10 lediglich auf einer Seite des Gestells 1, während auf der dem Motor gegenüberliegenden Seite des Gestells ein dem Ritzel 9 entsprechendes zweites Ritzel 9′ vorgesehen ist, welches über eine Gleichlaufwelle 11 mit dem Drehmotor 10 verbunden ist. Aus der Fig. 1 ist desweiteren ein Antriebsmotor 12 zu erkennen. Dieser Antriebsmotor 12 dient dem Antrieb des Wickelkopfes 13, wobei der dem Wickelkopf gegenüberliegende Wickelkopf 14 frei mitläuft. Auf der anderen Seite des Gestells 1 ist ein weiterer Antriebsmotor 15 vorgesehen. Dieser Motor dient zum Antrieb des Wickelkopfes 16, wobei der diesem Wickel­ kopf 16 gegenüberliegende Wickelkopf 17 ebenfalls frei drehbar ist. Jedem Wickelkopf 13 bis 17 ist ein Verfahrmotor 18, 19, 20 und 21 zugeordnet. Einmal abgesehen von dem Antrieb des Kopfes 13 durch den Motor 12 und dem Antrieb des Kopfes 16 durch den Motor 15 sind alle Wickelköpfe 13 bis 17 identisch ausgebildet. Aus diesem Grund soll im folgenden lediglich der dem Antriebs­ motor zugeordnete Wickelkopf 13 anhand der Fig. 2 näher erläutert werden.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Antriebsmotor 12 an der äußeren Wand 22 der Hohlscheibe angeflanscht ist. Zwischen den beiden Wänden 22 und 23 dieser Hohlscheibe 6 ist auf die Motor­ welle 24 eine Zahnriemenscheibe 25 aufgesetzt. Der Zahnriemen 26 dieser Zahnriemenscheibe 25 umgreift einen Zahnkranz 27, der auf einen Haltering 28 aufgesetzt ist. Der Haltering 28 ist über Kugellager 29 mit einem Träger 30 verbunden, der aus zwei Teilen besteht und mit den Wänden 22 und 23 fest verbunden ist. Der Haltering 28 umgreift eine Hülse 31, welche eine Nut 32 aufweist. In diese Nut greift eine Paßfeder 33 ein, die mit dem Haltering 28 fest verschraubt ist. nie Hülse 31 ist folglich gegenüber dem Haltering axial verschiebbar. Dieses axiale Ver­ schieben wird erleichtert durch zwei ringförmige Lager 34 und 35. In die Hülse 31 sind stirnseitig zwei Kugelbüchsen 36 und 37 eingesetzt, die einen als Pinole bezeichneten Haltezapfen 38 tragen. Letzterer weist eine in Achsrichtung verlaufende Nut 39 auf, in die eine Paßfeder 40 eingreift. Die Paßfeder 40 ist fest verschraubt mit der Hülse 31. Die Nut 39 ist nicht durchgehend, sie endet auf der bezogen auf die Figur rechten Seite der Pinole 38 am Punkt A. Die Pinole 38 weist eine zentrale Bohrung 41 auf, durch die eine Stange hindurchgeführt ist. Diese Stange liegt an ihrem auf der rechten Seite aus der Pinole herausragenden Ende an einem Schenkel eines Spannhebels 43 an, dessen anderer Schenkel an einem Spannteil 44 eines Adapterstückes 45 anliegt. Wird folglich die Stange 42 nach rechts bewegt, drückt der Spann­ hebel 43 gegen das Spannteil 44 des Adapterstückes 45, wodurch die auf das Adapterstück 45 aufgeschobene Hülse 46 festgespannt wird. Zum Zwecke des Ausfahrens der Stange 42 ist diese an ihrem linken Ende mit einem Kolben 47 verbunden, der in einem Gehäuse 48 verschiebbar gelagert ist. Die Bewegung des Kolbens erfolgt, indem über den Drehanschluß 49 Preßluft in den Zylinderraum 50 eingeblasen wird. Die Rückstellung des Kolbens 47 erfolgt über Druckfedern 51. Das Gehäuse 48 sitzt auf dem linken Ende der Pinole 38. In diesem Bereich wird die Pinole 38 von einem Lager 52 umgriffen, das von einem Halter 53 gehalten wird. Dieser Halter ist mit einer Gewindemutter 54 verbunden, welche durch den Schlitz 55 einem mit dem Träger 30 verbundenen Schutzrohres 56 nach außen ragt. In die Gewindemutter 54 ist eine Gewinde­ spindel 57 eingeschraubt, die an ihrem einen Ende in einer mit dem Schutzrohr 56 verbundenen Konsole 58 und an ihrem anderen Ende in dem Träger 30 drehbar gelagert ist. In diesem Bereich, also nahe dem Träger 30, sitzt auf der Gewindespindel 57 eine Zahnriemenscheibe 59, die über einen Zahnriemen 60 mit der Riemenscheibe 61 des Verfahrmotors 18 in Verbindung steht. Dieser Verfahrmotor 18 ist mit der linken Wand 22 der hohlen Scheibe 6 fest verbunden.
Aus der Fig. 2 ist weiter zu ersehen, daß die Hülse 31 an beiden Stirnseiten jeweils einen Deckel 62 und 63 aufweist. Durch diese Deckel soll verhindert werden, daß sich die Kugel­ büchsen 36 und 37 sowie die Nut 32 und die Lager 35 mit Schmutz zusetzen. Der Deckel 63 schließt dabei in der in Fig. 2 dargestellten Stellung ein mit dem Träger 30 verbundenes Schutz­ rohr 64 nach vorne hin ab. Weiterhin ist zu erkennen, daß eine Druckfeder 65 vorgesehen ist, die sich zum einen am Haltering 28 und zum anderen am Deckel 63 abstützt. Dieses bewirkt, daß bei ausgefahrener Pinole 38 der Deckel 63 und die mit ihm verbundene Hülse 31 so weit nach rechts bewegt wird, bis sich der links­ seitige Deckel 62, der ebenfalls fest mit der Hülse 31 verbunden ist, gegen die Paßfeder 33 legt. Es wird unterstellt, daß in der in Fig. 2 dargestellten Lage gerade eine Wickelrolle 66 gebildet ist. Um diese abnehmen zu können, wird zunächst der Zylinderraum 50 mit der Atmosphäre verbunden, so daß der in diesem Raum befindliche Druck entweichen kann. Durch die Feder 51 wird sodann der Kolben 47 und damit auch die Stange 42 nach links bewegt, so daß sich der Spannhebel 43 löst. Die Klemmung der Wickelrolle 66 bzw. der Hülse 46 auf dem Adapter 45 ist damit aufgehoben. In diesem Moment wir der Verfahrmotor 18 einge­ schaltet, dergestalt, daß sich die Gewindemutter 54 in Pfeil­ richtung B nach links bewegt. Hierdurch wird auch die Pinole 38 nach links bewegt. Dabei erreicht der Punkt A, der Nut 39 die Paßfeder 40 und legt sich an diese an. Während der weiteren Bewegung der Pinole 38 nach links wird demzufolge über die Paß­ feder 40 auch die Hülse 31 gemeinsam mit den beiden Deckeln 62 und 63 nach links bewegt. Der innere Durchmesser des Schutz­ rohres 64 ist dabei derart bemessen, daß selbst bei größt­ möglichem Adapterstück 45 dieses in das Innere des Schutzrohres 64 einfahren kann. Danach wird die zuvor unterstützte Wickel­ rolle 66 abgefahren. Zum Zwecke des Auflegens einer neuen Hülse 46 geschieht dann die Ausfahrbewegung der Pinole 38 sowie das Ausfahren der die Pinole abstützenden Hülse 31 in analoger Weise. Danach kann der Antriebsmotor 12 eingeschaltet werden, wodurch die Pinole in Drehbewegung versetzt wird zum Bilden einer neuen Wickelrolle.
Bezogen auf Fig. 1 sei darauf hingewiesen, daß jede fertige Wickelrolle 66 der Wickeleinrichtung in der Regel dann entnommen wird, wenn diese die in Fig. 1 dargestellte untere Lage aufweist. In der Zeit, in der die untere dargestellte Wickel­ rolle 66 entnommen wird, wird aber durch die beiden oberen Wickelköpfe 16 und 17 bereits eine neue Wickelrolle 67 gebildet. Sobald nun die untere Wickelrolle 66 entnommen und eine neue Hülse 46 eingesetzt ist, wird der Drehmotor 10 eingeschaltet, so daß die hohle Scheibe 6 gegenüber dem feststehenden Gestell 1 so weit verdreht wird, bis sich die in Fig. 1 dargestellten Wickel­ köpfe 13 und 14 gegenüber den in Fig. 1 dargestellten oberen Wickelköpfen 16 und 17 um 180 Grad verdreht haben.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Materialbahnen auf Wickel­ hülsen mit einander fluchtend gegenüberliegenden, in einem Maschinengestell drehbar gelagerten Tragzapfen, die an ihren einander zugewandten Enden Dorne zum Einfahren in die Wickelhülsen und zum Verspannen mit diesen aufweisen und die jeweils mit einer diese halternden, axial verschieb­ lichen Lagerhülse versehen sind, und mit einem Antrieb zum hin- und hergehenden Verfahren mindestens eines der einander gegenüberliegenden Tragzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (38) axial verschieblich aber undrehbar in der Lagerhülse (31) geführt ist, die ihrerseits axial verschieblich aber undrehbar in einer Lagerbuchse (28) geführt ist, die drehbar im Maschinengestell (1, 2, 3) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (38) in seinem hinteren Endbereich in einem Ring (53) gelagert ist, der mit einer Spindelmutter (54) verbunden ist, in die eine im Maschinengestell gelagerte und mit einem Drehantrieb (18, 59, 60, 61) versehene, parallel zum Tragzapfen (38) verlaufende Spindel (37) eingeschraubt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (38) mit einer axialen Bohrung (41) versehen ist, in der eine Betätigungsstange (42) für die Spanneinrichtung des Dorns (45) geführt ist, und daß die Betätigungsstange (42) von einem Kolben (47) hin- und herbe­ wegbar ist, der in einem endseitig mit dem Tragzapfen (38) verbundenen Zylinder (48) geführt ist, der zur Zu- und Ableitung von Druckmittel mit einer Drehdurchführung (49) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Haltezapfen für den Lagerring (53) bildende Spindelmutter (54) in einem Längsschlitz (55) eines mit dem Maschinengestell fest verbundenen Führungsrohres geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (31) endseitig mit Scheiben (62, 63) verbunden ist, die mit zentralen Bohrungen zum Durchtritt des Tragzapfens (38) versehen sind, und daß zwischen dem äußeren Rand der inneren Scheibe (63) und der Buchse (28) mindestens eine Druckfeder einge­ spannt ist, die beide auseinanderzuschieben trachtet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rand der äußeren Scheibe (62) der Lagerhülse (31) als Anschlag auf den stirnseitigen Rand der Buchse (28) oder auf die äußere Stirnseite einer mit dieser ver­ schraubten Paßfeder (33) abstützt, die in einer Längsnut (32) der Lagerhülse (31) geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tragwand des Maschinen­ gestells (1, 2) auf ihrer inneren Seite mit einem Schutzrohr (64) verbunden ist, dessen Durchmesser in etwa dem Durch­ messer der inneren Scheibe (63) entspricht und das so lang ausgebildet ist, daß der Dorn (45) vollständig in dieses einfahrbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (38) und die Lagerhülse (31) mindestens mit einer axial verlaufenden Längsnut versehen sind, in die Paßfedern (40, 33) der Lager­ hülse (31) bzw. der Lagerbuchse (28) greifen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (39) des Trag­ zapfens (38) mit einem diese schließenden Anschlag (A) versehen ist, der bei der Rückzugsbewegung des Tragzapfens (38) die Lagerhülse (31) durch Anschlag an deren Paßfeder (40) mitnimmt, wenn die die innere Scheibe (63) der Lager­ hülse (31) überragende Länge des Tragzapfens (38) in etwa der Länge des Schutzrohres (64) entspricht, so daß der Dorn (45) in etwa vollständig in das Schutzrohr (64) eingefahren werden kann.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (45) austauschbar auf dem inneren Ende des Tragzapfens (38) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander fluchtend gegen­ überliegende Tragzapfen (38) mit diese lagernden Lager­ hülsen (31) und Lagerbuchsen (28) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei paarweise miteinander fluchtende Tragzapfen (38) mit diese lagernden Lagerhülsen (31) und Lagerbuchsen (28) in einander gegen­ überliegenden Scheiben (6) angeordnet sind, die in entsprechenden kreisförmigen Ausnehmungen einander gegenüberliegender Seitenwände (2, 3) des Maschinengestells (1) oder Tragarme drehbar gelagert sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (28) bzw. Lagerbuchsen (28) mit Drehantrieben (12, 24, 27) versehen sind.
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