DE762305C - Druckende Zaehlkartenmaschine mit Rechenwerk - Google Patents

Druckende Zaehlkartenmaschine mit Rechenwerk

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DE762305C
DE762305C DEI54622D DEI0054622D DE762305C DE 762305 C DE762305 C DE 762305C DE I54622 D DEI54622 D DE I54622D DE I0054622 D DEI0054622 D DE I0054622D DE 762305 C DE762305 C DE 762305C
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Description

Die Erfindung betrifft eine druckende Zählkartenmaschine mit Rechenwerk (Saldiierwerk) mit einer Steuereinrichtung, um mehrere Felder einer Karte nacheinander in unterschiedlicher Weise zu bearbeiten, je nachdem es die Bedeutung der in den Karten gelochten Werte verlangt. So ist es z. B. möglich, die gelochten Werte additiv oder subtraktiv in das Rechenwerk einzuführen, je nach dem Vorhandensein von Steuerilöchern in den Kartenfeldern, in welchen die Werte durch Lochungen dargestellt sind.
Es sind auch Lochkartenmaschinen bekannt, in denen die verschiedenen Felder der Karten bei einem Durchgang derselben durch die Maschine insofern einer verschiedenen Bearbeitung unterzogen werden können, als beispielsweise die Lochwerte gewisser Felder gedruckt, die anderer Felder aufgerechnet und gedruckt oder nur aufgerechnet oder nur gedruckt werden! Wenn man die verschiedenen möglichen Auswertungsvorgänge mit Gangarten bezeichnet, hangen diese entweder ebenfalls von dem Vorhandensein von Steuer-
löchern in den Kartenfeldern oder aber von der Voreinstellung der Maschine ab: die Behandlung der "Karten ist aber dann nicht nur beim Durchgange ein und derselben Karte durch die Maschine eine fest gegebene, sondern auch für die Zeit des Durchganges eines ganzen Kartenstapels und kann nur durch Änderung der Voreinstellung der Maschine abgeändert werden. Die Überwachung der ίο Gangarten der Maschine durch Steuerlöcher in den Karten ist vielleicht vielseitig. Aber sie hat den Nachteil, daß wegen der Steuerlöcher die Gangarten für die Kartenfelder bereits bei der Lochung der Karten festgelegt werden müssen und dann unveränderlich festgelegt sind.
Um eine große Vielseitigkeit der Gangarten für die einzelnen Kartenfelder zu erreichen, soll gemäß der Erfindung die unterschiedliche Auswertung der Kartenfelder (Auswertung in verschiedenen Gangarten) unter Maschinen-Steuerung durch verschiedene Steuerorgane herbeigeführt werden, die mit den Kartenfeldern wahlweise in feste Beziehung gebracht werden können und bei einem Durchgang einer Karte durch die Maschine unter dem Einfluß von den verschiedenen Kartenfeldern zugeordneten besonderen Umschaltvorrichtungen wirksam werden. Unter dem Gesichtspunkt der Erzielung einer großen Vielseitigkeit der Gangarten ist die Ausrüstung der Maschine mit einer Locheinrichtung von besonderer Bedeutung. Es können dann z. B. in Saldierwerke eingeführte oder errechnete Zahlenwerte in Lochschrift auf die Karte übertragen werden.
Eine besonders zweckmäßige Anordnung kann dadurch erzielt werden, daß den Schaltorganen eine Umsteuereinrichtung zugeordnet wird, welche bei jedem Kartenwechsel wirk- j sam wird und eine Änderung der in der Maschine durch Voreinstellung festgelegten Gangartfolge bewirkt.
Bei der Einführung einer neuen Karte stellt sich dann die Maschine selbsttätig um, so daß nunmehr eine völlig abweichende Betriebsweise der Maschine bezüglich der Auswahl und der Reihenfolge der Gangarten herbeigeführt wird.
Es ist ersichtlich, daß durch wiederholtes Einführen einer Karte auch jedesmal eine andere Bearbeitung dieser Karte erfolgen kann, sofern dies praktische Anwendungsfälle erfordern. Beim ersten Durchgang können '/.. B. die Karten mit den erforderlichen Angaben gelocht und diese gleichzeitig auf der Registrierunterlage zum Abdruck gebracht j werden. Wenn dann die Karte wiederholt ! durch die Maschine geführt wird, würden ! dann die Einzelbeträge abgefühlt, in ein ' Saldierwerk geleitet, in welchem die Summe bzw. der Saldo gebildet wird, und abgedruckt sowie in dieselbe Karte zurückgelocht werden. Hierdurch ist in zwei Arbeitsgängen eine vollständige Buchung gegeben, und zwar mit Schreiben aller Gruppenmerkmale und Einzelpasten, Summenbildung, Summendruck und Summenlochung.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der . Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar handelt es sich hierbei um die Vereinigung einer bekannten Kartenlochmaschine mit einer Lochkartenauswertungseinrichtung, in der die Karten quer zur Richtung der Lochspalten spaltenweise an den Abfühlorganen vorbeibewegt werden. Fig. ι zeigt eine Ansicht der Maschine; Fig. 2 und 3 zeigen Schaltbilder der Maschine.
Die in der Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung gezeigte Maschine besitzt, wie üblich, bei ι das Kartenbett, in das eine Karte eingelegt werden kann, um sie unter einem Satz von Abfühlorganen 2 entlang bewegen zu können. Diese Abfühlorgane sind in an sich bekannter Weise so angeordnet, daß sie in Richtung der Kartenspalten eine Abfühlbewegung ausführen können und es somit gestatten, in einem Kartenfelde etwa vorhandene Lochwerte, beispielsweise aus zehn nebeneinanderliegenden Spalten, abzufühlen und sie zur Steuerung der Maschine zu benutzen. Insbesondere dienen sie dazu, die gelochten Werte in ein an der Maschine vorgesehenes Rechenwerk 3 überzuleiten, das mit einem Druckwerk verbunden ist, so daß die abgefühlten Lochwerte verrechnet und gedruckt werden können. Die Maschine besitzt weiterhin eine bei Lochmaschinen ebenfalls bekannte Einrichtung, um Zahlenwerte aus dem Rechenwerk in die Lochmaschine überzuleiten, so daß sie hier gelocht werden können. Die an sich bekannte Locheinrichtung befindet sich in Fig. 1 unter dem Schutzgehäuse 4. Eine Erläuterung der technischen Einzelheiten der Locheinrichtung ist entbehrlich, da sie sowohl für die elektrische als auch die rein mechanische Betriebsweise hinlänglich bekannt sind, und es kann daher für das Verständnis der Erfindung auf die weiter no unten folgende Betriebsweise der gesamten Maschine verwiesen werden.
Der Antrieb der Abfüllvorrichtung 2 wird durch einen Motor 5 bewirkt, der bei Ingebrauchnahme der Maschine in Gang gesetzt wird und an den die Abführvorrichtung durch eine besondere noch zu beschreibende Kupplungseinrichtung 6 angekuppelt werden kann. Sodann besitzt die Maschine noch eine Schalttafel 7, durch welche sie wahlweise auf die erwähnten verschiedenen Gangarten vorbereitend eingestellt werden kann.
In der Fig. 2 ist in schematischer Darstellung der Gesamtaufbau der Maschine gezeigt, wobei zwecks 'vereinfachter Darstellung der für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Elemente von elektrisch wirksamen Mitteln Gebrauch gemacht ist, indes auch alle rein mechanischen Äquivalente in Betracht kommen können. Wie aus dieser Figur ersichtlich, sind die Abfühlorgane 2 über ein Kabel 8 mit Steckburihsen 9 verbunden, die an Steckbuchsen 10 angeschlossen werden können. Diese und die weiter unten noch erwähnten Steckbuchsen befinden sich auf der Schalttafel 7. Die Steckbuchsen 10 dienen zur Verbindung mit einem Umschalter VRS, der es ermöglicht, die von den Abfühlorganen 2 abgefühlten Lochwerte im additiven oder suibtraktiven Sinne auf das Rechenwerk 3 zu übertragen. Zu diesem Zwecke ist das Rechenwerk beispielsweise mit zwei Magnetsätzen versehen, von denen der eine Satz Addiermagnete 11 und der andere Subtrahiermagnete 12 enthält. Die Wirkungsweise der mit solchen Magneten ausgestatteten Rechenwerke ist an sich bekannt. Das Oberteil des Rechenwerkes iist als Entnahmevorrichtung ausgebildet, die Kontaktsdhienen besitzt, die den Werten 0 bis 9 entsprechen und durch ein Kabel 13 über eine Umkehrvorrichtung VRU mit den Lochstempelwähdinagneten 14 verbunden sind. Es sind in bekannter Weise zehn Lochstempelwähllmagnete 14 vorhanden, so daß je nach der Einstellung des Zählwerkes 3 alle Ziffernwerte auf die Lochvorrichtung übertragen werden können. Die Umkehrvorrichtung VRU gestattet es, im Zählwerk etwa eingestellte Komplementärwerte in wahre Zahlenwerte umzuwandeln, was an sich ebenfalls bekannt ist, so daß die Maschine in der Lage ist, alle ZaMenwerte nur als wahre Werte zu lochen. Die den Werten ο bis 9 entsprechenden Kontaktschienen des Zählwerkes sind mittels Leiter 15 mit Steckbuchsen 16 verbunden, die an Steckbuühsen 17 eines UmschAapparates UA angeschlossen und durch diesen mit Steckbuchsen 18 oder 19 verbunden werden können. Diese Steckbuchsen können durch Steckerleitungen Anschluß an Steckbuchsen 20 und 21 erhalten, die mit Kontaktstücken 22 bzw. 23 zweier Kontaktbänke verbunden sind. Die Anzahl der Kontaktstücke 22 und 23 entspricht je der Anzahl der Lochspalten einer Karte. Ist die Maschine für Auswertung von Sostelligen Karten ausgebildet, so sind demgemäß je 80 Kontaktstücke 22 und 23 vorgesehen. Sie sitzen an der hinteren Seite des Kartenbettes 1 der Maschine und werden von am Kartenträger befestigten Bürsten 24 überschliffen, so daß in jeder Stellung des Kartenschlittens eine stromführende Verbindung mit. einer Stromschiene 25 bzw. 25a hergestellt wird. Diese Kontaktvorrichtungen können kurz mit Spaltenabfühler (bezeichnet werden.
Der Umschaltapparat UA wird durch einen Elektromagneten 26 gesteuert, der seinerseits unter der Einwirkung eines Doppelschrittrelais 27 steht, das durch einen in der Bewegungsbahn des Kartenschlittens befindlichen und vom Schlitten in seiner einen Bewegiungsrichtung geschlossenen Kontakt 28 erregt wind und in der Folge seiner Erregungen den Magneten 26 erregt und wieder aberregt. Hierdurch wird erreicht, daß bei jeder Einführung einer Karte in die Maschine die Steckbuchsen 17 einmal mit den Steckbuchsen 18 und bei der folgenden Karte mit den Steckbuchsen 19 verbunden werden. Für den Fa)U der Außerbetriebsetzung dieser Umschalteinrichtung können die Wickelungen der Magnete 26 und 27 durch einen doppelpoligen Schalter 29 von der Stromzuführungslaitung getrennt werden.
DieSteckbuehsen 17 des Umschaltapparates UA können außer mit den Steokbuchsen 16 des Zählwerkes auch mit Steckbuchsen 30 verbunden werden, von denen z.B. sechs vorgesehen sind und die je mit einem Relais AR, LR, PR, DR, NR und Oi? Verbindung halben, so daß diese Relais wahlweise zur Erregung gebracht werden können. Die Anzahl dieser Relais richtet sich nach der gewünschten Art der wechselnden Gangarten, zu denen die Maschine befähigt sein soll. Die Relais halben sämtlich Anschluß an Schalt-Vorrichtungen A und B, durch welche die Anzahl und die Reihenfolge der gewünschten Gangarten bestimmt wird. Im Beispiel der Zeichnung sind für jede Masöhinentätigkeit ein, zwei oder drei Arbeitsgänge erforderlich, und zwar mit den Kombinationen 1, 2 und 3 oder 2 und 3 oder 3 allein. Demgemäß sind die Verbindungen der Schaltvorrichtungen A und B mit den eigentlichen Arbeitselementen der Maschine durch Hinweisungslinien angedeutet, wobei durch die Linien 31 bis 34 zu erkennen ist, daß die Sohaiitvorrichtungen A und B die Kupplung 6 der Kartenabfühlvorrichtung 2 {Linie 31), den Umschalter VRS (Linie 32), den Kartentransportmagneten TM (Linie 33) und den Druckmagneten FDM des Zählwerkes 3 (Linie 34) beherrschen.
Die Schaltvorrichtungen A und B bestehen gemäß Fig. 3 aus zwei Relaisgruppen mit den Relais Ai, Az und Bi, B2 mit den zügehörigen Haltewicklungen Ai', A 2' und Bi', B2'. Ihre Umschaltkontakte A 1 α und A2α sowie B ι α und B2a sind so angeordnet, daß sich diese Relaisgruppen gegenseitig beeinflussen in der Weise, daß die eine Relaisgruppe die Funktion der anderen Relaisgruppe beherrscht.
Die Druckvorrichtung des Zählwerkes kann beliebig ausgeführt sein, wesentlich ist nur, daß so· viele Typenträger 35 vorhanden sind, als das Rechenwerk Zählelemente besitzt.
Es sollen nunmehr an Hand der Fig. 3 der Zeichnung, die ein vollständiges Schaltungsschema der für die Erlangung der Erfindungszwecke bestimmten Mittel zeigt, die Arbeitsvorgänge näher erläutert werden, wobei in den einzelnen Abschnitten auf die verschiedenen Gangarten getrennt eingegangen ist.
Anschrift
Wenn eine Karte in das Kartenbett 1 (Fig. ι und 2) der Maschine eingeführt wird und bei der spaltenweisen Bewegung der Karte die den Kontaktstücken 22 zugeordnete Bürste 24 auf ein Kontaktstück 22 trifft, das ao über die Steckbuchsen 20, 18 und 17 mit der Steckbuchse 30 des Relais AR verbunden ist, wird das Relais --Ji? auf dem folgenden Wege erregt: Hauptleiter 36. Sicherung 37, Xockenkontakt 38, Leiter 39, die den Kontaktstücken 22 zugeordnete Kontaktschiene 25, Bürste 24, Kontaktstück 22 der betreffenden Kartenspalte, Kontaktbuchsen 20, 18, 17, 30, Leiter 40,- Wicklung des Relais AR, Leiter 41, Leiter 42, zurück zum zweiten Hauptleiter 43. Der leichteren Übersicht wegen ist in der Fig. 3 der Umschaltapparat UA fortgelassen, weshalb hierauch die Steckbuchsen 17 und 18 nicht erscheinen und die Verbindung von den Steckbuchsen 20 nach der Steckbuchse 30 unmittelbar gedacht ist. Die Erregung des Relais AR hat die Schließung seiner Kontakte ARa, ARb, ARc und ARd zur Folge.
Die Schließung des Kontaktes ARa bewirkt den folgenden Stromverlauf: Hauptleiter 36, Sicherung 37, Xockenkontakt 38, Leiter 39. Kontaktschiene 25, Kontaktlamelle 22, Steckbuchse 20 der betreffenden Kontaktlamelle, die dem Relais AR zugeordnete Steckbuchse j 30, Relaiskontakt ARa, Leiter 44. Klemme K. \ Relaiskontakt TRb, Wicklung des Relais KR, Wicklung des Kupplungsmagneten KM der Kupplung 6 (Fig. 2). Kontakt SK und zurück zum zweiten Hauptleiter 43. Das Ansprechen des Kupplungsmagneten /CM bewirkt das Ankuppeln des Motors 5 an die Zählerwelle Zf Γ und damit die Abfühlung der Karte in demjenigen Lochfeld, auf das die Abfühlo-rgane 2 eingestellt sind. Die Bewegung der Abfühlorgane 2 geschieht mittels einer auf der Zählerwelle befestigten Kurvenscheibe 45, die auf den Trägerhebel 46 der Abfühlorgane einwirkt und diese bei einer einmaligen Umdrehung der Zählerwelle einmal über das betreffende Lochfeld der Karte hin- und herbewegt, womit der Abfühlvorgang dieses Lochfeldes der Karte beendet ist.
Der Kontakt ARb sorgt für die Einschaltung der für die Durchführung der Anschrift notwendigen beiden Gänge und schließt den folgenden Stromkreis: Hauptleiter 36, Sicherung 47, Leiter 48, Relaiskontakt TRc, Leiter 49, Klemme H, Leiter 50, Kontakt ARb. Klemme G 2, Haltewicklung Bi' des Relais Bi. Leiter 51, Hauptleiter 43. Durch die bei der Erregung der
Relais B1 erfolgte
kontakten Bib wurde der
Haltewicklung des
Schließung
des
folgende
Relais-Halte stromkreis für das Relais Bi geschlossen: Hauptleiter 36, Sicherung 47, Leiter 48, Kontakt TRc, Leiter 49, Klemme H, Leiter 52. Kontakt Bib, Haltewicklung B1, Leiter 51, Hauptleiter 43. Durch die Erregung des Relais B1 ist auch dessen Kontakt B ι α umgeschaltet worden, wodurch folgender Stromkreis zustande kommt: Hauptleiter 36, Sieherung 47. Xockenkontakt L 5, linker Kontakt B-2a, rechter Kontakt B ΐσ-. Wicklung des ■ Relais A 1, Leiter 53, Hauptleiter 43. Auch j für das Relais A 1 wurde hierbei über dessen ' Haltewicklung A1' ein Haltestromkreis ge- ; schlossen, der wie folgt verläuft: Hauptleiter ' 36, Sicherung 47, Leiter 48, Kontakt TRc. \ Leiter 49, Klemme H, Kontakt A1 b des j Relais A1, dessen Haltewicklung»11', Leiter I 51, Hauptleiter 43. Durch die Erregung des j Relais A 1 wurde auch der Kontakt A 1 a- um-I gelegt.
ί Am Ende eines Maschinenspiels, bei dem i über die Klemme a 2 der Schaltvorrichtung A : (Fig. 2) kein Strom geleitet wurde (dadurch i reguläre Abfühlung und Hinüberleiten des ! abgefühlten Wertes in das Zählwerk 3). I schließt sich der Xockenkontakt L6 für einen kurzen Augenblick, während der Xockenkontakt L 5 inzwischen geöffnet wurde. Die Schließung des Xockenkontaktes L6 bewirkt den folgenden Stromkreis: Hauptleiter 36. Sicherung 47, Leiter 54, Xockenkontakt L6, linker Kontakt A 2 σ-, rechter Kontakt A 1 a. Wicklung des Relais B2. Leiter 53, Hauptleiter 43. Das Relais B2 hält sich dabei über den folgenden Haltestromkreis: Hauptleiter 36, Sicherung 47, Leiter 48, Kontakt TRc. Leiter 49, Klemme H, Leiter 52, Kontakt B2 b, Haltewicklung B2', Leiter 51, Haupt- no leiter 43. Gleichzeitig mit der Erregung des Relais B 2 wird der Relaiskontakt ARc wirksam, indem er den folgenden Stromkreis schließt: Hauptleiter 36, Sicherung47, Leiter 54, Xockenkontakt L6, linker Kontakt Aza, rechter Kontakt A1 a, Leiter 55, Klemme & 2 der Schaltvorrichtung B, Kontakt ARc. Klemme D, Wicklung eines den Druck vorbereitenden Relais/?2, Hauptleiter43. Diese Schaltvorgänge bedeuten, daß am Ende des zweiten Maschinenspiels der Abdruck des Lochwertes zustande kommt.
abgefühlten
denn das Relais R 2 schaltet sofort seinerseits den Druckmagneten FDM ami dem folgenden Wege ein: Hauptleiter 36, Sicherung 56, Leiter 57, Nockenkontakt L10, Kontakt R2α des Relais R 2, Relaiskontakt FK, Wicklung des Druckmagneten FDM und Hauptleiter 43.
Kurz nadh der Wirksamkeit des Nockenkontaktes L 6 am Ende dimes Maischinenspiels ίο wird der Nockenkontakt L5 wieder geschlossen, wodurch der Übergang zum nächsten Maschinenspiel· eingeleitet wird. Dabei kommt folgender Stromkreis zustande: Hauptleiter 36, Sicherung 47, Nockenkontakt L 5, rechter Kontakt B 2 α, Wicklung des Relais Ä2, Leiter 53 und Hauptleiter 43. Das Relais A 2 hält sich hierbei auf dem folgenden Wege: Hauptleiter 36, Sicherung 47, Leiter 48, Kontakt TRc, Leiter 49, Klemme H, Relaiskontakt A 2 b, Haltewicklung A 2' des Relais A 2, Leiter 51, Hauptleiter 43. Durch die Schließung des Kontaktes A 2 c des Relais A2 wird eine Verbindung nach der Klemme 03 der Schaltvorrichtung A hergestallt und damit der Relaiskontakt ARd wirksam gemacht, indem dieser Kontakt den folgenden Stromweg herstellt: Hauptleiter 36, Sicherung 47, Nockenkontakt L 5, rechter Kontakt B 2 α, Kontakt A2C, Klemme α3, Leiter 58, Kontakt ARd, Klemme 6", Wicklung des Relais VRS, Leiter 53, Hauptleiter 43.
Solange der Nockenkontakt L 5 geschlossen
ist, was für die ganze Dauer des Additions-Vorganges im Zählwerk 3 zutrifft, befindet sich die Wicklung des Relais VRS unter Strom und schalltet dadurch das Zählwerk 3 auf Subtraktion, d. h. auf komplementäre Aufnahme des jetzt zum zweiten Male abgefühlten Wertes der Karte.
Durch die Erregung des Relais A 2 wurde auch ein Kontakt^2d geschlossen, der einen Nockenkontakt L 4 auf dem folgenden Wege zur Wirkung kommen läßt: Hauptleiter 36, Sicherung 37, Leiter 59, Nebenkontakt L 4, Relai'sfcontakt A 2 d, Wicklung eines Relais TR, Leiten 60, Hauptleiter 43. Das Relais TR hält sich hierbei auf dem folgenden Wege: Hauptleiter 36, Sicherung 37, Nockenkontakt L 3, Kontakt TRa des Relais TR, Wicklung das Relais TR, Leiter 60 und Hauptleiter 43. Damit trennt das Relais TR mit seinem Kontakt TRb die Wicklung des Kupplungisrelais KR von der Klemme K und damit von dem Kontakt ARa des Relais AR. Dieser Stromweg für die Erregung des Kupplungsmagneten, besteht also nicht mehr. Indes kann sich das Relais KR und damit dar Kupplungsmagnet KM noch für kurze Zeit auf dem folgenden Wege halten: Hauptleiter 36, Sicherung 37, Leiter 59, Nockenkontakt Li, Kontakt KRb des Relais KR, Wicklung des Relais KR, Wicklung des Kupplungsmagneten KM, Kontakt SK, Hauptleiter 43.
Der Nockenkontakt L1 unterbricht in dem Augenblick, wo die Abfühlorgane die o-Zählpunktstalle der Karte verlassen, d. h. nach Beendigung des Additionsvorganges, den Erregerstrom für den Kupplungsmagneten KM und das Relais KR, so daß am Ende der Bewegung der Zählerwelle diese wieder angehalten, d. hj. der Motor ausgekuppelt wird. Damit sind die Maschinenspiele, die zur Durchführung der Anschrift erforderlich sind, beendet, wobei jedoch die folgende Wirkung des Nockenkontaktes L 6 noch beachtet werden muß.
Der Nockenkontakt L 6 schließt einen Stromkreis von dem Hauptleiter 36 über die Sicherung 47, den Leiter 54, den Nockenkontakt L 6, den rechten Relaiskontakt A 2 a, die Klemme &3, der Schaltvorrichtung B, die Klemme T, die Wicklung des Kartentransportmagneten TM und den Hauptleiter 43. Durch das hierbei erfolgende Ansprechen des Transportmagneten TM erfolgt der Weitertransport der Karte auf die nächste Kartenspalte. Damit (bewegt sich die Bürste 24 des die Kontaktlamellen 22 enthaltenden Spaltenabfühlers um einen Schritt weiter, d. h. auf die nächste Kontäktlamelle 22 und trennt den Strom von der dem Relais AR zugeordneten Steckbuchse 30 ab, so daß das Relais AR stromlos wird und seine Kontakte ARa, ARb, ARc und ARd wieder öffnet. Durch das Ansprechen des Relais TR wurde auch der Kontakt TRc geöffnet. Ein Nockenkontakt L 2 hält den ülber die Klemme H führenden Stromverlauf noch eine Weile aufrecht. Jedoch am Ende des Masohinenspiels öffnet sich der Nockenkontakt L 2, wodurch die sämtlichen Haltestromkreise der Relais A1, A2, Bi und B2 geöffnet werden. Schließlich wird auch noch der Haltestromkreis von dem Relais TR fortgenommen, indem der Nockenkontakt L 3 geöffnet wird, wodurch die Maschine wieder in die Grundstellung gelangt, in der sämtliche zuvor erregten Relais sich wieder in der Ruhestellung befinden.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt no sich also, daß für die Durchführung der Gangart »Anschrift« zwei Maschinenspiele erforderlich waren. Während des ersten Masdhinenspiels erfolgte die reguläre Abfühlung das betreffenden Kartenfeldes und am Ende dieses Spiels der Abdruck des Lochwertes. Beim darauffolgenden Maschinenspiel erfolgte eine nochmalige Abfühlung des Kartenfeldes, wobei jedoch infolge der Erregung des Relais VRS der Lochwert als komplementäre iao Zahlengröße in das Zählwerk eingeführt und es daher gelöscht wurde, während gegen Ende
dieses Maschinenspiels der Kartentransport ausgelöst wurde.
Abfüliluiig ohne Druck
Ist die dem Relais OR zugeordnete Steckbuchse 30 (vgl. auch Fig. 2\ mit einer der Steckbuchsen 20 des Spaltenabfühlers mit den Kontaktlamellen 22 verbunden, dann wird beim Auftreflen der Kontaktbürste 24 dieses Spaltenabfühlers auf die betreffende Kontaktlamelle 22 ein Stromkreis für das Relais OR auf dem folgenden Wege hergestellt: Hauptleiter 36, Sicherung 37, Nokkenkontakt 38, Kontaktschiene 25 des Spaltenabfühlers, Kontaktlamelle 22, Steckbuchse 20, Steckbuchse 30 des Relais OR. Wicklung desselben. Leiter 61. Leiter 42. Hauptleiter 43. Das Relais OR schließt seine Kontakte ORa. ORb und ORc.
Der Kontakt ORa leitet den Strom von der Steckbuchse 30 des Relais OR weiter über einen Relaiskontakt SRc nach der Klemme K und von hier aus weiter über den Kontakt TRb, die Wicklung des Relais KR, den Kupplungsmagneten KM, den Kontakt SK und zurück zum Hauptleiter 43. Dadurch erfolgt wieder die Ankupplung der Zählerwelle ZW (Fig. 2). Jedoch kommt diesmal nur ein einziges Maschinenspiel zustande, da durch den Relaiskontakt ORb die Klemme H mit einer Klemme G3 verbunden wird. Das bedeutet ein sofortiges Ansprechen des Relais B 2 auf dem folgenden Wege: Hauptleiter 36, Sicherung 47, Kontakt TRc, Leiter 49, Klemme H, Kontakt ORb, Klemme G 3, Haltewicklung B2' des Relais .52, Leiter 51, Hauptleiter 43. Mit der Erregung des Relais B 2 werden dessen Kontakte B2 α umgelegt, wodurch ein sofortiges Ansprechen des Relais A 2 erfolgt, das seine Kontakte A2a umlegt, so daß am Ende des Maschinenspiels der Nocken L6 die Klemme b 3 der Schaltvorrichtung B an Spannung legt und damit der Kartentransportmagnet TM erregt wird. Durch das sofortige Ansprechen des Relais A-z ist auch der Kontakt A2 d vorzeitig geschlossen worden, so daß das Relais TR über den Nockenkontakt L 4 erregt werden kann, wodurch das Abschalten des Kupplungsrelais KR, wie oben gezeigt, erreicht wird. Durch die Verbindung der Klemme H mit der Klemme G 3 über den Kontakt ORb ist also nur ein einziges Maschienenspiel zustande gekommen.
Es kann aber auch die Abfühlung eines negativen Wertes berücksichtigt werden, der in dem betreffenden Kartenfeld durch ein besonderes Kennloch gekennzeichnet ist und der komplementär in das Zählwerk gelangen muß. Ein solcher komplementärer Wert ist in der Karte dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Einerspalte ein besonderes Steuerloch befindet, das die Herstellung des folgenden Stromkreises verursacht: Hauptleiter 36. Sicherung 37, Nockenkontakt 38, Leiter 62, Wicklung eines Relais SR. Abfühlbürste 63 für das besondere Steuerloch, beispielsweise an der 1 rer-Zählpunktstelle des betreffenden Kartenfeldes, Kontakt SK, Hauptleiter 43. Dadurch verändert sich der über den Kontakt ORa verlaufende Stromweg wie folgt: Hauptleiter 36, Sicherung 37, Nockenkontakt 38, Leiter 39, Kontaktschiene 25. Kontaktbürste 24, Kontaktlamelle 22 der betreitenden Kartenspalte, die dem Relais UR zugeordnete Steckbuchse 30, Relaiskontakt ORa, rechter Relaiskontakt SRc. Klemme V. Kontakt VRSXlI des Relais Ti?.?, Klemme K, Kontakt TRb, Wicklung des Relais KR, Kupplungsmagnet KM, Kontakt SK und Hauptleiter 43. Diese Stromverläufe bedeuten, daß das Ansprechen des Kupplungsmagneten von der Schließung des Relaiskontaktes VRSXIl abhängig ist, d. h. daß das Subtraktionsrelais VRS seine Arbeitsstellung eingenommen
haben muß. bevor die Abfühlung des betreffenden Kartenfeldes erfolgt. Das Relais VRS, das bei seiner Erregung das Zählwerk auf subtraktive Aufnahme des jeweils abgefühlten Lochwertes der Karte umschaltet, wird auf folgendem Wege erregt: Hauptieiter 36, Sieherung 47, Nockenkontakt L 5, rechter Kontakt B 2 a, Kontakt .-J 2 tr. Klemme ff. 3 der Schaltvorrichtung A, Kontakt Oi?tr, Klemme St, Relaiskontakt SRa, Wicklung des Relais I 'RS, Leiter 53, Hauptleiter 43. Das Relais VRS wird durch den Nockenkontakt L 5 wieder abgetrennt, und das durch das Steuerloch überwachte Relais 57? fällt beim Weitertransport der Karte wieder ab, da das Steuerloch unter der Abfühlbürste 63 hinweggleitet.
Erste Abfühlung mit Druck
Hierbei muß unterschieden werden, ob der erste abgefühlte Posten positiv (kein Steuerloch vorhanden; oder negativ (Steuerloch vorhanden; ist. Für die Durchführung dieser Betriebsart der Maschine ist es erforderlich, daß das Relais PR über seine Steckbuchse 30 mit der betreffenden Kartenspalte verbunden wird. no
Befindet sich in dem zur Abfühlung gelangenden Kartenfeld der Karte kein besonderes Steuerloch, dann wird das Relais PR beim Auftreffen der Bürste 24 auf die bezügliche Kontaktlamelle 22 des Spaltenabfühlers erregt, und zwar über Kontakte SRd, DRa. Leiteroi, Leiter42, Hauptstromleiter43.
Gleichzeitig mit der Erregung des Relais PR wird auch das im vorigen Abschnitt bereits erwähnte Relais OR erregt, da die Wicklung dieses Relais duixh Umlegen des Kontaktes PRa des Relais PR mit diesem parallel
an den Leiter 61 gelegt wird. Das Relais OR veranlaßt seinerseits wiederum die Ankupplung des Motors S (Fig. 2) an die Zählerwelle ZW, und zwar über Kontakt ORa, sowie die Anschaltung eines Mascfainenspiels über seinen Ankerkontakt ORb. Der Kontakt PRb des Relais PR schaltet nunmehr am Ende dieses Maschinenspiels den Druckvorgang ein, und zwar auf folgendem Wege: Hauptleiter 36, Sicherung 47, Leiter 54, Nockenkantakt L 6, rechter Kontakt A2,a, Klemme b 3 der Schaltvorrichtung B, Kontakt PRb, Klemme D, Wicklung des Relais R 2, Hauptleiter 43.
Beim Abfohlen, eines negativen Postens der Karte, also beim Vorhandensein eines besonderen Steuerloches in der iier-Zähllpunktstelle einer Kartenspalte, macht die Maschine drei Spiele. Beim ersten Maschinenspiel wird der Lochwert regulär von dem Zählwerk aufgenommen und zum Abdruck gebracht. Beim zweiten Maschinenspiel erfolgt ein nochmaliges Abfühlen des gelochten. Wertes der Karte, jedodh in diesem Falle unter komplementärer Einführung in das Zählwerk, wodurch dieses wieder gelöscht wird. Beim dritten. Maschinenspiel wird der gelochte Wert wiederum komplementär in das Zählwerk überführt. Auf der Druekutiterlage erhält der aus dem Zähler zum Abdruck gelangende Betrag ein Minuszeichen'.
Da ein Steuerloch in dem betreffenden Kartenfeld vorhanden ist, wird das Relais SR wiederum erregt. Der Kontakt SRd des genannten Relais schaltet den Strom von der dem Relais PR zugeordneten Steckbuchse 30 jetzt auf das Relais NR, das seinerseits mittels des Kontaktes NRa 'die Erregung des . Kupplungsmagneten KM über -die Klemme K bewirkt. Jetzt ist - kein Kontakt vorhanden, der auf die Einstellung der Masehinenspiele Einfluß nimmt, wodurch erreicht wird, daß • nacheinander drei Maschinenspiele zur Durchführung gelangen.
Am Ende des ersten Masohimenspiels wird über den Nockenkontakt L 6 und die linken RelaiskontakteA2α und Aiα das RelaisB 1 erregt, das über seinen Kontakt Bib seinerseits den Haltestromkreis herstellt. Mit der Erregung des Relais B1 erhält die Klemme b 1 der Schaltvorrichtung B Strom, der über den Relaiskantakt NRb an die Klemme D und von hier aus über die Wicklung des Relais R 2 zum Hauptstromleiter 43 weitergeleitet wird. Ein Magnet Mi, der das Abdrucken des Minuszeichens bewirkt, wird hierbei über den folgenden Stromweg erregt: Hauptleiter 36, Sicherung 56, Leiter 57, Nockenkontakt L10, Leiter 64, linker Relaiskotitakt DRb1 Leiter 65, Relaiskontakt SRb, Miniusmagnet Mi und Hauptleiter 43.
Das Ansprechen des Relais B1 bewirkt das Umschalten seines Kontaktes B1 a, über den beim Beginn des nächsten Maschinen-Spiels der folgende Stromkreis verläuft: Hauptleiter 36, Sicherung 47, Nockenkantakt L 5, linker Relaiskontakt B 2 a, rechter Relaiskontakt Bia, Wicklung des Relais A1, Leiter 53, Hauptleiter 43. Das Relais A1 schließt wieder seinen Haltestromkreis. Gleichzeitig wurde auch die Klemme a 2 der Schaltvorrichtung A an Strom gelegt, wobei dieser Strom über den Relaislcontakt NRc und die Klemme 6" an die Wicklung des Relais VRS weitergeleitet wird. Dadurch spricht das Subtraktionsrelais VRS während des nächstfolgenden Maschinenspiels an. Am Ende dieses Maschinenspiels wird dann das Relais B 2 erregt, während zu Beginn des dritten Masehinenspiels das Relais A 2 erregt wird. Die Klemme »3 der Schaltvorrichtung A erhält also zu Beginn des dritten Maschinenspiels Strom, der auf folgendem Wege weitergeleitet wird: Klemme «3, Leiter 58, Relaiskontakt NRd, Klemme St, Relaiskontakt SRa, Wicklung des Suibtraktionsrelais VRS, Leiter 53, Hauptleiter 43. Das Relais VRS spricht also noch einmal in Abhängigkeit vom Steuerloch an. Am Ende des dritten Maschinenspiels erhält der Kartentransportmagnet TM über die Klemme b 3 der Schaltvorrichtung B den Erregerstrom, wie oben bereits beschrieben.
Summendruck
Hierbei erhält das Relais Di? über die ihm zugeordnete Steckbuchse 30 (vgl. auch Fig. 2) beim Auftreffen der Bürste 24 auf die Kontaktlamelle 22 der betreffenden Kartenspalte Strom, wodurch das Relais Di? mittels seines Kontaktes DRa das Relais Pi? und dieses mittels seines Kontaktes PRa das Relais OR parallel an den Leiter 61 anschaltet, so daß also die Relais DR, PR und OR gleichzeitig ansprechen. Die Relais Pi? und OR übernehmen ihre oben beschriebenen Funktionen, wie sie unter »Abfühlumg ohne Druck« und »Erste Abfüllung mit Druck« (positive Posten) geschildert wurden.
Der Kontakt DRb des Relais Di? sorgtdafür, daß zum Kenntlichmachen der aus dem Zählwerk 3 zum Abdruck gelangenden Summe der den S terndruck beherrschende Magnet 6"D an- spricht, und zwar auf dem folgenden Wege: Hauptleiter 36, Sicherung 56, Leiter 57, Nackenkontakt L10, Leiter 64, rechter Relaiskontakt DRb, Wicklung eines Relais i? 1, Druckmagnet SD, Hauptleiter 43. Das Relais i? ι hat den Zweck, für den Druickmagne- tenSD über den Kontakt Ria einen Haltestromkreis herzustellen. Der genannte Relais- kontakt Ria überbrückt die Relaiskontakte DRb, weil das Relais DR durch den Weiter-
transport, der zusammen mit dem Druckvorgang erfolgen muß, abgeschaltet wird. Der Kontakt DRb würde sonst den Druckmagneten SD während des Druckvorganges abschalten. Der Haltestromkontakt Ria sorgt also dafür, daß der Druekmagnet SD während des ganzen Druckvorganges bis zum Öffnen des Nockenkontaktes L io angezogen bleibt.
Resultatlochung
Soll ein.im Zählwerk 3 angezeigter Wert gelocht werden, so kommt hierfür, wenn die Karte auf eine Kartenspalte eingestellt wird, für die die Maschine auf Lochen geschaltet ist, folgender Stromweg zustande: Hauptleiter 36, Sicherung 37, Nockenkontakt 38, Leiter 39, Kontaktschiene 25, Bürste 24, Kontaktlamelle 22 der betreffenden Kartenspalte, j Steckbuchse 16 des Zählwerks 3 (vgl. Fig. 2), j Kabel 13, Umkehrvorrichtung VRU, Lochstempelwählmagnete 14, Hauptleiter 43. Es erfolgt nunmehr ein spaltenweises Lochen des im Zählwerk 3 eingestellten Betrages.
Löschung
Ein Betrag, der aus dem Zählwerk in die Karte zurückgelocht wurde, wird dadurch gelöscht, daß der eingelochte Betrag unter die Abfühlorgane 2 (Fig. 2) gebracht und hier abgefühlt wird. Dies geschieht nach folgender Regel:
Stellt die im Zählwerk stehende Zahl den wahren Betrag dar, so muß bei der Abfühlung der Wert komplementär in das Zählwerk eingeführt werden, wobei das Relais VRS zu erregen ist. Ist der im Zählwerk eingestellte Betrag ein Komplementwert, so muß die Überführung des in der Karte eingelochten Betrages in das Zählwerk im positiven Sinne erfolgen, also ohne Ansprechen des Relais VRS.
Da die Einführung aller Zahlenwerte in das Zählwerk in an sich bekannter Weise durch ein Doppelschrittrelais überwacht wird, das in der Fig. 3 mit 66 bezeichnet ist und das sowohl von der Abfühleinrichtung 63 für das Steuerloch als auch von einer Einrichtung überwacht wird, wenn das Zählwerk durch Null geht, so ist die Stellung des Kontaktes FiSCJXII eines von dem Doppelschrittrelais gesteuerten Relais VRU ein Kennzeichen für die Bedeutung des im Zählwerk stehenden Betrages, und davon hängt die Art der Einführung des aus der Karte abgefühlten Betrages zur Löschung des Zählwerks ab.
Zwecks Überwachung der Zählwerkseinstellung, ob auf einen positiven oder negativen Betrag, sind dem Doppelschrittrelais 66 außer dem Relaiskontakt VRS XI noch zwei Nockenkontakte Ly und L 8 sowie ein Kontakt ÜKZ zugeordnet, welch letzterer sich an der höchsten Zählwerksstelle befindet und jedesmal geschlossen wird, wenn diese Zähhverksstelle durch XuIl geht.
Über den Kontakt VRUKII ist eine Klemme U mit der Wicklung des Relais VRS verbunden, und das Relais LR verbindet mit seinem Kontakt LRc die Klemme U mit der Klemme a 3 der Schaltvorrichtung A, während der Kontakt LRb des Relais LR dafür sorgt, daß nur einen Maschinenspiel zustande kommt. Bei diesem Maschinenspiel wird das Relais VRS in Abhängigkeit von dem Kontakt VRUXII auf folgendem Wege erregt: Hauptleiter 36, Sicherung 47, Nockenkontakt L 5, rechter Kontakt B 2 a, Kontakt A 2 c. Klemme a 3 der Schaltvorrichtung A, Kontakt LRc, Klemme U, Kontakt VRUKIl. Wicklung des Relais VRS, Leiter 53. Hauptleiter 43.
Der Relaiskontakt LRa besorgt wieder die Ankupplung des Motors über die Klemme K, jetzt allerdings nicht unmittelbar, sondern in Abhängigkeit von dem Relaiskontakt VRUKl.
Die Anschaltung über die Klemme V und den Kontakt VRS XII des Relais VRS gewährleistet wiederum eine Ankupplung des Motors erst nach vollständiger Einschaltung des Relais VRS.
Steht ein Betrag mit seinem wahren Wert im Zählwerk, so muß bei der Löschung das Subtraktionsrelais VRS ansprechen, also erfolgt die Ankupplung hierbei auf dem folgenden Wege: Hauptleiter 36, Sicherung 37, Nockenkontakt 38, Leiter 39, Kontaktschiene 25, Bürste 24, Kontaktlamelle 22, Steckbuchse 20 der betreffenden Kartenspalte. Steckbuchse 30 des Relais LR, Kontakt LRa. linker Relaiskontakt VRUKl, Klemme V. Relaiskontakt VRS XII, Klemme K, Kontakt TRb, Wicklung des Relais KR, Kupplungsmagnet KM, Kontakt SK und Hauptleiter 43. Steht bereits im Zähler ein komplementärer Wert, so steht das Relais VRU unter Strom, da in an sich bekannter Weise das Doppelschrittrelais 66 eine Umschaltung vorgenommen hat. Das Subtraktionsrelais VRS braucht hierbei nicht anzusprechen, so daß also ein verzögerter Anlauf nicht notwendig ist. weshalb der Stromweg unmittelbar verlaufen kann über die Relaiskontakte LRa. VRUKl (rechte Seite), Klemme K, Kontakt TRb. Wicklung des Relais KR, Kupplungsmagnet KM, Kontakt SK und Hauptleiter 43.
Kartendruck
Die Maschine ist auch mit einer bei Kartenlochmaschinen bereits bekannten Druckvorrichtung versehen, mittels deren die Ziffernwerte der in eine Karte eingelochten Beträge am Kopf der Karten zum i\.bdruck gebracht werden können. Diese Druckvorrichtung be-
steht in bekannter Weise aus einem Typensektor, der mit den Zifferntypen, ο bis 9 versehen ist und bei jedem Lochvorgang auf die betreffende Type eingestellt werden kann. Dies geschieht beim Niederdrücken der Tasten 68 (Fig. 2) oder bei der Erregung der Lochstempelwählmagnete 14. Der Druckvorrichtung ist der Druckmagnet KDM zugeordnet, der mit der Steckbuchse 69 Verbindung hat und hierdurch an die Steckbttdhsen 17 der von den Magneten 26 gesteuerten Umschaltvorrichtu'ng angeschlossen werden kann. Dem Zweck des Kartendrucks dient der zweite in der Fig. 2 vorgesehene Spaltenabfühler mit den Kontaktlamellen 23 und den Steckbuchsein 21. Nach Herstellung der Steckverbindungen kommt beim Überschleifen der Kontaktlamellen 23 durch die Bürste 24 für die betreffenden Kartenspalten folgender Stromkreis zustande: Leiter 36, Sicherung 37, Nockenkontakt 38, Schiene 25 des ersten Spaltenabfühlers, Leiter 70, Kontaktschiene 25 a des zweiten Spaltenabfühlers, dessen Kontaktbürste 24, Kontaktlamelile 23 der betreffenden Spalte, Steckbuchsen 21, 18 oder 19,17,69, Leiter 71, Druckmagnet KDM, Leiter 72 und Hauptleiter 43.
Springen
Eine Beherrschung des Kartentransportmagneten TM durch den zweiten Spaltenabfühler ist dadurch möglich, daß der Kartentransportmagnet an eine Steckbuchse 73 angeschlossen ist, die mit den Steckbuchsen 20 verbunden werden kann, so daß hierdurch beim Überschleifen der Kontaktbürste 24 über die entsprechenden Kontakts tücke 23 dieses Spaltenabfühlers die Weiterschaltung des Kartenschlittens herbeigeführt wird. Der hierbei in Betracht kommende Strom verlauf ist der folgende: Hauptileiter 36, Sicherung 37, Kontakt 38, Kon'taktsehiene 25 des ersten Spaltenabfühlers, Leiter 70, Kontaktsehiene 25a des zweiten Spaltenabfühlers, Bürste 24 dieses! Spaltenabfühlers, Kontaktlamellen 23, Kontaktbuchse!]! 21, 18 oder 19, 17, 73, Wicklung des Transportmagneten TM, Leiter 74, Hauptleiter 43.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Druckende Zählkartenmaschine mit Rechenwerk (Saldierwerk) und einer Steuereinrichtung, um mehrere Felder einer Karte nacheinander in unterschiedlicher Weise auszuwerten, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Auswertung der Kartenfelder (Auswertung in verschiedenen Gangarten) unter Maschinensteuerung durch verschiedene Steuerorgane (z.B. AR, LR, PR, DR, NR, OR) herbeigeführt wird, die mit den Kartenfeldern wahlweise in feste Beziehung gebracht werden können und bei einem Durchgang einer Karte durch die Maschine unter dem Einfluß von den verschiedenen Kartenfeldern zugeordneten besonderen Umschaltvorrichtungen (20 bis 25) wirksam werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Schaltorganen eine Umsteuereinrichtung (TJA, 26,27,28) zugeordnet ist, welche bei jedem Kartetiwechsel wirksam wird und eine Änderung der in der Maschine durch Voreinstellung (z. B. mittels Steckverbindungen) festgelegten Gangartfolge bewirkt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn des Ablaufs der verschiedenen Gangarten und der erforderlichen Maschinenspiele durch eine Schaltvorrichtung (z.B. Steuerorgane VRSXII eines Umschalters VRS) überwacht wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3 mit elektrischer Auswertung der Karten und elektrischer Steuerung der einzelnen Maschinenabschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen (A und B) von Relaisketten mit Relais (A 1, A2. und Bi, Bz) gebildet werden, die gegenseitig derart aufeinander einwirken, daß die Wirkung der einen Kette von der der anderen abhängig ist, wodurch die Anzahl der Maschinenspiele und ihre Reihenfolge bestimmt wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Kartenlocheinrichtung mit selbsttätiger Steuerung der Lochvorrichtungen ausgerüstet ist, deren Arbeitsvorgänge einen Teil der Gangarten der Maschine bilden.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen warden:
    Deutsche Patentschriften Nr. 403 744, 446576,580675;
    schweizerische Patentschrift Nr. 129 734; französische Patentschrift Nr. 646 517; britische Patentschrift Nr. 392 622;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 519 054, ι 914292.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 693 4.56
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