DE1185049B - Schaber fuer Papiermaschinenwalzen - Google Patents

Schaber fuer Papiermaschinenwalzen

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DE1185049B
DE1185049B DEW32982A DEW0032982A DE1185049B DE 1185049 B DE1185049 B DE 1185049B DE W32982 A DEW32982 A DE W32982A DE W0032982 A DEW0032982 A DE W0032982A DE 1185049 B DE1185049 B DE 1185049B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G3/00Doctors
    • D21G3/005Doctor knifes

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  • Paper (AREA)

Description

  • Schaber für Papiermaschinenwalzen Die Erfindung betrifft einen Schaber für Papiermaschinenwalzen, dessen Träger aus einem Rohr besteht, an dem die Schaberklinge längs einer Mantellinie befestigt ist. Die bekannten Schaber dieser Art liegen, insbesondere wenn sie eine große Länge aufweisen, mitunter nicht auf ihrer ganzen Länge genau an der ihnen zugeordneten Walze an. Die Ursache dafür kann beispielsweise in einer Durchbiegung des rohrförmigen Trägers oder darin liegen, daß die Schneide der Schaberklinge, insbesondere nach einer Schärfung, nicht über die ganze Schaberlänge parallel zur Achse des rohrförmigen Trägers verläuft: Zur Behebung dieses Nachteiles wird bei der Erfindung von der an sich bekannten Verwendung von exzentrisch gelagerten Zugstangen zur Veränderung der Durchbiegung von rohrförmigen Körpern Gebrauch gemacht. Gemäß der Erfindung ist ein das Rohr durchsetzender Zuganker vorgesehen, der außerhalb des Rohres durch Muttern mit Deckeln verspannt ist, die an den Rohrenden vorgesehen sind, und der eine an der Rohrwandung innen ringsum anliegende Spannscheibe exzentrisch durchdringt, die von außen um die Rohrachse drehbar ist.
  • Wenn die Spannscheibe fest auf dem Zuganker sitzt, kann durch Drehen desselben von außen auch die Spannscheibe um ihre Achse gedreht werden, so daß das verhältnismäßig dünnwandige Rohr mit dem daran befestigten Schaber aus seiner normalen zylindrischen Form tierausgebogen wird, wodurch auch die Sehaberschneide eine entsprechende Biegung erleidet und damit einer Mantellinie der ihm zugeordneten Walze angepaßt werden kann. In diesem Falle sitzt die Spannscheibe in der Regel in der Mitte der wirksamen Länge des Zugankers.
  • Zweckmäßigerweise ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die beiden Hauptflächen jedes Rohrdeckels in zwei sich schneidenden Ebenen liegen und der stärkere Teil beider Rohrdeckel in der Flucht des Durchganges des Zugankers durch die Spannscheibe liegt und daß die undrehbar mit dem Zuganker verbundenen Rohrdeckel drehbar, aber axial unverschiebbar in den Rohrenden geführt sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die den Zuganker an den Rohrdeckeln verankernden Muttern auch in Anbetracht der durch die Spannscheibe erfolgenden Durchbiegung des Zugankers stets eine satte oder parallele Auflage finden.
  • Vorzugsweise ist die Spannscheibe in der Achsrichtung des Rohres verstellbar, weil auf diese Weise eine bessere Anpassung des Schabers an die ihm zugeordnete Walze erfolgen kann, indem dem Rohr an einer beliebigen Stelle seiner Länge die stärkste Durchbiegung gegeben werden kann. In diesem Falle weist die Spannscheibe eine mit Muttergewinde versehene Bohrung auf, durch die eine Gewindespindel hindurchgeht, die exzentrisch in den Rohrdeckeln axial unverschiebbar, aber drehbar gelagert und außerhalb des Rohres mit einer Einrichtung zum Verstellen der Spannscheibe versehen ist. Die Gewindespindel durchdringt die Spannscheibe zweckmäßig im Bereich des größten Abstandes des Durchganges des Zugankers durch die Spannscheibe vom Umfang derselben.
  • Bei dieser Ausbildung des Schabers ist es möglich, die Spannscheibe um die Rohrachse zu drehen, indem die Rohrdeckel gedreht werden, in denen der Zuganker und die Spindel gelagert sind, die durch die Spannscheibe hindurchgehen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines Schabers gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. eine Stirnansicht einer ersten Ausführungsform, F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der F i g. 1, F i g. 4 einen Teil eines Längsschnittes durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1, F i g. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform, F i g. 6 einen Querschnitt nach der Lini VI-VI der F i g. 5, F i g. 7 Teile eines Längsschnittes durch die Vorrichtung gemäß F i g. 5.
  • Bei dem in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein den Schaber 1 tragendes dünnwandiges zylindrisches Rohr 2 an jedem Ende einen mit einer konzentrischen Bohrung versehenen Rohrdeckel 3 auf, der drehbar in einem mit einer Schulter 2" versehenen Sitz der Rohrwand angeordnet ist. Durch diese Bohrungen der Rohrdeckel 3 ist ein stabförmiger Zuganker 4 geführt, dessen beide Enden als Lagerzapfen 5 ausgebildet und in Schaberlagern 6 gelagert sind. .Der Schaber 1 ist um die Lagerzapfen 5 schwenkbar und wird durch das Drehmoment eines Gewichtes 7, das auf einem am Rohr 2 angeordneten, radial nach außen stehenden Hebelarm 8 in beliebiger Stellung feststellbar ist, mit seiner Schneide gegen den zugeordneten Zylinder gedrückt.
  • Zum Spannen des Zugankers 4 sind auf beiden Seiten je eine sich an der Außenseite des zugeordneten Rohrdeckels 3 abstützende Mutter 9 vorgesehen, die auf den in diesen beiden Längenabschnitten mit einem Außengewinde versehenen Zuganker 4 aufgeschraubt sind. Im Rohrinnern, etwa in der Mitte zwischen den beiden Rohrdeckeln 3, ist auf dem Zuganker 4 eine an der Rohrwand ringsum anliegende, mit einer als Durchgang für den Zuganker 4 ausgebildeten exzentrischen Bohrung versehene Spannscheibe 10 angeordnet und mit dem Zuganker 4 fest verbunden, beispielsweise verschweißt.
  • Infolge dieser exzentrischen Führung im Rohrinnern ist der Zuganker 4 durchgebogen und übt, sobald er gespannt ist, auf die Spannscheibe 10 eine Kraft in Richtung auf den Scheibenmittelpunkt hin aus. Die Spannscheibe 10 überträgt diese Kraft auf das Rohr 2, das sich in der Kraftwirkungsrichtung durchbiegt. Die Größe der Kraft ist durch ein entsprechendes Spannen des Zugankers 4 mittels der Muttern 9, die Kraftwirkungsrichtung durch Drehen der Spannscheibe 10 innerhalb des Rohres 2 mittels des mit ihr fest verbundenen Zugankers 4 verstellbar. Mit Hilfe des Zugankers 4 und der Spannscheibe 10 können also Abweichungen der Schaberschneide von einer Geraden korrigiert werden.
  • Die Lage der exzentrischen Bohrung der Spannscheibe 10 bezüglich des Mittelpunktes derselben ist durch eine Markierung 11 auf einer Stirnfläche des Zugankers 4 angegeben. Wenn die Muttern 9 gelöst sind, kann der Zuganker 4 und mit ihm die Spannscheibe 10 in die gewünschte Stellung gedreht werden. Der Zuganker 4 ist auf beiden Seiten zwischen dem die Mutter 9 tragenden Gewindeabschnitt und dem Lagerzapfen 5 als Vierkant od. dgl. ausgebildet, so daß das Drehen und Gegenhalten beim Spannen keine Schwierigkeiten macht.
  • Zur satten, parallelen Auflage der Mutter 9 auf den Außenseiten der Rohrdeckel 3 liegen die beiden Hauptflächen jedes Rohrdeckels in zwei sich schneidenden Ebenen und der stärkere Teil der Rohrdeckel 3 in der Flucht der exzentrischen Bohrung der Spannscheibe 10. Die Rohrdeckel 3 sind daher in dieser Stellung durch eine Marke 12, beispielsweise eine kleine Bohrung, gekennzeichnet. Bei richtiger Einstellung liegt diese Marke 12 in der gleichen Radialebene wie die die Lage der exzentrischen Bohrung kennzeichnende Markierung 11 auf der Stirnfläche 4. Eine richtige Einstellung ergibt sich von selbst, wenn die Rohrdeckel 3 mit dem Zuganker 4 axial verschiebbar, aber undrehbar verbunden sind. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 4 ist die Stelle, an der die Biegekraft am Rohr 2 angreift, durch den festen Sitz der Scheibe 10 auf dem Zuganker 4 festgelegt. Es ist jedoch in manchen Fällen wegen der besseren Ausrichtung des Schabers erwünscht, die Spannscheibe 10' axial verschieben zu können. Eine diese Möglichkeit aufweisende Vorrichtung ist in den F i g. 5 bis 7 dargestellt.
  • Die mit exzentrischer Bohrung versehene Spannscheibe 10' ist axial verschiebbar auf dem Zuganker 4' angeordnet. Eine zum Zuganker 4' etwa achsparallel verlaufende Gewindespindel 13 ist durch eine Gewindebohrung der Spannscheibe 10' hindurchgeführt. Diese Gewindebohrung liegt vorzugsweise im Bereich des größten Abstandes des Durchganges des Zugankers 4' durch die Spannscheibe 10' vom Umfang derselben und ist durch Augen 14 auf beiden Seiten derselben verlängert.
  • In den Rohrdeckeln 3' ist die Gewindespindel 13 in fluchtend zu dieser Gewindebohrung angeordneten glatten Bohrungen gelagert und durch je eine an der Außenseite anliegende Mutter 15 unverschiebbar gehalten. Mittels der als Vierkant 13' ausgebildeten Enden der Gewindespindel 13 wird die Scheibe 10' axial verschoben. Zur Sicherung gegen unerwünschtes Drehen der Spindel 13 nach Einstellung der Scheibe 10' werden die an den Rohrdeckeln 3' anliegenden Muttern 15 festgezogen und beispielsweise durch Gegenmuttern 15' gesichert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schaber für Papiermaschinenwalzen, dessen Träger aus einem Rohr besteht, an dem die Schaberklinge längs einer Mantellinie befestigt ist, gekennzeichnet durch einen das Rohr (2 bzw. 2') durchsetzenden Zuganker (4 bzw. 4'), der außerhalb des Rohres durch Muttern (9 bzw. 9') mit Deckeln (3 bzw. 3') verspannt ist, die an den Rohrenden vorgesehen sind, und der eine an der Rohrwandung innen ringsum anliegende Spannscheibe (10 bzw. 10') exzentrisch durchdringt, die von außen um die Rohrachse drehbar ist.
  2. 2. Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hauptflächen jedes Rohrdeckels (3 bzw. 3') in zwei sich schneidenden Ebenen liegen und der stärkere Teil beider Rohrdeckel (3 bzw. 3') in der Flucht des Durchganges des Zugankers (4 bzw. 4') durch die Spannscheibe (10 bzw. 10') liegt, wobei die undrehbar mit dem Zuganker (4 bzw. 4') verbundenen Rohrdeckel (3 bzw. 3') drehbar, aber axial unverschiebbar in den Rohrenden geführt sind.
  3. 3. Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheibe (10) fest auf dem Zuganker (4) sitzt.
  4. 4. Schaber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheibe (10) in der Mitte der wirksamen Länge des Zugankers (4) sitzt.
  5. 5. Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheibe (10') in der Achsrichtung des Rohres (2') verstellbar ist.
  6. 6. Schaber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheibe (10'), vorzugsweise diametral gegenüber dem Durchgang des Zugankers (4') durch die Spannscheibe (10'), eine mit Muttergewinde versehene Bohrung aufweist, durch die eine Gewindespindel (13) hindurchgeht, die exzentrisch in den Rohrdeckeln (3') axial unverschiebbar, aber drehbar gelagert und außerhalb des Rohres (2') mit einer Einrichtung (13') zum Verstellen der Spannscheibe (10') versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 345 238.
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SE305584B (de) 1968-10-28

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