DE758510C - Polkern mit zwei zur Aufnahme der Lagerteile fuer das Drehsystem eines Galvanometersdienenden Bolzen - Google Patents

Polkern mit zwei zur Aufnahme der Lagerteile fuer das Drehsystem eines Galvanometersdienenden Bolzen

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DE758510C
DE758510C DET51814D DET0051814D DE758510C DE 758510 C DE758510 C DE 758510C DE T51814 D DET51814 D DE T51814D DE T0051814 D DET0051814 D DE T0051814D DE 758510 C DE758510 C DE 758510C
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DE
Germany
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pole core
bolts
bearing parts
galvanometer
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DET51814D
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English (en)
Inventor
Hans Ferdinand Toennies
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/10Arrangements of bearings

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Polkern mit zwei zur Aufnahme der Lagerteile für das Drehsystem eines Galvanometers dienenden Bolzen Die Erfindung betrifft einen Polkern mit zwei zur Aufnahme der Lagerteile für das Drehsystem eines Galvanometers dienenden Bolzen, die in einer Bohrung des Kernes zu einander einstellbar angeordnet sind und durch Federwirkung auseinandergedrückt werden. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art für Meßgeräte wird die Verstellung eines oder beider Lagerbolzen durch eine quer zu diesenverlaufendeSchraubemitexzentrischem, in eine Ringnut der Bolzen eingreifenden Vorsprung bewirkt. Dabei wird die nachgiebige Haltewirkung der zwischen den Bolzen angeordneten Feder für die Bolzen aufgehoben, so daß beim Einsetzen des zu lagernden Meßgeräteteiles in die Spitzenlagerungen oder bei Erschütterungen des Meßgerätes die Beschädigung oder Zerstörung der Lagerspitzen zu befürchten ist.
  • Es ist zwar andererseits eine federnde Anordnung von Lagerteilen in mit Rasten versehenen Hülsen bekannt, die in ein das Drehsystem umgebendes Gestell eingeschraubt sind und deren Abstand voneinander durch Drehung dieser Schraubhülsen verändert werden kann. Bei dieser Anordnung ist indessen die Ausrichtung der Lagerteile, da sie sich genau in der Achse des Polkerns befinden, sehr schwierig. Diese Schwierigkeiten erliöln sich besonders bei hochempfindlichen Drehspulgalvanometern, weil bei diesen der Luftspalt zwischen Polkern und Drehspule sehr klein ist und die Ausrichtung mithin sehr genau sein muß.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der vorerwähnten Nachteile und die Schaffung einer Lagerung, bei welcher beide Lagerteile am Polkern nach innen nachgiebig gelagert, nach außen dagegen in ihrer Bewegung begrenzt und hinsichtlich ihres Abstandes voneinander verstellbar angeordnet sind. Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß bei einer Polkerulagerung für Galvanometer der eingangs bezeichneten Art mindestens einer der gegen Anschläge gedrückten Bolzen in einer Buchse gelagert ist, welche von außen in Richtung der Polkernachse verstellbar ist.
  • Dabei ist die Buchse vorzugsweise als Schraubbuchse ausgebildet, welche gleiche zeitig den Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des Bolzens nach außen hin aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäß beschaffenen Anordnung der verstellbaren Federlager in einer Durchbohrung des Polkerns ist die genau axiale Ausrichtung der Lagerteile auf diese Weise gewährleistet, so daß dadurch eine sonst bei diesen Instrumenten erforderliche axiale Nachjustierung fortfällt. Der axial genau richtige Einbau der Drehspule wird also mit einem wesentlich geringeren Aufwand an Mühe und Handfenigkeit ermöglicht. Ein weiterer Vorteil entsteht durch die Anordnung der verstellbaren und federnden Lagerteile im Polkern dadurch, daß das bei den bekannten Anordnungen die Lagerteile haltende, die Drehspule auf beiden Seiten überragende Gestell fortfällt, so daß die Bauhöhe des Instrumentes verringert wird, was für manche Instrumente, z. B. für Tascheninstrumente, wichtig ist.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. I eine Ausführungsform des Polkerns eines Drehspulgalvanometers mit Drehspule im Mittelschnitt, Abb. 2 die gleiche Anordnung in Seitenansicht, Abb. 3 die gleiche Anordnung mit Magneten in Draufsicht, Abb. 4 die gleiche Anordnung in perspektivischer Ansicht, Abb. 5 bis 8 weitere Ausführungsformen des Polkenis im Mittelschnitt.
  • In Abb. I bis 4 ist der Polkern mit I und die Drehspule mit 2 bezeichnet. Der Polkern I besitzt in Richtung der Drehachse einen Kanal. Der Kanal ist an einem Ende (bei Abb. I nach unten) zylindrisch und an dem anderen Ende mit Gewinde versehen, in welchem eine Schraubbuchse 3 eindrehbar angeordnet ist. Die Schraubbuchse ist am umfang mit Längsnuten 4 versehen, mit deren Hilfe sie durch Einführen und seitliche Bewegung eines geeigneten Instrumentes gedreht und dadurch in Richtung der Polkerndrehachse hin und her bewegt werden kann.
  • In dem Polkern I befindet sich eine Aussparung oder ein Kanal 5, durch den man mit einem Schraubenzieher oder einem anderen Instrument hindurchfassen kann, um die Schraubbuchse mit Hilfe der Längsnuten 4 zu drehen.
  • In dem zylindrischen Teil des Polkernkanals ist ein Bolzen 6 in Achsenrichtung beweglich angeordnet, welcher als Lagerteil den Edelstein 7 trägt. Ein am Polkern 1 befindlicher Anschlag 8 begrenzt die Bewiegung des Bolzens 6 nach unten. In der zylindrischen Bohrung der Buchse 3 ist der Bolzen 9 mit dem Edelstein 10 beweglich angeordnet. Ein an der Schraubbuchse 3 befindlicher Anschlag 1 1 begrenzt die Belegung des Bolzens 9 nach oben. Durch eine Schraubenfeder I2 zwischen den Lagerbolzen 6 6 und 9 werden diese nachgiebig nach außen gegen die Anschläge 8 bzm. 11 gedrückt.
  • Im Polkern 1 kann vorteilhaft noch eine Nut 13 angebracht sein, um das Aufsetzen und Abnehmen des Drehspulrahmens von dem Polkern I zu erleichtern. Am Drehspulrahmen 2 befinden sich als Gegenlager die Stahlspitzen I4, 15.
  • Der';AIagnet des Galvanometers ist mit i6 bezeichnet.
  • Die Funktion dieser Einrichtung ist folgende: Zuerst wird die Schraubbuchse 3 um eine genügende Wegstrecke in den Polkern I hineingeschraubt. Dann wird der Rahmen 2 mit den Spitzen durch die Kanäle 5 und I3 über die Lager 7, 10 des Polkerns I gehoben und die Schraubbuchse 3 mittels Drehung an den Nuten wieder so weit hoehgeschraubt bis die Spitzen 14, 15 mit etwas Luft in die Lagersteine7, 10 passen. Dies läßt sich sehr leicht ausführen. Selbst wenn die Schraubbuchse 3 versehentlich zu weit nach außen geschraubt werden würde, wird eine Verletzung der Spitzen I4, 15 vermieden, da beide Lagersteine 7, Io infolge der nachgiebigen Haltewirkung der Feder 12 nach innen nachgeben können. Gegen Beschädigung durch axial oder annähernd axial aus der einen oder anderen Richtung her auftreffende Stöße sind beide Lagerseiten, d. h. sowohl die Stahlspitzen wie die Lagersteine, infolge der axial federnden Nachgiebigkeit geschützt.
  • Bei richtiger, nicht zu großer Spannung der Feder 12 sind die Lagerteile indessen auch gegen Querstöße geschützt, weil hierbei die Lagersteine infolge ihrer konischen Aushöhlung ebenfalls nach dem Innern des Polkerns I federnd nachgeben.
  • Abb. 5 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform, bei der statt einer durch den ganzen Polkern , gehenden Bohrung mit einer einzigen Schraubenfeder 12 zwei Bohrungen, die nicht ganz bis zur Mitte durchgehen, mit je einer Schraubenfeder I6 und I7 vorgesehen sind. Eine an den Polkern I festgeschraubte Platte I8 besitzt den Anschlag für den Bolzen 6, welcher dessen Bewegung nach unten begrenzt.
  • Abb. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Durchbohrung des Polkerns I durchgehend mit Gewinde versehen ist, in welches zwei Schraubbuchsen I9, 20 mit Boden passen.
  • Die Buchsen I9, 20 enthalten die Lagerbolzen 6, 9, welche in ihnen in Achsenrichtung beweglich angeordnet sind und durch Schraubenfedern 22, 23 nach außen gegen Anschläge an den Buchsen I9, 20 gedrückt werden. Beide Schraubbuchsen I9, 20 sind mit Längsnuten 4 versehen, mit deren Hilfe sie durch in die Kanäle 5 und 50 einführbare Werkzeuge in gleicher Weise wie die Buchse 3 in Abb. I bis 4 gedreht werden können.
  • Bei der in Abb. 7 gezeigten Ausführungsform ist an Stelle der Schraubbuchse 3 eine Gleitbuchse 24 mit starker Wandung vorgesehen, welche eine Aussparung 25 mit schräger Fläche 26 besitzt, gegen welche sich eine durch den Polkern I geführte Druckschraube 27 anlegt. Wenn - die Schraube 27 weiter in den Polkern 1 hineingeschraubt wird, wird die Buchse 24 der Wirkung der Feder I2 entgegen weiter in den Polkern I hineingedrückt. Die auf die Bolzen 6, 9 ausgeübte Wirkung der Feder I2 ist die gleiche wie bei der in den Abb. I bis 4 gezeigten Ausführung.
  • Gemäß dem in der Abb. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Polkern I aus dem Polkernteil 28 und dem. Polkernteil 29, welche ineinandergeschraubt werden. Der Rand 30 des Teiles 28 kann gerändelt sein, um ihn zur Einstellung des Abstandes der Lagersteine voneinander leichter drehen zu können. Nach bewirkter Einstellung können die Teile 28 und 29 durch die Schraube 32 zueinander festgestellt werden.
  • Die Lagersteine 7, 10 können auch an dem Drehspulrahmen 2 und die Stahispitzen In, in in den Bolzen 6, 9 angebracht sein.
  • Die vorteilhafteste Ausführungsform ist in den Abb. I bis 4 gezeigt. Sie ist verhältnismäßig einfach und daher billig herstellbar. pATENTANSPPUCHE: I. Polkern mit zwei zur Aufnahme der Lagerteile für das Drchsystem eines Galvanometers dienenden Bolzen, die in einer Bohrung des Kerns zueinander einstellbar angeordnet sind und durch Federwirkung auseinandergedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der gegen Anschläge gedriickten Bolzen in einer Buchse gelagert ist, welche von außen in Richtung der Polkernachse verstellbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Polkern nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse als Schraubbuchse (3, In, 20) ausgebildet ist, welche gleichzeitig den Anschlag (8, 11) zur Begrenzung der Bewegung des Bolzens (6, 9) nach außen hin aufweist.
    3. Polkern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbuchse (3, 19, 20) außen Längsnuten (+) besitzt, mit deren Hilfe sie in dem Gewinde der Bohrung des Polkerus (I) mittels eines durch einen Zugangskanal (5, 511) im Polkern einführbaren Werkzeuges gedreht werden kann.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 202 425, 417856, 469 278; österreichische Patentschrift Nr. I5023I; schweizerische Patentschrift Nr. 29 o6I.
DET51814D 1939-02-18 1939-02-18 Polkern mit zwei zur Aufnahme der Lagerteile fuer das Drehsystem eines Galvanometersdienenden Bolzen Expired DE758510C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183593B (de) * 1959-12-23 1964-12-17 Eastman Kodak Co Innenspitzenlagerung fuer Drehspuesswerke mit Kernmagnet

Citations (5)

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DE202425C (de) *
CH29061A (de) * 1904-05-19 1904-07-15 Fritz Blaser Achse mit Lagerung für elektrische Meßinstrumente
DE417856C (de) * 1920-04-29 1925-09-10 Charles Edouard O Keenan Lageranordnung mit Stuetzkugel fuer Instrumente mit senkrecht stehenden Drehachsen, insbesondere fuer Elektrizitaetszaehler
DE469278C (de) * 1928-12-10 Aeg Lager, insbesondere zur Aufnahme des Ankers von Elektrizitaetszaehlern
AT150231B (de) * 1936-05-15 1937-07-26 Norma Instr Fabrik Bonwitt & C Lagerung für Meßgeräte.

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